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Jemand meint: "Reagans Wessi ist ja das Letzte.
Wieso auch nicht?
Wenn er das Zeug dazu hat."


OKBilanzfälschung u.a.
Wirecard-Gesetz
Neue Regeln für Wirtschaftsprüfer
, tagesschau.de, 20.05.2021
Beim Wirecard-Skandal haben alle versagt: Regierung, BaFin und die Wirtschaftsprüfer von EY.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/wirtschaftspruefer-wirecard-ey-pranger-druck-101.html

Seitenthema Amazon & Co. (Online Shopping u.a.):

Inmitten aus Reagans Welt der hungernden Bankdirektoren und weinenden Gerichtsvollzieher, Rio Reiser, 80er Jahre...:

#ME#TOO "Mehr Respekt vor Altenpflegern als allen Industrie-Bossen zusammen", gesehen im Facebook-Profil von einer Maja Schmidt am 18.01.2021
"Jeder Altenpfleger leistet mehr für die Gesellschaft als alle Investmentbanker zusammen."

Passage von Stefan Kleinkrieg ( Stefan Weltkrieg ) von "heut bin ich extrabreit" aus dem Jahr 1986: "Amis zwingen uns zum Kaufen, all den Schrott, den wir nicht brauchen."

Ingo Maus meint zum Thema "Adobe Security Updates und Frakking": auf FOCUS Online 2015 das, was wir schon zum Sturz des Schaahs usw. 1986 im Fernsehen vernommen haben:

"Everything from Ami is evil bad. Ami go home!!! / Alles vom Ami ist mist. Ami go home!!!". Ich höre das nicht zum ersten Mal.

Es gibt keine "gemeinsamen Werte" zwischen Europäern und den USA, uncut-news.ch, 15.12.2021
von Thierry Meyssan
Der virtuelle Gipfel, der von Washington aus für Demokratie organisiert wird, ist ein gigantisches Qui-pro-quo. Viele Kommentatoren haben darauf hingewiesen, dass nicht beabsichtigt ist, ein politisches Regime zu fördern, sondern das militärische Bündnis hinter den Vereinigten Staaten ideologisch zu konsolidieren; eine Entwicklung, die neue Kriege vorbereitet. Thierry Meyssan zeigt, dass Washington, ohne jegliches Heucheln, im Gegenteil sehr klar mit seinem Ziel ist. Es sind seine Partner, die die Schuld tragen, weil sie vorgeben, dass die von ihm verwendeten Worte für sie überhaupt nicht die gleiche Bedeutung haben.
https://uncutnews.ch/es-gibt-keine-gemeinsamen-werte-zwischen-europaeern-und-den-usa/

"All people confident with the 80th know, that USA is a criminal state, who takes his superiority ... / Allen mit der Geschichte der vergangenen 80er Jahre vertrauten denkenden Menschen ist doch bekannt, dass die USA ein verbrecherischer Staat ist, der seine Übermacht mit ..."
www.compact-online.de/us-strategie-weltpolizei-oder-beobachtender-raushalter

"Unheimlich, verrückt, schrecklich", tagesschau.de, 12.09.2020
Die Busch- und Waldbrände in Kalifornien gehören zu den Schlimmsten, die es je gab. Mehr als 12.500 Quadratkilometer sind von den Feuern betroffen. Und nicht nur Kalifornien, die gesamte Westküste der USA brennt.
https://www.tagesschau.de/ausland/kalifornien-waldbraende-135.html

"2020: Die Welt ist lahmgelegt", STERN.de, 21.03.2020
https://www.stern.de/reise/deutschland/tourismus-in-zeiten-der-coronakrise---die-welt-ist-lahmgelegt---sagt-ury-steinweg-von-gebeco-9190342.html#

niue-muenzen ... and if, such decades ago, even my own mother meant... / ... und wenn vor Jahrzehnten sogar die eigene Mutter zum Thema Maja Schmidt schon meinte ( ist das aber fertig: die eigene Mutter dann auch noch, das kriegt ihr aber wieder...!):

"We are no present-give-away-institution for the Germans and no social station of the USA. / Wir sind keine Verschenkanstalt (Deutschland, Reagans Westen alias ( das vermeintliche ) Judas Judäa) der Deutschen und keine Sozialstation der USA (Asoziale)..",

dann frage ich mich ( schau an: Die eigene Mutter meinte das allein aus sich heraus sogar, echt Seltenheitswert, da denkt man, das gibts doch wohl gar nicht, die eigene Mutter auch noch ... ), ob und inwiefern das eigentlich nicht stimmt.

c-s-19-1986


Clever und Smart, USA, N.Y.: 1981, 1982, 1938: Mist! Der Elefant macht ernst! But Null Problemo: "If you do not know, how to go on, you have two possibilities: either you explode, or you cry for help. / Wenn man nicht mehr weiter weiß, hat man zwei Möglichkeiten: entweder man explodiert oder schreit nach Hilfe", Magnum, TV-Serie, Januar 2016.

disclaimer

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Nur nächstens nicht ganz so arme Schweine bitte! Das kann man immer nur wieder sagen. Gooken empfieht uncut-news.ch aus der Schweiz !
Seine (Reagans) Welt der "hungernden Bankdirektoren und weinenden Gerichtsvollzieher" usw. etc. (... mit ihm als dem katholischen, kinderlosen B-Film-Schauspieler aus ärmlichen Verhältnissen (Quelle: Wikipedia), irländische Vorfahren, und seiner andauernden Politik des StarWars ohne Außerirdische!)
Das kann man nur immer wieder sagen: Nur nächstens nicht ganz so arme Schweine bitte!


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Linke Gruppen bezeichneten damals schon USA als Aggressor. Auch Rechte...:

Neues aus Absurdistan und ein Blick über die Grenzen, uncut-news.ch, 07.10.2021
Liebe Freunde der direkten Demokratie, ...
https://uncutnews.ch/neues-aus-absurdistan-und-ein-blick-ueber-die-grenzen/

Groß-Absurdistan - Judas Judäa? - USA/Das Imperium - US-Republikaner (Farmer-Partei) und & Co.
Werden (oder sind) wir jetzt (seit 1981/82) alle seine (Labor-)Ratten oder Schweine, Kühe und Legehühner ... und Walkie-Talkies?
Und müssen immer mehr ebensolche dann immer verfressenere, dicke Elefanten aus immer schwindelerrgenderen Höhen hochziehen?, möchte zu dieser Zeit jemand wissen (Name und Anschrift sind der Red. nicht bekannt).
Clever and Smart, NY83 (übrigens Firmengründungs-Jahr Microsofts...): "Die nächste Nummer ohne Netz!"


netzpolitik.org

Society, part 4- Online Shopping: Amazon und andere, die "Zerstörer des Einzelhandels" und "die schönen dummen in den Pappkostümen" (Datenbank-Genies und ihre Kundschaft etc.) - Internet-Abzocke und Identity Theft / Identitäts-Diebstahl



OKKapitalismuskritik und Internet: Wie böse ist Amazon?, SPIEGEL ONLINE, 05.08.2014
Der Buch-Versender Amazon will sich dem Markt unterwerfen. Widerspenstigen Verlagen und Autoren drohen Handelsboykotte. Wie konnte es passieren, dass der Handelsriese als eine Greenpeace im Internet gilt? Eine Kolumne von Jan Fleischhauer mehr... [ Forum ]

Vom Online-Buchladen zum Billionen-Konzern
25 Jahre Amazon: Zerstörer des Einzelhandels und Liebling der Börse
, Stern.de, 05.07.2019
Die Geschichte des größten Online-Händlers begann vor 25 Jahren in einer Garage in Seattle. Heute ist Amazon einer der wertvollsten Konzerne der Börse und Gründer Jeff Bezos der reichste Mensch der Welt. Doch das Unternehmen hat viele Kritiker.
https://www.stern.de/digital/online/25-jahre-amazon--vom-online-buchladen-zum-billionen-konzern-8785610.html

OKAmazon-Experiment: Was der Konzern mit jedem Klick erfährt, SPIEGEL ONLINE, 29.04.2018
Wissen Sie noch, wonach Sie heute vor einem Jahr bei Amazon gesucht haben? Die Netzaktivistin Katharina Nocun hat ihre Nutzerdaten angefordert - und erfuhr, wie viel der Konzern über seine Kunden weiß.
Fortsetzung des Berichts in Kürze!

Mafia der Mächtigen, uncut-news.ch, 26.10.2021
Die ehemalige US-Vizeministerin und Investmentbankerin Catherine Austin Fitts zeigt auf, wie massive systemische Korruption dazu führt, dass Demokratie durch Befehl und Kontrolle ersetzt wird, Renten geplündert und kleine sowie mittlere Unternehmen ausgeschaltet werden. (Mit Video)
Die beiden erörtern in einem rund 90-minütigen Interview u.a. folgende Themen:
Krieg als Geschäft
Beginn des Finanzputsches vor zwei Jahrzehnten
Überführung grosser Teile der Wirtschaft aus kleinen Unternehmen und aus den Gemeinden in grosse, börsennotierte Unternehmen
Diebstahl der Rentenvermögen
Streben der Zentralbanken nach absoluter Kontrolle
Zusammenhang zwischen dem Verschwinden von 2,3 Billionen Dollar aus dem Pentagon und der Zerstörung des World Trade Center 7
Wiedereinführung der Sklaverei dank digitaler Technologie
Illusion der anonymen Kryptowährungen
Unterschied zwischen einer industriellen Wirtschaft und einer Netzwerkökonomie
Weg aus dem digitalen Gefängnis
Einfache Massnahmen, die ergriffen werden können, um weiteren Schaden zu minimieren
https://corona-transition.org/mafia-der-machtigen
https://uncutnews.ch/mafia-der-maechtigen/

OKVisualisiert: Mit diesen 600 Firmen teilt Paypal deine Daten, netzpolitik.org, 23.01.2018
Seit dem 1. Januar 2018 gewährt der Online-Zahlungsdienst PayPal Einblick in die Liste der Firmen, mit denen er "möglicherweise" persönliche Informationen seiner Nutzer teilt. Rebecca Ricks hat die sage und schreibe 600 Firmen visualisiert.
https://netzpolitik.org/2018/visualisiert-mit-diesen-600-firmen-teilt-paypal-deine-daten/

OKThemes: Angreifer können jeden Windows-PC angreifen, PC-WELT.de, 09.09.2020
Mit Themes lässt sich Windows aufpeppen. Doch die Themes können Angreifer ausnutzen, um die Zugangsdaten für das Microsoft-Konto zu stehlen. Das geht theoretisch auf jedem Windows-PC. Microsoft will das aber nicht ändern.
Der Sicherheitsforscher Jimmy Bayne beschreibt unter seinem Twitternamen Bohops auf Twitter eine Möglichkeit, wie Angreifer die Microsoft-Kontodaten eines Windows-Nutzers stehlen können.
https://www.pcwelt.de/news/Themes-Angreifer-koennen-jeden-Windows-PC-angreifen-10880011.html

Und du PayPal? Die Rolle der EU bei der Unterdrückung von Dissidenten!, uncut-news.ch, 17.10.2022
PayPal scheint sich nicht sicher zu sein, ob es sich an dem aktuellen Kreuzzug gegen Online-Desinformation" beteiligen soll oder nicht.
Zunächst schloss es die PayPal-Konten von The Daily Sceptic und der Free Speech Union und sogar das persönliche Konto ihres Gründers Toby Young, um sie dann zwei Wochen später wieder einzurichten. Dann kündigte sie an, dass sie von jedem, der ihre Dienste im Zusammenhang mit der "Förderung von Fehlinformationen" nutzt, 2.500 Dollar einbehalten würde, und zwei Tage später machte sie wieder eine Kehrtwende und gab bekannt, dass diese Formulierung nie in ihre neuen Nutzungsbedingungen aufgenommen werden sollte.
Es war nicht beabsichtigt, sie aufzunehmen? Woher kommt sie dann?
Könnten der EU-Verhaltenskodex für Desinformation und der Digital Services Act (DSA), über die ich in meinem letzten Brownstone-Artikel geschrieben habe (hier zu finden in Deutsch), etwas mit PayPals zaghaften Ausflügen in die "Bekämpfung von Desinformation" zu tun haben? Nun, ja, das könnte der Fall sein, und Sie können sicher sein, dass EU-Beamte oder -Vertreter bereits mit PayPal darüber gesprochen haben.
Wie in meinem vorherigen Artikel beschrieben, verlangt der Kodex von den Unterzeichnern, das zu zensieren, was von der Europäischen Kommission als Desinformation eingestuft wird, und zwar unter Androhung hoher Geldstrafen. Der Durchsetzungsmechanismus, d. h. die Geldbußen, wurde im Rahmen der DSA festgelegt.
PayPal ist derzeit kein Unterzeichner des Kodexes. Da es weder eine Inhaltsplattform noch eine Suchmaschine ist - die potenziellen Kanäle für "Desinformation", auf die der DSA abzielt - ist es natürlich nicht in der Lage, per se zu zensieren. Die allererste Verpflichtung im "verstärkten" Verhaltenskodex, den die Europäische Kommission im vergangenen Juni vorgestellt hat, ist jedoch genau der Demonetarisierung gewidmet.
Angesichts der Art der Geschäftsmodelle der prominentesten Unterzeichner - Twitter, Meta/Facebook und Google/YouTube - überrascht es nicht, dass diese Verpflichtung und die sechs "Maßnahmen", die sie umfasst, sich hauptsächlich auf Werbepraktiken beziehen.
https://brownstone.org/articles/et-tu-paypal-the-eus-role-in-financial-surveillance/
https://uncutnews.ch/und-du-paypal-die-rolle-der-eu-bei-der-unterdrueckung-von-dissidenten/

The Corbett Report: Wie Palantir die Welt eroberte, uncut-news.ch, 25.10.2022
Stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das alles über jeden weiß. Ein Unternehmen, das Banken bei der Aufdeckung von Betrugsfällen genauso gut helfen kann wie Geheimdiensten beim Aufspüren von Staatsfeinden. Ein Unternehmen, das Bilder von Ihnen mit den Standortdaten Ihres Mobiltelefons, den von Ihnen geschriebenen E-Mails, Ihren Gesundheitsdaten, Ihren Kreditkarteneinkäufen und Tausenden anderen elektronischen Daten kombinieren kann, um ein intimes Porträt Ihres Lebens zu zeichnen - ein Porträt, das jeder Möchtegern-Ermittler mit ein paar Tastendrücken abrufen kann. Ein Unternehmen, das Sie überall auf der Welt und zu jeder Zeit ins Visier nehmen kann.
Hören Sie auf, sich dieses Unternehmen vorzustellen, denn es gibt es bereits. Es heißt Palantir Technologies.
Das vom milliardenschweren PayPal-Mitbegründer und Facebook-Frühinvestor Peter Thiel gegründete Startup aus dem Silicon Valley ist seit langem der Liebling des US-Militärs und der Nachrichtendienste und wird zunehmend zum Liebling der Unternehmenswelt. Und angesichts der Fähigkeit von Palantir, jeden Aspekt Ihres täglichen Lebens zu überwachen, zu verfolgen und letztlich zu kontrollieren, ist es nicht schwer zu verstehen, warum.
Dennoch haben nur wenige in der Öffentlichkeit jemals von Palantir gehört, und diejenigen, die es wissen, wissen nur, dass es ein böses Unternehmen ist, das unheimliche Dinge tut.
Aber dies ist der Corbett Report. Wir können mehr als das.
Heute wollen wir die Wurzeln dieser Bedrohung für die Menschheit erforschen, das Ausmaß aufdecken, in dem sie bereits Ihr Leben dem allsehenden Auge der Möchtegern-Weltkontrolleure ausgesetzt hat, und in den magischen Stein des Sehens blicken, um zu sehen, was die Zukunft für Palantir Technologies bereithält.
WAS IST PALANTIR?
Was genau ist Palantir also?
Wie sich herausstellt, ist diese Frage erstaunlich einfach zu beantworten. Palantir ist eine Scheinfirma für ein ehemals geheimes Militär- und Geheimdienstprojekt, das darauf abzielt, jedes verfügbare Stückchen Information über Sie zu sammeln und zu verwerten. Der schwierige Teil besteht darin, diese einfache Antwort aus der Masse an Lügen, Verschleierungen, Unwahrheiten, Halbwahrheiten und kontextlosen Fakten herauszufiltern, die in der Berichterstattung der Medien über das Unternehmen präsentiert werden.
Die offizielle Geschichte dieses auf Überwachung spezialisierten Unternehmens aus dem Silicon Valley - die in jeder Menge Mainstream-Puff-Pieces wiederholt wird - besagt, dass Peter Thiel Palantir Technologies 2004 als Vehikel gründete, um die Betrugserkennungssoftware von PayPal in ein marktfähiges Produkt zu verwandeln. Sein Traum war es, dass Palantir den wachsenden nationalen Sicherheitsriesen bei der Entwicklung eines Systems zur Analyse von Finanzaktivitäten auf Anzeichen terroristischer Aktivitäten unterstützt.
Aber laut dem "Libertären" Thiel (der mit dem nationalen Sicherheitsstaat zusammenarbeitet und von ihm profitiert, kriegstreiberische Politiker fördert, Lobeshymnen auf Leo Strauss und Carl Schmitt schreibt und, ach ja, zufällig Mitglied des Bilderberg-Lenkungsausschusses ist), geht es bei der Software von Palantir nicht darum, das eingreifendste System der elektronischen Überwachung zu entwickeln, das je erdacht wurde. Nein, natürlich nicht! Es geht nur um den Schutz der bürgerlichen Freiheiten!
Palantir war von Anfang an als "ein missionsorientiertes Unternehmen" konzipiert, so Thiel in einem 2013 erschienenen Profil des Unternehmens und seiner Gründer gegenüber Forbes. "Ich habe das Problem so definiert, dass wir den Terrorismus eindämmen und gleichzeitig die bürgerlichen Freiheiten bewahren müssen".
Das ist eine so unverfrorene und leicht zu entlarvende Lüge, dass sie nur von den Spottdrossel-Wiederholern der Dinosaurier-Medien wiedergekäut werden konnte. Aber es ist leicht zu verstehen, warum die pflichtbewussten Stenographen der Schoßhundpresse sie wiederholen würden. Schließlich gibt es in Bezug auf Palantir immer interessantere Dinge zu berichten als die Frage, wie das Unternehmen gegründet wurde oder was es eigentlich tut.
Nehmen Sie nur den Namen des Unternehmens: Palantir. Er ist eine Anspielung auf die magischen, sehenden Steine, die die Zauberer in J. R. R. Tolkiens mythischem Der Herr der Ringe-Universum benutzen, um durch Raum und Zeit zu sehen. Diese skurrile Namensgebung überträgt sich auf das, was ein Reporter als "lockere, nerdige Kultur" bezeichnet hat, die das Unternehmen durchdringt:
Die Büros des Unternehmens sind nach Orten aus Tolkiens Fabel benannt. So ist der Hauptsitz von Palantir in Palo Alto das Auenland, das Büro in McLean, Virginia (nur sechs Meilen von der CIA entfernt), ist Bruchtal, die Niederlassung in Washington, D.C., heißt Minas Tirith, usw.
...
https://uncutnews.ch/the-corbett-report-wie-palantir-die-welt-eroberte/

Millionenvergleich mit US-Ministerium: PayPal zahlt wegen dubioser Geschäfte, 26.03.2015
Die Geschäfte von PayPal laufen gut. Doch prüft das Unternehmen auch genau, wer bei ihm Transaktionen tätigt? Offenbar nicht immer. Paypal akzeptierte nun eine Millionenstrafe, weil Personen den Dienst nutzten, die unter US-Sanktionen fielen.

PayPal hebt die Gebühren an: Was Kunden jetzt wissen müssen, CHIP, 23.09.2021
PayPal wird bei bestimmten Transaktionen die Gebühren erhöhen - das gab der Zahlungsdienstleister nun bekannt.
https://www.chip.de/news/Gebuehren-bei-PayPal-erhoeht_183816445.html

Fintech: Banking-App N26: Auf dem Weg zur deutschen "Paypal-Mafia", STERN.de, 13.07.2020
Für viele war N26 eine der ersten großen Stationen ihres Berufslebens: Einige, teils hochrangige Mitarbeiter der Neobank haben in den letzten Monaten gekündigt, um selbst zu gründen. Ein junger Hoffnungsträger unter ihnen ist Dennis Müller mit seinem Startup Amie.
https://www.stern.de/wirtschaft/banking-app-n26--auf-dem-weg-zur-deutschen--paypal-mafia--9333514.html

Große Gefahr für PayPal-Nutzer: Schadsoftware kann Ihre Zahlungen manipulieren, CHIP, 21.02.2022
Sebastian Feurer
Aktuell müssen sich PayPal-User vor einer gefährlichen Schadsoftware in Acht nehmen. Diese kann Zahlungen der Nutzer manipulieren - häufig, ohne dass diese etwas davon mitbekommen. Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie die Gefahr erkennen und sich schützen.
https://www.chip.de/news/Gefahr-fuer-Nutzer-PayPal-Schadsoftware-manipuliert-Zahlungen_184111097.html

OKFacebook fragte Banken nach Nutzerdaten, PC-WELT.de, 07.08.2018
Facebook hat laut einem Medienbericht bei mehreren großen US-Banken angefragt, um von diesen Kundendaten zu bekommen.
https://www.pcwelt.de/a/facebook-fragte-banken-nach-nutzerdaten,3451879 ä

OKGoogle kennt Ihre Online-Einkäufe via Gmail-Tracking, PC-WELT.de, 20.05.2019
Google ist in der Lage, alle Online-Einkäufe der Nutzer zu tracken, auch wenn diese nicht via Google getätigt wurden.
https://www.pcwelt.de/news/Google-kennt-Ihre-Online-Einkaeufe-via-Gmail-Tracking-10594891.html

OKGoogle trackt Mastercard-Nutzer
Bericht: Google verfolgt Nutzer offline mit Mastercard-Daten
, PC-WELT.de, 31.08.2018
Laut einem Bloomberg-Bericht kauft Google Kunden-Daten von Mastercard, um Kunden auch offline zu tracken.
Wie die News-Plattform Bloomberg berichtet, ist Google wohl einen Deal mit Mastercard eingegangen, um Offline-Einkäufe von Kreditkarten mit Nutzerkonten zu verknüpfen. Für die Daten von 70 Prozent aller Mastercard-Inhaber der USA aus dem Jahr 2017 soll Google demnach mehrere Millionen US-Dollar gezahlt haben. Darin enthalten sind Transaktionsdaten, die für Google ausreichen, um Personen eindeutig zu identifizieren.
[...] Laut den Angaben von Bloomberg sind sich aber beide Unternehmen wohl darüber bewusst, dass hier jede Menge Datenschutz-Probleme auftauchen. Der Deal wurde daher nur zögerlich eingegangen. Vier Jahre wurde zwischen den zwei Unternehmen verhandelt, bevor der Deal abgeschlossen wurde. Mastercard-Inhaber wurden darüber hinaus nicht über das Tracking informiert. Zwar gäbe es in Googles Web-Console eine Möglichkeit das Tracking zu untersagen, jedoch ist dies für den Großteil der Nutzer nicht ersichtlich.
[...] Der Bloomberg-Bericht bezieht sich nur auf die USA. Ob Google in weiteren Ländern ähnlich vorgeht, geht aus dem Artikel nicht hervor. In den Vereinigten Staaten machen Umsätze mit Mastercard rund 25 Prozent des gesamten Umsatzes aus.
https://www.pcwelt.de/a/bericht-google-verfolgt-nutzer-offline-mit-mastercard-daten,3452190

Zur Wiederholung: Immer wieder unmittelbar nach unseren Einkäufen bei eBay erhielten wir als treue E-Bay-Kunden E-Mails von Amazon mit verseuchten Binärdateien..., Anmerkung, Gooken, Jahr 2017.
Eine denkbare Erklärung liefern bald folgende Berichte über siehe PayPal.

Die Verlegerverleger: Google, Apple und Facebook wollen die Paywall kapern, netzpolitik.org, 18.04.2019
Große Digitalkonzerne wollen die zentrale Schnittstelle zu bezahltem Journalismus im Netz werden. Beim Journalismusfestival in Perugia buhlen sie um die Gunst der Branche. Noch zieren sich die Verlage etwas, doch Gegenstrategien haben sie kaum. Kommt bald ein globales "Netflix für News"?
https://netzpolitik.org/2019/die-verlegerverleger-google-apple-und-facebook-wollen-die-paywall-kapern/

OKVisualisiert: Mit diesen 600 Firmen teilt Paypal deine Daten, netzpolitik.org, 23.01.2018
Seit dem 1. Januar 2018 gewährt der Online-Zahlungsdienst PayPal Einblick in die Liste der Firmen, mit denen er "möglicherweise" persönliche Informationen seiner Nutzer teilt. Rebecca Ricks hat die sage und schreibe 600 Firmen visualisiert.
https://netzpolitik.org/2018/visualisiert-mit-diesen-600-firmen-teilt-paypal-deine-daten/

Millionenvergleich mit US-Ministerium: PayPal zahlt wegen dubioser Geschäfte, 26.03.2015
Die Geschäfte von PayPal laufen gut. Doch prüft das Unternehmen auch genau, wer bei ihm Transaktionen tätigt? Offenbar nicht immer. Paypal akzeptierte nun eine Millionenstrafe, weil Personen den Dienst nutzten, die unter US-Sanktionen fielen.

PayPal hebt die Gebühren an: Was Kunden jetzt wissen müssen, CHIP, 23.09.2021
PayPal wird bei bestimmten Transaktionen die Gebühren erhöhen - das gab der Zahlungsdienstleister nun bekannt.
https://www.chip.de/news/Gebuehren-bei-PayPal-erhoeht_183816445.html

Fintech: Banking-App N26: Auf dem Weg zur deutschen "Paypal-Mafia", STERN.de, 13.07.2020
Für viele war N26 eine der ersten großen Stationen ihres Berufslebens: Einige, teils hochrangige Mitarbeiter der Neobank haben in den letzten Monaten gekündigt, um selbst zu gründen. Ein junger Hoffnungsträger unter ihnen ist Dennis Müller mit seinem Startup Amie.
https://www.stern.de/wirtschaft/banking-app-n26--auf-dem-weg-zur-deutschen--paypal-mafia--9333514.html

OKGoogle Pay: So deaktivieren Sie Paypal als Bezahlart, PC-WELT.de, 26.02.2020
Nach den Problemen der letzten Tage: So können Google-Pay-Nutzer die Nutzung von Paypal als Bezahlart deaktivieren.

Millionenvergleich mit US-Ministerium: PayPal zahlt wegen dubioser Geschäfte, 26.03.2015
Die Geschäfte von PayPal laufen gut. Doch prüft das Unternehmen auch genau, wer bei ihm Transaktionen tätigt? Offenbar nicht immer. Paypal akzeptierte nun eine Millionenstrafe, weil Personen den Dienst nutzten, die unter US-Sanktionen fielen.

OKPolizei warnt alle PayPal-Nutzer: Tückische Betrugsmasche bringt Sie um Ihr Geld, CHIP.de, 06.07.2020
Die Polizei warnt Nutzer eindringlich vor einer perfiden PayPal-Betrugsmasche, mit der Kriminelle versuchen, an Ihr Geld zu kommen. Die Masche richtet sich dabei vor allem an diejenigen, die über das Internet verkaufen. Wie Sie die PayPal-Masche erkennen, erklären wir Ihnen im Text. Typische Merkmale betrügerischer Mails zeigen wir Ihnen im Video.
https://www.chip.de/news/Polizei-warnt-alle-PayPal-Nutzer-Betrugsmasche-bringt-Sie-um-Ihr-Geld_182815122.html

OKÄrger mit Online-Bezahldienst
Verkäufer aufgepasst! Mit diesem Trick zocken Betrüger über Paypal ab
, STERN.de, 09.09.2017
Paypal gilt als eins der sichersten Online-Bezahlsysteme weltweit. Trotzdem schaffen es Betrüger, Verkäufer über den Dienst abzuzocken. Mit einem einfachen Trick, den jeder kennen sollte, der den Bezahldienst für seine Geschäfte nutzt.
http://www.stern.de/tv/verkaeufer-aufgepasst--mit-diesem-trick-zocken-betrueger-ueber-paypal-ab-7607550.html

OKTester im Jahr 2016: Rund 5500 Verbindungsversuche pro Tag von MS Windows 10 ins Internet
In wenigen Stunden schnell mehrere hundert Kontakte zu Internetservern
Windows-Datenschutz auf BSI-Level - so gehts
, PC-WELT.de, 17.04.2019
Seit der Einführung von Windows 10 wird das Betriebssystem für seinen mangelnden Datenschutz kritisiert: Es werden zu viele Daten ins Internet gesendet. Nun hat das BSI nachgemessen und aufgedeckt, wie Sie den Datenversand komplett abstellen können.
Kritik am Datenschutz von Windows 10 hagelt es von Sicherheitsexperten, Bloggern und Firmen. Ein PC mit Windows 10, der aktuell keine Aufgabe zu erledigen hat, nimmt dennoch laufend Verbindungen zu Servern im Internet auf. Die Kritik ist nicht neu. Schon Windows XP wurde für seine sogenannte "Call-Home"-Funktionen kritisiert. Damals im Jahr 2001 waren einige Programme, etwa der Windows Media Player, für den unangemeldeten Kontakt ins Internet verantwortlich.
Was sich mit Windows 10 im Jahr 2015 geändert hat, war die schiere Menge an Verbindungen.
Fortsetzung des Berichts und Maßnahmen: in Kürze!

OKThemes: Angreifer können jeden Windows-PC angreifen, PC-WELT.de, 09.09.2020
Mit Themes lässt sich Windows aufpeppen. Doch die Themes können Angreifer ausnutzen, um die Zugangsdaten für das Microsoft-Konto zu stehlen. Das geht theoretisch auf jedem Windows-PC. Microsoft will das aber nicht ändern.
Der Sicherheitsforscher Jimmy Bayne beschreibt unter seinem Twitternamen Bohops auf Twitter eine Möglichkeit, wie Angreifer die Microsoft-Kontodaten eines Windows-Nutzers stehlen können.
https://www.pcwelt.de/news/Themes-Angreifer-koennen-jeden-Windows-PC-angreifen-10880011.html

OKHacker-Falle beim Online-Shopping, trojaner-info.de 09.10.2019
Durch ein Skimming-Skript werden beim Online-Shopping nach Zahlungsmethoden und persönlichen, identifizierbaren Informationen (PII) gesucht. Diese Daten werden, noch bevor der Benutzer ein Formular ausgefüllt hat, an einen C&C-Server gesendet. Sobald der Nutzer die Zahlungs- und persönlichen Daten eingegeben hat, schlägt der Skimmer-Code zu und und erfasst die Daten, bevor sie tatsächlich übermittelt werden.
https://www.trojaner-info.de/sicher-anonym-im-internet/aktuelles/hacker-falle-beim-online-shopping-7626.html

OKBei Media Markt, Kaufland, Otto und mehr: Über eine Millionen Nutzerdaten waren jahrelang im Netz einsehbar, CHIP, 13.01.2022
Über eine Millionen Kundendaten von über 700.000 Usern unter anderem von Media Markt, Kaufland und Otto waren jahrelang ungeschützt im Netz einsehbar, wie ein aktueller Bericht offenlegt. Die Kunden wurden über die Sicherheitslücke bisher offenbar nicht informiert.
https://www.chip.de/news/Media-Markt-Kaufland-und-Otto-betroffen-Ueber-eine-MIllionen-Nutzerdaten-waren-jahrelang-im-Netz-einsehbar_184034197.html

I remember, what my friend Donald said to me: "Americans don´t care much for beauty. They dump battery acid in the streams and complain, that they can´t swim."
...Last American Whale: ... Stick a fork in their ass and turn them over, they were done.
Lou Reed from NY, CD NY, 1986


Von News&Links#Windows und News&Links#NSA&Co.
OKBündnisse: Five Eyes, Nine Eyes, ...
"Wir töten Leute auf der Basis von Metadaten"
Hacking und Spionage
, netzpolitik.org, 24.02.2020
...
https://netzpolitik.org/2020/ist-whatsapp-sicher-genug-fuer-die-diplomatie/
https://netzpolitik.org/2020/is-whatsapp-safe-for-diplomats/

"Sie zerstören und rauben uns ALLES!!! Sei es die Gesundheit, den Frieden, die Kinder, die Alten, die Freude, das letzte Hemd !, Pia Berling @ krone.at, 21.08.2020, Profil auf Facebook,
"Versteht ihr Systemschaafe noch immer nicht, woraus es hinausläuft? Das C-Phantom nur ein Vorwand ist, um ALLES zu zerstören?
Ihr Wachkomaschafe werdet euren realen Albtraum noch erleben - aber nur einen Sekundenbruchteil, bis ihr in der wahren Realität- Hölle dieser Welt erwachen werdet.
Abermillionen Menschen werden sterben, abermillionen werden Selbstmord begehen, abermillionen werden ihr Hab und Gut verlieren, abermillionen werden durchdrehen, abermillionen werden verhungern, abermillionen werden dauerhaft krank sein... der Rest, der es überleben und überdauern soll, wird für die Menschenhasser die lebenden Zombies und die Sklaven sein!
Steht endlich auf? Auf was wartet ihr eigentlich noch, dass dies alles nur zu unserem Wohle geschieht, dass Politiker es gut mit uns meinen, dass die Dame oder der Herr bei den Systemmedien euch um 20h die Wahrheit erzählt?! Dass die meisten Ärzte euch etwa heilen wollen, dass Lehrer euch die Wahrheit lehren?
Wissenschaftler über alles erhaben sind?
Ihr erwartet, dass der Pfarrer am Sonntag euch ein Kuschelevangelium predigt - welches weichgespült ist und nicht der Wahrheit entspricht!
Geht raus aus der Wohlfühlzone und schützt wenigstens eure Kinder vor den Menschenfresser und Seelenvernichtern!!"
https://mobil.krone.at/2215247

Der Beitrag stammt aus dem Jahre 2006!!!
Wird Europa zur brutalen Diktatur ?
, Pia Berling@facebook-profile, 26.09.2020
Die Folgen des Europäischen Haftbefehls sind, dass jeder EU-Bürger ständig Gefahr läuft, gegen irgendwelche ihm unbekannten ausländischen Strafgesetze zu verstoßen, da er ja niemals die Strafgesetze aller EU-Staaten kennen kann. Damit wären dann auch de facto sämtliche bürgerlichen Freiheiten (besonders die Meinungsfreiheit mit all ihren Rechten!) abgeschafft, und die EU wird wie einst die Sowjetunion und ähnliche Zusamenschlüsse eine brutale, totalitäre Diktatur. Diese Erkenntnisse decken sich mit denjenigen anderer krititscher Beobachter, wie z.B. des Herausgbers des unhängigen Nachrechtendienstes "Topic" Ulrich Skambraks.
Dieser schreibt: ...
https://m.facebook.com/100007295257794/posts/2608342166085600/?flite=scwspnss&extid=QA7sJVQDIZLm9Tnk

Galeria Karstadt Kaufhof
buero.de zieht Übernahmeangebot zurück
, tagesschau.de, 22.12.2022
Das Schicksal des letzten deutschen Warenhauskonzerns Galeria Karstadt Kaufhof ist ungewisser denn je. Am Abend zog der Onlinehändler buero.de sein Übernahmeangebot für 47 Galeria-Filialen zurück.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/galeria-buero-de-uebernahme-101.html

Personalabbau
Amazon streicht 18.000 Jobs
, tagesschau.de, 05.01.2023
Nach Jahren des Wachstums plant Amazon den größten Personalabbau der Firmengeschichte. Angesichts der Wirtschaftslage will der Online-Händler deutlich mehr Stellen kürzen als bislang angekündigt.
Hohe Inflation, steigende Zinsen und drohende Rezession: Die Entlassungswelle beim weltgrößten Online-Versandhändler Amazon fällt deutlich größer aus als zunächst gedacht. Vorstandschef Andy Jassy kündigte gestern Abend in einem Memo an die Beschäftigten die Streichung von mehr als 18.000 Stellen an. Im November war noch von lediglich 10.000 Jobs die Rede gewesen. Es handelt sich um den ersten größeren Personalabbau in der Geschichte des 1994 gegründeten US-Konzerns.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/amazon-personalabbau-kuendigungswelle-101.html

Wie Google und Facebook sich die Konkurrenz vom Leib halten, uncut-news.ch, 26.10.2021
Mit einer heimlichen Kooperation sollen die beiden Datenkonzerne dem freien Wettbewerb bei Online-Werbung geschadet haben - so lautet der Vorwurf von US-Justizbehörden gegen Google und Facebook. Wie tief die Konzerne offenbar verstrickt sind, zeigen Gerichtsdokumente.
Dokumente aus einem Gerichtsverfahren in den USA zeigen eine heimliche Kooperation zwischen Google und Facebook auf dem Online-Werbemarkt. Die beiden Unternehmen sollen verabredet haben, gemeinsam einen "Burggraben" gegen die Konkurrenz zu bauen, heißt es in einer kürzlich ungekürzt veröffentlichten Beschwerdeschrift, die die Generalstaatsanwälte mehrere US-Bundesstaaten vor einem Gericht in New York einbrachten. Bisher waren die Dokumente nur mit weitgehenden Schwärzungen einsehbar.
Google und Facebook gelten seit langem ...
https://netzpolitik.org/2021/werbemarkt-wie-google-und-facebook-sich-die-konkurrenz-vom-leib-halten/
https://uncutnews.ch/wie-google-und-facebook-sich-die-konkurrenz-vom-leib-halten/

Der Weltraum wird zunehmend zum Spielplatz für Milliardäre wie Jeff Bezos
Ein Krieg im Weltraum wäre katastrophal
, uncut-news.ch, 05.04.2022
Krieg/Kriegsverbrechen/Militär/Armee/Rüstung
Der Weltraum wird zunehmend zum Spielplatz für Milliardäre, da Jeff Bezos´ Blue Origin mit seinem jüngsten Start seine 20. Mission markiert. Es ist leicht, Bezos und seine Vision von "einer Zukunft, in der Millionen von Menschen im Weltraum leben und arbeiten", zu verspotten, wahrscheinlich in weniger als sicheren Amazonas-Minenfabriken für weniger als großzügige Löhne. Dennoch muss ich zugeben, dass selbst diese Vision der von Präsident Trump geschaffenen US Space Force vorzuziehen ist.
Tatsächlich hat Amerikas Space Force eine andere Vision: "Der Weltraum ist eine Kriegsführungsdomäne". Amerikas Weltraum-"Wächter" wollen also den Weltraum beherrschen und nutzen, während sie Feinden und Rivalen den Zugang verwehren. Der Weltraum sollte jedoch als ein Ort der internationalen Zusammenarbeit und Kooperation und nicht als ein Bereich für Kampf und Kontrolle betrachtet werden. Selbst Russland und die USA haben bei Projekten wie der Internationalen Raumstation (ISS) friedlich zusammengearbeitet.
Zugegeben, Krieg im Weltraum sieht in Star Wars und Star Trek und ähnlichen Sci-Fi-Franchises sexy oder zumindest aufregend aus, mit Raumschiffen (oder "Raumschiffen"), Laserstrahlen (oder "Phasern") und jeder Menge Explosionen. Die Realität wäre jedoch weitaus chaotischer. Jede Art von Krieg im Weltraum wäre aus einer Vielzahl von Gründen potenziell verheerend - die Gefahr eines Atomkriegs auf der Erde ist einer davon.
Nehmen wir das unrühmliche Problem des Weltraummülls. Mitte der 1980er Jahre arbeitete ich im Air Force Space Command. Damals verfolgten wir etwa 6000 Objekte in der Erdumlaufbahn, von Wetter- und Spionagesatelliten bis hin zu verlorenen Werkzeugen und Astronautenhandschuhen. Das meiste davon war einfach nur Schrott, Überreste von Trägerraketen, Satellitentrümmer und ähnliche Objekte. Aber selbst kleine Teile können nicht ignoriert werden, wenn sie mit etwa 17.000 Meilen pro Stunde in der Umlaufbahn unterwegs sind. Bei dieser Geschwindigkeit könnten Kollisionen sogar die ISS außer Gefecht setzen. Tatsächlich haben sich die Besatzungen der ISS gelegentlich auf eine Notfallevakuierung vorbereitet, weil sie in der Nähe von sich schnell bewegenden Trümmern erwartet wurden.
Heute ist der Weltraum stärker bevölkert (und wichtiger) als je zuvor. Rund 27.000 von Menschenhand geschaffene Objekte umkreisen derzeit die Erde, und in den nächsten Jahren sollen Tausende weitere gestartet werden. Die Vermeidung von Kollisionen (und damit von noch mehr Schrott) ist schon jetzt schwierig. Jede Art von Krieg im Weltraum mit Angriffen auf Satelliten und Explosionen würde diese Zahl wahrscheinlich innerhalb weniger Tage verdoppeln oder verdreifachen. Die Kontrolle des Weltraumverkehrs wäre ein Albtraum, und kritische Satelliten, auf die wir uns täglich für lebenswichtige Kommunikation und Routinetransaktionen verlassen, würden gestört oder zerstört werden.
Ein Krieg im Weltraum würde auch die Spionagesatelliten stören, und ...
[...] In diesen chaotischen und ängstlichen Zeiten mag es verlockend sein, den Weltraum als einen weiteren Bereich zu betrachten, der beherrscht und ausgebeutet werden soll, um das "Vaterland" zu schützen. Aber die Erde ist unser wahres Zuhause, für uns alle, genauso wie der Weltraum wirklich uns allen gehören sollte, nicht nur den Milliardären oder den "Wächtern" des US-Militärs, als ein Bereich für zukünftige, friedliche Unternehmungen.
Auf dem Höhepunkt des von Nationalismus getriebenen Wettlaufs um den Weltraum in den 1960er Jahren schlug Star Trek vor, dass der Weltraum als "letzte Grenze" für die Erforschung des Menschen auf der Grundlage von Kooperation und Zusammenarbeit dienen könnte. Das ist die Vision, die ich unterstütze. In diesem Sinne sollten wir handeln, um diese Star Wars von unserem Planeten fernzuhalten, wo sie hingehören: in eine weit, weit entfernte Galaxie.
Quelle: War in Space Would Be Disastrous
https://uncutnews.ch/ein-krieg-im-weltraum-waere-katastrophal/

Im Westen dominieren nur noch Monopole - zum Nachteil der Bürger, uncut-news.ch, 15.09.2021
Wirtschaft/Konzerne/Monopole
Von Peter Haisenko
Wettbewerb und freie Märkte sind angeblich die Basis für den westlichen Kapitalismus und das demokratische System. Durch die Entwicklung zu immer größeren Einheiten sind aber Monopole entstanden, sowohl wirtschaftlich als auch politisch. Deswegen gibt es kaum noch echten Wettbewerb, schon gar nicht im politischen Bereich.
Seit etlichen Jahren haben Internetriesen wie Amazon &Co. die Wettbewerbsprinzipien auf den Kopf gestellt. Die großen Handelskonzerne haben Käuferkartelle gebildet, die darüber bestimmen können, ob und wie ein Produzent überleben darf. Sie bestimmen über ihren Einkaufspreis und somit darüber, welche Löhne die Produzenten ihren Angestellten bezahlen können. Vom Wettbewerb ist nur noch übrig geblieben, wie sich Produzenten im Lohndumping überbieten. Es geht so weit, dass Handelsriesen ...
https://uncutnews.ch/im-westen-dominieren-nur-noch-monopole-zum-nachteil-der-buerger/

Projekt Nimbus: Wie Amazon, Google Milliarden mit Israels Besatzung verdienten, uncut-news.ch, 31.03.2022
Das Projekt Nimbus hat einen "Geheimkrieg" entfacht, an dem hochrangige Generäle der israelischen Armee beteiligt sind, die alle um einen Anteil am Gewinn wetteifern, und hat dabei den Appetit vieler anderer internationaler Technologieunternehmen geweckt.
SEATTLE, WASHINGTON - "Wir sind anonym, weil wir Vergeltungsmaßnahmen fürchten". Dieser Satz war Teil eines von 500 Google-Mitarbeitern im vergangenen Oktober unterzeichneten Briefes, in dem sie die direkte Unterstützung der israelischen Regierung und des israelischen Militärs durch ihr Unternehmen beklagten.
In ihrem Brief protestierten die Unterzeichner gegen einen 1,2-Milliarden-Dollar-Vertrag zwischen Google, Amazon Web Services (AWS) und der israelischen Regierung, der Cloud-Dienste für das israelische Militär und die israelische Regierung bereitstellt, die "die weitere Überwachung von Palästinensern und die ungesetzliche Datensammlung über sie ermöglichen und den Ausbau der illegalen israelischen Siedlungen auf palästinensischem Land erleichtern".
Dies wird Projekt Nimbus genannt. Das Projekt wurde 2018 angekündigt und trat im Mai 2021 in Kraft, in der ersten Woche des israelischen Krieges gegen den belagerten Gazastreifen, bei dem über 250 Palästinenser getötet und viele weitere verwundet wurden.
Die Google-Mitarbeiter waren nicht nur darüber beunruhigt, dass ihr Unternehmen durch den Abschluss dieses Abkommens mit Israel direkt in die israelische Besetzung Palästinas verwickelt wurde, sondern waren ebenso empört über das "beunruhigende Muster der Militarisierung", das ähnliche Verträge zwischen Google - Amazon, Microsoft und anderen Tech-Giganten - mit dem US-Militär, der Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) und anderen Polizeibehörden sah.
In einem Artikel, der im Juni in der Zeitschrift The Nation veröffentlicht wurde, haben drei angesehene US-Wissenschaftler die finanzielle Komponente von Amazons Entscheidung aufgedeckt, sich in einem derart unmoralischen Geschäft zu engagieren, und argumentiert, dass solche mit dem Militär verbundenen Verträge "zu einer wichtigen Profitquelle für Amazon geworden sind". Dem Artikel zufolge wird geschätzt, dass AWS allein für 63 Prozent der Gewinne von Amazon im Jahr 2020 verantwortlich war.
https://uncutnews.ch/projekt-nimbus-wie-amazon-google-milliarden-mit-israels-besatzung-verdienten/

Ehemaliger CIA-Spezialist: Eine aggressivere Israel-Lobby wird 2022 kommen, uncut-news.ch, 29.12.2021
USA/DAS IMPERIUM
Von Philip Giraldi: Er ist ehemaliger CIA-Spezialist für Terrorismusbekämpfung und Offizier der Defense Intelligence Agency, der heute hauptsächlich als Kolumnist und Fernsehkommentator in Erscheinung tritt. Er leitet außerdem das Council for the National Interest eine Organisation, die für eine zurückhaltendere Politik im Nahen Osten eintritt.
https://uncutnews.ch/ehemaliger-cia-spezialist-eine-aggressivere-israel-lobby-wird-2022-kommen/

Regionalwährungen
Ein Kupfertaler gegen die Krise, tagesschau.de, 18.12.2021
Während die Gewinne der Onlinehändler stetig wachsen, fürchten viele kleine Geschäfte in Innenstädten um die wirtschaftliche Existenz. Regionalwährungen sollen das ändern.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/regionalwaehrung-einzelhandel-101.html

Die Warenhauskette hatte bereits im vergangenen Jahr einen Staatskredit in Höhe von 460 Millionen Euro erhalten
Staatshilfe für Warenhäuser
Die nächste Rettung für Galeria
, tagesschau.de, 26.01.2022
Der Warenhauskonzern Galeria bekommt erneut staatliche Hilfe. 250 Millionen Euro sollen aus dem Stabilisierungsfonds fließen. Experten kritisieren die Entscheidung der Bundesregierung scharf.
[...] Experten werten Kredit teilweise als Skandal
Auch wenn sich der Handelsverband Deutschland über die Hilfe erfreut zeigt, hagelt es Kritik von Handelsexperten, die im "Handelsblatt" teilweise sogar von einem Skandal sprechen. Sie sehen in den Millionenhilfen verbrannte Steuergelder. Denn die Warenhäuser kämpfen seit Jahren mit Problemen, haben in vielen Innenstädten schon Filialen geschlossen und Tausende Mitarbeiter entlassen - die Zukunft: ungewiss.
Aus Schröders Sicht entsteht eine Schieflage, wenn kleine Händler für Corona-Hilfen zahlreiche Anträge ausfüllen müssten und dann noch darum bangten, ob das Geld tatsächlich komme. Viele seien - im Gegensatz zu den Warenhäusern - völlig unverschuldet in diese Not geraten.
[...] Galeria hat deutschlandweit noch 131 Filialen. Besonders in kleineren Städten wurden die Kaufhäuser seit Jahren nach und nach geschlossen. Die Warenhauskette hatte bereits im vergangenen Jahr einen Staatskredit in Höhe von 460 Millionen Euro erhalten.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/staatskredit-galeria-101.html

Tedi und Kik übernehmen die Innenstädte: Wie wir Deutschlands Fußgängerzonen vor dem Ruin retten, CHIP, 24.01.2021
Der Lockdown wurde kürzlich verlängert, der Einzelhandel rutscht so immer weiter in die Krise. Lediglich Geschäfte des täglichen Bedarfs dürfen öffnen. Damit es nach der Pandemie nicht zu leeren Innenstädten kommt, muss sofort gehandelt werden - etwa in Form von Sofortprogrammen oder Konjunkturhilfen.
https://www.chip.de/news/Tedi-und-Kik-uebernehmen-die-Innenstaedte-Wie-wir-Deutschlands-Fussgaengerzonen-vor-dem-Ruin-retten_183248163.html

OKOmikron in China Corona per Post?, tagesschau.de, 25.01.2022
In der chinesischen Hauptstadt Peking soll sich eine Frau durch eine Paketsendung aus Kanada mit der Omikron-Variante angesteckt haben. Die Behörden forderten die Menschen auf, weniger im Ausland zu bestellen. Von Benjamin Eyssel, ARD-Studio Peking
Im Staatsfernsehen werden Chinesinnen und Chinesen aufgefordert, keine Waren aus ausländischen Hochrisikogebieten zu bestellen, wenn nicht unbedingt notwendig. Sendungen aus dem Ausland sollen möglichst im Freien geöffnet werden und direkter Kontakt mit den Verpackungen so weit wie möglich vermieden werden. Man solle Masken und Handschuhe tragen, und alles gut desinfizieren.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-corona-per-post-101.html

OKAmazon liegt nicht nur beim Onlinehandel unangefochten an der Spitze, sondern auch bei Verstößen gegen den Datenschutz
Verletzung des Datenschutzes
Strafen erreichen bisherigen Höchststand
, netzpolitik.org, 06.10.2021
Europäische Datenschützer bitten Unternehmen, die gegen den Datenschutz verstoßen, zunehmend zur Kasse. Im dritten Quartal verhängten sie Geldbußen von fast einer Milliarde Euro, alleine der Online-Händler Amazon soll knapp 750 Millionen Euro zahlen.
Amazon liegt nicht nur beim Onlinehandel unangefochten an der Spitze, sondern auch bei Verstößen gegen den Datenschutz. (Symbolbild) - Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com ANIRUDH
Europaweit schnellen Sanktionen für Verstöße gegen den Datenschutz in die Höhe. Im dritten Quartal 2021 sollen Bußgelder von insgesamt 984 Millionen Euro verhängt worden sein, geht aus einer Analyse des Finanzberaters Finbold hervor. Im gesamten Jahr 2020 waren es noch 306 Millionen Euro, in den ersten beiden Quartalen des laufenden Jahres lediglich 50 Millionen.
Amazon unangefochten an der Spitze
Spitzenreiter ist Amazon. Gegen den Onlinehandelsriesen verhängten die luxemburgischen Datenschützer wegen missbräuchlichem Online-Targeting ein Bußgeld von fast 750 Millionen Euro, dahinter folgt WhatsApp mit 225 Millionen Euro. Beide Strafen stammen aus diesem Jahr. An dritter Stelle rangiert Google mit mehr als 50 Millionen, den Löwenanteil macht eine Strafe französischer Behörden aus dem Jahr 2019 aus. Laut Finbold taten sich vor allem Unternehmen aus dem Tech- und Telekommunikationssektor mit Verletzungen des Datenschutzes hervor.
Auf Länder heruntergebrochen führt Luxenburg mit dem Amazon-Bußgeld die Statistik an, etwas abgeschlagen ist Irland mit 225 Millionen. Beide EU-Länder locken große Unternehmen mit großzügigen Konditionen, etwa bei der Steuergesetzgebung. Das drittplatzierte Italien verhängte lediglich 86 Millionen Euro in 92 Fällen.
https://netzpolitik.org/2021/verletzung-des-datenschutzes-strafen-erreichen-bisherigen-hoechststand/

Untersuchung der EU-Kommission
Online-Bewertungen oft nicht nachprüfbar
, tagesschau.de, 20.01.2022
Viele Onlineshops bauen ihren Erfolg auf positiven Kundenbewertungen auf. Doch wie verlässlich sind diese Ratings? Die EU-Kommission äußert Zweifel - auf Grundlage einer aktuellen Untersuchung.
Die Kundenbewertungen auf zahlreichen Internetseiten in der EU sind einer Untersuchung zufolge möglicherweise nicht vertrauenswürdig. Bei fast zwei Dritteln der untersuchten Webseiten gebe es entsprechende Zweifel, teilte die EU-Kommission mit.
Für den Bericht hatten nationale Verbraucherschutzbehörden 223 Internetseiten wie Onlineshops, Suchmaschinen und Preisvergleichsdienste unter die Lupe genommen. Bei 144 Seiten konnten die Behörden den Angaben zufolge nicht bestätigen, dass ausreichend überprüft wurde, ob Kundinnen und Kunden die Produkte auch tatsächlich genutzt haben, bevor eine Bewertung veröffentlicht wurde. Konkrete Namen der Seiten wurden nicht genannt.
"Nutzerbewertungen sind eine ganz zentrale Entscheidungshilfe beim Onlinekauf", sagte Kartellamtspräsident Andreas Mundt. Online verkauften sich Produkte und Dienstleistungen mit vielen und mit positiven Bewertungen deutlich besser, als solche mit wenigen oder negativen Bewertungen. Fake-Bewertungen seien ein weit verbreitetes Phänomen.
Der Bericht des Kartellamtes beschreibt, wie sie entstehen können. So gebe es spezialisierte Dienstleister, bei denen positive Bewertungen gekauft werden könnten. Dabei würden Nutzern häufig kostenlos Produkte überlassen oder andere Belohnungen für positive Bewertungen gewährt. Auch Software, sogenannte Bots, könnten eingesetzt werden, um Bewertungen künstlich zu erzeugen.
Bei manchen Portalen sind laut Kartellamt vor allem die positiven Bewertungen sichtbar, wodurch ein verzerrtes Bild entstehe. Grund hierfür könne sein, dass zum Beispiel ein negativ bewertetes Restaurant beim Portalbetreiber einen Eintrag als kritisch gemeldet und die Löschung verlangt habe.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/onlinebewertungen-kritik-101.html

Daten an hunderte von Drittparteien
Nach Klage der Verbraucherzentrale: Cookie-Banner von Focus Online illegal
, netzpolitik.org, 21.12.2022
Das Cookie-Banner von Focus Online verstößt gegen das Datenschutzrecht, hat das Landgericht München entschieden. Geklagt hatte der Verbraucherzentrale Bundesverband gegen fünf große deutsche Verlage - musste aber zunächst herausfinden, ob er überhaupt klagen darf.
[...] Der VZBV warf Burda darüberhinaus vor, personenbezogene Daten selbst dann zu sammeln, wenn Nutzer:innen die Einwilligung in die Datenverarbeitung auf der ersten Ebene des Cookie-Banners verweigern würden. Der Burda Verlag rechtfertigt dies mit seinem "berechtigten Interesse", Nutzer:innendaten zu verarbeiten.
Burda beruft sich auf das Transparency and Consent Framework TCF der Werbeorganisation IAB Europe. Damit wird die Zustimmung von Nutzer:innen, die nur durch einen einzigen Klick in einem vorgeschalteten Cookie-Banner erfolgte, als Grundlage genutzt, die gesammelten Daten an teilweise Hunderte von Drittparteien weiterzugeben. Dieser Geschäftsrahmen wurde in diesem Februar von der zuständigen belgischen Datenschutzbehörde bereits für unzulässig erklärt, die Entscheidung ist aufgrund einer Klage von IAB Europe jedoch noch nicht rechtskräftig.
[...] Tatsächlich ist das Vorgehen des Gerichts bemerkenswert. Denn dass in diesem Fall der VZBV beschwerdeführend auftritt, ist neu. Eigentlich sind es die Datenschutzbeauftragten der Länder, die dafür zuständig sind, Unternehmen in Deutschland bei der Datenverarbeitung auf die Finger zu schauen. Diese hatten 2020 eine Prüfung von Verlags-Websites angestoßen. Die Überprüfung blieb bislang ohne erkennbare Konsequenzen.
https://netzpolitik.org/2022/nach-klage-der-verbraucherzentrale-cookie-banner-von-focus-online-illegal/

Fünf-Sterne-Fake
Auf der Spur gekaufter Bewertungen
, tagesschau.de, 02.02.2022
Hinter gefälschten Online-Bewertungen von Restaurants oder Ärzten stecken oft professionelle Agenturen. Recherchen von BR und Plusminus zeigen, wie sich die Hintermänner juristischen Konsequenzen entziehen. Sie führen Verbraucher in die Irre, schaden dem Wettbewerb und untergraben das Vertrauen in Onlineshops und Vergleichsportale: gefälschte Bewertungen, abgebeben von angeblichen Kundinnen oder Kunden. Solche Fake-Bewertungen sind weit verbreitet.
Dahinter steckt ein lukratives Geschäft, betrieben von spezialisierten Agenturen. Die Verkäufer von Top-Bewertungen mit fünf Sternen werben ungeniert damit, Käufer von positivem Feedback würden "mehr Umsatz" machen.
Die bestellten Lobeshymnen bei Onlineshops und auf Bewertungsportalen zu platzieren, scheint einfach. In einer Untersuchung stellte die EU-Kommission kürzlich fest: Ein Großteil der Plattformen, die Bewertungen veröffentlichen, ist nicht vertrauenswürdig. Denn rund zwei Drittel der untersuchten Portale kontrollieren nicht ausreichend, ob Bewertungen von angeblichen Kunden einfach nur erfunden wurden.
https://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/fake-bewertungen-101.html

Immer mehr Beschwerden gegen DHL: Das sind die Gründe, CHIP, 21.02.2022
Das Original dieses Beitrages ist zuerst erschienen auf inside digital*
Ein aktueller Bericht der Bundesnetzagentur zeigt, dass sich die Zahl der Schlichtungsverträge im vergangenen Jahr verdoppelt hat. Besonders DHL sticht dabei hervor - kein anderer Konzern erhält mehr Beschwerden. Woran das liegt, lesen Sie hier.
https://www.chip.de/news/Immer-mehr-Beschwerden-gegen-DHL-Das-sind-die-Gruende_184113980.html

Ärger für DHL- und Post-Kunden: Neue App-Funktion sorgt für massive Probleme, CHIP, 14.03.2022
Viele Nutzer der DHL- und Post-App klagen derzeit über ein ärgerliches Problem: Den Meldungen zufolge werden die Briefankündigungen aktuell gar nicht mehr oder falsch angezeigt. Inzwischen haben sich auch die Konzerne zur Problematik geäußert.
https://www.chip.de/news/Aerger-fuer-DHL-und-Post-Kunden-Neue-App-Funktion-sorgt-fuer-massive-Probleme_184161379.html

Ebay-Paketdienst Orangeconnex.cn
Einige Bestellungen aus Fernost, bei uns drei der Zahl von insgesamt über 30, wurden einfach nicht geliefert. Wie die jeweilige Sendungsverfolgung ergab, versandeten sie nach monatelangem Zustellweg über den Destination Hub als Zwischenstation über Wochen und Monate in der Endstation vor Ort namens örtlicher (local) Destination Sorting Center (NL, DE).
Der über CS@orangeconnex.cn per Email konsultierte Dienst riet zum Einplanen von Verzögerungszeiten von üblicherweise bis zu 28 Tagen - nach denen leider immer noch keine Zustellung erfolgte.
Schließlich erstatte EBay in solchen Fällen nach Kontaktierung des jeweiligen Verkäufers aber den vollständigen Kaufpreis selbst nach Ablauf der Frist des Käuferschutzes.
, Gooken, 21.02.2022
Bei der Zustellung durch einen anderen Paketdienst wie hier Hermes sollte man persönlich anwesend sein: Am besten wartet man täglich direkt vorm Briefkasten auf den "Götterboten" auf den entscheidenden Einwurf.
Die Zustellung einer gewichtigen Sendung erfolgte davon in einem Fall über einen von Hermes beauftrageten örtlichen Sub-Paketdienst (in diesem Fall Madeo) spätnachts gegen 21.30 Uhr kontaktlos (stillschweigend) vor der Haustür auf der soundsovielten Etage.
Einmal erhaltene Ware aus Fernost erweist sich immer wieder als gewohnt preiswert, langlebig und gut:
Alles in allem sind wir damit sehr zufrieden!

Onlinehandel
Kartellamt warnt vor Fake-Bewertungen
, tagesschau.de, 06.10.2020
Der Onlinehandel boomt - und viele Verbraucher verlassen sich auf Nutzerbewertungen, wenn sie im Internet einkaufen. Doch oft seien die manipuliert, so das Bundeskartellamt. Portale müssten dagegen mehr unternehmen.
Das Bundeskartellamt warnt vor Fake-Bewertungen für Produkte in Online-Shops. "Bewertungen im Internet stammen teilweise gar nicht von echten Nutzern oder werden inhaltlich manipuliert", heißt es in einem Bericht der Behörde. Auch Bewertungen für Ärzte oder Hotels seien manchmal gefälscht, ohne dass dies für Verbraucher erkennbar sei.
Das Bundeskartellamt forderte Online-Portale und Suchmaschinen dazu auf, beherzter gegen Fake-Bewertungen vorzugehen. Die meisten Portale verwendeten bislang lediglich Wortfilter oder verließen sich auf nachträgliche Meldungen von auffälligen Bewertungen, kritisieren die Wettbewerbshüter.
Künstliche Intelligenz gegen Manipulation
Es gebe verschiedene Methoden, Manipulationen aufzuspüren - etwa mit Hilfe Künstlicher Intelligenz. Doch nur wenige Portale nutzten diese, so die Behörde. Es werde viel zu selten vorab überprüft, ob Bewertungen tatsächlich von Käufern des Produkts stammten.
Mundt appellierte an die Verbraucher, Produktbewertungen kritisch zu betrachten. "Achten Sie auf mögliche Hinweise wie übertriebene Sprache und wiederkehrende Muster", sagte der Kartellamtspräsident.
Es sei sinnvoll, stets möglichst viele Bewertungen eines Produkts oder eines Unternehmens zu lesen. Einen Hinweis auf die Glaubwürdigkeit könnten andere Bewertungen des selben Nutzers sein. Zudem empfiehlt das Kartellamt, auffällige Bewertungen beim Betreiber des Portals zu melden.
"Ein klarer Aufruf zum Handeln"
"Die heutigen Ergebnisse sind ein klarer Aufruf zum Handeln", sagte EU-Justizkommissar Didier Reynders. Zudem hieß es, dass 104 der 223 Websites nicht darüber informierten, wie Bewertungen gesammelt und verarbeitet werden. 118 Seiten enthielten keine Informationen darüber, wie gefälschte Bewertungen verhindert würden. Mindestens 55 Prozent der überprüften Websites verstoße möglicherweise gegen die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken, teilte die EU-Kommission mit. Damit die Websites korrigiert werden, sollen sich nun die nationalen Behörden mit den betreffenden Händlern in Verbindung setzen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fake-bewertungen-kartellamt-101.html

Trotz Neuregelung
Amazon entsorgt weiterhin Neuwaren
, tagesschau.de, 20.05.2021
Amazon vernichtet weiterhin systematisch Neuwaren. Das zeigen Recherchen von Panorama und der "Zeit". Eine gesetzliche Neuregelung sollte dies eigentlich verhindern, doch es fehlt an entsprechenden Verordnungen.
[...] Wie viele Tonnen Neuware das übersetzt bedeutet, verrät der Konzern nicht.
Amazon steht wegen der Entsorgung von Neu- oder Retourwaren nicht zum ersten Mal in der Kritik. Nach einer Reihe von Medienberichten - unter anderem vom NDR im Dezember 2019 - kündigte Bundesumweltministerin Svenja Schulze im Februar 2020 eine Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes an, mit der die Unternehmen stärker in die Verantwortung genommen werden sollten. Man wisse, dass neuwertige Ware vernichtet wird. "Das ist etwas, dem ich jetzt endlich einen Riegel vorschieben will", so Schulze damals.
Gesetz wird nicht umgesetzt
Eine sogenannte "Obhutspflicht" sollte Abhilfe schaffen, damit bei den Unternehmen neuwertige Produkte nicht einfach im Müll landen. Mit dieser Regelung sei zum ersten Mal eine gesetzliche Grundlage geschaffen worden, um die Vernichtung neuwertiger Waren zurückzudrängen, so Schulze damals. Das Gesetz gilt seit 2020, aber es wird bislang mangels notwendiger Verordnungen nicht umgesetzt. An denen werde bereits gearbeitet, so Schulze vor mehr als 15 Monaten.
Bisher kam es aber zu keiner einzigen Verordnung. Das Bundesumweltministerium verweist darauf, man betrete mit der gesetzlichen Obhutspflicht juristisches Neuland. Vor konkreten Rechtsverordnungen müsse man wissen, wie viele Waren überhaupt vernichtet werden. "Denn nur mit diesen Daten können wir Schlupflöcher vermeiden und sicherstellen, dass keiner den neuen Regeln ausweichen kann. Die Pflicht für Unternehmen zur Transparenz ist also der nächste logische Schritt", so ein Sprecher des Bundesumweltministeriums gegenüber Panorama und "Zeit".
Auf Anfrage macht das Umweltministerium erstmals deutlich, bei welchen Händlern es das Problem sieht: "Die Verordnung soll weniger auf kleine, mittelständische Händler abzielen als auf große Unternehmen, bei denen Überproduktion und Warenvernichtung oft Teil des Geschäftsmodells ist."
Konkrete Verordnung ist nicht in Sicht
Ob überhaupt irgendwann konkrete Verordnungen zur Obhutspflicht verabschiedet werden, ist ungewiss. Vertreter verschiedener Händlerverbände, die mit dem Umweltministerium wegen der Obhutspflicht im Austausch sind, gehen nicht davon aus, dass in dieser Legislaturperiode noch eine Verordnung in Kraft treten werde. Mehrere Treffen zwischen dem Ministerium, den Verbänden und den Unternehmen haben bislang nicht einmal zu einem Entwurf einer Verordnung geführt.
Selbst das Bundesumweltministerium hält es für sehr unwahrscheinlich, dass noch in dieser Legislaturperiode eine entsprechende Transparenz-Verordnung auf den Weg gebracht wird.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/amazon-297.html

Der Westen
Kampf gegen Müll
Wie Taucher die Ägäis vom Plastik befreien
, tagesschau.de, 05.08.2019
Tonnenweise Kunststoffmüll hat sich vor der Ägäis-Insel Andros im Mittelmeer angesammelt. Aktivisten versuchen, den Dreck aus dem Wasser zu holen. Ein fast aussichtsloses Unterfangen.
https://www.tagesschau.de/ausland/plastik-muell-griechenland-101.html

Amazon, eBay und Co.: Warum 20 Millionen neue Produkte jährlich im Müll landen, CHIP/DPA, 10.10.2019
Amazon Konto löschen
Allein im vergangenen Jahr entsorgten Online-Händler in Deutschland rund 7,5 Millionen Retouren. Forscher sprechen von einer "unnötigen Verschwendung".
Online-Händler in Deutschland haben allein im vergangenen Jahr rund 7,5 Millionen zurückgeschickte Artikel entsorgt, obwohl sie diese hätten spenden oder wiederverwerten können.
Das entspricht knapp 40 Prozent aller weggeworfenen Retouren, wie Wirtschaftswissenschaftler der Universität Bamberg ermittelten. Es sei "eine unnötige Verschwendung", kritisierte Björn Asdecker, Leiter der Forschungsgruppe.
Schätzungsweise fast 20 Millionen zurückgeschickte Artikel landeten demnach 2018 in Deutschland im Müll. Dabei handelt es sich um Kleidung, aber auch um Elektro- und Freizeitartikel, Möbel und Haushaltswaren sowie Produkte des täglichen Bedarfs.
Massenentsorgung durch Vorschriften der Markeninhaber
Die Ware zu entsorgen sei günstiger und bedeute viel weniger Aufwand, so das Ergebnis der Umfrage. Manche Händler seien auch unsicher, welchen Wert die Retouren noch haben und wer eine Spende überhaupt gebrauchen kann.
Oft lasse sich die Ware auch nicht mehr verwerten. Rund eine Million Artikel werden laut der am Mittwoch veröffentlichten Studie aber nur entsorgt, weil es die Marken- oder Patentinhaber den Händlern so vorschreiben.
https://www.chip.de/news/Amazon-eBay-und-Co.-20-Millionen-neue-Produkte-landen-jaehrlich-im-Muell_174975212.html

Kunststoffverbrauch
37,4 Kilo Plastikmüll pro Kopf
, tagesschau.de, 25.10.2018
In den Weltmeeren schwimmen etwa 150 Millionen Tonnen Plastik. In Deutschland produziert jeder Einwohner durchschnittlich 37,4 Kilo Plastikmüll pro Jahr - das ist Platz drei im EU-Ranking. Diese und weitere Fakten in Grafiken.
http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/plastikmuell-grafiken-101.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/mehrweg-kampagne-101.html

Studie der Universität Bamberg
Millionen Retouren für die Tonne
, tagesschau.de, 09.10.2019
Elektroartikel, Möbel oder Haushaltswaren: Was als Retoure zum Händler zurückgeht, wird nicht unbedingt weiterverkauft. Millionen Artikel sind 2018 im Müll gelandet - vor allem, weil es billiger war.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/retourenentsorgung-101.html

Kritik von Umweltschützern
Müll im Meer wegen Amazon?
, tagesschau.de, 15.12.2020
Der Einkauf im Internet ist einfach und bequem, jedoch verursachen die Verpackungen viel Müll. Umweltschützer warnen vor den Folgen von Folien und Schutzhüllen in den Weltmeeren.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/onlinehandel-plastikmuell-weltmeere-101.html Mehr zu diesem Thema:
WWF: Eine Million Tonnen Geisternetze im Meer, 29.10.2020, https://www.tagesschau.de/inland/wwf-plastik-geisternetze-101.html
Bündnis gegen Plastik fordert Bund zum Handeln auf, 05.02.2020, https://www.tagesschau.de/inland/buendnis-gegen-plastik-101.html
Studie zur Müll in den Meeren, Johannes Jolmes, NDR, https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-796703.html

EU-Vergleich
Deutsche produzieren viel Plastikmüll
, tagesschau.de, 22.11.2017
In Deutschland wird pro Einwohner deutlich mehr Plastikmüll verursacht als im Durchschnitt der Europäischen Union. Im Jahr 2015 lag die Bundesrepublik rund sechs Kilogramm über dem EU-Schnitt. Spitzenreiter sind die Deutschen jedoch nicht. | mehr, https://www.tagesschau.de/inland/deutsche-plastikmuell-101.html

Studie zu Meeresverschmutzung
Millionen Tonnen Mikroplastik im Atlantik
, tagesschau.de. 19.08.2020
Dass Mikroplastik unsere Weltmeere verschmutzt, ist bekannt. Nun haben Forscher erstmals gemessen, wieviel davon allein im Atlantik schwimmt - die Zahlen sind erschreckend hoch.
https://www.tagesschau.de/ausland/mikroplastik-atlantik-101.html

Umweltverschmutzung: Mikroplastik - wie die Industrie mit Rohplastik die Meere verseucht, STERN.de, 19.12.2019
Jede Woche nimmt ein Mensch fünf Gramm Mikroplastik auf. Bisher dachte man, dass die Partikel vor allem aus Müll entstehen, dabei wird offenbar ein großer Teil davon durch fabrikfrische Pellets erzeugt, die bedenkenlos in die Umwelt entsorgt werden.
https://www.stern.de/digital/technik/mikroplastik---wie-die-industrie-mit-rohplastik-die-meere-verseucht-8911624.html

Europäischer Vergleich
Deutschland beim Verpackungsmüll ganz vorn
, tagesschau.de, 18.11.2021
227,55 Kilogramm pro Kopf - so viel Verpackungsmüll hat im Jahr 2019 jeder Bürger in Deutschland verursacht. Das sind 50 Kilogramm mehr als der europäische Mittelwert. Ohne Gesetz gelingt keine Besserung, meinen Umweltschützer und -amt.
Noch schnell einen Cappuccino für unterwegs, das Sushi für den Abend und, ach ja, das Paket ist auch gekommen - eine ganze Menge Müll kommt da bei Einweg-to-go zusammen. Jeder Deutsche hat 2019 statistisch gesehen einen Rekordwert von 227,55 Kilogramm Verpackungsmüll verursacht. Damit liege Deutschland 50 Kilogramm über dem europäischen Mittelwert beim Pro-Kopf-Verbrauch von 177,38 Kilogramm, erklärte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) unter Berufung auf Zahlen des Umweltbundesamtes.
Die Gesamtmenge an Verpackungsmüll von 18,91 Millionen Tonnen in 2019 stelle einen europäischen Spitzenplatz dar. Gegenüber dem Jahr zuvor nahm die Menge laut Umwelthilfe um nochmals 47.000 Tonnen oder 0,2 Prozent Abfall zu - gegenüber dem Jahr 2010 waren es gar 18,1 Prozent.
Befeuert werde der Trend zu immer mehr Verpackungen durch Einweg-to-go-Produkte, den wachsenden Onlinehandel und immer kleinere Verpackungsgrößen, erklärte die Umwelthilfe.
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/verpackungsmuell-111.html

Bericht des Umweltbundesamts
226,5 kg Verpackungsmüll pro Kopf und Jahr: Was sich in Deutschland ändern muss
, FOCUS Online, 19.11.2019
Pro Kopf fallen in Deutschland jährlich rund 226,5 Kilogramm Verpackungsmüll an. Zu viel, warnt das Umweltbundesamt in einem aktuellen Bericht. Verbraucher und Industrie müssen umdenken.
https://www.focus.de/perspektiven/nachhaltigkeit/bericht-des-umweltbundesamts-226-5-kg-verpackungsmuell-pro-kopf-und-jahr-was-sich-in-deutschland-aendern-muss_id_11364168.html

Forderung nach deutlich mehr Mehrwegangeboten
Auch das Umweltbundesamt UBA appellierte an Unternehmen, "ihre Verpackungen zu überprüfen und systematisch ökologisch zu optimieren". Das schließe auch deren Recyclingfähigkeit mit ein. Zudem müssten deutlich mehr Mehrwegangebote eingeführt werden, neben Getränkeverpackungen auch in Bereichen wie dem Versandhandel und dem Verzehr to go.
Laut UBA lag der Mehrweganteil für Getränkeverpackungen mit zuletzt 41,8 Prozent im Jahr 2019 deutlich unter dem gesetzlich vorgesehenen Ziel von 70 Prozent. "Dieses Ziel kann ohne die Einführung zusätzlicher Maßnahmen offenbar nicht erreicht werden", lautet auch das Fazit dieser Behörde.

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/verpackungsmuell-111.html

Nachhaltige Mode
T-Shirts für den Komposthaufen
, tagesschau.de, 28.12.2021
Teile der Modeindustrie streben nach einem grünen Image und produzieren biologisch abbaubare Textilien. Denn bisher haben Kleider vor allem aus synthetischen Fasern ein Entsorgungsproblem.
So einfach kann das sein: T-Shirt lang genug getragen, gefällt nicht mehr - ab auf den Kompost. In sechs bis zwölf Monaten soll sich der Stoff zersetzen und im Boden in Wohlgefallen auflösen. Zurück zu Mutter Erde. Damit wirbt zum Beispiel die Schweizer Modemarke Calida für ihrer Produktlinie "100% Nature". Möglich wird das, weil Bustiers, Unterhosen und T-Shirts aus der Faser "Tencel" gewebt sind und die aus Holz hergestellt wird.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/kleidung-kompost-101.html

Fast-Fashion-Müllberge
Afrikas Second-Hand-Alptraum
, tagesschau.de, 22.01.2022
Hunderte Tonnen Second-Hand-Kleidung landen täglich allein in Ghana. Doch viel davon wandert in den Müll. Die Billigware ist längst zu einer Gefahr für Natur und Mensch geworden.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/fast-fashion-afrika-muell-101.html

Streit mit Kartellbehörde
Amazon soll Milliardenstrafe in Italien zahlen
, tagesschau.de, 09.12.2021
Die italienischen Wettbewerbshüter haben gegen den US-Konzern Amazon eine Milliardenstrafe wegen Missbrauchs seiner Marktposition verhängt. Auch soll ein Treuhänder künftig das Unternehmen überwachen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/amazon-strafe-italien-101.html

Etwa 40.000 deutsche Händler bieten Produkte auf Amazon an, rund die Hälfte nutzt den FBA-Service
So können sie auf Amazon ihre Ware als "Marken"-Produkt präsentieren - und zu einem Vielfachen des Einkaufpreises anbieten
Amazon
Milliarden-Geschäft mit Pseudo-Marken
, tagesschau.de, 02.12.2021
Auf Amazon können Kunden Tausende Marken-Produkte - oft importierte Massenware - exklusiv kaufen. Was für Kunden intransparent ist und Gefahren birgt, ist für Amazon lukrativ und nahezu risikolos, wie Panorama-Recherchen zeigen.
[...] FBA-Business boomt
Dank des Amazon-Services boomt seit einigen Jahren ein ganz eigener Geschäftszweig, das sogenannte FBA-Business. Händler suchen gezielt mit spezieller Software nach Marktlücken auf Amazon - meist im Preissegment von unter 100 Euro. Dann bestellen sie die Massenware über andere Plattformen, etwa bei Alibaba in China. Dort bieten Hersteller ihre Produkte in großer Stückzahl an. Der Clou: Die Zwischenhändler können sich ein eigenes Logo, einen eigenen Namen aufdrucken lassen. So können sie auf Amazon ihre Ware als "Marken"-Produkt präsentieren - und zu einem Vielfachen des Einkaufpreises anbieten.
Einer, der sich in diesem Geschäft auskennt, ist Nicklas Spelmeyer. Der 23-Jährige inszeniert sich in etlichen YouTube-Videos als erfolgreicher Geschäftsmann und Berater. Er sagt gegenüber Panorama, er habe schon 500 Leuten beim Start ihres FBA-Geschäfts geholfen. Angefangen habe er selbst mit dem Verkauf von Kaltraucherzeugern zum Räuchern von Fleisch oder Fisch, berichtet er in einem seiner Videos.
Aktuell hat er etwa Pfannen und Töpfe im Angebot. Demnächst soll ein Kletterbaum für Katzen kommen. Es sei schwer, etwas zu finden, was man nicht bei Amazon verkaufen könne, sagt Spelmeyer. Derzeit verkauft er auch Fahrradtaschen. Seine Marke "Forrider" hat er vor zwei Jahren offiziell angemeldet. Auf Amazon präsentiert sie sich als junges, dynamisches, Fahrrad-begeistertes Unternehmen: "Wir bauen Fahrradtaschen aus Leidenschaft", heißt es dort. Tatsächlich werden sie von chinesischem Unternehmen hergestellt und geliefert.
"Völlig intransparent"
Spelmeyer findet das nicht verwerflich. Dinge würden eben weltweit zusammengebaut. "Ich würde jetzt nicht sagen, nur weil es aus China ist, dass keine Leidenschaft dahinterstecken kann", sagt er im Interview mit Panorama. Und: Der Händler gibt sich im FBA-System quasi als Hersteller aus.
Das Problem für die Kunden: Sie können nicht erkennen, woher die Produkte kommen. Von wem und wie sie hergestellt würden, das bleibe "völlig intransparent", sagt Iwona Husemann von der Verbraucherzentrale NRW. Im Fall der Fahrradtaschen wird etwa als Hersteller auf der Amazon-Seite "Forrider" genannt, im Impressum steht eine Firma mit Sitz in Berlin. Dass die Taschen aus China geliefert werden, steht nirgends.
Hinzu kommt: "Die meisten Verbraucher wissen nicht, dass sie gerade gar nicht bei Amazon kaufen", sagt Husemann. Der Konzern sieht sich nur als eine Art Vermittler zwischen Händler und Käufer. Sollte etwas mit dem Produkt nicht in Ordnung sein, übernimmt Amazon in Europa keine Haftung.
"Die meisten dieser Verkäufer halten ihre Produkte wahrscheinlich niemals in der Hand", sagt der Amazon-Experte Juozas KaziukÄ—nas von "Marketplace Pulse", einer Research-Firma in den USA. Er beschreibt den FBA-Handel als "eine Art Computerspiel" - allerdings mit physischen Produkten. Verheerend könne das sein, wenn potenziell "unsichere", "gefährliche" oder "gefälschte" Produkte verkauft würden. "Da kann alles mögliche schief gehen", sagt KaziukÄ—nas. Denn es werden nicht nur Taschen oder Pfannen auf diesem Weg importiert, sondern auch Helme, Kinderspielzeug, elektronische Geräte oder Medizinprodukte.
Viele Produkte gefährlich
Wie groß die Gefahr ist, zeigen etwa zwei Stichproben aus dem vergangenen Jahr: vom europäischen Verbraucherverband BEUC und von der dänischen Handelskammer. Beide haben Produkte von Dritthändlern auf Plattformen, auch bei Amazon, bestellt und getestet. Das Ergebnis: Viele waren gefährlich und hätten nicht verkauft werden dürfen.
Und das birgt nicht nur für die Kunden Risiken, sondern auch für die Verkäufer, erklärt Mark Steier, einst einer der erfolgreichsten Ebay-Händler in Deutschland und nun Experte für E-Commerce. Sie könnten zwar durch das FBA-System schnell Marken etablieren und so Gewinne erzielen. Andererseits würden viele die Risiken unterschätzen. "Sie übersehen, wenn etwa Produkte hierzulande gar nicht vertrieben werden dürfen, weil sie etwa Sicherheitsstandards nicht erfüllen."
Insgesamt ist dieses Geschäft für Amazon nahezu risikolos und zugleich sehr profitabel. Etwa 40.000 deutsche Händler bieten Produkte auf Amazon an, rund die Hälfte nutzt den FBA-Service. Hinzu kommen Hunderttausende Dritthändler aus mehr als 100 weiteren Ländern, die ebenfalls auf der deutschen Amazon-Seite Waren verkaufen. Sie alle zahlen hohe Gebühren und oft zusätzlich viel Geld für Werbung, um prominent auf der Plattform aufzutauchen. Den Händlern würden am Ende etwa 20 Prozent des Verkaufspreises bleiben, schätzt Juozas KaziukÄ—nas von "Marketplace Pulse". 40 bis 50 Prozent kassiere Amazon. Auf Anfrage zu diesen konkreten Zahlen hat das Unternehmen nicht geantwortet.
Klar ist aber: Weltweit nahm Amazon 2020 laut MarketplacePulse etwa 300 Milliarden US-Dollar mit diesem Geschäft ein - etwa 50 Prozent mehr als im Vorjahr. In Deutschland waren es knapp 30 Milliarden Euro, und damit etwa 63 Prozent seines Handelsumsatzes, schätzt das Institut für Handelsforschung in Köln.
https://www.tagesschau.de/investigativ/panorama/amazon-tricks-markenprodukte-101.html

Weltmacht Amazon - Das Reich des Jeff Bezos, USA 2020, zdf-info, 17.09.2021, 21:00 Uhr
Jeff Bezos ist nicht nur einer der reichsten Männer der Welt, er hat mit Amazon ein riesiges Geschäftsimperium aufgebaut, das in der Geschichte des Kapitalismus seinesgleichen sucht. Politiker und Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt diskutieren über die globalen Auswirkungen von Amazon. Rufe werden laut, die Macht von Jeff Bezos zu zügeln, denn Amazon expandiert in viele Branchen des Weltmarktes und setzt Mitbewerber unter Druck. 1994 gründet Jeff Bezos Amazon. Er ist von den Möglichkeiten des Internets und Onlinehandels fasziniert und wittert ein lukratives Geschäft. Anfangs verkauft der Onlineshop nur Bücher, nach und nach kommen immer mehr Produktkategorien dazu, bis Amazon zum "Allesverkäufer" wird. Der Weg nach oben geht vor allem auf Kosten von Verlagen und Drittanbietern, die von Amazon gezielt unter Druck gesetzt werden. Wer Zugang zu den Millionen Kunden will, muss die knallharten Konditionen und horrenden Verkaufsprovisionen akzeptieren. Wer sich wehrt, wird kurzerhand aus dem Katalog genommen. Mit ein paar Klicks entscheidet das Unternehmen so über Erfolg und Niedergang seiner Fremdverkäufer. Im Laufe der Jahre weitet Jeff Bezos seine Geschäftszweige aus. Er baut die riesige Cloud-Infrastruktur "Amazon-Web-Services", für deren Nutzung heute Millionen Unternehmen zahlen. Zu einem Skandal kommt es, als sich herausstellt, dass der Lautsprecher "Amazon Echo" nicht nur zuhört, sondern mithört: Mitarbeiter transkribieren einzelne aufgezeichnete Privatgespräche. Die Amazon-Überwachungskamera "Ring" wird 2018 gehackt. Wochenlang terrorisieren Hacker die "Ring"-Nutzer, bis Amazon die Sicherheitslücke endlich schließt. Krönung der Innovationen von Jeff Bezos: sein Raumfahrtprogramm, in das er jährlich eine Milliarde Dollar Privatvermögen investiert. Ehemalige Mitarbeiter und Mitglieder der aktuellen Führungsriege kommen in der Dokumentation zu Wort und geben einen tiefen Einblick in die Konzern- und Wettbewerbsstrukturen von Amazon. Kritiker zeigen die Probleme der wachsenden Marktmacht auf und erklären, warum es notwendig wird, Tech-Riesen wie Amazon im Auge zu behalten und zu regulieren. Die Dokumentation untersucht den Aufstieg von Amazon-Geschäftsführer Jeff Bezos und die globalen Auswirkungen des von ihm aufgebauten Imperiums. Der Film untersucht auch die dunkle Seite des schnellen Wachstums des Unternehmens und die Herausforderung, die Macht des reichsten Mannes der Welt einzudämmen.
https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1409351290-weltmacht-amazon-das-reich-des-jeff-bezos

Bald auch bei West-Firmen, Amazon, Zalando usw. etc.?:

Fake-Tourist filmt heimlich Chinas massive Internierungslager, uncut-news.ch, 25.11.2021
China
Eine Person, die online den Decknamen "Guan Guan" verwendet, gab sich als Tourist aus und filmte mit einer in seinem Rucksack versteckten Kamera heimlich die Internierungslager des kommunistischen chinesischen Regimes.
https://uncutnews.ch/fake-tourist-filmt-heimlich-chinas-massive-internierungslager/

Ring-Gründer und Chef-Erfinder Jamie Siminoff stellt die Blink Video Doorbell während der Ankündigung von Amazon Devices and Services am 28. September 2021 vor. © Jamie McCarthy / Getty Images / AFP
Neue Patente von Amazon erreichen eine neue Stufe der Überwachung, uncut-news.ch, 19.12.2021
Bevölkerungskontrolle und oder Neue Weltordnung (NWO), Geheimdienste/NSA/Überwachung/BigData
Amazon hat 17 neue Patente für biometrische Technologie angemeldet, die seinen Türklingelkameras helfen soll, "verdächtige" Personen anhand von Geruch, Hautbeschaffenheit, Fingerabdrücken, Augen, Stimme und Gangart zu identifizieren.
Der Tech-Gigant entwickelt sein Türklingel-Sicherheitskamerasystem seit 2018, als Amazon die Firma Ring und damit auch die ursprüngliche Technologie übernommen hat. Medienberichten zufolge bereitet sich das Unternehmen von Jeff Bezos nun darauf vor, die Geräte in die Lage zu versetzen, "verdächtige" Personen mit Hilfe biometrischer Technologie zu identifizieren, die auf Hautbeschaffenheit, Gangart, Finger, Stimme, Netzhaut, Iris und sogar Geruch basiert.
https://uncutnews.ch/neue-patente-von-amazon-erreichen-eine-neue-stufe-der-ueberwachung/

Trotz Corona-Pandemie
Einzelhandel 2021 mit Umsatzrekord
, tagseschau.de, 04.01.2022
Von den Einzelhändlern waren monatelang nur Klagen über Umsatzeinbußen und rückläufige Kundenzahlen infolge von Corona-Auflagen zu hören. Doch die Händler erzielten 2021 einen Rekordumsatz. Dabei gab es klare Gewinner und Verlierer.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/einzelhandel-rekordumsatz-101.html

Von News&Links#Alternativen
10 Milliarden in 1 Stunde

Alibaba: Umsatz-Rekord beim Singles-Day

Beim Single´s Day 2017 konnte Alibaba zehn Milliarden US-Dollar Umsatz in nur einer Stunde generieren.
https://www.pcwelt.de/a/alibaba-umsatz-rekord-beim-singles-day,3448738

Von News&Links#Alternativen
Paketbote Wang Wei: Dieser Chinese verdient seit einer Woche jeden Tag drei Milliarden Euro (... und sie ( USA & Co ) müssen draußen bleiben..., Anm., die Red. ), 01.03.2017 - Finanzen100, FOCUS Online
Wang Wei ist in nur einer Woche zu einem der reichsten Menschen der Welt aufgestiegen. Mehr als 20 Milliarden Euro hat er seit dem Börsengang seines Lieferdienstes verdient - auch mit einem Trick.
Stellt euch vor, euer Kontostand wächst jeden Tag um drei Milliarden Euro - so geht es Wang Wei seit rund einer Woche. Der chinesische CEO war auch schon vor dem Börsengang seines Lieferdienstes S.F. Express kein armer Mann, jetzt gehört er aber zu den 25 reichsten Menschen der Welt.
[...] Chinas Lieferdienste verdienen sich dumm und dämlich
Wei ist damit ein extremes Beispiel unter Chinas Paketdiensten, aber längst nicht der einzige gutverdienende CEO der Branche: Fünf Börsengänge von Lieferdiensten gab es im vergangenen halben Jahr in China, ihre CEOs verdienten daran zusammengenommen rund 45 Milliarden Euro.
Abhängig sind sie aber alle vom weiterhin reichsten Chinesen Jack Ma. Der hat mit seinem Amazon-Klon Alibaba den Online-Handel in China im Griff. Und so wie Amazon in der westlichen Welt ist er damit in China eine der größten Kunden der Paketdienste.
Die Party der Paketdienste wird aber nicht mehr lange weitergehen. Vom großen Erfolg angelockt, stürmen immer mehr Firmen auf den Markt. Auch ausländische Schwergewichte wie FedEx, UPS und DHL wollen ein Stück vom fernöstlichen Kuchen. Das wird die Preise nach unten treiben und somit die Margen und Gewinne senken. Bis dahin kann sich Wang Wei aber an seinen vielen neuen Milliarden auf dem Konto erfreuen.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/paketbote-wang-wei-dieser-chinese-verdient-seit-einer-woche-jeden-tag-drei-milliarden-euro_H1153311702_385699/?SOURCE=7000002&ID_NEWS=385699#

Von News&Links#Alternativen
Paketbote Wang Wei: Dieser Chinese verdient seit einer Woche jeden Tag drei Milliarden Euro (... und sie ( USA & Co ) müssen draußen bleiben..., Anm., die Red. ), 01.03.2017 - Finanzen100, FOCUS Online
Wang Wei ist in nur einer Woche zu einem der reichsten Menschen der Welt aufgestiegen. Mehr als 20 Milliarden Euro hat er seit dem Börsengang seines Lieferdienstes verdient - auch mit einem Trick.
Stellt euch vor, euer Kontostand wächst jeden Tag um drei Milliarden Euro - so geht es Wang Wei seit rund einer Woche. Der chinesische CEO war auch schon vor dem Börsengang seines Lieferdienstes S.F. Express kein armer Mann, jetzt gehört er aber zu den 25 reichsten Menschen der Welt.
[...] Chinas Lieferdienste verdienen sich dumm und dämlich
Wei ist damit ein extremes Beispiel unter Chinas Paketdiensten, aber längst nicht der einzige gutverdienende CEO der Branche: Fünf Börsengänge von Lieferdiensten gab es im vergangenen halben Jahr in China, ihre CEOs verdienten daran zusammengenommen rund 45 Milliarden Euro.
Abhängig sind sie aber alle vom weiterhin reichsten Chinesen Jack Ma. Der hat mit seinem Amazon-Klon Alibaba den Online-Handel in China im Griff. Und so wie Amazon in der westlichen Welt ist er damit in China eine der größten Kunden der Paketdienste.
Die Party der Paketdienste wird aber nicht mehr lange weitergehen. Vom großen Erfolg angelockt, stürmen immer mehr Firmen auf den Markt. Auch ausländische Schwergewichte wie FedEx, UPS und DHL wollen ein Stück vom fernöstlichen Kuchen. Das wird die Preise nach unten treiben und somit die Margen und Gewinne senken. Bis dahin kann sich Wang Wei aber an seinen vielen neuen Milliarden auf dem Konto erfreuen.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/paketbote-wang-wei-dieser-chinese-verdient-seit-einer-woche-jeden-tag-drei-milliarden-euro_H1153311702_385699/?SOURCE=7000002&ID_NEWS=385699#

USA seit Reagan - The player, who must win
Weil China (Alibaba, ...) und Deutsche Bank (siehe auch News&Links#Bankenskandal und News&Links#Naher_Ostem_Ausländer) usw etc. das auch tuen?:

Bilanzfälschung u.a.

Wirecard-Gesetz
Neue Regeln für Wirtschaftsprüfer
, tagesschau.de, 20.05.2021
Beim Wirecard-Skandal haben alle versagt: Regierung, BaFin und die Wirtschaftsprüfer von EY. Letztere haben mehrere Mandate verloren. Heute will der Bundestag die Regulierung der Branche verschärfen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/wirtschaftspruefer-wirecard-ey-pranger-druck-101.html

Wirecard-Affäre
Neue Zweifel an Wirtschaftsprüfern
, tagesschau.de, 12.11.2021
Im vergangenen Jahr beauftragte der Bundestag Sonderprüfer damit, mögliche Versäumnisse der Wirtschaftsprüfer von EY im Fall Wirecard zu untersuchen. Nun hat eine Zeitung ihren bislang als geheim eingestuften Bericht veröffentlicht.
Kritiker haben dem Wirtschaftsprüfungs-Unternehmen EY immer wieder vorgeworfen, im Wirecard-Skandal eine unrühmliche Rolle gespielt und nicht genau genug hingesehen zu haben. Im Auftrag des Bundestags-Untersuchungsausschusses zur Wirecard-Affäre nahmen Sonderermittler die Arbeit von EY bei dem früheren DAX-Konzern genauer unter die Lupe. Ihren Sonderbericht stufte die Geheimschutzstelle des Bundestags als geheim ein - weil EY darauf pochte, dass der Bericht Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse enthalte.
Zwar beantragten die Anwälte des Untersuchungsausschusses beim Bundesgerichtshof (BGH) die Aufhebung der Geheimhaltung. Doch der BGH urteilte im August, dass das Dokument geheim bleiben müsse. Begründung: Der Ausschuss habe sich inzwischen aufgelöst, der Antrag sei unzulässig. Nun hat das "Handelsblatt" diesen Bericht, über den auch tagesschau.de bereits im Sommer berichtete, im Wortlaut veröffentlicht und auf seine Internetseite gestellt.
[...] Noch deutlicher hatten sich bereits im Frühjahr mehrere Bundestagsabgeordnete geäußert. Sie urteilten, dass die Wirecard-Wirtschaftsprüfer von EY durch das Sondergutachten - intern Wambach-Bericht genannt - stark belastet worden sind. "Der Wambach-Bericht ist ein vernichtendes Urteil für EY", sagte die SPD-Finanzpolitikerin Cansel Kiziltepe, die im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu dem milliardenschweren Finanzskandal saß, der Nachrichtenagentur Reuters. "Eine kritische Grundhaltung fehlte, banalste Rechnungslegungs- sowie Qualitätsstandards wurden vernachlässigt und Warnsignale wurden geflissentlich übersehen." EY hat den Vorwurf des Fehlverhaltens zurückgewiesen. Gleichzeitig verweist das Unternehmen immer wieder auf Schulungen, die intern durchgeführt worden seien, um Mitarbeiter besser für Betrugsfälle zu sensibilisieren. Seinem letzten Transparenzbericht zufolge konnte EY trotz seiner Rolle im Fall Wirecard die Zahl seiner wichtigen Prüfungskunden nach dem Auffliegen der Affäre sogar noch erhöhen. Insgesamt 180 "geprüfte Unternehmen von öffentlichem Interesse" führt die Firma für das Geschäftsjahr bis Ende Juni 2021 auf. Für das Vorjahr hatte EY 163 solche wichtigen Mandanten genannt, die beispielsweise börsennotiert sind.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/wirecard-wambach-bericht-101.html

Billionenschwer und gefährlich: "Blackrock enteignen!" - Wie "Schatten-Banken" die Welt beherrschen, uncut-news.ch, 19.10.2021
Die Weltmacht des US-Finanzriesen "Blackrock" ist "historisch einmalig und in dieser Form noch nie dagewesen". So beschreibt Ökonom und Blackrock-Kritiker Werner Rügemer aus Köln die Marktmacht solcher Kapital-Organisatoren. Im zweiten Teil des SNA-Interviews gibt er Einblicke in die tägliche Praxis dieser Akteure und kritisiert Rüstungsfirmen.Laut Kapitalismus-Kritiker und Buchautor Werner Rügemer verfügen in den USA beheimatete Kapital-Organisatoren wie Blackrock und Vanguard aktuell zusammen "über 16 Billionen US-Dollar Kapital". Diese Geldanhäufung sei einmalig in der bisherigen Weltgeschichte und überaus gefährlich für Arbeitnehmer, Politik, "kleinere" Unternehmen sowie das produzierende Gewerbe. Sie würde auch die Demokratien stark bedrohen.Das beschreibt Rügemer ausführlich in seinem neuen Buch "BlackRock &Co. enteignen! Auf den Spuren einer unbekannten Weltmacht", wie er im zweiten Teil des Gesprächs mit SNA News näher erläutert.In wechselnder Zusammensetzung seien Blackrock, Vanguard, State Street "und ein gutes Dutzend mehr die gleichen zehn führenden Aktionäre in diesen deutschen Unternehmen: Bei Siemens, Allianz, Bayer, Adidas, RWE, Deutsche Telekom usw. Auch an Amazon, Google, Apple, Microsoft, Facebook, Coca-Cola, Ford, Boeing und andere sind diese beteiligt."
https://uncutnews.ch/billionenschwer-und-gefaehrlich-blackrock-enteignen-wie-schatten-banken-die-welt-beherrschen/

"2020: Die Welt ist lahmgelegt", STERN.de, 21.03.2020
https://www.stern.de/reise/deutschland/tourismus-in-zeiten-der-coronakrise---die-welt-ist-lahmgelegt---sagt-ury-steinweg-von-gebeco-9190342.html

"Unheimlich, verrückt, schrecklich", tagesschau.de, 12.09.2020
Die Busch- und Waldbrände in Kalifornien gehören zu den Schlimmsten, die es je gab. Mehr als 12.500 Quadratkilometer sind von den Feuern betroffen. Und nicht nur Kalifornien, die gesamte Westküste der USA brennt.
https://www.tagesschau.de/ausland/kalifornien-waldbraende-135.html

Internationale Reaktionen
"Unfassbar", "verheerend", "schockierend"
, tagesschau.de, 07.01.2021
Fassungslos haben Politiker weltweit auf die Erstürmung des Kapitols reagiert. Die Sorge um die Vereinigten Staaten ist groß - und die Kritik an US-Präsident Trump scharf wie selten zuvor.
https://www.tagesschau.de/ausland/usa-protest-reaktionen-101.html

"Das größte Verbrechen, das die Welt je gesehen hat"
Mit Corona-Plandemie für Traumblondine und Pia Berling völlig offensichtlich: Geplante totale Kontrolle und totale Überwachung zwecks Versklavung und Treiben in den Massensuizid
Bezug auf "The Great Reset" von Klaus Schwaab
Auflistung beteiligter Firmennamen von A bis Z bei Klaus Schwaab in worldeconomy-forum unter Partner (Facebook, Google, Amazon, Morgan, ..., einige Schweizer Banken, SAP, Bosch, Siemens, ..., Personennamen: Jens Spahn, ... )
, Pia Berling @ Facebook @ Miriam Hope @ weforum.org, 14.01.2021
Video
https://www.weforum.org/paartners/#search
https://t.me/MiriamHope

Bilanzfälschung
Wirecard - Game Over - Geldgier, Größenwahn und dunkle Geheimnisse
- Report / Wirtschaft und Konsum, zdf-info.de, 17.09.2021, 23:30 Uhr
Kleinanleger verlieren ihr Erspartes, Fondsmanager ihre Reputation, die Finanzaufsicht ihre Glaubwürdigkeit - die Wirecard-Pleite hat ein Beben auf dem Finanzmarkt ausgelöst. Einst galt Wirecard als Börsenstar. Jung, trendy, mit scheinbar glänzenden Jahresabschlüssen und 40 Unterfirmen an 26 Standorten.
Es folgte der Aufstieg in den DAX 30. Doch die Bilanzen waren frisiert, 1,9 Milliarden Euro fehlten in der Kasse. 2020 dann der Absturz. Warum haben Wirtschaftsprüfer und die Behörden davon jahrelang nichts mitbekommen? Die Dokumentation zeichnet Aufstieg und Fall des Unternehmens aus Aschheim bei München nach. Mit immer besseren Umsatzzahlen begeisterte Wirecard Kleinanleger und Finanzprofis. Die Finanzaufseher waren scheinbar geblendet und nahmen selbst warnende Stimmen britischer und amerikanischer Shortseller nicht ernst. Sie verklagten sogar die mahnenden Kritiker. Die Autoren der ZDFinfo-Dokumentation "Wirecard - Game Over", Patrick Zeilhofer und Volker Wasmuth, treffen Kleinanleger und Finanzprofis wie die Unternehmerin Sandra Navidi, Shortsellerin Fahmi Quadir und Fondsmanager Hendrik Leber, sprechen mit Wirtschaftsprüfern, Politikern und Börsenjournalisten und fragen nach: Wie konnte es zu dem größten deutschen Finanzskandal kommen? Und: Welche Lehren muss der Finanzmarkt aus dem Fall Wirecard ziehen?
https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1409351294-wirecard-game-over

Exklusiv
Jahrelang haben die Wirtschaftsprüfer von EY gefälschte Wirecard-Bilanzen abgesegnet
Wirecard-Skandal Die Fehlleistungen des Wirtschaftsprüfers EY
, tagesschau.de, 30.06.2021
Jahrelang haben die Wirtschaftsprüfer von EY gefälschte Wirecard-Bilanzen abgesegnet. Interne Dokumente, die BR Recherche vorliegen, zeigen nun, wie leicht EY sich hinters Licht führen ließ.
Wolfgang Barth hat an die Wirecard-Story geglaubt: Der Markt mit Online-Bezahlungen boomte. Mit Wirecard spielte ein Unternehmen mit, dem im September 2018 sogar der Sprung in die erste deutsche Börsenliga gelang - in den Dax. Der Rentner aus München kaufte 2019 Wirecard-Aktien, nach eigenen Angaben in niedriger, fünfstelliger Höhe.
Dass die Wirtschaftsprüfer von EY über Jahre die Bilanzen des Konzerns abgesegnet hatten, war dabei "ein wesentlicher Baustein meiner Anlageentscheidung, ganz zweifellos", erzählt Barth. Inzwischen ist Wirecard insolvent und Barth sauer auf das Wirtschaftsprüfungsunternehmen: "EY muss zu seiner Verantwortung stehen." Deswegen will er von EY mit Hilfe einer Klage Schadensersatz erhalten.
Nach Ansicht von Rechtsanwalt Marvin Kewe stehen die Chancen dafür nicht schlecht - schließlich habe EY die Wirecard-Bilanzen seit 2009 unzureichend geprüft. Trotzdem gilt, so Kewe: "Sie werden natürlich erst einmal die Pflichtverletzung nachweisen müssen."
https://www.tagesschau.de/investigativ/ey-wirecard-101.html

Interview
Finanzexperte Gerhard Schick: "Deutschlands Konzerne wirken wie ein Tummelplatz für Kriminelle", STERN.de, 03.07.2020
Korruption bei Siemens, der Dieselskandal bei VW, jetzt die Pleite bei Wirecard - unter den deutschen DAX-Konzernen häufen sich riesige Betrugsfälle. Die staatlichen Aufseher versagen, sagt der Finanzexperte Gerhard Schick und fordert Konsequenzen.
Der Finanzexperte Gerhard Schick saß 13 Jahre für die Grünen im Bundestag, untersuchte die Bankpleiten in der Finanzkrise und legte die betrügerischen Cum-Ex-Geschäfte offen, mit denen Geldhäuser den Staat um Milliarden geprellt haben. Seit 2019 leitet er den Verein Finanzwende, der sich für ein gerechteres Finanzsystem einsetzt. Er fürchtet angesichts der Pleite von Wirecard um Deutschlands guten Ruf. Im Ausland blicke man mit Sorge auf eine Kette von Betrugsfällen, die von Siemens über Deutsche Bank, VW, Daimler bis hin zu Wirecard reicht.
Der Zahlungsdienstleister Wirecard legt eine spektakuläre Pleite hin, zahlreiche Kleinaktionäre haben viel Geld verloren. Was ist schiefgelaufen?
https://www.stern.de/p/plus/politik-wirtschaft/wirecard---deutschlands-konzerne-wirken-wie-ein-tummelplatz-fuer-kriminelle--9323640.html

Mehr Unabhängigkeit
EU schafft neutrale Marktplätze für Daten
Forschung und Industrie sind zum Teilen von Daten auf Zwischenhändler angewiesen. Ein neues Gesetz schwächt die Abhängigkeit von großen Plattformen wie Amazon
, netzpolitik.org, 01.12.2021
Marktplätze gibt es nicht nur für Gemüse, sondern auch für Daten (Symbolbild) - Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Jordan Madrid
Konzerne wie Amazon betreiben sie bereits - Datenpools, in denen Firmen und Organisationen ihre wertvollen Datensätze für andere zur Nutzung anbieten können. Eine EU-Gesetz soll nun erstmals regeln, wie solche sogenannten Datenintermediäre funktionieren sollen. Verhandler:innen von Rat, Parlament und EU-Kommission einigten sich am Mittwochabend auf einen Gesetzestext. Dieser sei ein "Meilenstein, der die datengetriebene Wirtschaft in Europa für die kommenden Jahre ankurbeln wird", heißt es in einer Pressemitteilung des Rates der EU-Staaten.
Datenintermediäre wie Amazons AWS Data Exchange bieten ihren Kund:innen bereits heute an, große Datensätze zu hosten und für Dritte zur Verfügung zu stellen. Etwa könnten wertvolle Daten aus der Gesundheitsforschung dort gegen Entgelt angeboten werden, um für andere Forschungsgruppen rasch und unkompliziert nutzbar zu werden. Angeboten werden können dabei persönliche Daten wie auch nicht-persönliche Datensätze, etwa Industriedaten. Für Erstere gilt jedoch weiterhin die Datenschutzgrundverordnung.
https://netzpolitik.org/2021/mehr-unabhaengigkeit-eu-schafft-neutrale-marktplaetze-fuer-daten/

Scoring u.a.
Sie müssen jetzt aktiv werden: Die finanzielle Übernahme & Ihr Bankkonto - BlackRock, Envestnet/Yodlee und die Federal Reserve
, uncut-news.ch, 16.08.2021
Terror/Terrormanagement
Mehr dazu auf dieser Webseite in Kürze!

Superscoring: Wie wertvoll sind Sie für die Gesellschaft?, PC-WELT.de, 25.09.2019
Eine neue Herausforderung für die Bürger in China: ein soziales Bewertungs- und Punktesystem, das ihnen ihren Platz - und Erfolg - in der Gesellschaft zuweist. Oder eben nicht. Wie weit sind wir noch davon entfernt? Und wer kümmert sich hier noch um die Würde des Menschen? Fragen dazu beantwortet Professor Dirk Helbing von der ETH Zürich.
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Superscoring-Wie-wertvoll-sind-Sie-fuer-die-Gesellschaft-10633488.html

Einige Deutsche wollen Social Scoring á la China, PC-WELT.de, 04.02.2019
Die meisten Deutschen, aber bei weitem nicht alle, finden digitale Systeme zur sozialen Kontrolle der Bürger schlecht, zeigt eine repräsentative Studie. Die Haltung zum Thema Überwachung hängt von der generellen Lebenseinstellung ab.
Fortsetzung des Berichts: siehe unten

Bürger-Score
Totale Überwachung - China will Noten an alle seine Bürger verteilen
, STERN.de, 17.04.2018
In China wird jeder Bürger in Zukunft bewertet. Pornos sind schlecht für den Bürgerwert, Biogemüse gibt Pluspunkte. Die guten Chinesen erhalten Kredite und Bonuszahlungen, die schlechten können keine Flugtickets kaufen. So sieht die Erziehungsdiktatur aus.
https://www.stern.de/digital/technik/china--totale-ueberwachung---so-sollen-alle-buerger-bewertet-werden-7943770.html

Hohes Diskriminierungspotential bei automatisierten Entscheidungen, netzpolitik.org, 04.04.2019
In vielen gesellschaftlichen Bereichen werden Entscheidungen bereits von Algorithmen getroffen. Doch das ist mit Risiken für den Menschen verbunden. Mit dem "Atlas der Automatisierung" möchte AlgorithmWatch zu mehr Transparenz in der automatisierten Entscheidungsfindung beitragen.
https://netzpolitik.org/2019/hohes-diskriminierungspotential-bei-automatisierten-entscheidungen/

#heiseshow: Algorithmen mit Vorurteilen - wie fehlerhaft ist die Technik?
Das Potenzial von Algorithmen oder KI gilt oft als enorm, Risiken seien klein. Wir besprechen, warum es parallel zu Erfolgsmeldungen auch so viel Kritik gibt
, heise.de, 11.02.2021
Während Künstliche Intelligenz inzwischen auch praxisrelevante Erfolge feiert und Algorithmen immer öfter Entscheidungen fällen, werden Probleme der Technik sichtbarer. Denn während Googles Deepmind offenbar das Problem der Proteinstrukturvorhersage gelöst hat, finden Forscher bei anderen bekannten KI-Vertretern immer wieder ganz grundlegende Schwierigkeiten. Das viel gelobte KI-Sprachmodell GPT-3 etwa hegt tief verankerte Vorurteile gegen Muslime, Algorithmen zur Bildgenerierung erwarten bei Männern Anzüge und bei Frauen Bikinis. Die Ursachen sind teilweise schnell erklärt, aber offenbar nicht so einfach zu beheben. Grund genug, darüber zu sprechen.
Welche Entwicklungen gibt es aktuell in der KI-Forschung? Woran liegt es, dass auch die scheinbar neutralen Algorithmen nicht ohne menschlichen Vorurteile arbeiten? Was lässt sich dagegen machen und wie intensiv wird daran gearbeitet? Welche Ansätze werden aktuell bevorzugt, um KI zu trainieren? Welche gibt es noch und welche Vor- beziehungsweise Nachteile haben die? Wie relevant ist KI inzwischen, welche Beispiele für ihren Einsatz gibt es?
Sind sich die Verantwortlichen der Einschränkungen bewusst? Wie sieht die Gesellschaft Künstliche Intelligenz und was kann an diesem Bild noch verbessert?
Diese und viele weitere Fragen - auch der Zuschauer - besprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) mit c´t-Redakteurin Pina Merkert in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.
Alternativ wird der Stream auch auf Twitch.tv/heiseonline gesendet.
https://www.heise.de/news/heiseshow-Algorithmen-mit-Vorurteilen-wie-fehlerhaft-ist-die-Technik-5051430.html

US-Top-Insider
Die dunkle Seite der digitalen Revolution
, uncut-news.ch, 12.08.2022
Paul Craig Roberts
Die Menschen lieben die digitale Revolution. Sie ermöglicht es ihnen, von zu Hause aus zu arbeiten und stressige Pendelfahrten und Büroarbeit zu vermeiden. Die Jugend liebt ihre Handys, die sie mit der Welt verbinden. Für Schriftsteller bietet das Internet derzeit ein weitaus größeres Publikum, als es ein Kolumnist in einem Verlagshaus erreichen könnte. Doch während wir seine Vorteile genießen und uns daran erfreuen, wird unser Leben langsam von der Tyrannei der digitalen Revolution beherrscht.
Wenn Sie ein Geschlechtspronomen verwenden oder eine offizielle Darstellung anzweifeln, werden Sie von den sozialen Medien ausgeschlossen. Dieselben Unternehmen, die laut Bundesgesetz verpflichtet sind, uns jährliche Erklärungen über den Schutz unserer Privatsphäre zu schicken, verfolgen auch unsere Internetnutzung, um Marketingprofile von uns zu erstellen. Das FBI, die CIA und die NSA verfolgen unsere Nutzung des Internets, um mögliche Terroristen, Schulschützen, Drogenhändler und ausländische Agenten zu identifizieren. In einigen Städten gibt es jetzt Kameras zur Gesichtserkennung auf den Straßen. Es werden DNA-Datenbanken aufgebaut. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
In China hat die digitale Revolution ein soziales Kreditsystem möglich gemacht. Die Menschen werden daraufhin überwacht, was sie sagen, was sie im Internet lesen, wie sie sich verhalten und wohin sie gehen. Das daraus resultierende Profil bestimmt die Rechte oder Privilegien der Person. Jemandem, der mit den falschen Leuten abhängt, die Regierung kritisiert, sich daneben benimmt, zu schnell fährt, zu viel trinkt, schlecht in der Schule oder bei der Arbeit ist, kann der Führerschein, der Reisepass oder die Zulassung zur Universität verweigert werden, oder der Zugang zu einem Bankkonto könnte eingeschränkt oder gesperrt werden.
Digitales Geld ist die ultimative Macht der Tyrannei. In einem System, in dem es nur digitales Geld der Regierung gibt, gibt es keine Möglichkeit, einen Drogendealer, eine Prostituierte oder Löhne außerhalb des digitalen Systems zu bezahlen. Es gibt keine Bargeldform des digitalen Geldes, die man in die Tasche stecken und für anonyme Zahlungen verwenden kann. Befürworter des digitalen Geldes machen viel Gedöns um seine Fähigkeit, Kriminalität und Steuervermeidung zu unterbinden. Mit digitalem Geld kann das Bankguthaben eines Alkoholikers gesperrt werden, um zu verhindern, dass es für den Kauf von Alkohol verwendet wird, und der Kauf von Lebensmitteln durch eine übergewichtige Person könnte durch die Verwendung des digitalen Geldes kontrolliert werden. Diese Beschränkungen der individuellen Wahlmöglichkeiten werden als Gesundheitsmaßnahmen angepriesen.
Doch nach all dem bleibt die nackte Tatsache bestehen, dass dieselbe Macht, die den Behörden durch digitales Geld übertragen wird, zur totalen Kontrolle der Person genutzt werden kann. Angenommen, Sie protestieren gegen die Einschränkung der Freiheit, decken eine Korruption auf oder stellen eine offizielle Darstellung in Frage. Die Regierung kann Ihnen den Zugang zu Ihrem Konto verwehren oder dessen Verwendung zur Bezahlung Ihrer Wohnung oder Ihres Essens blockieren und Sie in die Knie zwingen.
Sobald es nur noch digitales Geld der Regierung gibt, wird niemand mehr in der Lage sein, Websites wie diese zu unterstützen oder eine neue politische Bewegung zu organisieren, die das herrschende Monopol herausfordert. Protestbewegungen werden unmöglich. Lastwagenfahrer und Landwirte wären nicht mehr in der Lage, Treibstoff für ihre Fahrzeuge zu kaufen. Sobald es nur noch digitales Zentralbankgeld gibt, kann die Regierung alle Investitionen kontrollieren. Freiheit ist in einer digitalen Welt unmöglich. Man fügt sich oder man geht drauf.
Sie könnten sagen: Ja, all das ist möglich, aber unser Engagement für die Freiheit wird das verhindern. An dieser Antwort sind zwei Dinge falsch. Zum einen sind unsere führenden Politiker nicht der Freiheit verpflichtet (> LINK auf engtlischsprachige Website). Das andere ist, dass dies bereits geschieht.
In einer kürzlich erschienenen Ausgabe von The International Economy stellen Andreas Dombret und Oliver Wunsch "The Case for Central Bank Digital Currencies" vor. Es ist an der Zeit, "mutig zu sein", sagen sie, und mit der Arbeit fortzufahren.
Zunächst muss man wissen, dass die beiden Vertreter der herrschenden Elite sind. Dombret war Vorstandsmitglied sowohl der Deutschen Bundesbank als auch der Europäischen Zentralbank. Wunsch war der Leiter der Mission des Internationalen Währungsfonds in Griechenland und Zypern und der Vertreter des IWF bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und dem Financial Stability Board.
Wie Sie vielleicht nicht mehr wissen, wurden Griechenland und Zypern vor einigen Jahren von einer künstlichen Finanzkrise heimgesucht. In Zypern wurde den Menschen der Zugang zu ihren Bankkonten verwehrt. In Griechenland wurde die Regierung bestochen, damit sie Kredite aufnimmt, die nicht bedient oder zurückgezahlt werden können. Die Europäische Zentralbank, unterstützt vom IWF, verlangte, dass Griechenland das Geld aufbringt, indem es Gelder aus dem Bildungs- und Gesundheitswesen in die Bedienung von Krediten umschichtet, mehr staatliche Mittel durch die Entlassung von Beamten freisetzt und öffentliche Vermögenswerte wie Griechenlands Häfen und kommunale Versorgungsbetriebe an private ausländische Investoren verkauft und seine geschützten Inseln an Immobilienentwickler übergibt. Die griechische Wirtschaft brach zusammen. Die Arbeitslosigkeit zwang viele Griechen, das Land zu verlassen. Die Londoner Times berichtete, dass so viele Frauen in die Prostitution gezwungen wurden, dass der Preis auf den Preis eines Käsesandwiches fiel.
Griechenland hat seine Souveränität verloren und wurde unter eine nicht gewählte Herrschaft gestellt. Jetzt haben die an der Ausplünderung Griechenlands und dem Ruin seiner Frauen beteiligten Akteure die Aufgabe, jeden von uns von der Kontrolle über unser eigenes Geld zu trennen. Das Problem mit dem Bargeld ist, dass es dem Einzelnen Souveränität verleiht. Die Menschen können außerhalb des Bankensystems über Bargeld verfügen. Sie können anonyme Zahlungen vornehmen. Wenn eine tyrannische Regierung ihr Bankkonto beschlagnahmt, können sie in der Bargeldwirtschaft inoffiziell überleben. Aber wenn es kein Bargeld mehr gibt, verlieren sie ihre wirtschaftliche Souveränität.
Dombret und Wunsch gehen nicht auf diese Weise an das Problem heran, denn das würde ihr Spiel verraten. Sie betonen die Unannehmlichkeiten, die Bargeld mit sich bringt: "Für die Verbraucher ist es nicht bequem, sich am Bankschalter oder am Geldautomaten mit der richtigen Menge Bargeld zu versorgen und physisch beim Bäcker oder beim Metzger zu spielen." Natürlich bezahlen die meisten Menschen nicht mehr mit Bargeld. Sie stellen Schecks aus und verwenden Kreditkarten, mit denen sie einen Teil der vom Händler erhobenen Gebühren zurückerhalten oder Flugmeilen sammeln können, wie es bei der American Express-Karte von Delta der Fall ist. Aber sie können immer noch eine Bargeldreserve aufbauen, um ihre Unabhängigkeit zu schützen. Wenn es kein Bargeld mehr gibt, ist auch die Unabhängigkeit dahin.
Mit Bitcoin und seinen Konkurrenten gibt es bereits digitale Währungen. Aber diese Kryptowährungen sind privat und bieten nicht die Kontrollmöglichkeiten. Dombret und Wunsch schreiben, dass man bei digitalem Geld "skeptisch gegenüber Initiativen des privaten Sektors sein muss", weil private Interessen "mit dem öffentlichen Wohl in Konflikt geraten könnten". Mit anderen Worten, Dombret und Wunsch assoziieren "das öffentliche Wohl" mit einer monopolistischen, allmächtigen Regierung, die das Ziel des Weltwirtschaftsforums ist.
Eine digitale Zentralbankwährung gibt es noch nicht. Dennoch haben Dombret und Wunsch sie als Konzept ins Leben gerufen, indem sie ihr einen Namen gaben: CBDC. Einmal benannt, kann sie nun erscheinen. Sie treiben ihr Erscheinen voran, indem sie betonen, dass "die Verfügbarkeit eines Geldinstruments, das nicht vollständig von der Infrastruktur des privaten Sektors abhängt, ein wichtiges öffentliches Gut ist". Mit anderen Worten, ihre Position ist die des Weltwirtschaftsforums, dass ein System, das von einer Regierung der Elite kontrolliert wird, das Modell für die neue Weltordnung ist. Wir kleinen Leute sollten einfach die Bequemlichkeit des digitalen Geldes akzeptieren und die Kontrolle über unsere eigenen Angelegenheiten aufgeben.
Meine Schlussfolgerung ist, dass alle Menschen, die dumm genug sind, der Regierung mit der digitalen Währung der Zentralbank zu vertrauen, es verdienen, die Sklaven zu sein, die sie sein werden.
William Engdahl sagt uns, dass der Wechsel der Federal Reserve und anderer Zentralbanken von der quantitativen Lockerung zur quantitativen Straffung einen Tsunami der Wohlstandsvernichtung auslösen wird und dass die Angst, die die Vernichtung des Wohlstands verursacht, dazu benutzt wird, uns in eine Welt zu führen, in der es nur noch digitales Zentralbankgeld gibt. Dies bedeutet ohne jeden Zweifel das Ende von Freiheit und Unabhängigkeit. Die Tyrannei wird jede Unabhängigkeit des Denkens, der Meinungsäußerung und des Handelns unterdrücken.
"Wie Insider wie der ehemalige Chef der Bank of England, Mark Carney, bereits vor drei Jahren feststellten, wird die Krise dieses Mal dazu genutzt werden, die Welt zu zwingen, eine neue digitale Zentralbankwährung zu akzeptieren, eine Welt, in der alles Geld zentral ausgegeben und kontrolliert wird. Das ist es auch, was die WEF-Leute in Davos mit ihrem Great Reset meinen. Das wird nicht gut sein. Ein globaler geplanter Finanz-Tsunami hat gerade erst begonnen."
Quelle: The Dark Side of the Digital Revolution
https://uncutnews.ch/die-dunkle-seite-der-digitalen-revolution/

Netflix: Streamingdienst verschleiert seine Zahlen in Zukunft noch mehr, CHIP, 23.10.2021
Das Original dieses Beitrages ist zuerst erschienen auf TV Spielfilm*
Netflix hält sich traditionell sehr bedeckt, wenn es um die konkreten Zahlen des Unternehmens geht. Das bisherige Zählsystem um erfolgreiche Originals zu bewerten, wird in Zukunft noch skurriler.
https://www.chip.de/news/Netflix-Streamingdienst-verschleiert-seine-Zahlen-in-Zukunft-noch-mehr_183905786.html

Passage von Stefan Kleinkrieg ( Stefan Weltkrieg ) von (heut bin ich extrabreit) aus dem Jahr 1986: "Amis zwingen uns zum Kaufen, all den Schrott, den wir nicht brauchen."

Scoring u.a.
Sie müssen jetzt aktiv werden: Die finanzielle Übernahme & Ihr Bankkonto - BlackRock, Envestnet/Yodlee und die Federal Reserve
, uncut-news.ch, 16.08.2021
Terror/Terrormanagement
coreysdigs.com: Haben Sie schon einmal von Yodlee gehört? Ich auch nicht, bis ich entdeckte, dass das Unternehmen meine Daten in meinem Bankkonto sammelt und sie wahrscheinlich an Dritte verkauft. Dies wurde schnell zu einer persönlichen Recherche, bis ich erschütternde Zusammenhänge entdeckte, von denen ich erkannte, dass die Öffentlichkeit darauf aufmerksam gemacht werden muss. Bevor Sie beschließen, dass dies nichts mit Ihnen zu tun hätte, bitte ich Sie dringend, diesen Artikel in seiner Gesamtheit zu lesen und die zeitlichen Abläufe genau zu beachten, denn dies betrifft SIE ALLE, und es wird in mehreren Ländern eingeführt. Ich empfehle Ihnen, sich bei Ihrer Bank zu erkundigen und herauszufinden, welche Drittparteien in Ihre Konten verwickelt sind, und die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, Ihre Gelder zu einer kleineren lokalen Bank zu transferieren. Hier geht es nicht nur um Spionage und Datenaggregation, sondern um einen strukturellen Aufbau, der uns in das System der Sozial- und Klimabilanz und noch darüber hinaus bringen soll. Und Biden schreibt die Anordnungen, um den Rahmen zu schaffen, den BlackRock ausgearbeitet hat.
Untersuchen Sie Ihre Bank, Finanzinstitute und Ihre Konten
Kurze Zusammenfassung
Um es kurz zusammenzufassen: Mir war aufgefallen, dass mein Bankkonto meine Ausgaben plötzlich in Gruppen wie Einkommen, Gesundheit &Fitness, Essen &Trinken, Reisen, Dienstleistungen für Unternehmen, Haustierbedarf usw. einteilte. Mir war sofort klar, wohin das führen würde, und ich ärgerte mich besonders über die Kategorie "Einkommen", in der Gelder falsch ausgewiesen wurden, die auf Drängen der Marionette Biden direkt an das Finanzamt weitergeleitet werden sollen. Um ein soziales Punktesystem dafür zu schaffen, wie und wo man sein Geld ausgeben kann oder Zugang zu Orten oder Dienstleistungen erhält, und damit die Regierung jeden ausgegebenen Cent ausspionieren kann, muss zunächst eine Struktur aufgebaut werden. Ich habe schnell nach dem Haftungsausschluss von Drittanbietern gesucht, um zu sehen, wer meine persönlichen Finanzdaten organisiert, und fand: "Kontoaggregationsdienste werden von Yodlee, unserem Drittanbieter, bereitgestellt. Die Daten werden von Yodlee bezogen oder manuell eingegeben". Ich ging dann zu dem Abschnitt, der es angeblich ermöglicht, die Weitergabe von Daten einzuschränken, aber die Einschränkung von Yodlee war keine Option. Ich rief meine Bank an und fragte, wann der Vertrag begann, und mir wurde gesagt, 2017. Ich fragte, was Yodlee außer dieser neuen Kategorie-Aggregation noch mit meinem Bankkonto zu tun hat, und mir wurde mitgeteilt, dass sie nichts finden konnten. Ich fragte, ob sie meine Daten verkaufen würden, und der Mann wusste es nicht. Ich bat darum, die Daten zu löschen, und mir wurde gesagt, dass sie das nicht tun können. Ich erklärte, dass ich meine Konten schließen werde, wenn sie das nicht tun können, und wollte mit einem Manager sprechen. Mir wurde gesagt, ich würde einen Anruf erhalten. Das geschah nie, und Sie können darauf wetten, dass ich meine Gelder verschoben habe.
Wie Sie in der Zeitleiste unten sehen werden, ist Yodlee einer der größten Finanzaggregatoren, der auch Ihre Daten verkauft und gegen den eine Sammelklage läuft, aber das wird diesen Zug nicht aufhalten. Das Unternehmen wurde 2015 von Envestnet übernommen. Zum Vergleich: Envestnet arbeitet mit 17 der 20 größten Banken sowie mit 5.200 weiteren Banken, Finanzinstituten und Unternehmen zusammen. Sie betreuen 4,8 Billionen US-Dollar an Vermögenswerten, verwalten 229 Milliarden US-Dollar an Vermögenswerten und betreiben mehr als 2 Millionen Finanzpläne pro Quartal. Envestnet betreut täglich 500 Millionen aggregierte Konten.
Drei Jahre später, im Jahr 2018, erwarb BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, eine Kapitalbeteiligung an Envestnet und ging eine Partnerschaft mit dem Unternehmen ein, um seine Technologie mit der von Envestnet zu integrieren. Im darauffolgenden Jahr kamen der CEO von Envestnet und seine Frau bei einem tödlichen Autounfall ums Leben, kurz nachdem der "Going Direct"-Reset unterzeichnet worden war. Nur wenige Monate später beantragten drei Demokraten eine FTC-Untersuchung gegen Envestnet/Yodlee wegen Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes für die Verbraucher (das ist lustig), wodurch Envestnet im Wesentlichen unter Druck gesetzt wurde. Dies ist nur die Spitze des Eisbergs, aber es ergibt sich ein gutes Bild, wenn man die nachstehende Zeitleiste betrachtet. Diese Zeitleiste hätte weit über 30 Seiten lang sein können, um die Beteiligung von BlackRock zu erläutern, da sie die NWO-Finanzshow leiten - aber dies ist dazu gedacht, das Bewusstsein der Menschen zu schärfen, damit sie ihre eigenen Banken untersuchen und selbst Entscheidungen darüber treffen können, mit wem sie Bankgeschäfte tätigen und wie sie ihre Finanzdaten und Finanzen schützen wollen.
BlackRock hat drei hochrangige Positionen im Weißen Haus inne, verwaltet 7,8 Billionen Dollar an Vermögenswerten anderer Leute und ist damit der größte Vermögensverwalter der Welt. Der Konzern ist unter den drei größten Anteilseignern aller großen Unternehmen und Branchen (sehen Sie selbst nach), investiert in großem Umfang in den "Klimawandel", meidet fossile Brennstoffe und hat einen Großteil seiner Konkurrenz verschlungen. Die Spitzenreiter BlackRock und Vanguard werden bis 2027 voraussichtlich 20 Billionen Dollar verwalten. Es ist keine Überraschung, dass BlackRock und das Weiße Haus in den Regierungen Clinton, Obama und Biden eine Drehtür hatten und haben. Nicht nur das Personal wechselt zwischen den beiden Unternehmen, auch Vorstandsmitglieder von BlackRock wie Cheryl Mills, die während der Zeit der Clintons im Weißen Haus für beide tätig war, scheinen zu BlackRock überzulaufen. Sie sind die Entwickler des "Going Direct Reset" und helfen, den Weg zu ebnen.
Unter dem Deckmantel der "finanziellen Wellness" und des "klimabedingten Finanzrisikos" haben sie die Finanzindustrie dazu gebracht, die Finanzdaten aller Menschen zu rationalisieren und zu überwachen, so dass sie sie durch ein soziales Bewertungssystem kontrollieren, Ihnen sagen können, wie und wo Sie Ihr Geld ausgeben sollen, und das, was ihrer Meinung nach an das Finanzamt gehen sollte, abschöpfen können. Darüber hinaus werden Billionen von Dollar den Besitzer wechseln, von den älteren Menschen zu den Millennials - und diese Leute haben in all dem ihre Finger. Schauen Sie sich den kompletten Zeitplan an, um zu verstehen, wie sich all diese Maßnahmen auf alle auswirken.
Wie ich bereits letztes Jahr anmerkte - als die Stimulus-Schecks direkt eingezahlt wurden - geschah dies, um eine umfassendere Datenbank zu erstellen, als sie sie bereits über die Bankkonten der US-Bürger angelegt hatten. Das war nur ein weiterer Baustein in ihrem großen Plan. Es ging nie darum, Groschen auf Ihr Konto zu bekommen, um Ihnen zu "helfen". In diesem Zusammenhang gelang es den PPP-Kleinunternehmensdarlehen auch, Finanzdaten über Kleinunternehmen und Landwirte im ganzen Land zu erhalten.
Dies war der größte manipulierte Vermögenstransfer, den dieses Land je erlebt hat. Das Jahr 2020 wird kristallklar werden, wenn Sie diesen gesamten Bericht gelesen haben.
"Einblicke" = Überwachung und Kontrolle
Wenn Sie sich Ihr Bankkonto ansehen, suchen Sie nach "Drittanbietern" und "Aggregatoren". Vielleicht stoßen Sie auf eine Erklärung wie die meiner Bank, warum sie Ihre Daten sammelt. Sie verpacken das Ganze mit viel Schnickschnack und suggerieren, dass sie das für Sie tun … "Sie möchten vielleicht, dass wir Ihnen nützliche Einblicke in Ihre Finanzen liefern …, damit Sie klügere finanzielle Entscheidungen treffen können." Wieder einmal wird Ihnen versichert, dass Sie nicht intelligent genug wären, um Ihr eigenes Geld zu verwalten, so wie Sie ein intelligentes Haus, ein intelligentes Telefon und eine intelligente Stadt brauchen, um zu überleben.
DIES ist der Rahmen für das soziale Punktesystem. So wird es gemacht: Indem man Ihre Gelder auf Ihren Bankkonten kategorisiert und gleichzeitig ESG-Bewertungen (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung), die von anderen Finanzinstituten vorgenommen werden, in Bezug auf Investitionen zuweist. Diese werden wahrscheinlich auch auf Ihre Bankkonten angewendet werden, insbesondere mit Bidens neuer Durchführungsverordnung.
Die Kategorie "Einkommen" wird zwar nicht in der Dropdown-Liste aufgeführt (zumindest bei meiner Bank), aber sie ordnet verschiedenen Einlagen "Einkommen" zu, auch wenn es sich nicht wirklich um Einkommen handelt, was unter den einzelnen Einlagen ersichtlich ist. Letztendlich werden sie auch eine "ESG"-Spalte für klimabezogenes Tracking einrichten.
Sehen Sie sich diese 6-1/2-minütige Videozusammenfassung an, die The Sharp Edge auf der Grundlage dieses Berichts produziert hat. Es enthält zwar nicht alle Details in der ausführlichen Zeitleiste unten, fasst aber vieles über diese finanzielle Übernahme zusammen.
Die Zeitleiste spiegelt die wichtigsten Aktionen von BlackRock, Envestnet/Yodlee, Biden, der Federal Reserve, dem US-Finanzministerium, den Banken und dem IRS wider.
Diese Zeitleiste zeigt Ihnen nicht nur, wie diese Aggregatoren Ihre Daten abgreifen, weitergeben und den Rahmen für ein Sozial- und Klimabewertungssystem schaffen, sondern auch, wer dahinter steckt, wie sie diese Show veranstalten und wohin sich dieses Spiel entwickelt.
Auf diese Weise zielen Envestnet und wahrscheinlich alle Finanzinstitute darauf ab, dass die Menschen "die digitale Revolution annehmen". Sie sehen Millennials als "gewöhnt an Technologie und soziale Medien, und sie wollen nichts anderes, wenn es um ihr Finanzleben geht."
1999
Envestnet wurde gegründet
Judson Bergman und Bill Crager gründeten Envestnet in Chicago, Illinois, und haben inzwischen Niederlassungen im ganzen Land. Sie verfügen über zahlreiche Marken, die alle von Faegre Drinker Biddle &Reath LLP, nur eine halbe Meile von ihrem Büro entfernt, eingetragen wurden. Envestnet hat im Laufe der Jahre eine ganze Reihe von Unternehmen übernommen, darunter FolioDynamix, FDX Advisors, PIEtech MoneyGuide, Yodlee und andere.
1999
...
https://uncutnews.ch/sie-muessen-jetzt-ativ-werden-die-finanzielle-uebernahme-ihr-bankkonto-blackrock-envestnet-yodlee-und-die-federal-reserve/

Superscoring: Wie wertvoll sind Sie für die Gesellschaft?, PC-WELT.de, 25.09.2019
Eine neue Herausforderung für die Bürger in China: ein soziales Bewertungs- und Punktesystem, das ihnen ihren Platz - und Erfolg - in der Gesellschaft zuweist. Oder eben nicht. Wie weit sind wir noch davon entfernt? Und wer kümmert sich hier noch um die Würde des Menschen? Fragen dazu beantwortet Professor Dirk Helbing von der ETH Zürich.
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Superscoring-Wie-wertvoll-sind-Sie-fuer-die-Gesellschaft-10633488.html

Einige Deutsche wollen Social Scoring á la China, PC-WELT.de, 04.02.2019
Die meisten Deutschen, aber bei weitem nicht alle, finden digitale Systeme zur sozialen Kontrolle der Bürger schlecht, zeigt eine repräsentative Studie. Die Haltung zum Thema Überwachung hängt von der generellen Lebenseinstellung ab.
Fortsetzung des Berichts: siehe unten

Bundesregierung bringt Chinas Punktesystem ins Spiel, uncut-news.ch, 02.07.2021
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat eine Studie mit dem Titel "Zukunft von Wertevorstellungen der Menschen in unserm Land" veröffentlicht. In einem von sechs möglichen Szenarien, die den Blick in die nahe Zukunft der 2030er Jahr werfen, wird Chinas Sozialpunkte-System propagiert. Die soziale Kaste in Berlin sieht den Staat, den sich die Parteien zur Beute gemacht haben, als den künftig dominanten Lieferanten, Verteidiger und Vollstrecker von Werten. Gezeichnet wird das Bild einer wirtschaftlich, sozial und politisch kollektiverten Geselleschaft, in der Anreize die Menschen zum gewünschten Verhalten drängen und sie bei Nichtbeachtung oder Vernachlässigung sanktionieren...
https://uncutnews.ch/reigerung-bringt-chinas-punktesystem-ins-spiel

Bürger-Score
Totale Überwachung - China will Noten an alle seine Bürger verteilen
, STERN.de, 17.04.2018
In China wird jeder Bürger in Zukunft bewertet. Pornos sind schlecht für den Bürgerwert, Biogemüse gibt Pluspunkte. Die guten Chinesen erhalten Kredite und Bonuszahlungen, die schlechten können keine Flugtickets kaufen. So sieht die Erziehungsdiktatur aus.
https://www.stern.de/digital/technik/china--totale-ueberwachung---so-sollen-alle-buerger-bewertet-werden-7943770.html

Hohes Diskriminierungspotential bei automatisierten Entscheidungen, netzpolitik.org, 04.04.2019
In vielen gesellschaftlichen Bereichen werden Entscheidungen bereits von Algorithmen getroffen. Doch das ist mit Risiken für den Menschen verbunden. Mit dem "Atlas der Automatisierung" möchte AlgorithmWatch zu mehr Transparenz in der automatisierten Entscheidungsfindung beitragen.
https://netzpolitik.org/2019/hohes-diskriminierungspotential-bei-automatisierten-entscheidungen/

Streit um den AMS-Algorithmus geht in die nächste Runde, netzpolitik.org, 10.10.2019
In Österreich hält der politische Streit um den Einsatz eines algorithmischen Systems zur Sortierung von Arbeitslosen weiter an. Jetzt haben Forscher*innen das System aus wissenschaftlicher Sicht scharf kritisiert. Der Fall könnte zum Beispiel dafür werden, wie die öffentliche Hand mit der Technologie nicht umgehen sollte.
https://netzpolitik.org/2019/streit-um-den-ams-algorithmus-geht-in-die-naechste-runde/

Chinas Social Credit-Punkteystem funktioniert: 17,5 Millionen Chinesen durften 2018 kein Flugticket kaufen, brd-schwindel.ru, 06.03.2019
Der Ausbau des chinesischen Social Credit-Systems macht zügige Fortschritte. Schon ab 2020 soll jeder der 1,3 Miliarden Chinesen über eine Smartphone-App seinen eigenen Kontostand abrufen und sich so darüber informieren können, ob er ein mustergültiger Bürger ist oder nicht. Im letzteren Fall muß er damit rechnen, zum Beispiel keine Flug- oder Eisenbahntickets kaufen zu können.
http://brd-schwindel.ru/chinas-social-credit-punkteystem-funktioniert-175-millionen-chinesen-durften-2018-kein-flugticket-kaufen/

NPP 178: Wenn Algorithmen unabsichtlich diskriminieren, netzpolitik.org, 20.07.2019
Kein Kredit, weil du nicht oft genug bei Mama anrufst? Keine Versicherung, weil du in der falschen Facebook-Gruppe hängst? Gegen Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Herkunft, Alter oder Religion gibt es Gesetze. Aber was passiert, wenn Algorithmen in ihren Vorhersagen unabsichtlich diskriminieren? Wir sprachen mit Daniel Schwarcz über Gleichbehandlung im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz.
... was ist mit all den unabsichtlichen Fällen von Diskriminierung, die auftreten können, wenn Maschinen Entscheidungen über Menschen treffen? Wenn etwa der Algorithmus einer Versicherung beim Durchkämmen von Tausenden Datenpunkten als Muster entdeckt, dass Antragsteller in einer bestimmten Facebook-Gruppe wahrscheinlicher Krebs bekommen werden? Oder ein Bewerbungssystem Frauen systematisch aussortiert, weil diese in der Vergangenheit schon schlechte Chancen im Unternehmen hatten? "Proxy Discrimination" nennt sich dieses Problem: Stellvertretend für eine unbekannte Variable - Geschlecht, Religion oder genetische Veranlagung - sucht sich das System einen anderen Indikator, um Wahrscheinlichkeiten zu berechnen - einen Proxy eben. Die Menschen, die diese Systeme einsetzten, bemerken das oft nicht mal.
https://netzpolitik.org/2019/npp-178-wenn-algorithmen-unabsichtlich-diskriminieren/

China Cables
Unterdrückung per Algorithmus
, netzpolitik.org, 27.11.2019
Geheime Dokumente zeigen, wie die chinesische Regierung mit der Hilfe von Datenbanken und Algorithmen Millionen Menschen überwacht und einsperrt. Wir fassen die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.
https://netzpolitik.org/2019/unterdrueckung-per-algorithmus/

Digitale Überwachung
Bürgerscore - 13 Millionen Chinesen leben als neue Aussätzige
, 27.04.2019
Wer in China auf der Liste der diskreditierten Personen landet, fristet ein Leben am Rande der Gesellschaft. Er darf weder Flugzeug noch schnelle Bahnverbindungen nutzen. Am Telefon warnt ein spezieller Klingelton vor den "unwerten" Bürgern.
https://www.stern.de/digital/technik/china--buergerscore---13-millionen-chinesen-leben-als-neue-aussaetzige-8684632.html

Sachverständigenrat fordert mehr Transparenz für Verbraucher-Scores, netzpolitik.org, 05.11.2018
Wie kommt eigentlich der SCHUFA-Score zustande, und was sagt er über uns aus? Auf Basis intransparenter Verbraucher-Scores werden wir in immer mehr Lebensbereichen bemessen und beurteilt - mit und ohne unser Wissen. Das muss sich ändern, fordert ein Beratungsgremium für Verbraucherfragen in seinem Gutachten für das Justizministerium.
https://netzpolitik.org/2018/sachverstaendigenrat-fordert-mehr-transparenz-fuer-verbraucher-scores/

Automating Society Report 2020
Automatisierung schreitet auch in Deutschland voran
, netzpolitik.org, 29.10.2020
Immer häufiger werden kritische Entscheidungen von Algorithmen getroffen. In Europa und Deutschland finden sich nach einem neuen Bericht immer mehr solcher Systeme, ohne dass ihre Einführung gesellschaftliche Unterstützung hätte.
https://netzpolitik.org/2020/automating-society-report-2020-automatisierung-schreitet-auch-in-deutschland-voran/

Kredit-Scoring
Schufa will Kontodaten auswerten
, netzpolitik.org, 27.11.2020
Schon länger wünscht sich die Wirtschaftsauskunftei Schufa Zugriff auf mehr Daten. In einem neuen Pilotprojekt holen sie sich jetzt die Erlaubnis, Einblick in alle Ein- und Ausgänge auf dem Konto zu erhalten. Verbraucher:innen mit schlechten Bonitäten sollen so ihren Schufa-Score aufwerten können.
https://netzpolitik.org/2020/schufa-will-kontodaten-auswerten/

Massenüberwachung der Kommunikation: Anhörung beim Menschenrechtsgerichtshof, netzpolitik.org, 10.07.2019
Die Nutzung digitaler Technologien hat sich radikal verändert. Daher fordern Beschwerdeführer vom Menschenrechtsgerichtshof, die Minimalstandards zum Schutz vor Missbrauch bei Massenüberwachung endlich anzupassen - oder aber die Massenüberwachung der Kommunikation zu beenden.
https://netzpolitik.org/2019/massenueberwachung-der-kommunikation-anhoerung-beim-menschenrechtsgerichtshof/

Der verpflichtende Einbau von Hintertüren bei Verschlüsselung ist zurück in der politischen Diskussion
IT-Sicherheit
Von jahrelangen Debatten über Hintertüren unbeeindruckt
, netzpolitik.org, 09.11.2020
Längst Totgesagte tauchen wieder auf: Der verpflichtende Einbau von Hintertüren bei Verschlüsselung ist zurück in der politischen Diskussion. Mit einem Papier des EU-Ministerrats erhöht sich der Druck auf die Anbieter von verschlüsselter Kommunikation. Ein Kommentar zu den Folgen verpflichtender Hintertüren.
https://netzpolitik.org/2020/it-sicherheit-von-jahrelangen-debatten-ueber-hintertueren-unbeeindruckt/

OKAndroid-Apps stehlen Bankdaten
Vorsicht vor Malware im Play Store
, PC-WELT.de, 13.03.2021
Google hat mehrere Apps aus Google Play Store entfernt, die nach einem Update zu Schadprogrammen mutieren. Sie schleusen Malware ein, die Bankdaten ausspionieren soll.
https://www.pcwelt.de/ news/Android-Apps-stehlen-Bankdaten-Vorsicht-vor-Malware-im-Play-Store-10992445.html

OKVultur: Android-Trojaner späht Login-Daten für Bankkonten und E-Wallets aus, trojaner-info.de, 04.08.2021
IT-Sicherheitsforscher der Amsterdamer Firma ThreatFabric haben einen bisher nicht dokumentierten Trojaner für Smartphones mit dem Betriebssystem Android entdeckt. Neu an der "Vultur" getauften Malware ist, dass sie Funktionen zur Bildschirmaufzeichnung verwendet, um sensible Informationen auf den betroffenen Mobiltelefonen auszuspähen.
https://www.trojaner-info.de/sicher-anonym-im-internet/aktuelles/vultur-android-trojaner-spaeht-login-daten-fuer-bankkonten-und-e-wallets-aus.html

Schub durch Corona-Krise
Online-Banking immer populärer
, tagesschau.de, 05.10.2021
Die Bankfiliale verliert für Kunden immer mehr an Bedeutung. Das zeigt eine Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken. Bankgeschäfte werden immer häufiger am PC oder per Smartphone erledigt.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/online-banking-corona-101.html

Amazon, "Wirtschaftsterrorismus" und die Zerstörung von Wettbewerb und Lebensgrundlagen, uncut-news.ch, 31.08.2021
off-guardian.org: Globale Konzerne kolonisieren den indischen Einzelhandel durch E-Commerce und zerstören den kleinen physischen Einzelhandel und Millionen von Existenzen.
Walmart stieg 2016 mit einer 3,3 Milliarden US-Dollar schweren Übernahme des Online-Einzelhandels-Start-ups "Jet.com" in Indien ein. Im Jahr 2018 folgte die Übernahme von "Flipkart", der größten indischen Online-Einzelhandelsplattform, für 16 Milliarden US-Dollar. Heute kontrollieren Walmart und Amazon fast zwei Drittel des indischen digitalen Einzelhandelssektors.
Amazon und Walmart sind dafür bekannt, dass sie mit Verdrängungspreisen, hohen Rabatten und anderen unlauteren Geschäftspraktiken Kunden auf ihre Online-Plattformen locken. Vor ein paar Jahren erzielten diese beiden Unternehmen während Diwali in nur sechs Tagen einen Umsatz von über 3 Milliarden US-Dollar. Indiens kleine Einzelhändler reagierten darauf mit einem Aufruf zum Boykott des Online-Shoppings.
Wenn Sie wissen wollen, wie es um die lokalen Märkte und die kleinen Einzelhändler in Indien bestellt ist, müssen Sie sich nur ansehen, was US-Finanzminister Steven Mnuchin 2019 sagte. Er erklärte, dass Amazon "die Einzelhandelsbranche in den Vereinigten Staaten zerstört" habe.
Die Unternehmenspraktiken von Amazon
In den USA kam eine Untersuchung des Justizausschusses des Repräsentantenhauses zu dem Schluss, dass Amazon eine Monopolstellung gegenüber vielen kleinen und mittleren Unternehmen innehat. Sie forderte die Zerschlagung des Unternehmens und die Regulierung seines Online-Marktplatzes, um sicherzustellen, dass Verkäufer fair behandelt werden.
https://uncutnews.ch/amazon-wirtschaftsterrorismus-und-die-zerstoerung-von-wettbewerb-und-lebensgrundlagen/

OKWir haben "Amazon One" getestet, Amazons Bezahlsystem mit der Handfläche, uncut-news.ch, 18.06.2021
[...] Kontaktloses Bezahlen wie Amazon One könnte den Checkout in Geschäften beschleunigen, aber die Verbraucher befürchten, dass sie persönliche Daten preisgeben könnten. Es ist jedoch schwierig, die Lebensfähigkeit von ‚Amazon One´ einzuschätzen, wenn nur Unternehmens-Blog-Posts als Referenz verwendet werden können.
Als Amazon One schließlich in einem Amazon Go-Geschäft an der Ostküste ankam, wussten wir, dass wir es selbst ausprobieren mussten. Zumindest konnten wir sehen, konnten wir sehen, ob Amazon One seine Komfortversprechen einhält.
Also habe ich (Halie) Amazon letzte Woche meine biometrischen Daten in einem Midtown-Laden übergeben. Für Journalismus.
https://uncutnews.ch/wir-haben-amazon-one-getestet-amazons-bezahlsystem-mit-der-handflaeche/

Konsequenzen aus Schrems-II-Urteil
Regierung verweigert Auskunft zu Behörden-Software
, netzpolitik.org, 23.07.2021
Seit einem Jahr schon fehlt für viele Datenübertragungen in die USA eine Rechtsgrundlage. Bis heute kann die Bundesregierung nicht sagen, welche Konsequenzen sie aus dem Ende des Privacy-Shield-Abkommens zieht. Unterdessen verhandelt sie mit Microsoft über die Nutzung von Cloud-Diensten, deren Legalität in Frage steht.
Personenbezogene Daten dürfen nur unter bestimmten Bedingungen aus der EU in die USA übertragen werden. - Markus Spiske on Unsplash
Seit einem Jahr dürfen personenbezogene Daten von Nutzern aus der EU nicht mehr ohne Weiteres in den USA gespeichert werden. Am 16. Juli 2020 hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) das Datenschutz-Abkommen "Privacy Shield" zwischen der EU und den USA für ungültig erklärt. Die Massenüberwachung durch US-Geheimdienste und die verpflichtende Datenweitergabe von US-Unternehmen an sie sei nicht mit dem europäischen Datenschutzniveau vereinbar, entschied das Gericht. Ein Jahr danach weigert sich die Bundesregierung noch immer, bekanntzugeben, welche Bundesbehörden Software benutzen, die nicht mit dem Urteil vereinbar ist.
https://netzpolitik.org/2021/konsequenzen-aus-schrems-ii-urteil-regierung-verweigert-auskunft-zu-behoerden-software/

Einschätzung der USA
Amazon entgeht womöglich Mindeststeuer
, tagesschau.de, 16.07.2021
Die globale Mindeststeuer ist auch eine Antwort der Staaten auf die Steuerstrategien internationaler Konzerne. Doch Amazon könnte nach Ansicht der US-Regierung möglicherweise nicht von der Neuregelung betroffen sein.
Der US-Onlinehändler Amazon muss möglicherweise nicht geplante globale Mindeststeuer bezahlen. Darauf deuten Aussagen der US-Regierung hin. "Es hängt davon ab, ob die Firma die Rentabilitätsschwelle erreicht oder nicht, und da bin ich mir nicht sicher", sagte US-Finanzministerin Janet Yellen in einem Interview mit dem US-TV-Sender CNBC auf die Frage, ob die Vereinbarung von mehr als 130 Staaten die Besteuerungsrechte für Amazon neu verteilen würde.
Die Finanzminister der 20 größten Handels- und Industriestaaten (G20) hatten sich vor kurzem darauf geeinigt, dass Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von mindestens 750 Millionen Euro künftig einen Mindeststeuersatz auf ihre Gewinne von 15 Prozent zahlen müssen. Zuvor hatten sich unter dem Dach der OECD bereits 130 Staaten für die Pläne ausgesprochen.
Gleichzeitig ist eine gerechtere Verteilung der Besteuerung vorgesehen, damit Firmen künftig nicht nur in ihrem Heimatland Steuern zahlen, sondern auch da, wo sie gute Geschäfte machen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/amazon-mindeststeuer-janet-yellen-101.html

Verbraucherschutz
Recherche deckt Netzwerke von falschen Google-Bewertungen auf
, netzpolitik.org, 21.10.2021
Die Bewertungen von Geschäften und Dienstleistungen bei Google können gefälscht sein. Eine gemeinsame Recherche des Bayerischen Rundfunks und des Schweizer Fernsehens deckt auf, wie man Fälscher erkennen kann.
Der Bayerische Rundfunk (BR) hat zusammen mit dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) bei Google Netzwerke gefälschter Bewertungen aufgedeckt. Bei einer Stichprobe entdeckten die Journalisten vom BR direkt mutmaßlich 5.000 solcher Rezensionen. Zu ähnlichen Ergebnissen kam auch die Recherche des SRF.
Einer der Anhaltspunkte der BR-Recherche waren kurz hintereinander erstellte Bewertungen, sowie die Orte, an denen die Bewertungen abgegeben wurden und deren Plausibilität. So bewerteten die auffälligen Accounts an Orten, die weit auseinanderliegen, sowie Geschäfte aus vollkommen unterschiedlichen Branchen: Darunter waren ein Schmuckgeschäft, ein Autoverleih, eine Flugschule, an der die Rezensent:innen einen Kurs belegt haben wollen und ein Bestattungsinstitut, das sie angeblich alle für einen Todesfall konsultiert haben. Der SRF überprüfte zudem die Profilfotos von den Accounts, die Bewertungen abgegeben hatten, und fand dabei Fotos, die bei Stockfotografie-Anbietern zu haben waren.
https://netzpolitik.org/2021/verbraucherschutz-recherche-deckt-netzwerke-von-falschen-google-bewertungen-auf/

Schufa will Einblick in Kontoauszüge, tagesschau.de, 27.11.2020
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-788745.html

Prüfung von Geschäftsmodell
Datenschützer kritisieren Schufa
, tagesschau.de, 11.01.2021
Mit einem Kniff versucht die Schufa offenbar, für ein umstrittenes Geschäftsmodell den Segen von Datenschützern zu erhalten. Nachdem bayerische Behörden kritisch reagierten, wurde die Schufa nach Recherchen von NDR, WDR und SZ in Hessen vorstellig.
Erst Bayern, jetzt Hessen: Die Schufa will ihr umstrittenes Geschäftsmodell, Kontoauszüge zu lesen und zu bewerten, von einer weiteren Datenschutzbehörde prüfen lassen. Nachdem die bayerischen Datenschützer sich kritisch gegenüber den Plänen geäußert hatten, wurde Deutschlands größte Auskunftei nach Recherchen von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" (SZ) nun bei der hessischen Behörde vorstellig.
Die Schufa hatte das Projekt "CheckNow" Anfang November demnach zunächst dem Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht vorgestellt. Aus Hessen hieß es damals, hier sei der Dienst "weder vorgestellt noch geprüft" worden. Mit "CheckNow" will die Schufa nach eigenen Angaben Menschen mit einem schlechten Score eine zweite Chance bieten. Bedingung: Sie müssen zustimmen, dass die Auskunftei einen Blick auf ihre Kontoauszüge werfen darf. Dabei bat die Auskunftei auch um die Einwilligung, Kontodaten zu speichern und zu einem Score verarbeiten zu dürfen. Dies ist heftig umstritten.
Freundliche Datenschützer in Hessen?
Nachdem die Pläne durch die Berichterstattung der drei Medien öffentlich geworden waren, wandte sich die Schufa Anfang Dezember schließlich doch an den Hessischen Landesdatenschutzbeauftragten. Dieser gilt in der Branche als "Schufa-freundlich" und hieß in der Vergangenheit immer wieder Projekte der Auskunftei gut, die andere Landesdatenschützer kritisch sahen. Zuletzt wurde das offensichtlich, als die hessische Behörde es Auskunfteien erlauben wollte, Wechseldaten von Strom- und Gaskunden zu sammeln, was die große Mehrheit der Landesbehörden ablehnte.
Dass die Schufa überhaupt bei zwei Behörden vorstellig werden darf, weist auf ein Problem hin, das seit Langem unter Landesdatenschützern bekannt ist. Zuständig für die datenschutzrechtliche Prüfung ist zwar grundsätzlich die Aufsichtsbehörde desjenigen Bundeslandes, in dem der Großteil der Datenverarbeitung stattfindet. In der Praxis aber suchten sich Unternehmen mit mehreren Firmensitzen nicht selten aus, welcher Aufsichtsbehörde sie ihre Pläne vorlegen, so der ehemalige schleswig-holsteinische Landesdatenschutzbeauftragte Thilo Weichert.
Gerade in umstrittenen Fällen werde derjenige ausgewählt, der mutmaßlich weniger streng prüft. Es sei "ganz offensichtlich, dass die Schufa in Hessen sich sehr, sehr wohlfühlt, weil dort die Aufsichtsbehörde sehr entgegenkommend ist und im Prinzip das Meiste durchwinkt", so Weichert. Die hessische Behörde erklärte auf Anfrage, man kommentiere solche Vorwürfe nicht.
"Überaus dreist"
Im Fall des umstrittenen Schufa-Projekts "CheckNow" könnten tatsächlich zwei Behörden zuständig sein. Zum einen die bayerische Datenschutzaufsicht, da die Schufa für den Online-Zugriff auf Verbraucherkonten ihre Münchener Tochterfirma Finapi nutzt. Die Bayern prüfen nach Aussagen eines Sprechers derzeit bereits Teile des Verfahrens. Die hessische Behörde hingegen ist für die Unternehmenszentrale der Wirtschaftsauskunftei in Wiesbaden zuständig. Dort könnte nun der besonders umstrittene Part der Datenverarbeitung zur Prüfung vorgelegt werden, nämlich die Berechnung sogenannter Scores, also Verbrauchernoten, die anhand von Kontoauszügen erstellt werden sollen. Dass die hessische Behörde erst nachträglich eingebunden wurde, lässt jedoch die Vermutung zu, dass die Schufa den Bayern die Prüfung ursprünglich ganz überlassen wollte.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/schufa-aufsichtsbehoerde-101.html

Exklusiv
Überprüfung der Bonität
Schufa & Co. sammeln Handyvertragsdaten
, tagesschau.de, 30.11.2021
Wirtschaftsauskunfteien wie die Schufa speichern laut NDR und SZ seit Jahren Informationen über Mobilfunkverträge von mutmaßlich Millionen Menschen, ohne deren Einwilligung einzuholen. Datenschützer meinen, das sei nicht rechtens.
Wer in Deutschland einen Handyvertrag hat, dessen Vertragsdaten sind nicht nur bei seinem Mobilfunkanbieter gespeichert, sondern sehr wahrscheinlich auch bei Wirtschaftsauskunfteien wie der Schufa. Wer hat wann welchen Handyvertrag mit welchem Anbieter geschlossen und wie lange ist er schon Kunde? Ist er vielleicht schon bald zu einem anderen Anbieter gewechselt? Oder blieb er einem Unternehmen lange treu?
Das Problem: Nach Recherchen von NDR und "Süddeutscher Zeitung" (SZ) sammelten und sammeln deutsche Wirtschaftsauskunfteien solche Vertragsdaten seit mehreren Jahren auf einer strittigen Rechtsgrundlage. Datenschützer gehen jetzt gegen diese Praxis vor.
Strengeres Gesetz
Seit Mai 2018 gilt ein strengeres Gesetz, die Europäische Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO). Seither ist nach Ansicht der in der Datenschutzkonferenz (DSK) organisierten Aufsichtsbehörden der Länder und des Bundes die Speicherung von Handyvertragsdaten durch Auskunfteien eindeutig unzulässig, sofern die Betroffenen nicht ausdrücklich zugestimmt haben. Das haben die Datenschützer in einem Beschluss vom September 2021 noch einmal klargestellt. Nur säumige Zahler und Betrüger dürfen demnach gespeichert werden, nicht aber Millionen unbescholtene Kundinnen und Kunden.
Ein weiteres Problem: Diese Daten werden nicht nur einfach gesammelt. Sie werden auch genutzt, um die Kreditwürdigkeit von Verbraucherinnen und Verbraucher zu bewerten. Das räumte der Branchenverband "Die Wirtschaftsauskunfteien" in einer Stellungnahme ein, die nach Anfragen von NDR und SZ an dessen Mitgliedsunternehmen veröffentlicht wurde. Damit beeinflussen die Handyvertragsdaten womöglich wichtige Vertragsentscheidungen, beispielsweise eine Kreditvergabe.
Aus diesem Grund kritisieren Verbraucherschützer diese Praxis heftig. Es gebe ein hohes Risiko, dass die Handyvertragsdaten zu Lasten von Verbrauchern genutzt werden, die sich nichts haben zu Schulden kommen lassen, so der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV). Wie diese Informationen ausgewertet würden, sei zudem höchst intransparent. So könne man aus einer Vielzahl von gleichartigen Verträgen etwa schließen, dass die Betroffenen schnell zu günstigeren Konditionen wechseln oder Einstiegsangebote mitnehmen.
"Wir haben die große Sorge, dass Menschen hier gläsern gemacht werden und womöglich in der Zukunft keine Verträge bekommen, weil sie gerne mal den Anbieter wechseln und so vielleicht anstrengend sind aus Sicht der Unternehmen. Das ist ein falscher Weg", so VZBV-Chef Klaus Müller: "Die Daten müssen schlicht gelöscht werden." Eventuell müsse auch der Gesetzgeber noch schärfere Regeln einführen.
Profitieren ärmere Menschen?
Die Wirtschaftsauskunfteien halten die Daten dagegen zur Beurteilung der Bonität von Verbraucherinnen und Verbrauchern für wichtig. Bestimmte finanzschwächere Menschen würden von der Auswertung der Handyvertragsdaten sogar profitieren, nämlich diejenigen, die Schufa &Co. bislang unbekannt seien. Die Logik dahinter: Wenn jemand bislang keinen normalen Bankkredit hatte und die Auskunfteien deshalb nicht sehen können, dass er ihn zuverlässig zurückgezahlt hat, dann weiß man wenigstens, dass jemand seine Handyrechnung regelmäßig bezahlt.
"Gerade Verbraucher und Verbraucherinnen, die bisher keine positive Kredithistorie haben, wie zum Beispiel junge Konsumenten, Migranten und häufig auch Seniorinnen, sind auf die Verarbeitung solcher Informationen angewiesen", so der Branchenverband "Die Wirtschaftsauskunfteien". Aus diesem Grund hätten die Auskunfteien auch ein "berechtigtes Interesse", die Daten zu speichern, und müssten die Betroffenen nicht um Erlaubnis fragen. Außerdem sei das Ganze eine "jahrzehntelange, unbeanstandete Praxis, die auch von Verbraucherinnen und Verbrauchern bestenfalls nur vereinzelt kritisiert wurde".
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/schufa-handydaten-101.html

Kritik der Bundesländer
"Keine signifikante Verbesserung" bei der FIU
, tagesschau.de, 05.10.2021
Wie auch immer die neue Bundesregierung aussehen wird - beim Thema Geldwäschebekämpfung besteht großer Handlungsbedarf. Denn die Defizite, die bei der dafür zuständigen Behörde existieren, sind nach Recherchen von BR und Spiegel weiter immens.
Wenige Tage vor der Bundestagswahl verteidigte Olaf Scholz die Anti-Geldwäsche-Behörde des Bundes, die Financial Intelligence Unit (FIU): "Wir haben mehr hingekriegt in den letzten drei Jahren als in den letzten 30 Jahren."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/fiu-deutschland-bundesregierung-101.html

In der Tat haben die Personen, die Tech-Giganten wie Google, LinkedIn, Facebook, Microsoft, Tesla und Amazon gegründet haben, alle Verbindungen zu Jeffrey Epstein, einige enger als andere

Die Vertuschung geht weiter: Die Wahrheit über Bill Gates, Microsoft und Jeffrey Epstein
, uncut-news.ch, 27.05.2021
Während immer mehr Enthüllungen über die Beziehung zwischen Bill Gates und Jeffrey Epstein nach der Scheidungsankündigung der Gates‘ an die Öffentlichkeit dringen, werden die vielen Beweise, die darauf hindeuten, dass ihre Beziehung schon Jahrzehnte vor 2011 begann, von den Medien weiterhin vertuscht - nicht unbedingt, um Bill, sondern Microsoft zu schützen.
Anfang Mai schockierte die Ankündigung, dass Bill und Melinda Gates sich nach siebenundzwanzig Jahren Ehe scheiden lassen würden, sowohl diejenigen, die das "philanthropische" Power-Paar loben als auch diejenigen, die es verabscheuen.
Weniger als eine Woche nach der ersten Ankündigung der Scheidung, am 7. Mai, berichtete "The Daily Beast", dass Melinda Gates angeblich "tief beunruhigt" von Bill Gates‘ Beziehung mit dem Kindersexhändler und Geheimdienstler Jeffrey Epstein gewesen sei. Der Bericht legte nahe, dass Melinda ein Hauptgrund für die Entscheidung ihres Mannes war, sich 2014 von Epstein zu distanzieren, nachdem beide ihn im Jahr 2013 getroffen hatten. Das zuvor nicht berichtete Treffen hatte in Epsteins Villa auf der New Yorker Upper East Side stattgefunden.
[...] Auch wenn die Mainstream-Medien anscheinend darin übereinstimmen, dass Jeffrey Epstein ein wahrscheinlicher Faktor bei der kürzlich bekannt gegebenen Trennung der Gates war, weigern sich dieselben Medien, über das wahre Ausmaß der Beziehung zwischen Bill Gates und Jeffrey Epstein zu berichten. In der Tat bleibt das Mainstream-Narrativ dabei, dass Gates Beziehungen zu Epstein im Jahre 2011 begonnen hätten - trotz der Beweise, die zeigen, daß ihre Beziehung bereits Jahrzehnte früher begann.
Diese pauschale Weigerung, ehrlich über die Beziehungen zwischen Gates und Epstein zu berichten, ist wahrscheinlich auf die überragende Rolle von Gates im aktuellen Geschehen zurückzuführen, sowohl in Bezug auf die globale Gesundheitspolitik im Zusammenhang mit COVID-19 als auch darauf, dass er ein wichtiger Förderer und Geldgeber von umstrittenen technokratischen "Lösungen" für eine Reihe gesellschaftlicher Probleme ist. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass die Art der Beziehung zwischen Gates und Epstein vor 2011 noch skandalöser ist als das, was später herauskam, und dass sie nicht nur für Gates, sondern auch für Microsoft als Unternehmen und für einige seiner ehemaligen Top-Führungskräfte große Auswirkungen haben könnte.
Diese pauschale Weigerung, ehrlich über die Beziehungen zwischen Gates und Epstein zu berichten, ist wahrscheinlich auf die überragende Rolle von Gates im aktuellen Geschehen zurückzuführen, sowohl in Bezug auf die globale Gesundheitspolitik im Zusammenhang mit COVID-19 als auch darauf, dass er ein wichtiger Förderer und Geldgeber von umstrittenen technokratischen "Lösungen" für eine Reihe gesellschaftlicher Probleme ist. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass die Art der Beziehung zwischen Gates und Epstein vor 2011 noch skandalöser ist als das, was später herauskam, und dass sie nicht nur für Gates, sondern auch für Microsoft als Unternehmen und für einige seiner ehemaligen Top-Führungskräfte große Auswirkungen haben könnte.
Diese besondere Vertuschung ist Teil einer offensichtlichen Tendenz der Mainstream-Medien, den klaren Einfluss zu ignorieren, den sowohl Epstein als auch Mitglieder der Maxwell-Familie im Silicon Valley ausübten - und wohl auch weiterhin ausüben. In der Tat haben die Personen, die Tech-Giganten wie Google, LinkedIn, Facebook, Microsoft, Tesla und Amazon gegründet haben, alle Verbindungen zu Jeffrey Epstein, einige enger als andere.
Diese Untersuchung stützt sich auf mein kommendes Buch "One Nation Under Blackmail", das Anfang nächsten Jahres veröffentlicht und eine vollständigere Untersuchung von Epsteins Verbindungen zu Silicon Valley, der akademischen Welt der Wissenschaft und den Geheimdienste enthalten wird.
https://uncutnews.ch/die-vertuschung-geht-weiter-die-wahrheit-ueber-bill-gates-microsoft-und-jeffrey-epstein/

OKBei Ebay (und wahrscheinlich Amazon) möglich: Deaktivierung der Werbepartner, Text by Gooken, 04.08.2021
(Angeblich sämtliche) Werbepartner von Ebay lassen sich am besten gleich zu Beginn, vor dem Suchen und Einkaufen, unter "Kontoeinstellungen" deaktivieren.
Über Kontoeinstellungen lässt sich außerdem die automatische Teilnahme an Chats deaktivieren, vermerkte Zahlungsinformation (Bankdaten usw.) bearbeiten (austragen), Anmeldungsverfahren und Login einstellen und zuletzt angesehene Aritkel wieder aus der Liste löschen.
https://www.ebay.de

OKBei Ebay (und wahrscheinlich Amazon) ohne Skriptblocker NICHT möglich: Blockieren einzelner Trackingskripte beim Kaufprozess, Text by Gooken, 12.09.2021
Unmittelbar beim Kaufvorgang eines Artikels vor bzw. mit dem Druck auf den Button "Kaufen" wird mindestens ein Trackingskripte eines Drittanbieters (hier aus USA) aktiviert.
Einmal gekaufte Artikel lassen sich höchstens ausblenden, nicht aber aus der Gekauft-Liste austragen. Hierzu wäre eine komplette Schließung des gesamten Ebay-Kontos erforderlich!
. Zahlungsarten: Bei der Sofortüberweisung mit Klara (sofort.com) wird mindetens eine US-Adresse (URL eines Drittanbieteres aus USA) aufgerufen, während die Bezahlung per SEPA-Lastschrift als zunächst offerierte Option aus uns unerklärlichen Gründen nicht immer erfolgreich durchgeführt werden kann. Vor einer Entscheidung für hingegen PayPal sollte man unbedingt die hier auf dieser Webseite aufgelisteten Berichte über PayPal beachten !
https://www.ebay.de

Amazon Comprehend Medical: Wie Amazon mit unserer Gesundheit Milliarden verdienen will, STERN.de, 12.12.2018
Immer mehr Tech-Unternehmen interessieren sich für unsere Gesundheit - und öffnen damit einen Milliarden-Markt. Dass auch Amazon mitmischen will, macht viele Konkurrenten nervös. Der Handelsgigant beschränkt sich nicht auf den Verkauf von Health-Produkten.
https://www.stern.de/digital/online/wie-amazon-mit-unserer-gesundheit-milliarden-verdienen-will-8487268.html

Private Privilegien gegen öffentliche zur Fallaufklärung, Privileg des Staatsgeheimnisses
Die Regierung lügt über ihre Geheimnisse
, uncut-news.ch, 12.11.2021
USA/DAS IMPERIUM
Kürzlich wurde in dieser Kolumne eine kritische Analyse des Privilegs der Staatsgeheimnisse vorgenommen. Letzte Woche hat die Regierung es zweimal auf einen neuen Tiefpunkt gebracht. Hier ist die Vorgeschichte.
Ein gesetzliches Privileg ist die Möglichkeit einer Partei in einem Rechtsstreit, eine Kommunikation vor dem Gericht und dem Gegner geheim zu halten, weil die öffentliche Ordnung der Meinung ist, dass der freie Fluss von Informationen in bestimmten privaten Kommunikationen ein höheres Gut darstellt als deren öffentliche Offenlegung.
Gängige Beispiele hierfür sind das Arzt-Patienten-Privileg, das Priester-Pönitenten-Privileg und das Eheprivileg.
In allen drei Fällen hat der Gesetzgeber entschieden, dass die Menschen, die sich in diesen Situationen auf ihre Privatsphäre verlassen, keine Angst vor der Offenlegung ihrer Kommunikation haben müssen.
Wenn Sie also Ihrem Arzt eine peinliche Tatsache offenbaren, die für seine Behandlung hilfreich ist, müssen Sie nicht befürchten, dass der Arzt die Wahrheit ausplaudert. Dasselbe gilt für Ihren Beichtvater und, in den meisten Staaten, für Ihren Ehepartner.
Die Gerichte nehmen die Privilegien so ernst, dass ihre rechtzeitige Inanspruchnahme die Offenlegung des Inhalts einer privilegierten Kommunikation verhindern kann, selbst wenn diese Offenlegung durch eine Vorladung angeordnet wird, selbst wenn diese Offenlegung für den Ausgang des Falles entscheidend wäre und selbst wenn diese Offenlegung eine schwere Ungerechtigkeit verhindern würde. Daher müssen Anwälte bei der Anwendung von Privilegien peinlich genau sein.
Die meisten Privilegien haben ihren Ursprung in ehrlichen und alltäglichen persönlichen Interaktionen. Eines davon wurde durch Betrug geschaffen.
Das Privileg der Staatsgeheimnisse entstand, als Anwälte der Regierung einem Bundesrichter erzählten, dass Informationen über die Konstruktion eines Flugzeugs, das vom militärischen Geheimdienst im Inland eingesetzt wurde, durch das Privileg der Staatsgeheimnisse geschützt seien. Das Flugzeug war abgestürzt, und die Passagiere, Angestellte der Regierung, kamen dabei ums Leben, und ihre Ehegatten wollten den Hersteller des Flugzeugs auf Schadenersatz verklagen.
Der Richter akzeptierte die Aussage der Regierung, dass die Identität des Herstellers und damit die Konstruktion des Flugzeugs Staatsgeheimnisse seien. Die Ehegatten verloren ihren Fall.
50 Jahre später erfuhren Reporter, die einen Antrag auf Informationsfreiheit gestellt hatten, dass die Konstruktion des Flugzeugs keine Geheimnisse enthielt. Die Bundesbehörden waren durch den Absturz in Verlegenheit gebracht worden und wollten die Regierung vor weiteren Peinlichkeiten und den Flugzeughersteller vor einem Rechtsstreit schützen, also logen sie und erfanden ein Privileg, das vom Gericht akzeptiert wurde.
Aber der Schaden war bereits angerichtet. Die unschuldigen Ehepartner der toten Regierungsangestellten verloren einen Fall, den sie mit Sicherheit gewonnen hätten, und der Oberste Gerichtshof schuf aus dem Nichts ein weiteres Privileg - eines, das nur die Regierung beanspruchen kann.
Seit der Schaffung dieses Privilegs haben die Bundesbehörden es Dutzende Male genutzt, um Klagen gegen die Regierung zu verhindern. Sie haben es sogar so eingesetzt, dass sie sich selbst daran gehindert haben, Strafverfolgungen abzuschließen, wodurch einige Angeklagte freigelassen wurden, von denen die Bundesbehörden den Gerichten sagten, sie seien gefährlich und schwerer Straftaten schuldig.
In der vergangenen Woche erreichten in einem Militärgerichtssaal in Guantanamo Bay, Kuba, und vor dem Obersten Gerichtshof die Leidenschaft der Regierung für Geheimhaltung und der Zwang, sich der Peinlichkeit und der Rechenschaftspflicht zu entziehen, einen neuen Tiefpunkt.
In Vorverfahren streiten die Anwälte oft vor Gericht über die Zulässigkeit von Dokumenten in dem Fall. Im Gitmo-Fall ordnete der Richter an, dass die Regierung Tausende von Seiten an Dokumenten - viele über die Folterung der Angeklagten - mit Schwärzungen der Staatsgeheimnisse freigibt. Bei einem geschwärzten Dokument werden die geschwärzten Wörter ausgeblendet, während der Rest des Dokuments im Allgemeinen lesbar ist.
Am Ende der mündlichen Verhandlung in diesem Fall ging der Verteidiger zum Tisch der Regierung und zeigte den Staatsanwälten mehr als 1.000 Seiten mit Dokumenten, die als Verschlusssache gekennzeichnet waren, aber keine Schwärzungen enthielten.
Der Verteidiger hatte sie von der CIA im Rahmen des Gesetzes über die Informationsfreiheit erhalten!
Es handelte sich dabei um dieselben Dokumente, die die Staatsanwaltschaft mit Schwärzungen versehen hatte, weil es sich bei den geschwärzten Dokumenten - nach Ansicht der Regierung - um Staatsgeheimnisse handelte, deren Offenlegung der nationalen Sicherheit schaden würde.
Der Richter wies die Anwälte der Regierung an, alle geschwärzten Dokumente zu überprüfen und alle Schwärzungen zu begründen. Nach Angaben der CIA, die die Dokumente verfasst und freigegeben hat, enthielt keine der Schwärzungen in der Regierungsversion der Dokumente, die die Verteidiger in den Gerichtssaal brachten, irgendwelche Geheimnisse.
Ebenfalls letzte Woche behauptete die Regierung in einem Prozess, in dem eine Gruppe muslimischer Männer das FBI wegen unbefugter Spionage verklagte, dass sie den Fall nicht verteidigen könne, ohne Staatsgeheimnisse preiszugeben, und der Fall daher abgewiesen werden sollte. Das Argument der Regierung ist absurd, denn der verdeckte FBI-Informant, der sich der Gruppe anschloss und sie ausspionierte, war so gewalttätig und provokativ, dass die Angeklagten selbst ihn dem FBI, also seinen Vorgesetzten, meldeten!
Und zwei Richter des Obersten Gerichtshofs, die den betrügerischen Ursprung des Staatsgeheimnisprivilegs kannten, schlugen während der mündlichen Verhandlung vor, dass die Regierung nicht beides haben kann - entweder die so genannten Geheimnisse vor den Geschworenen zu offenbaren oder für die unrechtmäßige Überwachung zu bezahlen.
Was ist hier eigentlich los?
Anwälte, die ihre Gegner hinters Licht führen und das Gericht belügen, sollen teuer bezahlen. Sie können disziplinarisch bestraft werden, bis hin zum Verlust ihrer Anwaltszulassung, oder ihr Fall kann sogar abgewiesen werden, oder der Fall gegen ihre Klienten kann von einem Gegner aufgrund ihres Fehlverhaltens gewonnen werden.
Aber die Regierung bestraft selten ihre eigenen Leute. Da es sich um eine Regierung handelt, die ihren Befugnissen keine Grenzen setzt, haben wir uns an ihre Exzesse gewöhnt. Wenn die Regierung die Mittel, die sie uns genommen hat, zum Lügen, Betrügen, Stehlen, Foltern und Töten verwendet - und es keine Empörung gibt -, haben wir einen neuen moralischen Tiefpunkt erreicht.
Die Sensibilität unseres kollektiven Gewissens ist durch das sich wiederholende Verhalten einer Regierung abgestumpft, deren Beamte und Agenten arbeiten, ohne zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden, und unter völliger Missachtung der Gesetze, auf deren Einhaltung sie geschworen haben. Warum tolerieren wir dies?
Quelle: The Government Lies About Its Secrets
https://uncutnews.ch/die-regierung-luegt-ueber-ihre-geheimnisse/

Über 1 Billionen Euro pro Jahr Steuerbetrug


Steuervermeidung von Unternehmen, oxfam.de, 24.01.2021
Ein Prozent der Weltbevölkerung hat mehr Vermögen als der Rest der Welt zusammen. Die weltweite soziale Ungleichheit ist dramatisch.
Ein Grund ist die Steuervermeidung von Unternehmen und reichen Einzelpersonen durch ein System von Steueroasen, das vor allem den Reichen zugutekommt und die Kluft zwischen Arm und Reich vertieft.
Neun von zehn weltweit agierenden Konzernen haben mindestens eine Tochterfirma in Steueroasen. Durch die Steuervermeidung von Unternehmen gehen Entwicklungsländern jährlich mindestens 100 Milliarden US-Dollar an Steuereinnahmen verloren. Reiche Einzelpersonen halten in Steueroasen rund 7,6 Billionen US-Dollar versteckt - unversteuert. Multinationale Konzerne und viele reiche Einzelpersonen entziehen sich damit ihrer gesellschaftlichen Verantwortung.
Durch das globale Steuervermeidungssystem werden den Bürger/innen in armen Ländern die notwendigen Gelder vorenthalten, die zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ungleichheit dringend benötigt werden, insbesondere Investitionen in Bildung, Gesundheitsversorgung und soziale Sicherung. Auch in reichen Ländern fehlen dringend benötigte Ressourcen zur Finanzierung des Wohlfahrtsstaats und der öffentlichen Infrastruktur, von der auch große Unternehmen abhängig sind. Steuervermeidung verhindert eine gerechtere Verteilung von Ressourcen, ohne die soziale Ungleichheit nicht bekämpft werden kann.
Wer soziale Ungleichheit und Armut bekämpfen will, muss Steuergerechtigkeit schaffen und Steueroasen trockenlegen.
Um unsere politische Unabhängigkeit zu sichern, sind wir dringend auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Bitte unterstützen Sie unsere Kampagnenarbeit!
https://www.oxfam.de/unsere-arbeit/themen/steuervermeidung-unternehmen

Die Pandora Papers zeigen, wie korrupt das System ist, uncut-news.ch, 15.10.2021
Eine der größten journalistischen Bomben seit Jahren: 12 Millionen Akten über das obere 1 Prozent und ihre juristischen Tricks, um Steuern zu entgehen.
Am vergangenen Wochenende veröffentlichte das International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) die Pandora Papers, eine beeindruckend umfangreiche Sammlung privater Finanzunterlagen, die das weltumspannende Geschäft der Vermögensverschleierung und Steuervermeidung durch Superreiche offenlegt. Die Leaks, die fast 12 Millionen Dateien umfassen und die Namen von vierzehn Staatsoberhäuptern beinhalten, sind nur der jüngste Beweis für etwas, das vielen schon lange klar gewesen ist: Eine zunehmend transnational vernetzte Elite spielt inzwischen nur noch nach ihren eigenen Regeln und nutzt ein komplexes Netzwerk von Steueroasen und juristischen Schlupflöchern.
https://uncutnews.ch/die-pandora-papers-zeigen-wie-korrupt-das-system-ist/

"Pandora Papers" South Dakota - das neue Liechtenstein?, tagesschau.de, 05.10.2021
Die USA entwickeln sich mehr und mehr zur Steueroase. Besonders der Bundesstaat South Dakota lockt Vermögende, hier ihr Geld diskret unterzubringen. Laut "Pandora Papers" betragen die Vermögenswerte dort inzwischen rund 360 Milliarden Dollar.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/south-dakota-pandora-papers-101.html

Über 330 Politiker und 130 Forbes-Milliardäre
Steckt die CIA hinter dem Leck in den Pandora-Papieren?
, Kit Klarenberg@uncut-news.ch, 05.10.2021
Von Kit Klarenberg, einem investigativen Journalisten, der die Rolle der Geheimdienste bei der Gestaltung von Politik und Wahrnehmung untersucht.
Könnte die CIA hinter dem Durchsickern der Pandora-Papiere stecken, da sie sich seltsamerweise nicht auf US-Bürger konzentrieren? Es ist vielleicht kein Zufall, dass sowohl der eBay-Gründer Pierre Omidyar als auch der Investor George Soros das ICIJ und das OCCRP über ihre höchst umstrittenen "philanthropischen" Unternehmen Luminate und Open Society finanziell unterstützen.
Die Pandora Papers, die als neues Licht auf die komplexen finanziellen Arrangements der globalen Elite gepriesen werden, werfen viele Fragen auf - nicht zuletzt: Wo sind die Amerikaner?
Sind die Autoren nicht bereit, die versteckte Hand zu beißen, die sie gefüttert hat?
Am 3. Oktober gab das in Washington, DC, ansässige International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) bekannt, dass fast drei Terabyte belastender Daten über die Nutzung von Offshore-Finanzarrangements durch Prominente, Betrüger, Drogenhändler, Mitglieder der königlichen Familie und religiöse Führer auf der ganzen Welt geleakt wurden.
Das ICIJ leitete die nach eigenen Angaben "weltweit größte journalistische Zusammenarbeit", an der mehr als 600 Journalisten aus 150 Medien in 117 Ländern beteiligt waren, um die 12 Millionen Dokumente, die als "Pandora Papers" bezeichnet werden, zu durchforsten.
Die Daten enthüllen unter anderem die Nutzung von Steuer- und Finanzoasen "für den Kauf von Immobilien, Jachten, Jets und Lebensversicherungen, für Investitionen und Geldbewegungen zwischen Bankkonten, für die Nachlassplanung und andere Erbschaftsangelegenheiten sowie für die Vermeidung von Steuern durch komplexe Finanzsysteme".
Einige Dokumente sollen auch mit "Finanzkriminalität, einschließlich Geldwäsche" in Verbindung gebracht werden.
Während die Veröffentlichung von Artikeln über den bombenartigen Inhalt der Dokumente noch in den Kinderschuhen steckt, verspricht das Konsortium, dass die Aufzeichnungen "eine noch nie dagewesene Menge an Informationen über so genannte wirtschaftliche Eigentümer von Unternehmen, die auf den Britischen Jungferninseln, den Seychellen, in Hongkong, Belize, Panama, South Dakota und anderen geheimen Gerichtsbarkeiten registriert sind" enthalten, wobei über 330 Politiker und 130 Forbes-Milliardäre genannt werden.
https://uncutnews.ch/steckt-die-cia-hinter-dem-leck-in-von-den-pandora-papieren/

FAQ
Black Friday
Welche Rabatte lohnen sich?
, tagesschau.de, 24.11.2021
Am 26. November starten viele Händler mit dem "Black Friday" offiziell in das Weihnachtsgeschäft und locken dafür mit großzügigen Rabatten. Worauf müssen Kunden bei der Schnäppchenjagd achten?
4,9 Milliarden Euro wollen die Deutschen am Black Friday in diesem Jahr ausgegeben. Immerhin lohnt sich der Einkauf wohl an kaum einem anderen Tag im Jahr so sehr: Händler locken mit Tiefpreisen und Rabatten von mehr als 50 Prozent. Die ersten Rabatte gibt es bereits: In der "Black Week" beginnen viele Händler schon vor dem eigentlichen Shopping-Tag mit den Sonderangeboten. Doch lohnt sich die Rabatt-Schlacht für Kunden wirklich?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/black-friday-verbraucherschutz-rabattaktion-scheinrabatte-101.html

Interview
Verbraucherschützerin zum Black Friday "Einen kühlen Kopf bewahren"
, tagesschau.de, 25.11.2022
Am heutigen Black Friday werden höhere Rabatte erwartet als üblich. Das könnte zu mehr Fake-Angeboten und Preisfallen führen. Verbraucherschützerin Julia Gerhards hat im tagesschau.de-Interview ein paar Tipps parat.
https://www.verbraucherzentrale.de/fakeshopfinder-71560
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/black-friday-online-handel-verbraucherschutz-interview-101.html

"Buy now, pay later"
Mit Schnäppchen in die Schuldenfalle
, tagesschau.de, 24.11.2021
[...] Beliebte Bezahlanbieter wie Klarna oder PayPal bieten Raten- oder Kreditkauf an - aber oft zu wenig attraktiven Konditionen.
Anbieter verlangen hohe Zinsen
[...] Vor rund zwei Jahren sei diese Thematik bei ihm noch nicht so präsent gewesen. Dabei weiß er, dass viele kleine Anschaffungen am Ende zum großen Problem werden können: "Wenn ich klamm bin, dann bezahle ich natürlich gerne per Ratenkauf, ohne darauf zu achten, dass da zum Teil zwölf, dreizehn Prozent an Zinsen berechnet werden und in einer Welt, in der Zinsen abgeschafft sind, läppert sich das halt fix zusammen."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/schuldenfalle-kreditzahlung-black-friday-101.html

OKIdentitätsdiebstahl: 5 Tipps, wie Sie sich schützen können, PC-WELT.de, 11.08.2020
In die Schlagzeilen schaffen es meist nur spektakuläre Hacks auf Konzerne und Berühmtheiten. Doch viele Cyberkriminelle vermeiden hochwertige und gut geschützte Ziele und suchen lieber nach anfälligen und schlecht abgesicherten Daten. Und werden häufig bei Privatnutzern fündig, die sich um die Sicherheit ihrer Daten zu wenig kümmern.
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Identitaetsdiebstahl-5-Tipps-wie-Sie-sich-schuetzen-koennen-10859914.html

OKAuf Anordnung von Europol
ProtonMail gab IP-Adressen von Nutzer:innen heraus
, netzpolitik.org, 06.09.2021
Der E-Mail-Anbieter ProtonMail wirbt mit Anonymität für seine Kundschaft. Doch eine Ermittlung französischer Behörden gegen Umweltaktivist:innen bringt den Anbieter nun in Erklärungsnot.
https://netzpolitik.org/2021/auf-anordnung-von-europol-protonmail-gab-ip-adressen-von-nutzerinnen-heraus/

Kündigungswelle bei Amazon: Warum jetzt viele Kunden abspringen, CHIP, Focus Online, 12.08.2021
Jeff Bezos: "Amazon wird Pleite gehen" Nach dem Weltall-Flug von Amazon-Chef Jeff Bezos kündigen viele Kunden ihr Prime-Abo. Viele von ihnen hinterfragen das Geschäftsmodell von Amazon. Wir zeigen, was hinter der Kündigungswelle steckt. https://www.chip.de/news/Kuendigungswelle-bei-Amazon-Warum-jetzt-viele-Kunden-abspringen_183765179.html

OKIrland bremst
Das Durchsetzungsproblem der DSGVO
, netzpolitik.org, 13.09.2021
Bei Datenschutzbeschwerden gegen die großen Internetkonzerne hat fast immer die irische Behörde DCP das letzte Wort. Doch ihr Zaudern mache sie zum Flaschenhals für die Umsetzung der DSGVO, kritisiert ein neuer Bericht.
[...] Wegen ihres zögerlichen Vorgehens steht die DPC seit längerem in der Kritik, der deutsche Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber warf ihr außerdem "falsche Aussagen" über laufende Verfahren vor. Datenschützer Schrems berichtete sogar von angeblichen "geheimen Absprachen" mit Facebook. Hinter vorgehaltener Hand heißt es von Datenschutzexperten, Irland habe absichtlich eine besonders schwache Datenschutzbehörde eingerichtet, um die EU-Sitze großer Konzerne im Land zu halten. Irland wirke als "Flaschenhals" bei der Durchsetzung der DSGVO, klagt die ICCL in einem offenen Brief an die EU-Kommission.
Freilich schwächelt nicht nur die irische Behörde bei der Durchsetzung des Datenschutzes. Kritik gibt es auch an Luxemburg, dass mit Amazon und PayPal der EU-Sitz von zwei weiteren prominenten Konzernen ist. Besorgnis unter Datenschützer*innen erregen aber auch die Slowakei, dessen Datenschutzbehörde für Monate ohne Führung blieb, und Ungarn, dass in der Covid-19-Pandemie sogar ankündigte, Teile der DSGVO im eigenen Land auszusetzen.
https://netzpolitik.org/2021/irland-bremst-das-durchsetzungsproblem-der-dsgvo/

Erfolgreiche Massenbeschwerde
Rekord-Bußgeld für Amazon
Online-Targeting
Amazon soll DSGVO-Rekordstrafe zahlen
, netzpolitik.org, 02.08.2021
Es wäre das höchste Bußgeld in der Geschichte der Datenschutzgrundverordnung: Amazon soll wegen missbräuchlichem Online-Targeting fast 750 Millionen Euro Strafe zahlen. Doch ob es wirklich dazu kommt, ist offen.
Rekord-Bußgeld für Amazon - Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Christian Wiediger
Wegen Verstößen gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hat die luxemburgische Datenschutzbehörde dem Digitalkonzern Amazon ein Rekord-Bußgeld in Höhe von 746 Millionen Euro aufgebrummt. Das geht aus einem Geschäftsbericht des Unternehmens hervor, über den am Freitag zuerst die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete.
Das Bußgeld in Höhe von umgerechnet 888 Millionen Dollar stellt die höchste Strafzahlung dar, die unter der DSGVO je angeordnet wurde. Amazon kündigte an, Widerspruch gegen die Entscheidung einzulegen.
Medienberichten zufolge richtet sich die Strafe der luxemburgischen Datenschutzbehörde CNPD (Commission Nationale pour la Protection des Données) gegen Amazons System des Online-Targeting. Das Unternehmen, das unter anderem wegen diverser wettbewerbsrechtlicher Verfahren unter Druck steht, betreibt den größten Online-Versandhandel der Welt und setzt dabei auf personalisierte Werbung. Sowohl auf den eigenen Seiten als auch auf Drittseiten sammelt Amazon im großen Stil Daten, um Menschen mit zugeschnittener Werbung zum Einkauf zu verleiten.
https://netzpolitik.org/2021/online-targeting-amazon-soll-dsgvo-rekordstrafe-zahlen/

OKZalando, Zara, Wish & Co.
Online-Shops im Test:
Retouren werden immer komplizierter - worauf Kunden achten sollten
, STERN.de, 18.07.2021, 14:03 Uhr Bei einigen Online-Shops wird es uns immer schwerer gemacht, die Pakete wieder zurückzuschicken. Wir müssen Apps herunterladen, QR-Codes scannen, den Kundenservice kontaktieren oder unsere Retoure-Scheine selbst ausdrucken. Machen es uns die Firmen etwa absichtlich so kompliziert?
https://www.stern.de/panorama/zalando--zara--wish---co--retouren-werden-immer-kompliziert-30615714.html

Vorgehen wohl gesetzeswidrig
Nike vernichtet Neuware
, tagesschau.de, 11.11.2021
Unter dem Deckmantel eines Recyclingprogramms zerstört Nike auch Neuware - das zeigen Recherchen des NDR, der "Zeit" und der "Flip"-Redaktion. Der Konzern verstößt damit möglicherweise gegen deutsches Recht.
Der Sportschuhhersteller Nike zerstört laut Recherchen des NDR, der "Zeit" und der "Flip"-Redaktion systematisch Neuware, die etwa als Retoure zurückgeschickt wurden. Laut Bundesumweltministerium verstößt Nike damit möglicherweise gegen deutsches Recht.
https://www.tagesschau.de/investigativ/sneakersjagd-panorama-101.html

Retouren belasten Umwelt, tagesschau.de, 20.12.2013
Die Gratis-Retouren bedeuten aber auch eine stärkere Umweltbelastung. Denn jedes zurückgeschickte Paket bedeutet mehr CO2-Ausstoß. Ein durchschnittliches DHL-Paket, so hat dasUnternehmen errechnet, verursacht 500 Gramm CO2. Das entspricht einer Strecke von 3,5 km mit einem durchschnittlichen Pkw. Wenn man aber die Retouren mit einrechnet und bedenkt, dass es häufig mehrere Anläufe braucht, bis eine Sendung ihren Empfänger erreicht, verschlechtert sich die eigentlich gute Ökobilanz des Versandhandels erheblich. Genaue Studien zur Ökobilanz fehlen zwar bislang, weil dies sehr stark vom konkreten Produkt und der Region abhängt, in die geliefert wird. Experten vom Fraunhofer-Institut für Logistik gehen aber davon aus, dass die zusätzlichen Retouren durchaus eine Umweltbelastung darstellen. Viele Menschen schauen sich Produkte erst im Laden an, bevor sie sie dann doch im Internet bestellen, glauben Experten. Außerdem fahren viele Menschen trotzdem in die Stadt, um sich die Waren im Laden anzuschauen, bevor sie sie dann häufig doch online bestellen, schätzt der Verkehrsclub Deutschland. Deshalb raten der Bund für Natur und Umweltschutz (BUND) oder Initiativen wie co2online dazu, sich für eine der beiden Einkaufsarten zu entscheiden - und beim bestellen im Internet die Retourenquote so gering wie möglich zu halten.

Identitätsbetrug: Das erwartet Unternehmen 2021, trojaner-info.de, 14.01.2021
Cyberkriminalität macht besonders vor großen Unternehmen und Organisationen nicht Halt - So bereiten sie sich vor und profitieren von künstlicher Intelligenz.
Da Transaktionen aufgrund der COVID-19-Pandemie ins Internet verlagert wurden, wird Identitätsbetrug zu einem großen Problem in allen digitalen Branchen. In den vergangenen zwölf Monaten ist die durchschnittliche Rate des Identitätsbetrugs in Deutschland um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Es steht außer Frage, dass COVID-19 einen massiven Anstieg von Identitätsbetrugsversuchen gefördert hat, wobei Branchen wie Finanzdienstleistungen und Telekommunikation überproportional betroffen sind. Angesichts der Tatsache, dass sensible und persönlich identifizierbare Informationen in sozialen Medien leicht zu finden sind und im Dark Web zum Verkauf angeboten werden, sind Datenbankprüfungen in diesem eskalierten Betrugsumfeld nicht mehr zweckmäßig. Der Einsatz sehr ausgefeilter Methoden zur Identitätsüberprüfung, wie zum Beispiel Dokumenten- und biometrische Authentifizierung, stellt sicher, dass Unternehmen das Betrugsrisiko für ihr Unternehmen und ihre Kunden deutlich senken können.
https://www.trojaner-info.de/business-security/aktuell/identitaetsbetrug-das-erwartet-unternehmen-2021-8160.html

OKAbzockmasche
"Sie haben eine eingehende Sendung": Das steckt hinter der merkwürdigen DHL-SMS
, STERN.de, 08.04.2021
Viele Menschen erhalten derzeit SMS, die vermeintlich im Auftrag von DHL verschickt wurden. Tatsächlich handelt es sich jedoch um eine nervige Abzockmasche. So erkennen Sie den Betrug.
Wer Pakete mit DHL versendet oder empfängt, bekommt die Lieferung meist praktisch per E-Mail oder SMS angekündigt. Manchmal wird das Zustellfenster sogar auf wenige Stunden genau angegeben. Das ist für beide Seiten hilfreich: Der Postbote trifft mit höherer Wahrscheinlichkeit jemanden an und man selbst muss nicht erst zur nächsten Filiale oder Packstation, um die Lieferung abzuholen.
So funktionieren die DHL-Maschen
https://www.stern.de/digital/online/sms-von-dhl--so-erkennen-sie-die-abzockmasche-30468908.html

In der Tat haben die Personen, die Tech-Giganten wie Google, LinkedIn, Facebook, Microsoft, Tesla und Amazon gegründet haben, alle Verbindungen zu Jeffrey Epstein
Die Vertuschung geht weiter: Die Wahrheit über Bill Gates, Microsoft und Jeffrey Epstein
, uncut-news.ch, 27.05.2021
Während immer mehr Enthüllungen über die Beziehung zwischen Bill Gates und Jeffrey Epstein nach der Scheidungsankündigung der Gates‘ an die Öffentlichkeit dringen, werden die vielen Beweise, die darauf hindeuten, dass ihre Beziehung schon Jahrzehnte vor 2011 begann, von den Medien weiterhin vertuscht - nicht unbedingt, um Bill, sondern Microsoft zu schützen.
Anfang Mai schockierte die Ankündigung, dass Bill und Melinda Gates sich nach siebenundzwanzig Jahren Ehe scheiden lassen würden, sowohl diejenigen, die das "philanthropische" Power-Paar loben als auch diejenigen, die es verabscheuen.
Weniger als eine Woche nach der ersten Ankündigung der Scheidung, am 7. Mai, berichtete "The Daily Beast", dass Melinda Gates angeblich "tief beunruhigt" von Bill Gates‘ Beziehung mit dem Kindersexhändler und Geheimdienstler Jeffrey Epstein gewesen sei. Der Bericht legte nahe, dass Melinda ein Hauptgrund für die Entscheidung ihres Mannes war, sich 2014 von Epstein zu distanzieren, nachdem beide ihn im Jahr 2013 getroffen hatten. Das zuvor nicht berichtete Treffen hatte in Epsteins Villa auf der New Yorker Upper East Side stattgefunden.
[...] Auch wenn die Mainstream-Medien anscheinend darin übereinstimmen, dass Jeffrey Epstein ein wahrscheinlicher Faktor bei der kürzlich bekannt gegebenen Trennung der Gates war, weigern sich dieselben Medien, über das wahre Ausmaß der Beziehung zwischen Bill Gates und Jeffrey Epstein zu berichten. In der Tat bleibt das Mainstream-Narrativ dabei, dass Gates Beziehungen zu Epstein im Jahre 2011 begonnen hätten - trotz der Beweise, die zeigen, daß ihre Beziehung bereits Jahrzehnte früher begann.
Diese pauschale Weigerung, ehrlich über die Beziehungen zwischen Gates und Epstein zu berichten, ist wahrscheinlich auf die überragende Rolle von Gates im aktuellen Geschehen zurückzuführen, sowohl in Bezug auf die globale Gesundheitspolitik im Zusammenhang mit COVID-19 als auch darauf, dass er ein wichtiger Förderer und Geldgeber von umstrittenen technokratischen "Lösungen" für eine Reihe gesellschaftlicher Probleme ist. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass die Art der Beziehung zwischen Gates und Epstein vor 2011 noch skandalöser ist als das, was später herauskam, und dass sie nicht nur für Gates, sondern auch für Microsoft als Unternehmen und für einige seiner ehemaligen Top-Führungskräfte große Auswirkungen haben könnte.
Diese pauschale Weigerung, ehrlich über die Beziehungen zwischen Gates und Epstein zu berichten, ist wahrscheinlich auf die überragende Rolle von Gates im aktuellen Geschehen zurückzuführen, sowohl in Bezug auf die globale Gesundheitspolitik im Zusammenhang mit COVID-19 als auch darauf, dass er ein wichtiger Förderer und Geldgeber von umstrittenen technokratischen "Lösungen" für eine Reihe gesellschaftlicher Probleme ist. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass die Art der Beziehung zwischen Gates und Epstein vor 2011 noch skandalöser ist als das, was später herauskam, und dass sie nicht nur für Gates, sondern auch für Microsoft als Unternehmen und für einige seiner ehemaligen Top-Führungskräfte große Auswirkungen haben könnte.
Diese besondere Vertuschung ist Teil einer offensichtlichen Tendenz der Mainstream-Medien, den klaren Einfluss zu ignorieren, den sowohl Epstein als auch Mitglieder der Maxwell-Familie im Silicon Valley ausübten - und wohl auch weiterhin ausüben. In der Tat haben die Personen, die Tech-Giganten wie Google, LinkedIn, Facebook, Microsoft, Tesla und Amazon gegründet haben, alle Verbindungen zu Jeffrey Epstein, einige enger als andere.
Diese Untersuchung stützt sich auf mein kommendes Buch "One Nation Under Blackmail", das Anfang nächsten Jahres veröffentlicht und eine vollständigere Untersuchung von Epsteins Verbindungen zu Silicon Valley, der akademischen Welt der Wissenschaft und den Geheimdienste enthalten wird.
https://uncutnews.ch/die-vertuschung-geht-weiter-die-wahrheit-ueber-bill-gates-microsoft-und-jeffrey-epstein/

Online-Handel
US-Generalstaatsanwalt reicht Kartellrechtsklage gegen Amazon ein
, netzpolitik.org, 26.05.2021
Amazon muss sich einer US-Klage aufgrund wettbewerbsfeindlicher Methoden stellen. Nicht das erste Mal gerät der Konzern damit aufgrund kartellrechtlicher Anschuldigungen in das Visier der Behörden.
https://netzpolitik.org/2021/online-handel-us-generalstaatsanwalt-reicht-kartellrechtsklage-gegen-amazon-ein/

Dubiose Großhändler involviert
Das Netz der Fakemarken-Händler
, tagesschau.de, 07.09.2021
In Deutschland hat sich ein Netz von Untergrund-Geschäften entwickelt, die Fälschungen von Markenbekleidung verkaufen. Diese kommen unter anderem von dubiosen Großhändlern. Das zeigen Recherchen des Reporterformats STRG_F (NDR/funk).
https://www.tagesschau.de/investigativ/funk/markenbekleidung-101.html

Betrugsverdacht bei Testzentren
SPD wirft Spahn Managementversagen vor
, tagesschau.de, 29.05.2021
Nach den Ermittlungen wegen Betrugsverdacht bei Corona-Teststellen wirft die SPD Gesundheitsminister Spahn Managementversagen vor. Spahn will jetzt prüfen, ob die Kontrollmechanismen verschärft werden müssen.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/corona-schnelltest-zentren-105.html

Jens Spahn
Versagen ist noch ein netter Ausdruck
, netzpolitik.org, 19.03.2021
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hangelt sich von Skandal zu Skandal, die Bekämpfung der Pandemie wird immer mehr zum Desaster. Die groben Fehler bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen zeigen deutlich: Er kann es einfach nicht. Es ist höchste Zeit, den einstigen Shooting-Star der CDU zu entlassen.
https://netzpolitik.org/2021/jens-spahn-versagen-ist-noch-ein-netter-ausdruck/

rC3: Cory Doctorow warnt vor "digitalen Äquivalenten der Atombombe", trojaner-info.de, 03.01.2020
Der Science-Fiction-Autor Cory Doctorow hat auf dem remote Chaos Communication Congress (rC3) am Sonntag schärfere kartellrechtliche Vorgaben insbesondere für interoperable Online-Dienste gefordert, um den Wettbewerb im digitalen Zeitalter zu erhalten. Mit den fünf Größen des US-Überwachungskapitalismus - Google, Amazon, Facebook, Apple und Microsoft (GAFAM) - seien "die schlimmsten Albträume" der frühen Verfechter von Bürgerrechten im Internet wahr geworden. Ein politisches und rechtliches Gegensteuern sei daher überfällig.
https://www.trojaner-info.de/daten-sichern-verschluesseln/aktuelles/rc3-cory-doctorow-warnt-vor-digitalen-aequivalenten-der-atombombe-8145.html

Sicherheitslücke
Mehr als 130.000 Corona-Testergebnisse waren frei im Netz abrufbar
, netzpolitik.org, 18.03.2021
Die Hacker:innen von Zerforschung haben Sicherheitslücken bei Covid-19-Test-Software aufgedeckt: Namen, Adressen und Testergebnisse von mehr als 80.000 Personen waren auf einfache Art und Weise offen im Netz abrufbar.
https://netzpolitik.org/2021/sicherheitsluecke-mehr-als-130-000-corona-testergebnisse-waren-frei-im-netz-abrufbar/

Online-Konkurrenz wächst
Modehandel im Umbruch
, tagesschau.de, 16.06.2021
Der Verkauf von Mode im Internet boomt: Die Otto-Tochter About You, die heute erfolgreich an der Börse startete, wächst rasant. Stationäre Modehändler dagegen verschwinden zunehmend. Haben sie noch eine Zukunft?
Längst ist in deutschen Innenstädten der einstige Glamour der Modebranche verflogen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/mode-121.html

Jeffrey Epstein´s alleged madam Ghislaine Maxwell was a guest at a Jeff Bezos hosted retreat in 2018, report says
That´s why Jeff Bezos stepped down as Amazon CEO! Just another pedophile
, Pia Berling @ Facebook @ t.me, 03.02.2021
Images with report:
https://t.me/CapitolNews

Container-Boom
Bis zu vier Mal höhere Frachtraten
, tagesschau.de, 20.01.2021
Der im Lockdown sprunghaft gestiegene Onlinehandel hat die Nachfrage nach Containertransporten aus China befeuert. Dadurch haben sich die Frachtpreise seit November teilweise vervierfacht.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bis-zu-vier-mal-hoehere-frachtraten-101.html

OKLobby-Drehtür: Google stellt in zehn Jahren 65 Regierungsvertreter aus EU-Staaten ein, netzpolitik.org, 06.06.2016
Das Google Transparency Project hat herausgefunden, dass in den letzten zehn Jahren 80 Personen sowohl bei EU-Regierungen wie auch bei Google angestellt waren. Google stellte im untersuchten Zeitraum 65 Regierungsvertreter ein, während 15 Google-Mitarbeiter in Regierungsdienste wechselten. Fünf Personen wechselten gar von der Regierung zu Google und dann zurück in Regierungsdienste, https://netzpolitik.org/2016/lobby-drehtuer-google-stellt-in-zehn-jahren-65-eu-regierungsvertreter-ein/

Kartellamt leitet Verfahren gegen Google ein, tagesschau.de, 26.05.2021
Die deutschen Kartellwächter gehen in zwei Verfahren gegen den Internetriesen Google vor. Im Fokus stehen die Marktmacht der verschiedenen Digitaldienste sowie die Konditionen zur Verarbeitung von Nutzerdaten.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/kartellamt-google-verfahren-101.html

Die Macht der Digitalkonzerne
Wirtschaftliche Macht ist politische Macht
, digitalcourage.de, gesehen am 08.02.2021
Mit der wirtschaftlichen Macht steigt auch der Einfluss der Digitalkonzerne auf nationale und internationale Politik.
Lobbyisten der Konzerne haben längst die Politik durchdrungen, um politische Entscheidungen in ihrem Sinne zu beeinflussen.
Auf allen Ebenen versuchen sie, Regierungen und politische Entscheidungsträger zu bearbeiten und sich als Experten, Berater unentbehrlich zu machen.
Der Verein Lobbycontrol schreibt:
"Nie zuvor haben Facebook und Amazon mehr Geld für Lobbyarbeit ausgegeben als 2019".
Ihre wirtschaftliche Machtstellung eröffnet den Digitalkonzernen ein enormes Erpressungspotenteial. MIt Hilfe der Androhung von Standortverlagerungen, Arbeitspllatzabbau oder Aussetzen von Finanzierung versuchen sie, Gesetze zu bremsen oder in ihrem Sinne zu verändern. Wie rigoros die Konzerne zum Teil dabei vorgehen, wird durch die jünsten Errpressungsversuche der Mitglieder einer EU-Expertengruppe durch Facebook deutlich, die Investigate Europe aufgedeckt hat.
Facebook-Cheflobbyist Richard Allan hatte in Einzelgesprächen in den Kaffeepausen einzelnen Mitgliedern der Expertengruppe gedroht, die finanzielle Unterstützung ihrer Projekte einzustellen. Damit verhinderte er erfolgreich, dass die Forderung nach einer Sektorenunterstützung in ein offizielles Gutachten ausfgenommen wurde.
Darüber hinaus ermöglicht die Finanzkraft der IT-Konzerne den Einsatz global tätiger Anwaltskanzleien.
Diese versuchen, Gesetze und Entscheidungen nicht nur zu entschärfen, sondern Formulierungen einzuschleusen, die den Konzernen in die Karten spielen.
Werden Regulierungen zu ihrem Nachteil durchgesetzt, drohen sie Regierungen vor privaten Investitionsgerichten mit Schadenersatzklagen.
MIt attraktiven Angeboten kaufen sie hochranige Politiker nach Ende ihrer Amtszeit ein. Damit versuchen sie, politischen Einfluss und Beziehungen einzusetzen.
Neben der digitalen Beeinflussung zielt die Lobbyarbeit der GAFAM-Konzerne auf Imagepflege.
Gezielt versuchen die Digitalkonzerne, das Wohlwollen kritischer Akteure zu erkaufen oder diese durch lockende Angebote gefügig zu machen.
Der Konzern Google entwickelte das Programm "Google for Nonprofits", durch das gemeinnützige Organisationen kostenlos auf Google Dienste zurückgreifen sollen.
Durch Programme oder Angeobte wie Stipendien für Journalist.innnen versuchen Facebook, Google &Co. Medien und Journalismus für sich zu gewinnen. Alles soll darauf hindeuten, wie gut und großzügig die Konzerne doch seien. Die Vergabe des BigBrotherAward an ZEIT ONLINE in der Kategorie Verbraucherschutz im Jahr 2019 veranschaulicht beispielhaft diese stille Beeinflussung. Da passiert in großem Stil das, was PR-Leute "Landschaftspflege" nennen.
Fazit: Konzernmacht beschränken!
Die Begeisterung über die Möglichkeiten digitaler Innovationen und neuer Technologien ist berechtigt, darf aber nicht über ihre Gefahren hinwegtäuschen: Wenige Konzerne haben es geschafft den Markt für sich zu erobern und ihre Macht auf unterschiedlichen Ebenen zu festigen. All das macht deutlich, welche negativen Auswirkungen und Schäden die Machtkonzentration der Digitalkonzerne hervorruft. Dabei sind diese häufig das Resultat legaler Geschäftsmodelle. Auf Kosten des Wettbewerbs, der Verbraucher und unserer Demokratie. Deshalb müssen diese illegal werden! Die Politik muss klare Verhaltensregeln für marktbeherrschende Konzerne festlegen. Als Teil der Initiative "Konzernmacht beschränken" fordern wir deshalb:
- mehr Transparenz und Demokratie: Die Verabschiedung eines Lobby-Transparenzgesetzes mit Einführung eines verpflichtenden Lobbyregisters und eine partizipative Gestaltung der Gesetzgebung, um gleiche Zugangschancen zu ermöglichen.
- die Stärkung öffentlicher Interessen: Gesellschaftliche Interessen müssen gegenüber Wettbewerbsinteressen im Kartellrecht als gleichwertig anerkannt werden. Dies muss auch für Fusionskontrollen gelten.
Möglichkeiten zur Zerschlagung übermächtiger Konzerne, um den Wettbewerb auf einzelnen Märkten wiederherzustellen ("missbrauchsunabhängiges Entflechtungsinstrument").
- schärfere Fusionskontrollen, insbesondere die Stärkung des Parlaments bei Fusionsverfahren.
- die Regulierung kommerzieller Plattformbetreiber, Auflösung der Monopole der Digitalkonzerne, Beschränkungen in der Datenverwendung.
- niedrigere Marktanteile als Indiz für Marktdominanz: Eine Marktbeherrschung eines Unternehmens sollte bereits ab einem Marktanteil von 20 Prozent vermutet werden (heute: 40 Prozent).
- die Einrichtung anonymer Beschwerdestellen: Einrichtung einer Streitschlichungsstelle, die anonym vorgebrachte Missbrauchsfälle untersucht, dokumentiert, ahnded und gegebenenfalls sanktioniert, noch bevor Fälle an das Bundeskartellamt weitergereicht wird.
- die Herstellung von Markttransparenz: Transparenz im Hinblick auf Marktmacht, Besitz- und Firmenstrukturen, Verflechtungen, Patente und Wertschöpfungsketten sowie eine Transparenzpflicht der Tracking-Nutzung. - effektive Ausstattung der Wettbewerbsbehörden, inbesondere durch die Aufstockung personeller Kapazitäten.
Wenn Konzerne für ihre Schäden haftbar gemacht werden sollen, müssen gesetzliche Regulierungen eingreifen. Die Zielsetzung muss lauten: Rechte und die Macht der Konzerne zu beschneiden, Rechte und die Macht der Bürger.innen und Verbraucher.innen zu stärken. Die Modernisierung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und die Europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sind wichtige Schritte in die richtige Richtung. Noch hindern diese Gesetze die Konzernriesen nicht substanziell, weiter mit den von Nutzer.innen gesammelten Daten und systematischen Datenschutzverstößen gigantische Profite zu machen, Wettbewerber aus dem Markt zu drängen und Einfluss auf verschiedenste gesellschaftliche Bereiche auszuüben. Gesetze müssen in der Rechtspraxis auch wirksam durchgesetzt sowie schlagkräftig modernisiert werden. Deshalb fordert die Initiative "Konzernmacht beschränken" in ihrer Kommentierung unter anderem folgende Aspekte zu ergänzen:
die Absenkung der Schwelle für den Nachweis der Marktbeherrschung bei Digitalkonzernen von 40 auf 20 Prozent,
die Beteiligung einer entsprechend ausgestatteten Datenschutzbehörde bei Fusionen mit Big-Data-Bezug,
eine rechtliche Grundlage für eine mißbrauchsunabhängige Entflechtung.
Zum Redaktionsschluss dieses Artikels befindet sich der Entwurf noch in der Ressortabstimmung innerhalb der Bundesregierung. Die neue Fassung des GWB soll aber noch 2020 im Bundestag beschlossen werden. Wir bleiben dran!
https://digitalcourage.de/blog/2020/macht-der-digitalkonzerne#10

Streit über Steuern
Biden schießt scharf gegen Amazon
, tagesschau.de, 01.04.2021
Die Steuerzahlungsmoral von Amazon lässt US-Präsident Biden zufolge zu wünschen übrig. Der Konzern nutze "verschiedene Schlupflöcher". Es ist nicht das erste Mal, dass sich Biden den E-Commerce-Giganten vorknöpft.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/amazon-jeff-bezos-joe-biden-steuern-101.html

Urteil des EU-Gerichts
Amazon muss in Luxemburg keine Steuern nachzahlen
, netzpolitik.org, 12.05.2021
Die EU-Kommission habe dem Handelskonzern Amazon 2017 zu Unrecht eine Steuernachzahlung von 250 Millionen Euro aufgebrummt, urteilt ein EU-Gericht. Doch das letzte Wort in dem Fall dürfte noch nicht gesprochen sein.
https://netzpolitik.org/2021/urteil-des-eu-gerichts-amazon-muss-in-luxemburg-keine-steuern-nachzahlen/

!! !! !!
Transparenz bei Großkonzernen
ÖVP blockiert Steueroffenlegung von Konzernen - gegen das Parlament
, Pia Berling @ Facebook, 24.01.2021
Konzerne vermeiden Steuern im großen Stil. Jedes Jahr entgehen den EU-Mitgliedsstaaten 1.000 Milliarden Euro.
Weil die ÖVP-Finanziminister seit Jahren Maßnahmen gegen Steuervermeidung verhindern, hat das Parlament im freien Spiel der Kräfte 2019 beschlossen: Egal, wer österreichischer Finanzminister ist, muss in Sachen EU-Stuerpolitik für Transparenz und gegen die Steuertricks der Multis stimmen. Doch die ÖVP widersetzt sich dem Beschluss und verhindert einen EU-Vorstoß zu Steuertransparenz - was gerade angesichts der Corona Krisenkosten verwundert.

Über 1 Billionen Euro pro Jahr Steuerbetrug


So viel verdienen Elon Musk, Jeff Bezos und Mark Zuckerberg pro Stunde, 29.08.2018
Wissen Sie, wie viel IT-Größen wie Elon Musk, Jeff Bezos oder Mark Zuckerberg in der Stunde verdienen? Hier kommt die Antwort (nur kein Neid).
So viel verdienen Elon Musk, Jeff Bezos und Mark Zuckerberg pro Stunde
Das Wirtschaftsmagazin Business Insider hat ausgerechnet, wie viel IT-Größen wie Elon Musk, Jeff Bezos oder Mark Zuckerberg pro Stunde verdienen. Dazu hat Business Insider das von Forbes ermittelte Jahreseinkommen als Ausgangsbasis genommen - was allerdings nicht immer sicher zu bestimmen ist und eher eine Schätzung darstellt - und dann das geschätzte Vermögen von 2017 von dem für 2018 geschätzten Vermögen abgezogen. Das Ergebnis ist der Vermögenszuwachs, also das Einkommen. Diese Zahl hat Business Insider dann durch 8.760 geteilt. Das ist die Anzahl der Stunden pro Jahr.
Dabei ist aber zu beachten, dass die Vermögenszuwächse nicht etwa durch das Gehalt verursacht werden, das die jeweiligen Personen von ihren Unternehmen erhalten. Sondern dass es sich dabei im der Regel um Aktiengewinne handelt, also um den Kursanstieg der Aktien des jeweiligen Unternehmens an der Börse. Und diese Stundenlöhne kamen dabei heraus.
Jeff Bezos, der Gründer und Chef von Amazon und derzeit reichster Mann der Welt, verdient demnach 4.474.885 Dollar pro Stunde. Mit diesem Geld finanziert er nicht nur seine eigene Zeitung, die Washington Post, und sein eigenes Raumfahrtvorhaben, sondern auch ein spannendes Uhren-Projekt tief im Berg.
Facebook-Gründer und -Chef Mark Zuckerberg kommt auf einen Stundenlohn von 1.712.328 Dollar. Larry Page, Mitbegründer von Google, liegt bei 924.657 Tausend Dollar pro Stunde und damit knapp unter der Millionen-Grenze.
Und Elon Musk, der Chef des Weltraum-Unternehmens Space X, des Elektro-Auto-Produzenten Tesla und des Tunnelbau-Unternehmens The Boring Company? Musk scheffelt 684.931 Tausend Dollar pro Stunde. Tesla war übrigens bis zum letzten Quartalsbericht defizitär und hatte sogar einen Rekordverlust eingefahren. Allerdings hat Musk versprochen, dass Tesla künftig Gewinn erwirtschaften soll. Den Aktienkurs von Tesla hat Musk kurzzeitig durch einen Tweet in die Höhe getrieben und damit eine Untersuchung durch die US-Börsenaufsicht ausgelöst.
Bill Gates wiederum hat in der Stunde 456.621 Dollar verdient. Wobei Gates schon lange nicht mehr in der IT-Branche arbeitet, sondern sich ganz seiner Stiftung widmet, die unter anderem Impfkampagnen in Dritte-Welt-Staaten fördert.
Etwas abgeschlagen folgt Jack Dorsey, der Chef von Twitter. Er muss sich mit 205.479 Dollar pro Stunde zufrieden geben. Das ist immer noch ein hoher Stundenlohn, wenn man bedenkt, dass Twitter überhaupt erst seit kurzer Zeit Gewinn macht und der Aktienkurs zwar steigt, aber weit von seinem ehemaligen Höchststand entfernt ist.
https://www.pcwelt.de/a/so-viel-verdienen-elon-musk-jeff-bezos-und-mark-zuckerberg-pro-stunde,3452154

Steuervermeidung in der EU: Amazon zahlt trotz Rekordumsatz keine Körperschaftssteuer, netzpolitik.org, 04.05.2021
Amazon hat im vergangenen Jahr keine Körperschaftssteuern in der EU gezahlt. Bei einem Umsatz von 44 Milliarden Euro machte das Unternehmen in Luxemburg 1,2 Milliarden Euro Verluste.
https://netzpolitik.org/2021/steuervermeidung-in-der-eu-amazon-zahlt-trotz-rekordumsatz-keine-steuern/

Während der Pandemie erhält Bill Gates 7,5 Milliarden Dollar an Steuergelder, uncut-news.ch, 20.03.2021
https://uncutnews.ch/waehrend-der-pandemie-erhaelt-bill-gates-75-milliarden-dollar-an-steuergelder/

Überweisungen im Wert von mehr als 2 Billionen Dollar
FinCEN-Files: Geheimdokumente zeigen wie Banken an Drogenhandel und Terroristen verdienen
, watergate.tv, 22.09.2020
Geheime Dokumente, die aus dem amerikanischen Finanzministerium geleakt worden sind, offenbaren, wie Banken aus aller Welt Kriminellen bei der Geldwäsche helfen. Medien aus aller Welt haben den Skandal am Montag veröffentlicht. Der Bericht: Die Dokumente, die "FinCEN-Files", zeigen, wie Banken Billionen Dollar von Oligarchen, Drogenhändlern und Terroristen durchgewunken haben.
Unter den betroffenen internationalen Großbanken sind auch deutsche Kreditinstitute, welche verdächtige Überweisungen im Wert von mehr als zwei Billionen Dollar bewegt haben. Die Überweisungen wurden gar nicht oder erst sehr viel später an die Behörden gemeldet. Das geht aus den Unterlagen des US-Finanzministeriums hervor. Ein internationales Rechercheprojekt mit dem Journalisten-Netzwerk IJCJ hatte die Informationen an "BuzzFeedNews" gegeben.
Die FinCEN-Files bestehen aus mehr als 22.000 Seiten vertraulicher Dokumente und Tabellen, die verdächtige Geldbewegungen enthalten, Verdachtsberichte, die Banken weltweit an die US-Finanzaufsicht FinCEN geschrieben haben. Darin geht es um Briefkastenfirmen, Geldwäsche, Steuerhinterziehung, Terrorismusfinanzierung, Bestechung, Bankbetrug, Drogenhandel, Sanktionsumgehungen und vieles mehr.
Politiker in Geldwäsche-Skandal verwickelt
Die Unterlagen betreffen 100 Länder, 35 führende Politiker und alle wichtigen Branchen und Bereiche wie Energie, Immobilien, Luft- und Raumfahrt, Waffen, Technologie, Sport, Drogen und Finanzen. Durch die FinCEN-Files wird klar, dass die größten Banken der Welt genau wissen, wofür ihre Konten benutzt werden. Damit haben die Banken wissentlich eine Schattenwirtschaft aus Korruption und Geldwäsche unterstützt.
Die Dokumente zeigen, wie verbreitet das Wissen über Finanzkriminalität ist - sowohl in den Banken als auch bei den Aufsichtsbehörden - und wie diese Geschäfte trotzdem jahrelang weiterlaufen. Die Dokumente verdeutlichen ebenfalls, wie lückenhaft die Bekämpfung von Geldwäsche und Finanzkriminalität bei Banken und Aufsichtsbehörden ist.
Pikant: Die Commerzbank, deren mit 15 Prozent größter Anteilseigner die Bundesregierung ist, steht ebenfalls im Zentrum der Recherche - ebenso die Deutsche Bank, die als die Hausbank der Europäischen Union gilt. Alle Banken erklärten, man nehme die Geldwäschebekämpfung sehr ernst, habe interne Maßnahmen ausgebaut, kooperiere mit Behörden und halte sich an die Bestimmungen. Nach der Auswertung der FinCEN-Files ist dies jedoch höchst zweifelhaft.
Die Deutsche Bank hat demnach nachweislich für anonyme Kunden Transaktionen in Milliardenhöhe abgewickelt und 560 Millionen Dollar für eine lateinamerikanische Baufirma namens Odebrecht bewegt, welcher kurze Zeit später von den US-Behörden der größte internationale Bestechungsskandal vorgeworfen wurde.
Geldwäsche bei deutschen Banken?
Die Commerzbank hat jahrelang mit Personen und Firmen zusammengearbeitet, welche auf Sanktionslisten stehen. Sie hat hunderte Millionen an Firmen und Personen weitergeleitet, die der Terrorfinanzierung, Geldwäsche oder Steuerhinterziehung beschuldigt werden. All das geht aus den Fin-CEN-Files hervor. Insgesamt wurden mehr als zwei Milliarden Euro an verdächtigen Zahlungen gefunden, die über Commerzbank-Konten liefen. Damit ist die Commerzbank neben der Deutschen Bank ebenfalls mit dem Vorwurf der Unterstützung von Geldwäsche konfrontiert.
Die Vorwürfe sind besonders heikel, weil die Commerzbank seit der Finanzkrise im Jahr 2008 zu mehr als 15 Prozent der Bundesregierung gehört. Und weil die Commerzbank schon im Jahr 2015 wegen ähnlicher Vergehen eine Milliardenstrafe an US-Behörden gezahlt hatte.
Neben der Deutschen Bank und der Commerzbank sind JPMorgan, HSBC, Standard Chartered, Barclays und BNY Mellon betroffen. Nach dem Erscheinen der Meldungen sind die europäischen Bankaktien massiv gefallen, die Aktien der Deutschen Bank fielen am Montagfrüh um 8 %.
Deutschland kommt aktuell im internationalen Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung eine maßgebliche Rolle zu. Denn im Juli hat Deutschland über das Bundesfinanzministerium für zwei Jahre die Präsidentschaft der Financial Action Task Force (FATF) übernommen. Wie eng wird es nun für Herrn Scholz und Frau Merkel werden, welche bereits wegen "Unregelmäßigkeiten" im Cum-Ex- und Wirecard-Skandal in Erklärungsnot gekommen sind?
https://www.watergate.tv/fincen-files-geheimdokumente-zeigen-wie-banken-an-drogenhandel-und-terroristen-verdienen

OKIm Zeitalter des Überwachungskapitalismus, netzpolitik.org, 12.06.2019
Harvard-Ökonomin Shoshana Zuboff zeigt, wie der Überwachungskapitalismus menschliche Erfahrungen zu Marktgütern macht: In Datenform werden sie zum kostenlosen Rohstoff für Produktion und Verkauf. Das Ziel ist nicht nur die Kontrolle der Informationsflüsse über uns, sondern die Kontrolle unserer Zukunft.
https://netzpolitik.org/2019/im-zeitalter-des-ueberwachungskapitalismus/

OKLobby-Drehtür: Google stellt in zehn Jahren 65 Regierungsvertreter aus EU-Staaten ein, netzpolitik.org, 06.06.2016
Das Google Transparency Project hat herausgefunden, dass in den letzten zehn Jahren 80 Personen sowohl bei EU-Regierungen wie auch bei Google angestellt waren. Google stellte im untersuchten Zeitraum 65 Regierungsvertreter ein, während 15 Google-Mitarbeiter in Regierungsdienste wechselten. Fünf Personen wechselten gar von der Regierung zu Google und dann zurück in Regierungsdienste, https://netzpolitik.org/2016/lobby-drehtuer-google-stellt-in-zehn-jahren-65-eu-regierungsvertreter-ein/

DeepMind
Britischer Patientendaten-Skandal landet vor Gericht
, netzpolitik.org, 04.10.2021
Auch wenn der Vorfall schon Jahre zurück liegt, hat eine britische Kanzlei eine Sammelklage wegen der Nutzung von medizinischen Daten durch die Google-Tochter DeepMind angekündigt. Dabei waren 1,6 Millionen Patient:innen in Großbritannien betroffen.
Medizinische Daten von 1,6 Millionen Patient:innen soll die Google-Tochterfirma DeepMind von Londoner Krankenhäusern bekommen haben. Die Datenweitergabe liegt schon Jahre zurück, doch nun hat eine britische Kanzlei angekündigt, Sammelklage einzureichen. Der Vorwurf lautet: Die Betroffenen seien nicht ausreichend informiert worden und hätten nicht damit rechnen können, dass ihre Daten bei dem Technologiekonzern landen.
Dass nicht genügend für den Datenschutz getan wurde, rügte im Jahr 2017 bereits die britische Datenschutzbehörde. DeepMind habe auch Daten aus einer Zeit bekommen, in der noch keine Kooperation zwischen der Klinik und dem Unternehmen bestand. Die Patient:innen hätten nicht davon ausgehen können, dass ihre Daten auf die erfolgte Art und Weise verarbeitet werden.
DeepMind wertete die Daten aus, um die automatischen Prognosen der App Streams zu verbessern. Sie sollte medizinisches Personal warnen, dass Patient:innen Nierenversagen erleiden könnten, eine Verwendung für andere Geschäftszwecke von Google war vertraglich ausgeschlossen. Mittlerweile wurde die Entwicklung der Anwendung eingestellt. Mit der Sammelklage geht es offenbar auch darum, den Umgang mit medizinischen Daten über den konkreten Fall hinaus zu diskutieren: "Diese wichtige Klage soll dazu beitragen, grundlegende Fragen über den Umgang mit sensiblen personenbezogenen Daten und besonderen Arten von Daten zu beantworten", heißt es in einer Pressemitteilung der Kanzlei Mishcon de Reya.
Zum Zeitpunkt der Pressemitteilung war die angekündigte Klage Google offenbar noch nicht zugestellt, das Unternehmen gab bisher keinen Kommentar dazu ab.
Wie Patient:innen-Daten genutzt werden können, beschäftigt auch in Deutschland Forschende und Datenschützer:innen. Dabei gibt es viele offene Fragen, etwa: Wie können Betroffene informiert einer Datennutzung zustimmen, wenn sie sich in einer medizinischen Akutsituation befinden? Was passiert bei internationalen Forschungskooperationen, wenn Daten in Drittstaaten wie die USA übertragen werden sollen? Und wie lassen sich Daten möglichst wirkungsvoll anonymisieren ohne ihre Aussagekraft für Wissenschaftler:innen zu verlieren?
https://netzpolitik.org/2021/deepmind-britischer-patientendaten-skandal-landet-vor-gericht/

Vorfall aus unserem Bekanntenkreis:

Folgende E-Mail vom Landes-Datenschutzbeauftragen NRW aus Düsseldorf:

Subject/Betreff: Gesundheitsdaten, AZ: ...

Datum 04.03.2021

Sehr geehrter Herr ...,
ich komme zurück auf Ihre o.g. Beschwerde. Darin tragen Sie vor, Ihre Gesundheitsdaten in Form eines über Sie erstellten Gutachtens aus dem Jahre 20... der Ärzte (Namen werden hier von uns nicht aufgeführt) ... sei in fremde Hände gelangt. Als Nachweis reichten Sie einen Auszug (hier handelt es sich um ein digitalisiertes Bild im Format jpg, also einen Chat-Auszug ) aus einem Whatsapp Chat mit Herrn Christian Reimann ein. In diesem äußert sich Herr Reimann dahingehend, dass man immer mal wieder gehört habe, dass Herr (...) wegen ... behandelt würden.
Ihre Ausführungen reichen derzeit nicht für eine ausreichende Darlegung des Sachverhaltes und die Vornahme weiterer Überprüfungen. Zwar sind bei der Einreichung einer Beschwerde nach Art. 77 DS-GVO nur geringe Anforderungen an die Darlegung des vermeintlichen Rechtsverstoßes zu stellen. Die Darstellung des Sachverhaltes muss jedoch in einem Umfang erfolgen, der der Aufsichtsbehörde im Rahmen der gebotenen Amtsermittlung die erforderlichen Feststellungen ermöglicht (vgl. Kühling/Buchner, 2. Auflage 2018, Art. 77, Rn. 10). Eine Ermittlung ins Blaue hinein kann der Beschwerdeführer nicht beantragen. Die Behauptung eines Rechtsverstoßes muss substantiiert durch Tatsachen belegt werden (vgl. Urteil des VG Mainz vom 22.07.2020, Aktenzeichen: 1 K 473/19, Rn. 23). Die Aussage des Herrn Reimann lässt weder einen Schluss darauf zu, dass er das Gutachten gelesen hat, noch dass die Ärzte es jemandem unbefugt weitergeleitet haben.
Es bleibt Ihnen unbenommen, den Sachverhalt ggf. unter Beifügung von Nachweisen weiter zu konkretisieren. Ansonsten sehe ich mich leider nicht in der Lage, Ihre Beschwerde weiter zu verfolgen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
gez. Youn
[cid:image001.png@01D71123.05776FC0]
________________________________________
Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Nordrhein-Westfalen
Referat 3
Kavalleriestr. 2-4, 40213 Düsseldorf


Angeschriebene Person hat daraufhin eine Beschwerde beim Petitionsausschuss des Bundestages eingereicht: abgewiesen! Außerdem lässt umsagte Person den Fall Gesundheitsdaten von der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf verfolgen...

Amazon Comprehend Medical: Wie Amazon mit unserer Gesundheit Milliarden verdienen will, STERN.de, 12.12.2018
Immer mehr Tech-Unternehmen interessieren sich für unsere Gesundheit - und öffnen damit einen Milliarden-Markt. Dass auch Amazon mitmischen will, macht viele Konkurrenten nervös. Der Handelsgigant beschränkt sich nicht auf den Verkauf von Health-Produkten.
https://www.stern.de/digital/online/wie-amazon-mit-unserer-gesundheit-milliarden-verdienen-will-8487268.html

Big-Pharma
Die Medizin im Griff der Profitinteressen der Pharma-Industrie - Das Ausmaß ist erschreckend
, uncut-news.ch, 14.10.2021
In einem Interview 1 mit dem österreichischen Sender AUF1 sagte Dr. Gerd Reuther, der 30 Jahre in verschiedenen Kliniken als Radiologe, davon 23 Jahre in Chefarzt-Position gearbeitet hat, dass in der Gesellschaft die Pharma-Industrie offensichtlich das Zepter übernommen habe. Es sei eine Pharma-Diktatur eingerichtet worden, und die Politiker seien zu Pharma-Vertretern geschrumpft. Die Wissenschaftler lieferten vielfach nur Begründungen für die Pharma-Industrie und die meisten Ärzte seien ihre Erfüllungsgehilfen. In seinem Buch "Der betrogene Patient" 2 geht er in die Details, die - alle exakt nachgewiesen - erschreckend sind.
Die Medikamenten-Studien
Dr. Reuther schildert, dass mehr als 90 % der randomisierten Medikamentenstudien, die für die staatliche Zulassung erforderlich sind, finanziell von der Pharmaindustrie beeinflusst würden. Das bedeutet, dass weder Vertrauen in die wissenschaftlichen Ergebnisse der Studien noch in die Integrität der staatlichen Behörden aufkommen kann.
Dies sei gar kein neues Phänomen. Jüngst aufgetauchte Dokumente ...
https://uncutnews.ch/die-medizin-im-griff-der-profitinteressen-der-pharma-industrie-das-ausmass-ist-erschreckend/

Impfpass-App teilt persönliche Daten der Nutzer mit Amazon, Microsoft und viel mehr, uncut-news.ch, 25.10.2021
Geheimdienste/NSA/Überwachung/BigData
Bürgerrechtler und Oppositionspolitiker haben wütend auf die Enthüllungen der Sunday Mail reagiert.
Der umstrittene Impfpass der schottischen Regierung teilt die persönlichen Daten der Nutzer mit einer Reihe von Privatfirmen, wie die Sunday Mail enthüllt.
https://uncutnews.ch/impfpass-app-teilt-persoenliche-daten-der-nutzer-mit-amazon-microsoft-und-viel-mehr/

MedikamentensucheApotheken-App gibt Gesundheitsdaten zu Werbezwecken weiter, netzpolitik.org, 14.05.2021
Die App einer Online-Apotheke lässt Werbeunternehmen heimlich wissen, nach welchen Medikamenten ihre Nutzer:innen gesucht haben. Die Unternehmen können so Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand einer Person ziehen und ein Profil anlegen.
https://netzpolitik.org/2021/medikamentensuche-apotheken-app-gibt-gesundheitsdaten-zu-werbezwecken-weiter/

Prognosen für 2021: Patientendaten-Leaks und mehr Angriffe auf das Gesundheitswesen, trojaner-info.de, 12.12.2020
Die Sicherheitsexperten von Kaspersky gehen davon aus, dass es im kommenden Jahr zu Leaks von Patientendaten in der Cloud kommen wird und Gesundheitsorganisationen sowie Impfstoff- und Arzneimittelhersteller zunehmend Cyber-Angriffen ausgesetzt sein werden.
https://www.trojaner-info.de/daten-sichern-verschluesseln/aktuelles/prognosen-fuer-2021-patientendaten-leaks-und-mehr-angriffe-auf-das-gesundheitswesen.html

Das Gesundheitsministerium kooperiert mit Google, um zuverlässige Gesundheitsinformationen zur Verfügung zu stellen
Kooperation mit Google
Nationales Gesundheitsportal soll sichtbarer werden
, netzpolitik.org, 13.11.2020
Das Gesundheitsministerium kooperiert mit Google, um zuverlässige Gesundheitsinformationen zur Verfügung zu stellen. Bei Suchanfragen zu den häufigsten Krankheiten sollen Beiträge des Nationalen Gesundheitsportals prominent angezeigt werden. Ob die Informationen so verunsicherte Betroffene besser erreichen, ist zweifelhaft.
https://netzpolitik.org/2020/kooperation-mit-google-nationales-gesundheitsportal-soll-sichtbarer-werden/

OKSicherheitsbedenken beim Einsatz mobiler Geräte im Gesundheitswesen, trojaner-info.de, 13.12.2020
Dies ergab die weltweite SOTI-Studie "Critical Technology for Critical Care: The State of Mobility in Healthcare 2020/21". Darüber hinaus klagen 81 Prozent (77 Prozent in Deutschland) der Befragten aus dem Gesundheitswesen über Probleme bei Systemen, die für die Patientenversorgung im Einsatz sind.
https://www.trojaner-info.de/mobile-security/aktuell/sicherheitsbedenken-beim-einsatz-mobiler-geraete-im-gesundheitswesen.html

EU-Regeln für Dienste wie Lieferando
Bessere Arbeitsbedingungen blockiert
, tagesschau.de, 09.12.2022
Alle EU-Staaten waren bereit - nur die Bundesregierung wegen des FDP-Widerstands nicht: Die Verhandlungen über bessere Arbeitsbedingungen für Beschäftigte von Onlineplattformen sind gescheitert - zumindest vorerst.
Verhandlungen in der Europäischen Union über bessere Arbeitsbedingungen von Beschäftigten bei Onlineplattformen wie Lieferando, Uber oder Gorillas sind vorerst gescheitert. Offenbar konnte sich die Bundesregierung nicht auf eine gemeinsame Linie einigen. Hätte Berlin dem Vorhaben zugestimmt, hätte es nach Informationen von EU-Diplomaten eine ausreichende Mehrheit dafür gegeben, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/eu-arbeitsrecht-online-lieferdienste-101.html

Mehrere tausend Beamtinnen und Beamte
Amazon-Paketzusteller
Bundesweite Kontrolle der Arbeitsbedingungen
, tagesschau.de, 16.07.2021
Seit den frühen Morgenstunden kontrolliert der Zoll bundesweit die Arbeitsbedingungen von Paketzustellern. Im Fokus steht nach BR-Informationen der Onlinehändler Amazon, der Pakete über Subunternehmer ausliefern lässt.
Mehrere tausend Beamtinnen und Beamte der "Finanzkontrolle Schwarzarbeit" (FKS) des Zolls kontrollieren deutschlandweit seit dem Morgen die Arbeitsbedingungen bei Paketzustellern. Nach BR-Informationen treffen die Kontrollen ausschließlich den Branchenriesen Amazon und die für Amazon tätigen Subunternehmen. Bei vergangenen Schwerpunktprüfungen waren im Schnitt 2000 Beamtinnen und Beamte im Einsatz. An der heutigen Kontrolle beteiligen sich alle 41 Hauptzollämter in ganz Deutschland.
Die Generalzolldirektion äußert sich zu einzelnen Unternehmen nicht. Sie spricht allgemein von einer Schwerpunktprüfung im Speditions-, Transport- und Logistikgewerbe durch die FKS.
Zoll nimmt Subunternehmer ins Visier
"Die Paketbranche arbeitet häufig mit Nachunternehmern. Hier konnte die FKS vermehrt Verstöße gegen die Pflicht zur Zahlung des Mindestlohns feststellen", erklärte eine Sprecherin der Generalzolldirektion gegenüber dem Bayerischen Rundfunk. Seit dem 1. Juli 2021 beträgt der Mindestlohn 9,60 Euro pro Stunde. Ein Schwerpunkt der heutigen Kontrolle liegt auf der Einhaltung des aktuellen Mindestlohns. Außerdem werden Verstöße gegen sozialversicherungsrechtliche Pflichten überprüft. "Im Speziellen die Pflicht zur korrekten Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen durch Nachunternehmer", so die Sprecherin der Generalzolldirektion.
Auch sei "Scheinselbstständigkeit" in der Branche verbreitet. Das hat zur Folge, dass Sozialversicherungsbeiträge nicht entrichtet werden müssten und der Mindestlohn umgangen werden könnte, so die Sprecherin.
Gewerkschaften kritisieren seit Langem die Arbeitsbedingungen der Paketzusteller. Besonders Subunternehmer von Amazon fielen dabei auf, so David Merck, Fachbereichsleiter Logistik der Gewerkschaft ver.di in Bayern. Problematisch, so Merck, sei nicht der Monatslohn, den Fahrer verdienten. "Das Problem ist die Arbeitszeit. Die Fahrer arbeiten nicht selten bis zur gesetzlichen Höchstarbeitszeit von 60 Stunden pro Woche - und mehr", sagt Merck.
Amazon äußert sich zur Anzahl der Paketlieferanten nicht
Wie viele Personen in Deutschland für Amazon Pakete ausliefern, ist unklar.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/amazon-paketzusteller-kontrollen-101.html

Es findet schon statt! Bei Amazon entscheiden KI-Systeme mittels Algorithmen, ob du deinen Arbeitsplatz behältst, uncut-news.ch, 04.07.2021
Ein Bericht von Bloomberg beschreibt, wie durch den Einsatz von künstlichen Intelligenz-Systeme, die von Amazon eingesetzt werden, Angestellte ihre Arbeit verloren haben.
Unter dem Namen "Flex" setzt Amazon KI ein, um zu bestimmen, wie viele Fahrer für Lieferungen benötigt werden. Die App, die auf den Smartphones der Fahrer installiert ist, misst, ob sie die Pakete pünktlich ausgeliefert und die Sonderwünsche der Kunden beachtet haben.
Wenn ein Fahrer das Ziel verfehlt, wird er automatisch gefeuert.
Genau das ist Stephen Normandin, 63, einem Armee-Veteranen, passiert, der kürzlich von Flex gefeuert wurde. Er sagte, Algorithmen verfolgten jede seiner Bewegungen, während er Pakete in der Phoenix Metropolitan Area auslieferte.
Normandin sagte, dass Amazon ihn unfairerweise für Dinge bestrafte, die außerhalb seiner Kontrolle lagen - wie zum Beispiel verschlossene Wohnkomplexe. Er sagte, dass er bei jedem Job "110% gegeben hat", aber der Algorithmus versäumte es, externe Faktoren zu sehen, die die Lieferungen beeinflussen könnten.
[...] Aber keine Sorge, automatisierte Lieferwagen und Lagerhäuser sind im Anmarsch und werden schließlich die Menschen, die für das Unternehmen arbeiten, verdrängen.
https://uncutnews.ch/es-findet-schon-statt-bei-amazon-entscheiden-ki-systeme-mittels-algorithmen-ob-du-deinen-arbeitsplatz-behaeltst/

Geheime Regeln
TikTok hat das Wort "Umerziehungslager" zensiert
, netzpolitik.org, 10.02.2022
Während die chinesische Regierung Angehörige der uigurischen Minderheit in Lagern interniert, hat TikTok Worte wie "Arbeitslager" und "Umerziehungslager" in Deutschland eingeschränkt: In automatischen Untertiteln wurden sie mit Sternchen ersetzt. TikTok erklärt das mit "veralteten englischen Sprach-Schutzmaßnahmen".
https://netzpolitik.org/2022/untertitel-funktion-tiktok-hat-das-wort-umerziehungslager-zensiert/

Geheimdienste/NSA/Überwachung/BigData
Amazon bekommt die Erlaubnis US-Bürger während des Schlafens zu überwachen
, uncut-news.ch, 18.07.2021
Amazon erhielt von den Bundesbehörden der USA grünes Licht für den Einsatz eines Radarsensors, der den Schlaf der Menschen überwacht.
Die Federal Communications Commission (FCC) gab Amazon Inc. am Freitag grünes Licht für den Einsatz einer Radarsensor-Technologie, um Bewegungen in drei Dimensionen zu erkennen und "berührungslose Schlafverfolgungsfunktionen zu ermöglichen." So ein Bericht der von Bloomberg veröffentlicht wurde.
"Die Verwendung von Radar-Sensoren bei der Schlafverfolgung könnte das Bewusstsein und das Management der Schlafhygiene verbessern, was wiederum für viele Amerikaner erhebliche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen könnte", schrieb Amazon in seinem Antrag vom 22. Juni, der die Genehmigung für die Vermarktung des Radar-Gizmos forderte.
"Radarsensoren werden es den Verbrauchern ermöglichen, potenzielle Schlafprobleme zu erkennen."
Der Tech-Gigant suggeriert, dass das Gerät Menschen mit Mobilitäts-, Sprach- oder taktilen Beeinträchtigungen" in die Lage versetzen wird, ihren Schlaf präzise zu überwachen, so die Begründung.
Amazon hat bis jetzt zu dieser Bewilligung keinen Kommentar abgegeben.
Quelle: Amazon.com Wants to Monitor You in Your Sleep, for Your Benefit
https://uncutnews.ch/amazon-bekommt-die-erlaubnis-us-buerger-waehrend-des-schlaffen-zu-ueberwachen/

Chinesischer Gen-Riese, sammelt die Daten von Millionen Frauen, uncut-news.ch, 08.07.2021
reuters.com: Ein weltweit eingesetzter Pränataltest sendet die Gendaten von schwangerer Frauen an die Firma, die diesen mit Chinas Militär entwickelt hat. Die USA sehen ein Sicherheitsrisiko. Eine chinesische Gen-Firma, die weltweit pränatale Tests verkauft, hat diese in Zusammenarbeit mit dem Militär des Landes entwickelt und nutzt sie, um genetische Daten von Millionen von Frauen für eine weitreichende Forschung über die Eigenschaften von Populationen zu sammeln, wie eine Reuters-Recherche von wissenschaftlichen Papieren und Firmenaussagen ergab.
US-Regierungsberater warnten im März, dass eine riesige Bank von Genomdaten, die das Unternehmen, BGI Group, sammelt und mit künstlicher Intelligenz analysiert, China einen Weg zu wirtschaftlichem und militärischem Vorteil geben könnte. Da die Wissenschaft neue Verbindungen zwischen Genen und menschlichen Merkmalen aufzeigt, ist der Zugang zum größten und vielfältigsten Satz menschlicher Genome ein strategischer Vorteil. Die Technologie könnte China dazu bringen, die globale Pharmazie zu dominieren, und möglicherweise auch zu genetisch verbesserten Soldaten oder manipulierten Krankheitserregern führen, die die US-Bevölkerung oder die Lebensmittelversorgung angreifen, so die Berater.
Reuters hat herausgefunden, dass BGI´s pränataler Test, einer der populärsten in der Welt, eine Quelle für genetische Daten für die Firma ist, die mit dem chinesischen Militär zusammengearbeitet hat, um die "Bevölkerungsqualität" zu verbessern und an genetischer Forschung zur Bekämpfung von Hörverlust und Höhenkrankheit bei Soldaten.
[...] Reuters fand keine Beweise dafür, dass BGI gegen Datenschutzvereinbarungen oder -bestimmungen für Patienten verstoßen hat. Die Datenschutzbestimmungen auf der Website des NIFTY-Tests besagen jedoch, dass gesammelte Daten weitergegeben werden können, wenn sie "direkt relevant für die nationale Sicherheit oder die nationale Verteidigungssicherheit" in China sind.
https://uncutnews.ch/chinesischer-gen-riese-sammelt-die-daten-von-millionen-frauen/

DSGVO
Millionenstrafe gegen Online-Händler wegen Videoüberwachung
, netzpolitik.org, 08.01.2021
Wegen illegaler Videoüberwachung von Angestellten und Kund:innen soll notebooksbilliger.de mehr als zehn Millionen Euro Strafe zahlen. Der IT-Händler kündigte an, er werde gerichtlich gegen das Bußgeld der niedersächsischen Datenschutzbeauftragten vorgehen. Die Anwälte des Unternehmens feierten erst kürzlich einen Erfolg gegen eine andere Aufsichtsbehörde.
https://netzpolitik.org/2021/dsgvo-millionenstrafe-gegen-online-haendler-wegen-videoueberwachung/

Marktsendung "ZDFZOOM"
Und schon ist die Kohle weg: Warum der deutsche Online-Handel besonders betrugsanfällig ist
, STERN.de, 03.12.2020
Ein echter Name, eine falsche Adresse - und schon ist die Online-Bestellung unter anderer Identität abgeschickt. Bestellbetrug wird in Deutschland zu einem echten Problem. Dass er so verbreitet ist, liegt auch an den Umständen hierzulande, wie ein "ZDF"-Bericht zeigt.
https://www.stern.de/digital/online/warum-der-deutsche-online-handel-besonders-betrugsanfaellig-ist-9517796.html

Zero-Date-Exploit in MS Windows
Von der NSA geklauter Exploit
l+f: Selbstbedienungsladen NSA
, trojaner-info.de, 28.02.2021
Check Points Security-Team hat einen Zero-Day-Exploit analysiert, den Hacker 2017 bei einem Einbruch beim US-amerikanischen Rüstungskonzern Lockheed Martin einsetzten. Microsoft schrieb diesen Zero-Day-Exploit und den Einbruch damals einer chinesischen Hacker-Gruppe zu. Doch gemäß Check Points Analysen haben die Chinesen den Exploit gar nicht selbst entwickelt, sondern beim amerikanischen Geheimdienst NSA geklaut. Der hatte den anscheinend bereits seit 2013 im Einsatz.
https://www.trojaner-info.de/daten-sichern-verschluesseln/aktuelles/lf-selbstbedienungsladen-nsa-8207.html

Weiterer Anstieg der Cyberangriffe auf Deutschlands Online-Händler im Januar 2021, trojaner-info.de, 28.02.2021
Während Deutschlands Online-Händler im Jahr 2020 einen Anstieg der Cyberangriffe um 177% erdulden mussten, scheint der Trend sich heuer fortzuführen: Bereits im Januar zählte NETSCOUT 1.500 Cyber-Attacken auf den E-Commerce Sektor. Die Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffe treffen häufig schlecht geschützte Online-Shops, bedrohen aber auch die Leistung und Verfügbarkeit der erfahrenen Anbieter. Beim gesteigerten Anspruch von Online-Käufern heutzutage kann dies schnell zum Verlust der Wettbewerbsfähigkeit führten.
https://www.trojaner-info.de/business-security/aktuell/weiterer-anstieg-der-cyberangriffe-auf-deutschlands-online-haendler-im-januar-2021.html

Proteste in Russland
Gesicht erkannt, verfolgt und festgenommen
, netzpolitik.org, 04.05.2021
Die russische Polizei greift auf ein dichtes Netz aus Überwachungskameras zurück, um Protestierende zu identifizieren, bis zu ihrer Wohnung zu verfolgen und dort festzunehmen. Eine russische Menschenrechtsorganisation berichtet von über 50 solcher Festnahmen nach Nawalny-Protesten.
https://netzpolitik.org/2021/proteste-in-russland-gesicht-erkannt-verfolgt-und-festgenommen/

Bundeskartellamt fordert Bekämpfung von Fake-Bewertungen, PC-WELT.de, 07.12.2020
Das Bundeskartellamt fordert Online-Shop-Betreiber zu härteren Maßnahmen gegen Fake-Bewertungen auf.
https://www.pcwelt.de/news/Bundeskartellamt-fordert-Bekaempfung-von-Fake-Bewertungen-10896413.html

Geldbetrug
Ebay Kleinanzeigen: Diese vier Abzockmaschien sollten Sie kennen
, STERN.de, 02.01.2021
Ebay Kleinanzeigen ist enorm beliebt - nicht nur bei Schnäppchenjägern, sondern auch bei Betrügern. Verbraucherschützer warnen vor vier Maschen, mit denen Kriminelle ihre Opfer übers Ohr hauen.
Ebay Kleinanzeigen ist eine der populärsten Plattformen in Deutschland. Hier kann man alles finden, vom zu eng gewordenen Pullover über den alten Router bis hin zum Neuwagen. Doch nicht nur bei Schnäppchenjägern ist das Portal beliebt, sondern auch bei Kriminellen. Verbraucherschützer warnen immer wieder vor betrügerischen Tricks. Diese populären Maschen sollten Sie kennen:
1. Vorsicht bei Paypal-Zahlungen
Eine der häufigsten Maschen ist der Betrug mit Paypal-Zahlungen. Die funktioniert so: In der Regel stellen die Betrüger populäre Produkte wie Marken-Sneaker oder hochwertige Küchenmaschinen zu einem günstigen, aber nicht unseriös wirkenden Preis ein. Nutzer glauben, ein Schnäppchen zu machen und kontaktieren den Verkäufer. Der verlangt eine Bezahlung via Paypal, der Kunde solle jedoch unbedingt die Zahlungsoption "Freunde und Familie" auswählen, weil dann keine weiteren Gebühren anfallen.
Das wirkt nur wie ein kleines Detail, hat aber im Betrugsfall gravierende Folgen: ...
https://www.stern.de/digital/online/ebay-kleinanzeigen--diese-vier-abzockmaschen-sollten-sie-kennen-9095456.html

Amazon Prime Day: Hacker locken Nutzer in gefährliche Fallen, trojaner-info.de, 24.10.2020
Die Sicherheitsforscher von Checkpoint haben eine drastische Anzahl von bösartigen Domains gefunden, die in den Tagen vor dem Amazon Prime Day auftauchten. In einen Zeitraum von 30 Tagen vor dem Shopping-Event untersuchten sie Domains, die das Wort Amazon enthielten, und zählten sie einen Anstieg von 21 Prozent im Vergleich zum Vormonat.
https://www.trojaner-info.de/sicher-anonym-im-internet/aktuelles/amazon-prime-day-hacker-locken-nutzer-in-gefaehrliche-fallen.html

Neue Web-Skimming-Taktik, trojaner-info.de, 25.06.2020
Die Experten von Kaspersky haben eine neue Methode von Web-Skimming zum Diebstahl persönlicher Zahlungsinformationen bei Nutzern von Online-Shopping-Websites identifiziert. Durch die Registrierung von Google-Analytics-Accounts und das Einfügen des entsprechenden Tracking-Codes dieser Konten in den Quellcode der Webseite können Cyberkriminelle Kreditkartendaten von Nutzern sammeln.
https://www.trojaner-info.de/daten-sichern-verschluesseln/aktuelles/neue-web-skimming-taktik.html

OKInterner Wandel hin zu mehr Open-Source-Kultur
Open-Source-Software-Strategie 2020-2023
Wie die EU-Kommission an der eigenen digitalen Transformation arbeitet
, netzpolitik.org, 22.10.2020
Mit ihrer dritten Open-Source-Strategie will die EU-Kommission einen internen Wandel hin zu mehr Open-Source-Kultur anschieben und mit gutem Beispiel für öffentliche Verwaltungen in Europa vorangehen. Außerdem will sie aktiveres Mitglied der Community werden. Die wünscht sich aber weit mehr.
https://netzpolitik.org/2020/wie-die-eu-kommission-an-der-eigenen-digitalen-transformation-arbeitet/

US-Regierung drängt Unternehmen zu verstärktem Datenaustausch, Tagesschau, 14.02.2015
Obama beim Gipfeltreffen zur Datensicherheit beim Kampf gegen Cyberkriminalität: Ein "Gipfel", bei dem einige fehlten, Tagesschau, 14.02.2015
Barack Obama hatte zum "Gipfel für Cybersicherheit" geladen, doch die Che

Deutschland ist für den US-Konzern der zweitgrößte Markt nach den USA. In den ersten Monaten der Infektionswelle blieben viele Geschäfte geschlossen und Kunden kauften verstärkt im Internet ein.
... einiger der wichtigsten der Branche kamen nicht. Denn während die US-Regierung vor der Gefahr durch Hacker warnt, sehen Internetkonzerne noch eine ganz andere Bedrohung: die Regierung.
US-Präsident Barack Obama hat die großen Internetfirmen im Silicon Valley zur Zusammenarbeit mit dem Staat im Kampf gegen Hackerangriffe aufgerufen. "Das muss eine gemeinsame Mission sein", sagte Obama beim "Summit on Cybersecurity" und betonte, dies sei eine Frage der nationalen Sicherheit. Ein großer Teil der Computernetze und der kritischen Infrastruktur sei im Besitz von Privatfirmen. Daher könne die Regierung nicht allein für die Sicherheit im Internet sorgen, so Obama. "Aber Tatsache ist, dass der Privatsektor es auch nicht alleine tun kann, weil die Regierung oft die aktuellsten Informationen über neue Bedrohungen hat."
Heimatschutzministerium und Firmen sollen zusammenarbeiten
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/amazon-kartellamt-vorwuerfe-101.htmlf

"Work From Home"
Lösungskonzepte
, PC-WELT.de, 25.05.2021
Es gibt viele Gründe, "remote" zu arbeiten. Hiermit bieten Sie Ihren Remote-Mitarbeitern eine erstklassige ...
https://vereint-durch-technologie.pcwelt.de/collection/arbeiten-von-uberall/article/%22work-from-home%22-losungskonzepte

Studie zu Folgen für BIP
Homeoffice senkt Wirtschaftsleistung
, tagesschau.de, 26.05.2021
Der Homeoffice-Effekt könnte einer Studie zufolge dieses Jahr ein Loch von 15 Milliarden Euro ins deutsche Bruttoinlandsprodukt reißen. Das liegt an Einbußen jener Branchen, die sonst mit ihren Leistungen die Arbeit im Büro ermöglichen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/home-office-bip-buero-pwc-studie-101.html

Bilanz der Wettbewerbshüters
Amazon und Facebook im Visier
, tagesschau.de, 29.12.2020
Wegen verbotener Absprachen hat das Bundeskartellamt in diesem Jahr Bußgelder in Höhe von 358 Millionen Euro verhängt. Schwerpunkt der Behörde sind weiterhin die Geschäftspraktiken der US-Konzerne Amazon und Facebook.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/bundeskartellamt-amazon-facebook-digitalwirtschaft-wettbewerb-101.html

OKUS-Ausschuss zu Tech-Monopolisten - Bis zur Zerschlagung, netzpolitik.org, 09.10.2020
Die vier großen Tech-Konzerne Google, Amazon, Facebook und Apple konnten in den vergangenen Jahrzehnten von einer weitgehend unregulierten Landschaft profitieren. Doch langsam dreht sich der Wind. Demokratische US-Abgeordnete fordern nun drastische Gesetzesänderungen, um Fairness in digitalen Märkte...
https://netzpolitik.org/2020/us-ausschuss-zu-tech-monopolisten-bis-zur-zerschlagung/

Überwachung am Arbeitsplatz
Amazon spioniert seinen Beschäftigten in Leipzig hinterher
, netzpolitik.org, 26.11.2020
Der größte Online-Händler der Welt fürchtet sich vor gewerkschaftlicher Selbstorganisation. Interne E-Mails zeigen, wie Amazon die Zusammenkünfte seiner Angestellten detailliert dokumentiert. Auch vor dem Einfluss von Umweltaktivist:innen sorgt sich der Konzern.
https://netzpolitik.org/2020/ueberwachung-am-arbeitsplatz-amazon-spioniert-seinen-beschaeftigten-in-leipzig-hinterher/

Verhandlung vor BGH
Welche Pflichten haben Online-Händler?
, tagesschau.de, 26.11.2020
Internethändler müssen Verbraucher ausführlich über ihr Produkt aufklären. In welchem Umfang sie über Garantien des Herstellers informieren müssen, muss jetzt der Bundesgerichtshof klären. Kerstin Anabah über die Knackpunkte.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/faq-onlinehandel-pflichten-101.html

OKOnline-Shops: Wie Sie prüfen, ob ein Shopping-Anbieter seriös ist, CHIP, 16.01.2021
Trotz super Angebot: Bevor Sie bei einem Online-Shop einkaufen, sollten Sie prüfen, ob dieser auch seriös ist. Auch wenn der Auftritt vertrauensvoll wirkt, kann sich dahinter ein Fake-Shop oder Ärger beim Einkauf verbergen. Tipps, wie Sie unseriöse Shops erkennen.
https://praxistipps.chip.de/online-shops-wie-sie-pruefen-ob-ein-shopping-anbieter-serioes-ist_30420

OKGefährliche Angriffe auf Lieferketten, trojaner-info.de, 11.02.2021
In Zeiten von Corona werden Angriffe auf Lieferketten immer gefährlicher.
Digitale Lieferketten haben zunehmend mit Cybersicherheitsrisiken zu kämpfen. Zahlreiche Angriffe innerhalb der letzten Jahre und vor allem in jüngster Zeit richteten sich gegen Drittparteien und Lieferanten. Die zunehmende Vernetzung, Cloud-Infrastrukturen und DevOps-Umgebungen sorgen für mehr Agilität bei den Unternehmen, setzen diese aber gleichzeitig höheren Risiken aus.
https://www.trojaner-info.de/business-security/aktuell/gefaehrliche-angriffe-auf-lieferketten-8181.html

Neues Frachtinformationssystem
EU-Kommission startet elektronische Warenvoranmeldung mit Risikoanalyse
, netzpolitik.org, 16.03.2021
Zur "Sicherheit und Gefahrenabwehr" müssen Einfuhren in die Europäische Union zukünftig angemeldet werden. Diese Vorabdaten enthalten Informationen zu allen Personen, Firmen und Verkehrsmitteln, die in den Verkauf, den Transport oder den Versand der Güter involviert sind.
https://netzpolitik.org/2021/neues-frachtinformationssystem-eu-kommission-startet-elektronische-warenvoranmeldung-mit-risikoanalyse/

Onlinehandel
CDU-Abgeordnete für Paketsteuer
, tagesschau.de, 20.12.2020
Der Onlinehandel setzt Läden in den Innenstädten immer mehr zu. Durch die Pandemie wird diese Entwicklung beschleunigt. Abgeordnete der CDU im Bundestag wollen nun den Einzelhandel stärken, indem sie eine Abgabe für Pakete fordern.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/union-fraktion-bundestag-onlinehandel-101.html

Lokale Geschäfte in Not
Frankreich macht mobil gegen Amazon
, tagesschau.de, 22.11.2020
Wegen des Lockdowns haben in Frankreich alle Läden mit nicht lebensnotwendigen Waren zu. Davon profitiert vor allem Amazon. Viele im Land kämpfen mit Worten und Ideen für das Überleben der lokalen Geschäfte.
"Zwölf Euro das Huhn vom Bauernhof", ruft ein junger Mann mit fettbespritzer Schürze. Es ist Wochenmarkt in Garches. Die Kleinstadt mit 18.000 Einwohnern liegt rund zehn Kilometer westlich von Paris. Auf dem Markt duftet es nach Brathühnchen. Trockenpflaumen aus Südfrankreich werden verkauft, Fisch, Obst, Gemüse.
Eine Dame mit Maske hält ein Schwätzchen. "Jetzt beginne ich immer mit den Weihnachtseinkäufen", sagt sie. "Diesmal hab ich keine Lust. Schon gar nicht bei Amazon. Wir warten ab und hoffen, dass die kleinen Geschäfte bald wieder öffnen dürfen. Dann gehen wir alle dorthin."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/frankreich-gegen-amazon-101.html

Gewinner der Corona-Pandemie
Jeff Bezos
Aktienpaket verkauft
Amazon-Chef Bezos macht Kasse
, tagesschau.de, 05.11.2020
Der Amazon-Konzern gilt als Gewinner in der Corona-Pandemie. Seit Januar stieg der Aktienkurs um rund 70 Prozent. Das nutzt Amazon-Chef Bezos: Er verkaufte Aktien im Wert von drei Milliarden Dollar.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/amazaon-chef-bezos-macht-mit-aktienverkauf-kasse-101.html

Deutschland ist für den US-Konzern der zweitgrößte Markt nach den USA. In den ersten Monaten der Infektionswelle blieben viele Geschäfte geschlossen und Kunden kauften verstärkt im Internet ein.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/amazon-kartellamt-vorwuerfe-101.html

Bundesregierung
Ausgaben für externe Berater stark gestiegen
, tagesschau.de, 12.03.2021
Mehr als 430 Millionen Euro hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr für Unternehmensberater ausgegeben - 46 Prozent mehr als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Kosten entstand im CSU-geführten Innenministerium.
https://www.tagesschau.de/inland/regierungsausgaben-berater-101.html

Millionen von Zuckerberg, Bezos und Co.
Medienmäzen Google
Milliarden von den neuen Medici
, netzpolitik.org, 27.10.2020
Wenn wir über eine problematische Nähe von Tech-Unternehmen zum Journalismus sprechen, geht es nicht nur um Google. Die Technologiebranche hat sich in den letzten Jahren zu einem Gönner in Renaissancemanier für Nachrichtenmedien verwandelt. Doch die Millionen von Zuckerberg, Bezos und Co. bringen Probleme mit sich.
https://netzpolitik.org/2020/medienmaezen-google-milliarden-von-den-neuen-medici/

OKAufgedeckt: Die 7 fiesesten Online-Fallen, PC-WELT.de, 11.08.2020
Cyberkriminelle erfinden immer raffiniertere Methoden, um ahnungslosen Internetnutzern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Einfache Grundregeln können vor Onlinediebstahl schützen.
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Aufgedeckt-Die-7-fiesesten-Online-Fallen-8028039.html

Impftouristen strömen in die USA, während die CDC Dating-Apps besticht, um Impfabzeichen und "Super-Likes" an Dating-Profile anzuhängen, uncut-news.ch, 27.05.2021
Der heutige Podcast befasst sich mit dem "Impftourismus", bei dem Menschen aus Mexiko und sogar Taiwan - das ein eigenes Land und kein Territorium Chinas ist - in die Vereinigten Staaten strömen, um sich kostenlos gegen den Tod impfen zu lassen, die irreführenderweise als "Impfstoffe" bezeichnet werden. Viele Menschen in Taiwan, Mexiko und anderen Ländern wurden einer Gehirnwäsche unterzogen, um zu glauben, dass Amerikas Impfstoffe irgendwie besser sind, ohne zu erkennen, dass sogar in Amerika die Impfstoffe als Entvölkerungswaffen konstruiert werden, um die menschliche Rasse durch Unfruchtbarkeit und Spike-Protein-Todesfälle auszulöschen.
https://uncutnews.ch/impftouristen-stroemen-in-die-usa-waehrend-die-cdc-dating-apps-besticht-um-impfabzeichen-und-super-likes-an-dating-profile-anzuhaengen/

Ein Viertel der Deutschen online selbstsicherer als im persönlichen Kontakt, trojaner-info.de, 05.08.2020
Kaspersky-Umfrage: 31 Prozent, die sich "einsam fühlen", sind mindestens fünf Stunden am Tag online
Es war nie einfacher, Menschen online zu treffen. Von Dating-Apps über soziale Medien bis hin zu beliebten Foren und Spieleplattformen - Millionen von Menschen schließen und halten Freundschaften über das Internet. Tatsächlich zeigt eine Befragung von Kaspersky: Mehr als jedem vierten (28 Prozent) deutschen Nutzer fällt es - laut eigener Aussage - leichter, online neue Freundschaften zu schließen als im realen Leben.
https://www.trojaner-info.de/mobile-security/aktuell/ein-viertel-der-deutschen-online-selbstsicherer-als-im-persoenlichen-kontakt.html

Interview
Finanzexperte Gerhard Schick: "Deutschlands Konzerne wirken wie ein Tummelplatz für Kriminelle", STERN.de, 03.07.2020
Korruption bei Siemens, der Dieselskandal bei VW, jetzt die Pleite bei Wirecard - unter den deutschen DAX-Konzernen häufen sich riesige Betrugsfälle. Die staatlichen Aufseher versagen, sagt der Finanzexperte Gerhard Schick und fordert Konsequenzen.
Der Finanzexperte Gerhard Schick saß 13 Jahre für die Grünen im Bundestag, untersuchte die Bankpleiten in der Finanzkrise und legte die betrügerischen Cum-Ex-Geschäfte offen, mit denen Geldhäuser den Staat um Milliarden geprellt haben. Seit 2019 leitet er den Verein Finanzwende, der sich für ein gerechteres Finanzsystem einsetzt. Er fürchtet angesichts der Pleite von Wirecard um Deutschlands guten Ruf. Im Ausland blicke man mit Sorge auf eine Kette von Betrugsfällen, die von Siemens über Deutsche Bank, VW, Daimler bis hin zu Wirecard reicht.
Der Zahlungsdienstleister Wirecard legt eine spektakuläre Pleite hin, zahlreiche Kleinaktionäre haben viel Geld verloren. Was ist schiefgelaufen?
https://www.stern.de/p/plus/politik-wirtschaft/wirecard---deutschlands-konzerne-wirken-wie-ein-tummelplatz-fuer-kriminelle--9323640.html

OKDeutsche Bank in rund 1200 Verfahren verwickelt, tagesschau.de, 22.05.2014

niue-muenzen
"Bei jeder Schweinerei ist die Deutsche Bank dabei."
, Tagesschau.de, Juli 2014

Kriminelle, Oligarchen, Terroristen als Kunden
Geldwäsche-Berichte
Kurs der Deutschen Bank bricht stark ein
, SPIEGEL ONLINE
Kriminelle, Oligarchen, Terroristen als Kunden: Nach Berichten über mögliche Geldwäsche müssen sich Banken auf der ganzen Welt für ihre Versäumnisse rechtfertigen - mit Folgen.
[...] Der wirtschafts- und finanzpolitische Sprecher der Grünenfraktion im Europaparlament, Sven Giegold, nannte es "skandalös, dass internationale Großbanken auch nach der globalen Finanzkrise Geldwäsche in großem Stil zulassen." Die Grünen werden Giegold zufolge im neuen Steuerausschuss des Europaparlaments eine Anhörung zu dem Datenleck auf den Weg bringen, man sehe Staatsversagen im großen Stil.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/geldwaesche-berichte-kurs-der-deutschen-bank-bricht-stark-ein-a-66031c78-df97-4a1d-bdb9-6067aeed1b56

niue-muenzenEuro-Blüten: Mehr Falschgeld in Deutschland, SPIEGEL ONLINE, 26.07.2019
Die Bundesbank hat in der ersten Jahreshälfte mehr Falschgeld aus dem Verkehr gezogen. Das lag auch am Wettlauf zwischen Fälschern und Behörden. mehr...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/mehr-falschgeld-in-deutschland-weniger-euro-blueten-in-europa-a-1279162.html

OKJeder Dritte wollte Windows 10 nicht mal geschenkt, (indirekter Ubuntu-Empfehler) PC-WELT.de, 01.08.2016
Haben Sie das Windows-10-Upgrade gemacht? Oder verweigerten Sie es? So haben sich unsere Leser entschieden!
https://www.pcwelt.de/news/Machen-Sie-das-Gratis-Upgrade-auf-Windows-10-10007169.html

"Die berühmtesten deutschen Erfindungen sind die Spaßbremsen und die Reiserücktrittsversicherung, NDR Talkshow, Kabarettist Vince Ebert, 12.09.2020
https.//www.facebook.de unter "Unverschämtheiten"

OKKlage gegen Online-Casino
Spieler bekommt Verluste erstattet
, tagesschau.de, 11.03.2021
Das Landgericht Gießen hat ein Online-Casino dazu verurteilt, einem Spieler dessen komplette Spielverluste zurückzuzahlen. Anbietern von unerlaubtem Glücksspiel im Internet droht eine Klagewelle.
Das Landgericht Gießen hat die ehemalige Betreiberin eines Online-Casinos verurteilt. Sie muss einem Spieler dessen Spielverluste in Höhe von knapp 12.000 Euro vollständig erstatten. Zudem muss der Glücksspielanbieter, der zur Firmengruppe Entain gehört, auch die Prozesskosten tragen. Entain ist in Deutschland vor allem für sein Angebot unter dem Markennamen Bwin bekannt.
Der Anwalt des Spielers hatte argumentiert, dass das Casino-Angebot in Deutschland verboten gewesen sei, da der Anbieter hierzulande keine Lizenz hatte. Da es sich um illegales Glücksspiel gehandelt habe, sei seinem Mandanten das Geld zu erstatten.
Das Gericht folgte der Argumentation. Dass die Firma eine Lizenz in Malta habe, ändere daran nichts. Der Vertrag über die Glücksspiel-Teilnahme sei nichtig, der Spieler habe somit seine Spieleinsätze ohne rechtlichen Grund getätigt. Der Rückforderung der Spielverluste stehe auch nicht entgegen, dass der Spieler an dem unerlaubten Glücksspiel gar nicht hätte teilnehmen dürfen. Der gültige Glücksspielstaatsvertrag solle Spielteilnehmer vor "suchtfördernden, ruinösen und/oder betrügerischen Erscheinungsformen des Glücksspiel" schützen.
Klagewelle könnte folgen
Sollten andere Gerichte dem Gießener Urteil folgen, könnte das gravierende Auswirkungen für die Branche der Online-Casino-Anbieter haben. Nach Schätzungen der Glücksspielaufsichten der Länder gaben Spielerinnen und Spieler in den vergangenen Jahren von Deutschland aus in Online-Casinos ohne Lizenz Milliarden-Beträge aus. Mit dem Argument des Gießener Gerichts wären diese Verluste alle einklagbar.

Der Spieler, der namentlich nicht genannt werden möchte, hatte in dem Online-Casino im Jahr 2017 vor allem Roulette gespielt. Vor Gericht gab der Mann an, spielsüchtig zu sein. Sein Anwalt, Patrick Redell, sagte NDR und "Süddeutscher Zeitung" (SZ), das Urteil sei "ein Meilenstein". Es sei in diesem Kontext bundesweit das erste Urteil, nach einer mündlichen Verhandlung, bei der sämtliche offenen Rechtsfragen erörtert worden seien.
Zuvor hatte es bereits Versäumnisurteile zugunsten von Spielern gegeben, nachdem Casinos nicht rechtzeitig auf Klagen reagiert hatten. Der Richterspruch verdeutliche "unmissverständlich, dass sich Betreiber von illegalen Online-Glücksspielangeboten in Deutschland seit Jahren gesetzwidrig auf Kosten von Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes bereichert haben", so Redell.
Bwin: Angebote entsprechen Gesetzeslage
Das Urteil (Aktenzeichen: 4 O 84/20) ist noch nicht rechtskräftig. Bis Anfang April kann dagegen Berufung beim Oberlandesgericht Frankfurt eingelegt werden. Ein Sprecher von Bwin sagte NDR und SZ, dass er das zivilrechtliche Verfahren mit einem "unserer Kunden" nicht kommentieren wolle.
Er betonte, dass die derzeitigen Glücksspiel-Angebote von Bwin in Deutschland "den Anforderungen der von den Bundesländer verabschiedeten Kriterien bis zum Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrags im Juli dieses Jahres entsprechen." Zudem sei Bwin weiterhin der Auffassung, "dass wir in der Vergangenheit unsere Angebote rechtmäßig nach den einschlägigen Bestimmungen des Unionsrecht veranstaltet hatten".
Anbieter von Online-Casinos hatten in den vergangenen Jahren stets betont, dass das deutsche Glücksspielrecht gegen die Dienstleistungsfreiheit in der EU verstoße. Zahlreiche Gerichte haben das allerdings verneint. Auch das Landgericht Gießen schreibt dazu, dass in Deutschland geltende Verbot von Online-Glücksspiel "weder durch Entscheidungen der Verwaltungsgerichte, noch des Bundesverfassungsgerichts, noch des EuGH außer Kraft gesetzt oder für nichtig erklärt worden" sei.
Trotz der scheinbar eindeutigen Rechtslage fiel es den Aufsichtsbehörden in den vergangenen Jahren schwer, illegales Glücksspiel im Internet effektiv zu unterbinden. Da die Anbieter viel Geld für Werbung ausgeben, ist vielen Spielerinnen und Spielern bis heute nicht bewusst, dass virtuelle Automatenspiele, Poker oder Roulette im Internet in fast ganz Deutschland verboten sind. Lediglich für Spielerinnen und Spieler aus Schleswig-Holstein gibt es einige legale Angebote.
Online-Casinos offenbar in der Defensive
Während die Branche bislang verwaltungsrechtlich und strafrechtlich nur wenig zu befürchten hatte, könnten zivilrechtliche Auseinandersetzungen für sie teuer werden. Laut Informationen von NDR und SZ bereiten aktuell bundesweit zahlreiche Spieler entsprechende Klagen vor. Mehrere Rechtsanwaltskanzleien spezialisierten sich zuletzt auf diese juristischen Auseinandersetzungen. Auch einige Start-Ups bieten mittlerweile an, Rechtsstreitigkeiten mit Casinos gegen Provision zu übernehmen. Bundesweit sollen bereits mehrere Tausend Fälle anhängig sein.
Die Anbieter von Online-Casinos geraten dabei offenbar zunehmend in die Defensive. Nach Informationen von NDR und SZ legten zuletzt zahlreiche Glücksspielfirmen Rechtsstreitigkeiten mit ehemaligen Spielerinnen und Spielern durch Vergleiche bei. Dabei verpflichten sich die Spieler zur absoluten Verschwiegenheit und erhalten im Gegenzug einen Teil ihrer Spielverluste und die Anwaltskosten erstattet.
Der Deutsche Online Casinoverband wollte sich zu den Vergleichen auf Anfrage nicht äußern. Das Urteil aus Gießen liege ihnen noch nicht vor, so ein Sprecher. Ihrer Erkenntnis nach "werden Klagen auf Rückzahlung von den Gerichten reihenweise erst gar nicht angenommen. Hier wie dort handelt es sich jeweils um Einzelfallentscheidungen."
Zum 1. Juli soll in Deutschland ein neuer Glücksspielstaatsvertrag in Kraft treten. Online-Casinos dürfen sich dann erstmals in ganz Deutschland um eine Lizenz bewerben. Bereits seit Oktober werden viele Casinos von den Aufsichtsbehörden faktisch geduldet. Rechtlich ist diese Regelung allerdings umstritten.
Das Landgericht Gießen schreibt dazu, eine "etwaige Duldung des Angebots der Beklagten durch das Hessische Innenministerium setzt das genannte Verbotsgesetz nicht außer Kraft und ist mithin hier nicht erheblich."
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/online-casinos-klagewelle-101.html

Steuerzahler soll die Zeche zahlen - für offizielle Erlaubnis
Online-Casinos Spiel um Geld - aber auch um Glück?
, tagesschau.de, 28.02.2021
Ab Sommer soll Glücksspiel im Internet auch in Deutschland offiziell erlaubt sein - unter staatlicher Aufsicht. Doch noch fehlt die Zustimmung der meisten Länderparlamente. Die Bedenken sind groß.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/gluecksspiel-staatsvertrag-bundeslaender-101.html

Unklar ist, wie die Regeln kontrolliert werden sollen
Duldung beginnt

Bewährung für Online-Casino-Anbieter
, tagesschau.de, 15.10.2020
Ab heute werden Anbieter illegaler Online-Casinos in Deutschland nicht mehr verfolgt, wenn sie bestimmte Vorgaben einhalten. Unklar ist, wie die Regeln kontrolliert werden sollen.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/gluecksspiel-113.html

Online-Glücksspiel
Bislang verboten, künftig erlaubt
, tagesschau.de, 09.09.2020
Die Bundesländer haben sich auf eine Duldung von bislang verbotenem Online-Glücksspiel geeinigt. Das Vorhaben sorgte für Streit, Suchtexperten kritisieren die Entscheidung.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/gluecksspiel-111.html

Online-Glücksspiele
Keine Konsequenzen für illegale Casinos?
, tagesschau.de, 16.06.2020
Einzelne Bundesländer fordern, nicht länger gegen illegale Glücksspielangebote im Internet vorzugehen. Denn Online-Casinos sollen 2021 ohnehin zugelassen werden. Doch der Vorstoß sorgt für Streit.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/gluecksspiele-bundeslaender-103.html

Online-Casino-Markt
Visa zieht sich offenbar zurück
, tagesschau.de, 27.05.2020
Online-Casinos sind in Deutschland mit wenigen Ausnahmen verboten. Trotzdem arbeiten Banken und Zahlungsdienste mit ihnen zusammen. Dagegen gehen die Behörden nun verstärkt vor - und Visa beugt sich offenbar dem Druck.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/gluecksspiel-visa-101.html

Glücksspiel künftig legal
Online-Zocken - erlaubt, aber überwacht
, tagesschau.de, 22.01.2020
Ab Mitte 2021 soll Zocken im Internet in Deutschland erlaubt sein. Experten für Spielsucht finden das grundsätzlich gut. Doch an Details der Regeln, auf die sich die Bundesländer geeinigt haben, gibt es Kritik.
https://www.tagesschau.de/inland/online-gluecksspiele-105.html
Mehr zu diesem Thema:
Einigung der Bundesländer: Online-Glücksspiele künftig legal, https://www.tagesschau.de/inland/online-gluecksspiele-105.html
Glücksspiel: Streit um Werbung für Online-Casinos, 12.09.2019, https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/online-casinos-105.html

Frust und kleine Gewinne: Mit diesen Tricks verleiten Spielautomaten Sie zum Zocken, FOCUS Online, 01.06.2015
Früher warfen Spielautomaten nur in drei von 100 Spielen einen Gewinn aus. Heute gibt es im Schnitt bei 45 von 100 Versuchen Geld zurück. Denn die Hersteller haben herausgefunden, dass Menschen mehr spielen, wenn sie immer mal wieder kleine Belohnungen erhalten. Es frustriert sie, lange auf einen großen Gewinn warten zu müssen. Der erste Spielautomat hatte drei Rollen mit jeweils zehn Symbolen darauf. Die Gewinnchance auf den Jackpot lag bei 1:1000. Heute ist der Jackpot aufgrund von bis zu 20 Symbolen und diverser Zusatzfunktionen weit schwieriger zu knacken. Die Slot Machines sind ein Mega-Geschäft. Deshalb haben sie auch in den Casinos längst die Macht übernommen. Im Schnitt belegen sie dort 70 bis 80 Prozent der Fläche. Tisch-Spiele wie Black Jack oder Roulette belegen nur noch 20 Prozent der Casino-Flächen. Im MGM Grand Hotel in Las Vegas gibt es 2500 verschiedene Automaten. Besonders groß ist der Suchtfaktor beim Video Poker - und das ist kein Zufall. Während ein Gambler für 100 Dollar rund eine Stunde lang am einarmigen Bandit spielen kann, sind es beim Video-Poker zwei Stunden. Weil Gewinne und Verluste in den einzelnen Spielen eher gering sind, vergessen die Spieler zuweilen das Verlustrisiko, warnen Experten. Runde, hochauflösende Display erhöhen den Umsatz. Untersuchungen zeigen, dass Spieler an solchen Automaten zwischen 30 und 80 Prozent mehr umsetzen als an herkömmlichen Slot Machines. Auch die Casinos sammeln persönliche Daten. Die Kundendatenbank von Caesar´s Entertainment wird auf einen Wert von einer Milliarde Dollar geschätzt. Denn sie zeigt, wie oft und mit wieviel Einsatz ein Gambler spielt - und an welchen Maschinen er am ehesten hängen bleibt.

Werbung für Glücksspiel
Aufsichtsbehörden drohen dem DFB
, tagesschau.de, 08.03.2019
Im deutschen Fußball sind Glücksspielanbieter allgegenwärtig. Fast alle bieten auch verbotene Casinospiele an. Dem DFB drohen deshalb nun Konsequenzen. Es geht um Millionen Euro.
In einem ungewöhnlich scharfen Brief haben sich die deutschen Glücksspielaufsichten der Länder an den Deutschen Fußballbund (DFB) gewandt. Hintergrund sind die Millionenverträge von Glücksspielanbietern als Werbepartner im deutschen Fußball. Zuletzt hatte der DFB eine umfangreiche Partnerschaft mit Bwin öffentlich gemacht. Künftig wird sogar die deutsche Nationalmannschaft für den Glücksspielanbieter werben.
Rechtswidrige Angebote
In dem Brief an den DFB, der Reportern von NDR und "Süddeutscher Zeitung" vorliegt, heißt es: "Ihr Partner Bwin bietet neben Sportwetten leider auch unerlaubt die Teilnahme an Online-Casino- und Automatenspielen an."
Das Innenministerium von Baden-Württemberg, das den Brief in Abstimmung mit den anderen Ländern verfasst hat, führt weiter aus: "Die einschlägige Rechtsprechung lässt keinen Raum für Zweifel an der Rechtswidrigkeit entsprechender Angebote" und "Werbung für unerlaubte Glücksspiele ist verboten (…). Die Glücksspielaufsichtsbehörden haben darauf hinzuwirken, dass unerlaubtes Glücksspiel und die Werbung hierfür unterbleibt". Sollte der DFB in Zukunft weiter für Bwin werben, "besteht die Gefahr, dass die Werbung von Bwin insgesamt untersagt wird"
Glücksspielangebote nicht erlaubt
Die Aufsichtsbehörden kritisieren, dass Bwin wie nahezu alle der Anbieter von Sportwetten auch Online-Casinospiele um Echtgeld anbietet. In Deutschland werden Sportwetten aktuell geduldet. Alle anderen Glücksspielangebote im Internet, etwa virtuelle Roulettetische, Poker oder Spielautomaten, sind nicht erlaubt. Auch die Werbung für solche Angebote ist untersagt.
Für genau jene Angebote wirbt ein Fußballverein aber automatisch mit, wenn er beispielsweise das Logo eines Anbieters auf seinem Trikot präsentiert. Experten sprechen von Dachmarkenwerbung, weil generell für die Marke des Anbieters geworben wird - also für alle Geschäftsfelder. Der Hamburger SV musste in einem vergleichbaren Fall im Jahr 2017 das Logo eines seiner Sponsoren aus dem Stadion entfernen.
https://www.tagesschau.de/inland/dfb-gluecksspielanbieter-101.html

Illegales Glücksspiel
Streit um Werbung für Online-Casinos
, tagesschau.de, 12.09.2019
Die Hamburger Glücksspielaufsicht hat Schleswig-Holstein aufgefordert, Casino-Webseiten strenger zu kontrollieren. Den Streit ausgelöst haben Werbespots für Angebote, die im übrigen Bundesgebiet nicht erlaubt sind.
In mehreren Schreiben hat die Hamburger Glücksspielaufsicht das Innenministerium Schleswig-Holsteins und die Landesmedienanstalt aufgefordert, Werbeverbote für Online-Casinos durchzusetzen. Drei dieser Schreiben liegen dem NDR vor. Darin fordert Hamburg das Nachbarland auf, dafür Sorge zu tragen, dass Glücksspielanbieter mit einer Lizenz in Schleswig-Holstein nicht außerhalb des Landes für ihre Casinos werben.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/online-casinos-105.html

Illegales Glücksspiel
Erneut Verfahren gegen Tipico
, tageschau.de, 05.11.2020
Gerade erst haben die Bundesländer beschlossen, Online-Casinos zu dulden. Nach Informationen von NDR und SZ ermittelt die Staatsanwaltschaft Frankfurt dennoch gegen mehrere Anbieter solcher Glücksspiele.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt wegen des Verdachts der unerlaubten Veranstaltung von Glücksspielen gegen mehrere Anbieter von Online-Casinos. Darunter ist nach Informationen von NDR und "Süddeutscher Zeitung" (SZ) auch Tipico. Das Unternehmen ist einer der größten Anbieter für Sportwetten sowie Casino-Spiele im Internet und Sponsor der Fußball-Bundesliga sowie des FC Bayern München.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt bestätigte auf Anfrage, gegen mehrere Firmen wegen des Vorwurfs der Veranstaltung von illegalem Glücksspiel zu ermitteln, weil sie bundesweit Online-Casino-Spiele um Geld angeboten haben sollen, ohne dafür eine Lizenz in Deutschland zu haben. Konkrete Unternehmen benannte ein Sprecher aber nicht. Zugleich ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen zwei Banken und ein Kreditkartenunternehmen wegen des Verdachts der Beihilfe zur unerlaubten Veranstaltung eines Glücksspiels.
Ermittlungen trotz Duldungsbeschluss
Der Vorgang ist bemerkenswert, weil sich die Bundesländer gerade erst auf eine Duldung von Online-Casino-Angeboten geeinigt hatten. In einem gemeinsamen Beschluss legten die Senats- und Staatskanzleien fest, dass die Glücksspielaufsichtsbehörden der Länder die Anbieter nicht mehr verfolgen sollen, wenn sie eine Reihe von Auflagen einhalten.
Das soll einen Übergang zu einem lizenzierten Online-Casino-Markt erleichtern, wie ihn der neue Glücksspielstaatsvertrag vorsieht. Dieser soll ab Juli 2021 in Kraft treten. Davor müssen allerdings noch mindestens dreizehn Landesparlamente zustimmen. Der Beschluss hatte bei Spielsuchtexperten für viel Kritik gesorgt.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hält diese Duldung für strafrechtlich nicht relevant: "Als Staatsanwaltschaft sind wir an Recht und Gesetz gebunden", sagte Oberstaatsanwalt Noah Krüger NDR und SZ. Es sei strafbar, Glücksspiele zu veranstalten, die nicht zuvor genehmigt wurden. "Die Normen des Strafgesetzbuches und des Glücksspielstaatsvertrages können als höherrangiges Recht nicht durch eine Verwaltungsvereinbarung außer Kraft gesetzt werden", so Krüger. "Glücksspielanbieter haben so lange mit strafrechtlichen Konsequenzen zu rechnen, bis sie eine Genehmigung innehaben."
Eine Duldung könne sich lediglich "auf die Ahndung und Verfolgung im Verwaltungsverfahren beziehen", so Krüger - also in den Verfahren der Aufsichtsbehörden. Die Staatsanwaltschaften sind demnach daran nicht gebunden. Im Ergebnis bedeute dies, "dass Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt unverändert fortschreiten" und gegebenenfalls auch auf die Akteure ausgeweitet werden, "die angesichts der Duldung ohne Genehmigung den Markt betreten".
Auch Behörden im Visier der Staatsanwaltschaft
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft geht in der Bewertung sogar noch weiter. Nach ihrer Auslegung könnten sich Mitarbeiter der Glücksspielaufsichtsbehörden ebenfalls strafbar machen: "Wenn die Mitarbeiter lediglich passiv dulden, das heißt nicht gegen das Glücksspiel einschreiten, dann liegt das im Rahmen ihres verwaltungsrechtlichen Ermessens und ist strafrechtlich unproblematisch", sagte Krüger. Anders stelle sich eine "aktiven Duldung" dar. Wenn den Anbietern etwa aktiv kommuniziert werde, dass sie nun ohne Lizenz Glücksspiele anbieten könnten, könne das strafbar sein, etwa als Anstiftung oder Beihilfe.
NDR und SZ hatten berichtet, dass Mitarbeiter in einigen Glücksspielaufsichtsbehörden befürchten, sich wegen der Duldung der Strafvereitelung im Amt schuldig machen zu können, wenn sie Online-Casinos ohne Lizenz nicht mehr verfolgen. Auf Anfrage erklärte etwa die Bremer Innenbehörde dazu im Oktober, die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer Dienstanweisung aus der Verantwortung nehmen zu wollen.
Ermittlungen gegen Lotterievermittler
Neben Tipico ermittelt die Frankfurter Staatsanwaltschaft nach Informationen von NDR und SZ auch gegen die Firma Lottoland, ein Anbieter sogenannter Zweitlotterien. Die Firma bietet im Internet Wetten auf verschiedene Lotterien an, darunter die deutsche Klassenlotterie. Dabei werden die Einsätze der Spieler nicht an die Lotto-Gesellschaften weitergeleitet, sondern bleiben bei Lottoland. Sollte ein Lottoland-Spieler gewinnen, zahlt die Firma die Gewinne selbst. Solche Angebote sind in Deutschland verboten.
Lottoland ist zuletzt auf die Glücksspielaufsichtsbehörden zugegangen, um den Ländern ein Angebot zu unterbreiten: Man sei bereit, das illegale Geschäft zu Lasten der deutschen Lotteriegesellschaften einzustellen, wenn man im Gegenzug eine Lizenz als Vermittlungspartner für diese Lotterien erhalte. Das Vorhaben ist bei den Lottogesellschaften der Bundesländer umstritten.
Bereits seit Juni ermittelt auch die Staatsanwaltschaft Hamburg gegen mehrere Glücksspielanbieter, darunter Bwin und Tipico. Eine Sprecherin teilte NDR und SZ mit, dass "nun die tatsächlich nicht ganz einfache Rechtslage geprüft" werde. Welche Auswirkungen die Duldung habe, werde derzeit erörtert.
[...] Nur eine "eine unverbindliche Kooperationsabsprache"
Unterdessen beschäftigt die Duldung auch den Bundestag. Der Linkspartei-Abgeordnete Fabio de Masi hatte den Wissenschaftlichen Dienst um eine Einschätzung gebeten. Das Fazit des Gutachtens ist eindeutig. Bei der Duldung handle es sich "nicht um ein verbindliches Verwaltungsabkommen", sondern "um eine unverbindliche Kooperationsabsprache".
Die Entscheidung darüber, "welche Art von Glückspiel grundsätzlich erlaubnisfähig ist und welche Art grundsätzlich zu unterbinden ist, obliegt dem parlamentarischen Gesetzgeber", heißt es dort. De Masi sagte dazu: "Die Länder wollen vor einem Beschluss des Parlaments den Vollzug bestehender Gesetze aussetzen. Das ist ein fatales Signal und unterhöhlt die Rechtstreue."
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/gluecksspiel-115.html

OKSAP
Lücke mit Höchstwertung in CA Introscope Enterprise Manager gefixt
, trojaner-info.de, 23.10.2020
Auch der Software-Hersteller SAP zum monatlichen Patchday eine Übersicht über aktuelle Sicherheitsupdates veröffentlicht. Einer der beseitigten Sicherheitslücken wurde der höchstmögliche CVSS-Score 10.0 (kritisch) zugewiesen. Sieben Lücken wurden mit "High", eine Reihe weiterer mit "Medium" und in einem Fall mit "Low" bewertet. Hohe bis kritische Einstufungen entfielen auf die Produkte CA Introscope Enterprise Manager, auf mehrere Komponenten von NetWeaver, auf Business Objects BI sowie auf SAP Landscape Management.
https://www.trojaner-info.de/sicher-anonym-im-internet/aktuelles/luecke-mit-hoechstwertung-in-ca-introscope-enterprise-manager-gefixt.html

Business Security, Verschlüsselung & Datensicherheit
OKBusiness Security: Firmennetzwerke erleben einen Anstieg von 136 Prozent bei Angriffsversuchen, trojaner-info.de, 23.10.2020
Das Bundeskriminalamt hat in seinem alljährlichen "Bundeslagebild Cybercrime" eine vorgezogene Analyse des laufenden Jahres veröffentlicht. In der "Sonderauswertung Cybercrime in Zeiten der Corona-Pandemie" wird der Grund für die verstärkten Angriffsbemühungen der kriminellen Hacker genannt: Die besondere Verwundbarkeit der Bevölkerung in Zeiten großer Verunsicherung.
https://www.trojaner-info.de/sicher-anonym-im-internet/aktuelles/luecke-mit-hoechstwertung-in-ca-introscope-enterprise-manager-gefixt.html

Sind wir bald alle gläsern?
Der Gläserne Mensch
, UNI.DE
Der gläserne Mensch ist ein oft genannter Begriff im Bereich des Datenschutzes. Sind wir bald alle gläsern?
https://uni.de/redaktion/glaeserner-mensch

Internet: Der gläserne Mensch - Wirtschaft, FAZ
Facebook, Google & Co. wissen alles über uns. Sogar, was wir morgen tun. Auf diese Daten sind alle scharf. Nicht nur der amerikanische..
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/internet-der-glaeserne-mensch-12214568.html

OK"Wir töten Leute auf der Basis von Metadaten"
Hacking und Spionage
Ist WhatsApp sicher genug für die Diplomatie?
, netzpolitik.org, 24.02.2020
In den Korridoren der Macht ist der Messengerdienst das Mittel der Wahl. Nun empfehlen EU-Experten den Wechsel zu Signal. Hat WhatsApp in der Diplomatie ausgedient?
[...] Doch Sicherheitslücken bei WhatsApp werfen Fragen auf. Der Beliebtheit der App schaden könnten auch die Cryptoleaks-Enthüllungen. Sie zeigen, dass die USA und Deutschland über Jahrzehnte systematisch die verschlüsselte Kommunikation ihrer Verbündeten belauschten.
Der NSA-Skandal vor sechs Jahren rüttelte am Image des Mutterkonzerns Facebook. Die Affären schüren Zweifel, ob ein US-amerikanischer Gratisdienst wie WhatsApp tatsächlich die nötigen Maßnahmen trifft, um den sensiblen Austausch unter EU-Staaten vor dem Zugriff von Geheimdiensten und Spionage aus Russland und China zu schützen.
[...] WhatsApp verwendet zur Verschlüsselung das gleiche Protokoll wie Signal, das von Überwachungsgegnern wie etwa NSA-Enthüller Edward Snowden empfohlen wird. Diese Verschlüsselung ist mit heutiger Technik schwer zu knacken.
Das gilt jedoch nicht für die Metadaten. Bei den Metadaten handelt es sich um Angaben über Sender und Empfänger, Zeit und Datum sowie Nachrichtengröße.
Aus den Metadaten lässt sich ablesen, wer mit wem kommuniziert. Durch die Dateigröße lassen sich Rückschlüsse treffen, ob etwa Bilder oder Videos mitgeschickt wurden.
Der Facebook-Konzern speichert Metadaten zentral auf seinen Servern. WhatsApp greift zudem regulär auf das gesamte Telefonbuch im Handy der Nutzer:innen zu. WhatsApp teilt die Daten mit Facebook.
Signal speichert nach eigenen Angaben möglichst wenige Informationen über Nutzer:innen. Der Dienst verschlüsselt Metadaten und löscht sie von seinen Servern, sobald die Nachricht verschickt ist.
Schrems: "Metadaten gehen an US-Behörden"
Geheimdienste drängen auf den verpflichtenden Einbau von Hintertüren in Messengerdienste, um verschlüsselte Nachrichteninhalte lesen zu können. WhatsApp, Apple sowie ein breites Bündnis aus Firmen und NGOs wehren sich dagegen - bisher erfolgreich.
Metadaten verraten aber oft genausoviel wie Nachrichteninhalte. In der Diplomatie geht es um Netzwerke, um vertrauliche Absprachen. Schreibt eine französische Diplomatin ihrem deutschen Gegenüber vor der entscheidenden Abstimmung, ist das Wissen darum nicht ebenso bedeutend wie der Inhalt?

[...] Eine drastische Illustration der möglichen Konsequenzen des Datenzugriffs durch US-Geheimdienste brachte der frühere NSA-Chef Michael Hayden auf den Punkt: "Wir töten Leute auf der Basis von Metadaten".
Der deutsche Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber sieht die Nutzung von WhatsApp durch von ihm beaufsichtigte Behörden "kritisch", schrieb uns sein Pressesprecher. Kelber bemängelt, dass Metadaten von WhatsApp an Facebook weitergeleitet werden.
Der österreichische Datenschützer Max Schrems formuliert es gegenüber netzpolitik.org drastischer: "Die Metadaten gehen direkt an Facebook und damit auch an die amerikanischen Geheimdienste. Allein wer wann wie oft mit wem kommuniziert, kann extrem viele Rückschlüsse erlauben."
Facebook antwortete nicht auf die Frage von netzpolitik.org, wie es die Metadaten seiner Nutzer:innen wirksam vor dem Zugriff durch US-Geheimdienste schützen möchte.
[...] Diplomaten und EU-Beamte müssen generell damit rechnen, belauscht zu werden. Brüssel gilt seit Jahren als Spionagehochburg, erst im Januar geriet ein prominenter deutscher Ex-Diplomat wegen mutmaßlicher Spionage für China unter Verdacht.
Doch solche Fälle sind eher selten: Der Großteil der Spionage läuft vermutlich elektronisch ab.
Die NSA-Affäre enthüllte 2013 ein massives Abhörprogramm der USA gegen EU-Diplomaten in Brüssel und an den UN-Sitzen in Wien und Genf.
Am Schweizer Sitz der Vereinten Nationen war Whistleblower Edward Snowden stationiert, als er noch für den US-Geheimdienst spionierte. Snowden sagte später, die USA spioniere weiterhin in Genf und anderen Orten.
Engster Verbündeter der USA in Geheimdienstangelegenheiten ist Großbritannien. Gemeinsam mit Kanada, Australien und Neuseeland bilden die Staaten die Five-Eyes-Allianz.
Für die technisch hochgerüsteten Dienste sind die EU-Staaten attraktive Ziele, besonders nach dem Brexit. [...] Diplomaten und EU-Beamte müssen generell damit rechnen, belauscht zu werden. Brüssel gilt seit Jahren als Spionagehochburg, erst im Januar geriet ein prominenter deutscher Ex-Diplomat wegen mutmaßlicher Spionage für China unter Verdacht.
Doch solche Fälle sind eher selten: Der Großteil der Spionage läuft vermutlich elektronisch ab.
Die NSA-Affäre enthüllte 2013 ein massives Abhörprogramm der USA gegen EU-Diplomaten in Brüssel und an den UN-Sitzen in Wien und Genf.
Am Schweizer Sitz der Vereinten Nationen war Whistleblower Edward Snowden stationiert, als er noch für den US-Geheimdienst spionierte. Snowden sagte später, die USA spioniere weiterhin in Genf und anderen Orten.
Engster Verbündeter der USA in Geheimdienstangelegenheiten ist Großbritannien. Gemeinsam mit Kanada, Australien und Neuseeland bilden die Staaten die Five-Eyes-Allianz.
Für die technisch hochgerüsteten Dienste sind die EU-Staaten attraktive Ziele, besonders nach dem Brexit.
[...] Wer aus beruflichen oder persönlichen Gründen die Möglichkeit eines Zugriffs auf Metadaten durch US-Geheimdienste verringern will, solle zu anderen Diensten wie Signal greifen, empfiehlt Jan Penfrat von EDRi.
Als Alternativen nennt der NGO-Experte neben Signal Dienste wie die Messengern Threema oder Wire, beide mit Sitz in der Schweiz, oder das Open-Source-Projekt Matrix, dessen Technologie von der Bundeswehr genutzt wird.
Die EU-Kommission verfolgt allerdings andere Pläne. In der Notiz, die wir veröffentlichen, ist Signal nur als Zwischenlösung gedacht. Längerfristig rät die Gruppe zu Skype for Business, einem Dienst von Microsoft.
Eine Lösung, die unabhängig von US-Konzernen und Geheimdiensten ist, liegt offenbar noch weiter in der Ferne. [...] Diplomaten und EU-Beamte müssen generell damit rechnen, belauscht zu werden. Brüssel gilt seit Jahren als Spionagehochburg, erst im Januar geriet ein prominenter deutscher Ex-Diplomat wegen mutmaßlicher Spionage für China unter Verdacht.
Doch solche Fälle sind eher selten: Der Großteil der Spionage läuft vermutlich elektronisch ab.
Die NSA-Affäre enthüllte 2013 ein massives Abhörprogramm der USA gegen EU-Diplomaten in Brüssel und an den UN-Sitzen in Wien und Genf.
Am Schweizer Sitz der Vereinten Nationen war Whistleblower Edward Snowden stationiert, als er noch für den US-Geheimdienst spionierte. Snowden sagte später, die USA spioniere weiterhin in Genf und anderen Orten.
Engster Verbündeter der USA in Geheimdienstangelegenheiten ist Großbritannien. Gemeinsam mit Kanada, Australien und Neuseeland bilden die Staaten die Five-Eyes-Allianz.
Für die technisch hochgerüsteten Dienste sind die EU-Staaten attraktive Ziele, besonders nach dem Brexit.
[...] Wer aus beruflichen oder persönlichen Gründen die Möglichkeit eines Zugriffs auf Metadaten durch US-Geheimdienste verringern will, solle zu anderen Diensten wie Signal greifen, empfiehlt Jan Penfrat von EDRi.
Als Alternativen nennt der NGO-Experte neben Signal Dienste wie die Messengern Threema oder Wire, beide mit Sitz in der Schweiz, oder das Open-Source-Projekt Matrix, dessen Technologie von der Bundeswehr genutzt wird.
Die EU-Kommission verfolgt allerdings andere Pläne. In der Notiz, die wir veröffentlichen, ist Signal nur als Zwischenlösung gedacht. Längerfristig rät die Gruppe zu Skype for Business, einem Dienst von Microsoft.
Eine Lösung, die unabhängig von US-Konzernen und Geheimdiensten ist, liegt offenbar noch weiter in der Ferne.
https://netzpolitik.org/2020/ist-whatsapp-sicher-genug-fuer-die-diplomatie/
https://netzpolitik.org/2020/is-whatsapp-safe-for-diplomats/

Ausspähen von Mitarbeitern H&M soll Millionen-Bußgeld zahlen, tagesschau.de, 01.10.2020
Krankheiten, Urlaubserlebnisse, familiäre Probleme: Die Leitung eines Nürnberger H&M-Servicecenters horchte Mitarbeiter aus und speicherte teils intime Informationen. Der Konzern soll nun 35 Millionen Euro zahlen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/hm-strafe-101.html

Kritik von Umweltschützern
Müll im Meer wegen Amazon?
, tagesschau.de, 15.12.2020
Der Einkauf im Internet ist einfach und bequem, jedoch verursachen die Verpackungen viel Müll. Umweltschützer warnen vor den Folgen von Folien und Schutzhüllen in den Weltmeeren.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/onlinehandel-plastikmuell-weltmeere-101.html Mehr zu diesem Thema:
WWF: Eine Million Tonnen Geisternetze im Meer, 29.10.2020, https://www.tagesschau.de/inland/wwf-plastik-geisternetze-101.html
Bündnis gegen Plastik fordert Bund zum Handeln auf, 05.02.2020, https://www.tagesschau.de/inland/buendnis-gegen-plastik-101.html
Studie zur Müll in den Meeren, Johannes Jolmes, NDR, https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-796703.html

Einfach entsorgt
Unverkaufte Textilien Spenden teurer als entsorgen
, tagesschau.de, 31.01.2021
Die Lager im Modehandel laufen voll. Kleidung verkauft sich schlecht im Lockdown. Die Ladenhüter werden oft einfach entsorgt - was auch am deutschen Steuerrecht liegt.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/textilien-wegwerfen-101.html

Abstimmung in den USA
Keine Mehrheit für Gewerkschaft bei Amazon
, tagesschau.de, 09.04.2021
Im US-Bundesstaat Alabama haben Amazon-Mitarbeiter über die Gründung einer Gewerkschaft abgestimmt. Nach Auszählung der Mehrheit der Stimmen steht fest: Die Beschäftigten wollen darauf verzichten.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/amazon-gewerkschaft-abstimmung-bessemer-101.html

Amazon-Lager
Gewerkschaftsfeindlichkeit
EU-Abgeordnete warnen vor Bespitzelung durch Amazon
, netzpolitik.org, 07.10.2020
Ein offener Brief fordert Konzernchef Jeff Bezos dazu auf, die Rechte seiner Beschäftigten zu achten. Zugleich wird bekannt, dass der Konzern mit Software mögliche Gewerkschaftsbildung überwacht.
https://netzpolitik.org/2020/eu-abgeordnete-warnen-vor-bespitzelung-durch-amazon/

Brief an die EU-Kommission
Gewerkschaften protestieren gegen Überwachung von Amazon-Beschäftigten
, netzpolitik.org, 01.10.2020
Gewerkschaftsvertreter:innen aus ganz Europa wenden sich in einem Brief an die EU-Kommission: EU-Institutionen sollen prüfen, wie Amazon seine Angestellten an europäischen Standorten überwacht und ob der Konzern damit gegen europäisches Recht verstößt.
https://netzpolitik.org/2020/gewerkschaften-protestieren-gegen-ueberwachung-von-amazon-beschaeftigten/

Plattformen unter der Lupe
Amazon, Google und Co.
EU schreibt schwarze Liste unfairer Praktiken
, netzpolitik.org, 01.10.2020
Die EU-Kommission plant laut einem geleakten Dokument Schritte gegen die Zwangsinstallation von Apps und Bevorzugung eigener Produkte in der Suche bei großen Plattformen.
https://netzpolitik.org/2020/eu-schreibt-schwarze-liste-unfairer-praktiken/

Amazon
Häufige Pausen - höhere Kosten
, tagesschau.de, 23.04.2021
[...] Ivonne Hasch arbeitete bis Mitte April bei Amazon in Winsen, gut 30 Kilometer südlich von Hamburg. "Ich hätte auch lieber eine FFP2-Maske getragen, weil die mehr Schutz bietet als eine OP-Maske", sagt sie. Hasch habe ihren Vorgesetzten auf FFP2-Masken angesprochen. Dieser habe gesagt, diese seien verboten, damit den Beschäftigten keine zusätzliche Pause gewährt werden müsse. Tatsächlich sollen nach einer Empfehlung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung FFP2-Masken je nach Schwere der Arbeit maximal 75 Minuten bis zwei Stunden am Stück getragen werden mit anschließender 30-minütiger maskenfreier Zeit. Bei leichter körperlicher Tätigkeit ist auch eine Verlängerung auf drei Stunden Tragedauer möglich.
Amazon will sich zu dem Verbot konkret nicht äußern. Auf Anfrage verweist der Konzern darauf, ausschließlich medizinische Masken zur Verfügung zu stellen. Amazon betont aber, dass man allen Mitarbeitern kostenlos OP-Masken zur Verfügung stelle, die "von hoher Qualität" seien. Außerdem lasse Amazon "fallweise Ausnahmen zu, wenn Mitarbeiter diese beantragen".
Im Logistikzentrum Leipzig gestattet Amazon immerhin den Beschäftigten, privat mitgebrachte FFP2-Masken zu tragen. Sowohl bei diesen als auch bei den OP-Masken bietet die Geschäftsleitung den Mitarbeitern nach zwei Stunden Arbeit eine halbstündige maskenfreie Pause an - allerdings unbezahlt, wie Thomas Rigol, Betriebsratsvorsitzender am Leipziger Amazon-Standort, in Panorama berichtet. "Die Stunden werden vom Überstundenkonto abgezogen." Weil das auf Dauer zu erheblichen Minusstunden führe, würden die Mitarbeiter diese Pause kaum nutzen. Die 30-minütige unbezahlte Pause bestätigt auch Amazon. "Für die Art der Masken, die von Amazon angeboten werden, sind nach gesicherten Erkenntnissen von Arbeitsmedizinern und den Veröffentlichungen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung keine zusätzlichen Pausen notwendig", so Amazon.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/masken-arbeitsplatz-101.html

Studie über Milliardäre
Noch reicher - trotz Corona-Krise
, tagesschau.de, 07.10.2020
Corona-Krise? Den 2200 reichsten Menschen der Welt konnte die Pandemie nichts anhaben. Laut einer Studie wuchs ihr Vermögen zuletzt auf mehr als zehn Billionen US-Dollar. Aktien spielten dabei eine wichtige Rolle.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/milliardaere-corona-101.html

Google, Apple, Facebook und Amazon
US-Kongress zu Tech-Firmen
"Diese Firmen haben zu viel Macht"
, tagesschau.de, 07.10.2020
In den USA wächst der Druck auf Konzerne wie Amazon, Apple, Facebook und Google. Ein Ausschussbericht des Repräsentantenhauses wirft ihnen den Missbrauch ihrer Marktmacht vor und empfiehlt neue Regeln.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/us-gesetzgebung-gegen-macht-der-tech-konzerne-101.html

OKRecht auf Vergessenwerden gilt nicht global
Urteil des Europäischen Gerichtshof
Google muss heikle Links nicht weltweit löschen
, SPIEGEL ONLINE, 24.09.2019
Das Recht auf Vergessenwerden gilt nicht global: Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass Google unter bestimmten Umständen zwar Links aus seinen Ergebnislisten entfernen muss - allerdings nicht weltweit.
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/europaeischer-gerichtshof-zu-google-recht-auf-vergessenwerden-gilt-nicht-weltweit-a-1288306.html

Steuerstreit
Google zahlt rund eine Milliarde Euro an Frankreich
, SPIEGEL ONLINE, 12.09.2019
Google hat seinen Steuerstreit mit Frankreich beigelegt. Neben einer Nachzahlung wird für den Internetkonzern auch eine Strafe fällig.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/google-zahlt-im-steuerstreit-mit-frankreich-rund-eine-milliarde-euro-a-1286517.html

Wettbewerbsrecht
EU-Kommission prüft Amazons Datenmacht
, netzpolitik.org, 19.11.2020
Dem Handelsgiganten Amazon wird vorgeworfen, Daten aus seiner Plattform zur Bevorzugung eigener Produkte zu verwenden. Die EU-Kommission startet nun ein Wettbewerbsverfahren gegen den Konzern.
https://netzpolitik.org/2020/wettbewerbsrecht-eu-kommission-prueft-amazons-datenmacht/

OKSuchmaschine
Microsofts Bing-Suche zeigte Kinderpornos - und empfahl weitere Begriffe, um sie zu finden
, STERN.de, 11.01.2019
Kinderpornografie wird im Netz mit viel Aufwand bekämpft. Bei Microsofts Suchmaschine Bing konnte man aber sogar aus Versehen darüber stolpern, zeigt eine aktuelle Studie. Und: Es wurden sogar noch extra Suchbegriffe dafür vorgeschlagen.
https://www.stern.de/digital/online/microsoft-bing-zeigte-kinderpornos---und-empfahl-weitere-suchbegriffe--um-sie-zu-finden-8527626.html

US-Ausschuss zu Tech-Monopolisten - Bis zur Zerschlagung, netzpolitik.org, 09.10.2020
Die vier großen Tech-Konzerne Google, Amazon, Facebook und Apple konnten in den vergangenen Jahrzehnten von einer weitgehend unregulierten Landschaft profitieren. Doch langsam dreht sich der Wind. Demokratische US-Abgeordnete fordern nun drastische Gesetzesänderungen, um Fairness in digitalen Märkte...
https://netzpolitik.org/2020/us-ausschuss-zu-tech-monopolisten-bis-zur-zerschlagung/

Zerschlagung gefordert: Amazon gerät ins Fadenkreuz von Wirtschaft und Politik, PC-WELT.de, 22.10.2019
Politik und Wirtschaft warnen vor Amazon. Eine Entflechtung oder gar eine Zerschlagung sind im Gespräch
Zerschlagung gefordert: Amazon gerät ins Fadenkreuz.
Der deutsche Mittelstandsverbund ZGV hat beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW) eine Studie in Auftrag gegeben, die zeigen soll, wie die Verlagerung des Einzelhandeln ins Online-Geschäft den Wettbewerb verzerrt. In der Studie, die dem Handelsblatt vorliegt , heißt es: Es sei dringend nötig "die regulatorischen Rahmenbedingungen anzupassen". Gegen Megakonzerne wie Amazon können sich kleinere Unternehmen nicht positionieren: "Kleine und Mittlere Unternehmen geraten in ein immer größeres Abhängigkeitsverhältnis zu den großen Plattformen, ohne von den auf diesen generierten Daten in gleichem Maße profitieren zu können". Darum wird eine Gleichberechtigung auch für mittelständische Unternehmen gefordert.
Amazon ist auf seinem eigenen Marketplace gleichzeitig als Händler aktiv und steht damit im Wettbewerb mit anderen Händlern auf der Plattform. Der Konzern nutze aber möglichweise die gesammelten Kundendaten für eigene Interessen wettbewerbswidrig aus, um das eigene Geschäft voranzutreiben.
Zerschlagung Amazons ist eine Option
Das IW schlägt mehrere Optionen vor, die bis zu einer Zerschlagung Amazons reichen. Eine Option der Trennung des Amazon-Kerngeschäfts vom Marketplace sei dabei eine Möglichkeit, eine komplette Trennung durch die "Aufspaltung in zwei Unternehmen" eine weitere. Die Experten des IW sehen diese Methode allerdings selbst als "größtmöglichen Eingriff", der "mit Vorsicht zu verwenden" sei. Dafür müsste ohnehin erst eine gesetzliche Grundlage geschaffen werden.
Aber das IW sieht auch Alternativlösungen. So könne Amazon allen Händlern auf dem Amazon Marketplace den Zugang zu den vorhandenen Kundendaten gewähren. Der Konzern könnte dazu verpflichtet werden "die für einen fairen Wettbewerb zwischen den Händlern und Amazon Retail notwendigen Informationen bereits aufbereitet datenschutzkonform zur Verfügung zu stellen".
https://www.pcwelt.de/news/Zerschlagung-gefordert-Amazon-geraet-ins-Fadenkreuz-von-Wirtschaft-und-Politik-10688746.html

Zerschlagung von Amazon, Google und Facebook gefordert, golem.de
Elizabeth Warren: Zerschlagung von Amazon, Google und Facebook gefordert. Eine der einflussreichsten Politikerinnen der USA will Amazon, Google und…
https://www.golem.de/news/elizabeth-warren-zerschlagung-von-amazon-google-und-facebook-gefordert-1903-139893.html

Härterer Datenschutz, Zerschlagung
Den Datenfischern die Netze kappen: Ideen gegen die Marktmacht der Plattformen
, netzpolitik.org, 04.09.2018
Während die Datenkonzerne Google und Facebook weiter auf dem Weg zu digitaler Dominanz sind, nimmt die politische Diskussion um die Begrenzung ihrer Macht an Fahrt auf. Wir haben an dieser Stelle wichtige Ideen zur Regulierung der Plattformmonopole zusammengetragen. Vom härteren Datenschutz bis zur Zerschlagung - ein anderer Umgang mit dem Datenkapitalismus ist möglich.
https://netzpolitik.org/2018/den-datenfischern-die-netze-kappen-ideen-gegen-die-marktmacht-der-plattformen/

Amazon droht die Zerschlagung
14. Juli 2017 Früher nur ein Online-Buchshop, ist Amazon heute DIE Weltmacht im ecommerce. ZU mächtig?
https://www.godmode-trader.de/artikel/amazon-droht-die-zerschlagung,5412993

US-Wissenschafter fordert Zerschlagung von Google Facebook und Co.
[Eingetragen am 2018-05-14] ... 23. März 2018 US-Marketingprofessor Scott Galloway hat vor einer übermacht der vier Tech- Giganten Google, Amazon, Facebook und Apple gewarnt und ... https://www.derstandard.de/story/200007671614...ung-von-google-facebook-und-co

Amazon droht die Zerschlagung
14. Juli 2017 Früher nur ein Online-Buchshop, ist Amazon heute DIE Weltmacht im ecommerce. ZU mächtig?
https://www.godmode-trader.de/artikel/amazon-droht-die-zerschlagung,5412993

Kartellrecht: US-Justizministerium will gegen "marktführende Online-Plattformen" ermitteln, netzpolitik.org, 24.07.2019
Das US-Justizministerium hat angekündigt, führende Plattformen kartellrechtlich zu untersuchen. Bislang waren die Konzerne in den USA weitgehend von solchen Untersuchungen verschont geblieben.
https://netzpolitik.org/2019/kartellrecht-us-justizministerium-will-gegen-marktfuehrende-online-plattformen-ermitteln/

EuGH-Urteil zu Privacy Shield
Max Schrems geht gegen 101 europäische Firmen vor
, netzpolitik.org, 19.08.2020
Max Schrems und seine NGO reichen Beschwerde gegen 101 europäische Unternehmen ein, die weiterhin fleißig Nutzer:innendaten per Google Analytics und Facebook Connect in die USA weitergeben - obwohl der Europäische Gerichtshof das im Juli verboten hatte. Die Datenaktivist:innen wollen den Druck erhöhen.
https://netzpolitik.org/2020/eugh-urteil-zu-privacy-shield-max-schrems-geht-gegen-101-europaeische-firmen-vor/

Zerschlagung von Amazon, Google und Facebook gefordert, golem.de
Elizabeth Warren: Zerschlagung von Amazon, Google und Facebook gefordert. Eine der einflussreichsten Politikerinnen der USA will Amazon, Google und…
https://www.golem.de/news/elizabeth-warren-zerschlagung-von-amazon-google-und-facebook-gefordert-1903-139893.html

Kampf gegen Steuervermeidung
Deutschland verhindert EU-Initiative
, tagesschau.de, 19.08.2020
Mit mehr Transparenz wollen einige EU-Staaten gegen Steuervermeidung von Konzernen vorgehen. Eine Mehrheit im Rat der EU gäbe es wohl. Aber Deutschland, das dem Gremium vorsitzt, verhindert, dass die Initiative zur Abstimmung kommt.
Deutschland verhindert weiterhin, dass die EU-Staaten eine Gesetzesinitiative im Kampf gegen Steuervermeidung großer Konzerne beschließen können. Hintergrund ist, dass Deutschland aktuell die Ratspräsidentschaft inne hat und daher maßgeblich die Tagesordnungspunkte der Brüsseler Diskussionen bestimmen kann.
Obwohl die Bundesregierung Steuergerechtigkeit zu einem Schwerpunktthema der Ratspräsidentschaft erklärt hat, blockiert sie offenbar weiterhin einen Fortschritt bei den sogenannten länderbezogenen Berichtspflichten für Konzerne, auch "Country-by-Country-Reporting" (CBCR) genannt. Mit dieser Gesetzesänderung könnte die EU große Unternehmen verpflichten, publik zu machen, wo sie wie viel Steuern zahlen und damit Steuervermeidungstricks ein Ende bereiten.
Thema weiterhin nicht auf der Tagesordnung
Bei einem Ratstreffen im September wird das öffentliche CBCR dennoch nicht zur Abstimmung gestellt werden: Das zuständige Bundesjustizministerium teilte auf eine schriftliche Frage der Grünen-Bundestagsabgeordneten Lisa Paus mit, dass die Tagesordnung "derzeit keine Befassung des Rates mit dem Vorschlag" vorsehe. Der Grund sei, dass die "Meinungsbildung (…) innerhalb des Rats noch nicht abgeschlossen" sei.
Hintergrund dürfte auch sein, dass das öffentliche CBCR zu einem schwelenden Streit in der deutschen Bundesregierung geführt hat: Finanzminister Olaf Scholz und das Bundesjustizministerium von Christine Lambrecht (beide SPD) haben sich öffentlich für das Gesetz ausgesprochen. Das Wirtschaftsministerium, geführt von Peter Altmaier (CDU), ist dagegen.
Mehrheit gegen CBCR kippt
Die europäischen Staaten ringen seit Jahren darum, ob man Konzerne mithilfe des CBCR zu mehr Transparenz verpflichten soll. Bislang gab es immer eine knappe Mehrheit gegen die Regelung, auch weil Deutschland stets signalisiert hatte, sich zu enthalten, um einen Streit innerhalb der Berliner Koalition zu vermeiden.
Das ist natürlich nur möglich, wenn es überhaupt zu einer Abstimmung kommt. Doch das SPD-geführte Bundesjustizministerium (BMJV) hat sich offenbar entschlossen, die Sache auszusitzen und das Thema gar nicht erst auf die Tagesordnung zu setzen. Das Vorgehen verwundert Beobachter auch deshalb, da das Land, das dem EU-Rat vorsitzt, eigentlich als "ehrlicher und neutraler Vermittler" auftreten muss.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/eu-steuertransparenz-103.html

Amazon, Google und Facebook: Aufsichtsbehörde ermittelt, PC-WELT.de, 04.06.2019
Großkonzerne wie Facebook stehen unter dem Verdacht, den digitalen Wettbewerb zu beeinträchtigen. Die Aktienwerte der Unternehmen stürzten teilweise ab.
https://www.pcwelt.de/news/Amazon-Google-und-Facebook-Gefahr-durch-Untersuchungen-10604401.html

Möglicher Machtmissbrauch
Kartellamt prüft Vorwürfe gegen Amazon
, tagesschau.de, 17.08.2020
Das Kartellamt untersucht, ob der Onlinehändler Amazon in der Corona-Krise eine marktbeherrschende Stellung missbraucht hat. Es sollen Beschwerden vorliegen, dass der Konzern Händler wegen angeblich überhöhter Preise gesperrt habe.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/amazon-kartellamt-vorwuerfe-101.html

Corona-Pandemie
Das Geschäft mit dem Impfstoff
, tagesschau.de, 23.09.2020
Selten wurde weltweit ein Mittel so sehnsüchtig erwartet wie ein wirksamer Corona-Impfstoff. Doch woher kommt das Geld für die Forschung, wer profitiert womöglich? Und wer bekommt das Mittel zuerst?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/corona-impfstoff-133.html

Möglicher Machtmissbrauch
Kartellamt prüft Vorwürfe gegen Amazon
, tagesschau.de, 17.08.2020
Das Kartellamt untersucht, ob der Onlinehändler Amazon in der Corona-Krise eine marktbeherrschende Stellung missbraucht hat. Es sollen Beschwerden vorliegen, dass der Konzern Händler wegen angeblich überhöhter Preise gesperrt habe.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/amazon-kartellamt-vorwuerfe-101.html

Wirecard: Ein "Honigtopf" für Ehemalige, tagesschau.de, 28.01.2021
Tausende Mails aus der Wirecard-Führungsebene enthüllen brisante Details aus dem Inneren des insolventen Zahlungsdienstleisters. WDR, NDR und SZ haben mehr als 200 Gigabyte Mails und weitere Dokumente ausgewertet.
[...] Sie fanden Spuren zu russischen Oligarchen, Unterlagen zu Konten und Kreditkarten für Ermittlungen des Bundeskriminalamtes, mit dem diese mutmaßliche Kriminelle überführen wollten, sowie dubiose Geldflüsse.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/wirecard-lobbyismus-geldwaescheverdacht-101.html

Glücksspiel-Regulierung
Wirecard schickte Politiker auf Lobby-Tour
, tagesschau.de, 29.01.2021
Wirecard hat über Jahre für eine weniger strikte Glücksspiel-Regulierung in Deutschland lobbyiert. Dazu zahlte der Konzern Tausende Euro im Monat an Anwälte und einen Ex-Regierungschef, zeigen interne Mails.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/wirecard-gluecksspiel-lobbyarbeit-101.html

Wirtschaft
Bundesfinanzaufsicht
Wirecard-Skandal: Scholz entlässt BaFin-Chef
, The Epoch Times, 29.01.2021
BaFin-Chef Felix Hufeld verlässt nach dem Wirecard-Skandal die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) kündigte am Freitag eine Neuaufstellung der Behörde an. Der Wirecard-Skandal habe offenbart, dass die deutsche Finanzaufsicht neu organisiert werden müsse, "um ihre Aufsichtsfunktion effektiver erfüllen zu können", erklärte das Ministerium. https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirecard-skandal-scholz-entlaesst-bafin-chef-a3436369.html

Geheimpapier zum Pleitekonzern
Scholz wollte Wirecard mit Corona-Geld retten
, Pia Berling @ Facebook @ bild.de, 28.01.2021
Ex-Geheimdienstmitarbeiter mit Wirecard-Verbindung in Wien festgenommen.
bild.de

Lobbyarbeit für Wirecard: Ex-Polizeipräsident als Türöffner?, tagesschau.de, 28.01.2021
Der ehemalige bayerische Polizeipräsident Kindler hat für Wirecard intensiver Lobbyarbeit gemacht als bisher bekannt. Er versuchte offenbar mehrfach, Kontakte in höchste politische Kreise zu knüpfen.
https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/wirecard-polizeipraesident-lobby-101.html

Neue Vorwürfe gegen Ex-Vorstand Marsalek
Ex-Wirecard-Vorstand
Hat Marsalek Verfassungsschützer bestochen?
, tagesschau.de, 24.01.2021
Mitarbeiter des österreichischen Geheimdienstes stehen im Verdacht, für Wirecard die Zahlungsfähigkeit von möglichen Kunden geprüft zu haben.
Sie sollen dafür Schmiergeld erhalten haben.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/wirecard-fluchthelfer-marsalek-101.html

Gigantisches Betrugsgebilde
Wirecard-Skandal:Jan Marsalek soll 200 Millionen Daten frisiert haben
, sueddeutsche.de, 22.08.2020
Jan Marsalek war mal die Nummer zwei bei Wirecard, er traf Edmund Stoiber in der Käferschenke. Jetzt ist er auf der Flucht.
Aussagen des Kronzeugen offenbaren, was für ein Betrugsgebilde der Ex-Wirecard-Vorstand und seine Helfer geschaffen haben könnten.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wirecard-skandal-jan-marsalek-1.5006073?reduced=true

Wirecard
Noch mehr Geldwäsche-Verdachtsmeldungen
, tagesschau.de, 13.10.2020
Die Anti-Geldwäsche-Einheit des Bundes stößt nach BR-Informationen in ihren Daten auf immer mehr Geldwäsche-Verdachtsmeldungen mit Bezug zu Wirecard. Hätte der Skandal früher auffallen müssen?
https://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/wirecard-185.html

Wirecard-Skandal
Behörde gab Dutzende Hinweise nicht weiter
, tagesschau.de, 12.08.2020
Im Skandal um die Firma Wirecard gerät nun die Zollbehörde FIU in den Fokus. Sie erhielt viele Hinweise, gab jedoch nur wenige Verdachtsmeldungen weiter, wie Recherchen von NDR und SZ ergaben.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/wirecard-ifo-verdachtsmeldungen-101.html

Anlageskandale vor Wirecard
Erstunken und erlogen
, wiwo.de, 05.07.2020
Die deutsche Kapitalmarkthistorie durchziehen zahlreiche Skandale - schon lange vor Wirecard.
Die Aufsicht spielte dabei meist die gleiche unrühmliche Rolle.
[...] Comroad erfand Umsätze
In Deutschland sieht es seit eh und je anders aus, wie vielleicht am besten der Fall Comroad dokumentiert. Das Unternehmen unter Chef Bodo Schnabel war zur Jahrtausendwende angeblich erfolgreich unterwegs im Telematikmarkt und bei Navigationsgeräten. Doch 95 Prozent der Umsätze waren erfunden. Comroad gehörte zu den Kursraketen am Neuen Markt, Anleger verloren später alles.
Concord Effekten, die Emissionsbank des Betrugsunternehmens, zog einen Prozess durch immer neue Gutachten in die Länge. Am Ende zahlte Concord in einem Vergleich an 45 Aktionäre zusammen 41.000 Euro, nachdem weitere Ansprüche verjährt waren. Prüfer von Comroad war KPMG, die die von Anfang bis Ende erlogenen Bilanzen von Comroad-Chef Bodo Schnabel abgesegnet hatten. Nach Comroad versprach der Bund Besserung, mit verschärften Regeln und der Etablierung der Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) im Jahr 2005. Doch gebracht hat das wenig - zu lasch sind weiter die Regeln, zu dünn die Durchgriffsmöglichkeiten.
Unregelmäßige Bilanzen bei Bastei Lübbe
So war auch bei einer weiteren Anlegertäuschung KPMG im Spiel. 2016 deckte die WirtschaftsWoche bei Bastei Lübbe massive Bilanzschiebereien auf. Der Kurs des Kölner Buchverlages sackte ab und hat sich bis heute mehr als geviertelt. Die unter politischem Beschuss stehende Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) machte übrigens bei Bastei ihren Job: Gleich zwei Mal musste die Bilanz auf Druck der DPR geändert werden - was auch den neuen Wirtschaftsprüfer Ebner Stolz gleich wieder blamierte, der KPMG zwischenzeitlich abgelöst hatte. Allerdings gab es bis heute keinerlei sonstige Sanktionen gegen den Wirtschaftsprüfer oder die inzwischen komplett abgetretene Bastei-Führungsriege von Vorstand und Aufsichtsrat.
BaFin nach Containerpleite P&R verklagt
Direkt im Klagefeuer steht die BaFin im Zusammenhang mit der Containerpleite von P&R. Die Berliner Anwaltskanzlei Schirp ist der Auffassung, dass die BaFin im Zusammenhang mit der Insolvenz von P&R ihre Amtspflicht verletzt habe und Anleger entschädigen müsste. Die Schadenersatzklage läuft seit Ende vergangenen Jahres. Bei der rund 3,5 Milliarden Euro schweren Pleite von P&R dreht es sich darum, dass die BaFin über die rein formale Prüfung hinaus keine weiteren Informationen angefordert haben soll, so beispielsweise zum Alter der Container, die das Unternehmen an Anleger weiterreichte.
Untreue bei HSH Nordbank?
Mächtig in der Kritik steht die BaFin auch wegen ihrer Rolle bei der HSH Nordbank. So tobte der CDU-Politiker und Ex-Chef der heutigen Aurubis Werner Marnette, dass die mit Milliarden an Steuergeldern gestützte und dann an Finanzinvestoren verscherbelte Landesbank von Personen geführt worden sei, die sich allenfalls für die Leitung einer Sparkasse geeignet hätten. Die Eignungsprüfung für Bankvorstände liegt bei der BaFin. Nachdem es vor einem zunächst angedachten Börsengang der HSH zur Schönung von Bilanzpositionen gekommen sei, hätte dazu eigentlich der BaFin-Chef Stellung nehmen müsse. Es sei ein "Skandal", dass dies nicht passiert ist, so Marnette, der 2018 eine Anzeige wegen des Vorwurfs des schweren Pflichtenverstoßes und der Untreue im Zusammenhang mit dem Verkauf der HSH an Finanzinvestoren eingereicht hatte.
Libor-Manipulation: Nur ein Rüffel für Deutsche Bank
Bitter stößt vielen auch heute noch auf, dass 2013 die Deutsche Bank nach einer BaFin-Untersuchung im Zusammenhang mit der Manipulation des Zinssatzes Libor mit einem Rüffel davongekommen war. Den Libor, der damals und zuvor über Jahrzehnte wichtigste Zins, hatten zahlreiche Banken abgesprochen.
Am Libor hingen Anlagen und Kredite in zweistelliger Billionenhöhe. In Großbritannien und den USA zahlte die Deutsche Bank dagegen eine Rekordstrafe über 2,5 Milliarden Dollar im Zusammenhang mit dem Libor-Pfusch.
Hypo Real Estate toppt alles
Ein von der Dimension noch größerer Fall als Wirecard war die Pleite der Hypo Real Estate (HRE), die während der Finanzkrise mit 130 Milliarden Euro Steuergeld abgeschirmt werden musste. Aufgrund der komplexen Holdingstruktur der HRE rechtfertigte die BaFin, dass sie hier nur eingeschränkte Durchgriffsmacht gehabt habe.
AHBR-Pleite gerade noch verhindert
Wiederum verklagt wurde die BaFin im Fall der Allgemeine Hypothekenbank Rheinboden AG (AHBR). Die Anlegervereinigung PIA hatte Akteneinsicht verlangt, nachdem die AHBR aufgrund von Verlusten Genussscheine nicht bedient hatte. Letztendlich entschieden die Gerichte auch zugunsten von PIA. Eine Pleite konnte aber nur vermieden werden, indem die AHBR an den umstrittenen US-Investor Lone Star verscherbelt wurde. Skandal-Börsengang Hess
Hohe Welle schlug der Börsengang (IPO) der Leuchtenfirma Hess. Zum IPO soll mit Tricks künstlich Nachfrage erzeugt worden sein. Erst als Hess nur vier Monate nach ihrem Börsengang, der Ende 2012 über die Bühne ging, Pleite machte, wurde die BaFin aktiv. Die Aufseher forderten unter anderem die Korrespondenz zum Börsengang von Hess von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) an. Später stellte sich heraus, dass an der Hess-Bilanz massiv gedreht worden war. Aktionärsklagen verwarf jedoch beispielsweise das Landgericht Konstanz. Die LBBW kam mit ihrer Ansicht durch, dass der Prospekt zum IPO formal korrekt gewesen sei. Ein typisches Beispiel: Die Form wird gewahrt, ob sich darin manipulierte Zahlen befinden oder nicht, spielt keine Rolle.
Bäcker Frick im Knast
Ins Gefängnis musste dagegen Markus Frick. Der gelernte Bäcker hatte sich zum Börsenguru und Buchautor mit eigener Fernsehsendung bei N24 aufgeschwungen. Die in von ihm vertriebenen Börsenbriefen gepriesenen Unternehmen waren aber wertlose Pennystocks, wie sich später herausstellte - was aber in der Finanzszene jeder wusste. Mehr als 20.000 Anleger hatten laut späterer BaFin-Ermittlungen für 760 Millionen Euro Papiere erworben. Nach einem Einbruch der Werte hätten insbesondere viele Kleinanleger einen Totalverlust erlitten. Das Landgericht Frankfurt verurteilte Frick im Februar 2014 wegen vorsätzlicher Manipulation von Aktienkursen zu zwei Jahren und sieben Monaten Gefängnis.
Fxdirekt und S&K nach WiWo-Berichten am Ende
Berichte der WirtschaftsWoche über zweifelhafte Geschäftsmethoden brachten die Fxdirekt-Bank in Bedrängnis. Die BaFin ließ sich deshalb sogar außerplanmäßig in der Zentrale in Oberhausen blicken. Im Kern ging es um die Frage, ob Händler des Online-Brokers die Preise für außerbörsliche Produkte im Rahmen hielten - oder ob sie es mit der Preisstellung zum Nachteil der Kunden übertrieben hatten. Letzteres war der Fall, Ende 2012 machte die Finanzaufsicht die Bank zu. In den Jahren zuvor jedoch sollen die BaFin-Prüfer in Fallen getappt sein, hieß es damals. Kurz bevor die angemeldeten Prüfer anrückten, sollen gut informierte Mitarbeiter versetzt worden sein. Andere sollen dazu gedrängt worden sein, sich krankschreiben zu lassen, damit Prüfer nicht mit ihnen sprechen konnten. Nach Berichten WirtschaftsWoche sogar in den Knast wanderten Jonas Köller und Stephan Christoph Schäfer, die mit der S&K-Immobiliengruppe ein klassisches Schnellballsystem aufgezogen hatten.
Psychologe prellte 5000 Anleger
In Haft musste auch der Psychologe und Sozialpädagoge Helmut Kiener aus Aschaffenburg. Im Juli 2011 wurde er in Würzburg zu einer Haftstrafe von zehn Jahren und acht Monaten verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Kiener bis zum Jahr 2009 mit manipulierten Fonds fast 5000 Privatanleger und Banken um rund 300 Millionen Euro geprellt hate.
KTG-Chef Hofreiter kam gut davon
Blind in die Falle laufen ließ die Aufsicht auch Anleger in die KTG-Agrar-Gruppe, die mit der Mutter, der Tochter KTG Energie und diversen Anleihen ein großes Rad an der Börse drehte. Doch diese Rad trieb nur heiße Luft an. Der umtriebige Chef Siegfried Hofreiter machte in Masse, mit riesigen Landkäufen in Ostdeutschland vor allem. KTG ging schließlich pleite - vor den Augen der Öffentlichkeit und Aufsicht. Im September 2016 nahm die Staatsanwaltschaft Hamburg Ermittlungen gegen Hofreiter auf wegen Betrugs und Insolvenzverschleppung. Ende 2018 wurde das Verfahren gegen ihn und sieben weitere Führungskräfte von KTG vor dem Landgericht Hamburg eröffnet - es endete im Juni 2019 mit einem stillschweigendem Vergleich.
Mehr zum Thema
Als einer der Versager im Wirecard-Skandal gilt die Finanzaufsicht BaFin. Wie die Politik sie jetzt umbauen muss, damit sie so wird wie das US-Vorbild SEC - in sieben Schritten.
https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/anlegerskandale-vor-wirecard-erstunken-und-erlogen/25974368.html

Ein Prüfer, viele Skandale
Sind die Kontrolleure von EY unfähig?
, n-tv.de, 22.11.2020
Viele Jahre segnet EY die Abschlussberichte von Wirecard ab - bis der Betrug des deutschen Finanz-Darlings auffliegt. Aber der Zahlungsdienstleister ist nicht der einzige EY-Mandant, bei dem es knallt. Aggressives Wachstum und Dumpingpreise werden zum Problem.
[...] Der Schwindel fliegt erst auf, als sich der Aufsichtsrat von Wirecard im Oktober 2019 nach erneuten Betrugsvorwürfen reinwaschen will und den EY-Konkurrenten KPMG für eine Sonderprüfung engagiert. Im April 2020 teilen die Bilanzexperten aber überraschend mit, dass Nachweise für Umsätze in Höhe von rund einer Milliarde Euro fehlen. Nur zwei Monate später ist EY wieder am Zug und kommt plötzlich zu dem gleichen Ergebnis: Das Testat für den Jahresabschluss 2019 wird verweigert, nun fehlen Belege für 1,9 Milliarden Euro in den Unterlagen von Wirecard. Wenig später meldet das Unternehmen Insolvenz an.
Man möchte Dan McCrum zustimmen, wenn er sagt, EY habe "spektakulär versagt". Carola Rinker weist aber darauf hin, dass Wirtschaftsprüfern die Arbeit durch zwei grundlegende Probleme erschwert wird. Einerseits werden sie ausgerechnet von den Unternehmen bezahlt, die sie prüfen sollen. "Sind sie zu kritisch, verlieren sie vielleicht das attraktive Mandat eines Dax-Konzerns", sagt sie. Andererseits bekommen sie für die aufwändige Arbeit in Europa vergleichsweise wenig Geld. Das Honorar, das EY für die Abschlussprüfung von Wirecard bekommen habe, sei relativ überschaubar gewesen, erzählt die Bilanzexpertin. Im Vergleich mit den USA könne man auch von Preisdumping sprechen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Sind-die-Kontrolleure-von-EY-unfaehig-article22181903.html

S21 - ein politischer Skandal - ein Interview von Susanne Stiefel mit dem früheren Daimler-Chef Edzard Reuter illustriert mit Werken von Peter Lenk
Alles erstunken und erlogen, sagt Edzard Reuter mit Blick auf die Zahlen rund um Stuttgart 21 - und alle wußten es!
, nachdenkseiten.de, 23.05.2020
Umso mehr unterstützt der ehemalige Daimler-Chef den Bildhauer Peter Lenk und sein S21-Denkmal.
Ein Gespräch über politischen Betrug, Satire und Martin Walser.
Herr Reuter, Ihre SPD lobt den unterirdischen Bahnhof, die Wirtschaft begrüßt den Fortschritt und Sie, als SPD-Mitglied und ehemaliger Daimler-Chef, harren aus auf einsamem Posten mit Ihrer Kritik an Stuttgart 21. Mögen Sie das Motto viel Feind, viel Ehr?
Ach was. Anfangs gefiel mir sogar die Idee recht gut, die riesengroße Gleisfläche für die Stadt zu nutzen. Bis die Diskussion losging, die schließlich 2011 zur Volksabstimmung geführt hat. Da habe ich mich schon sehr gewundert, woher die merkwürdigen Zahlen plötzlich kamen, von denen ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie realistisch sein könnten. Es wurde behauptet, zum Schluss koste es 2,5 Milliarden Euro, das könnten wir uns leisten bei einer Bautätigkeit von zehn Jahren. Ich habe das nicht geglaubt. Ich habe damals mit vielen Verantwortlichem in meiner Partei darüber geredet und war bass erstaunt, zu hören: Das ist doch völlig egal, das machen wir so, das ist eine tolle verkehrspolitische Entwicklung, die schnelle Verbindung von Paris nach Bratislava …
https://www.nachdenkseiten.de/?p=61313

niue-muenzenEuro-Blüten: Mehr Falschgeld in Deutschland, SPIEGEL ONLINE, 26.07.2019
Die Bundesbank hat in der ersten Jahreshälfte mehr Falschgeld aus dem Verkehr gezogen. Das lag auch am Wettlauf zwischen Fälschern und Behörden. mehr...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/mehr-falschgeld-in-deutschland-weniger-euro-blueten-in-europa-a-1279162.html

Rechnungshof beklagt massive Versäumnisse in Kampf gegen Geldwäsche, The Epoch Times, 25.01.2021
Der Bundesrechnungshof wirft Bund und Ländern einem Bericht zufolge in einem geheimen Gutachten gravierende Versäumnisse beim Kampf gegen Geldwäsche vor. Es gibt keine wirksame Geldwäscheaufsicht, zitierte das Handelsblatt am Sonntag ...
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/rechnungshof-beklagt-massive-versaeumnisse-in-kampf-gegen-geldwaesche-a3431833.html

Geldwäschebekämpfung
Beim Zoll stauen sich Verdachtsmeldungen
, tagesschau.de, 09.07.2019
Nach massiver Kritik ist die Geldwäsche-Bekämpfung des Zolls verstärkt worden. Doch es half wenig: Die Zahl der nicht abgeschlossenen Verdachtsmeldungen erreichte ein Rekordhoch.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/geldwaesche-verdachtsmeldungen-101.html. Comroad gehörte zu den Kursraketen am Neuen Markt, Anleger verloren später alles.
Concord Effekten, die Emissionsbank des Betrugsunternehmens, zog einen Prozess durch immer neue Gutachten in die Länge. Am Ende zahlte Concord in einem Vergleich an 45 Aktionäre zusammen 41.000 Euro, nachdem weitere Ansprüche verjährt waren. Prüfer von Comroad war KPMG, die die von Anfang bis Ende erlogenen Bilanzen von Comroad-Chef Bodo Schnabel abgesegnet hatten. Nach Comroad versprach der Bund Besserung, mit verschärften Regeln und der Etablierung der Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) im Jahr 2005. Doch gebracht hat das wenig - zu lasch sind weiter die Regeln, zu dünn die Durchgriffsmöglichkeiten.
Unregelmäßige Bilanzen bei Bastei Lübbe
So war auch bei einer weiteren Anlegertäuschung KPMG im Spiel. 2016 deckte die WirtschaftsWoche bei Bastei Lübbe massive Bilanzschiebereien auf. Der Kurs des Kölner Buchverlages sackte ab und hat sich bis heute mehr als geviertelt. Die unter politischem Beschuss stehende Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) machte übrigens bei Bastei ihren Job: Gleich zwei Mal musste die Bilanz auf Druck der DPR geändert werden - was auch den neuen Wirtschaftsprüfer Ebner Stolz gleich wieder blamierte, der KPMG zwischenzeitlich abgelöst hatte. Allerdings gab es bis heute keinerlei sonstige Sanktionen gegen den Wirtschaftsprüfer oder die inzwischen komplett abgetretene Bastei-Führungsriege von Vorstand und Aufsichtsrat.
BaFin nach Containerpleite P&R verklagt
Direkt im Klagefeuer steht die BaFin im Zusammenhang mit der Containerpleite von P&R. Die Berliner Anwaltskanzlei Schirp ist der Auffassung, dass die BaFin im Zusammenhang mit der Insolvenz von P&R ihre Amtspflicht verletzt habe und Anleger entschädigen müsste. Die Schadenersatzklage läuft seit Ende vergangenen Jahres. Bei der rund 3,5 Milliarden Euro schweren Pleite von P&R dreht es sich darum, dass die BaFin über die rein formale Prüfung hinaus keine weiteren Informationen angefordert haben soll, so beispielsweise zum Alter der Container, die das Unternehmen an Anleger weiterreichte.
Untreue bei HSH Nordbank?
Mächtig in der Kritik steht die BaFin auch wegen ihrer Rolle bei der HSH Nordbank. So tobte der CDU-Politiker und Ex-Chef der heutigen Aurubis Werner Marnette, dass die mit Milliarden an Steuergeldern gestützte und dann an Finanzinvestoren verscherbelte Landesbank von Personen geführt worden sei, die sich allenfalls für die Leitung einer Sparkasse geeignet hätten. Die Eignungsprüfung für Bankvorstände liegt bei der BaFin. Nachdem es vor einem zunächst angedachten Börsengang der HSH zur Schönung von Bilanzpositionen gekommen sei, hätte dazu eigentlich der BaFin-Chef Stellung nehmen müsse. Es sei ein "Skandal", dass dies nicht passiert ist, so Marnette, der 2018 eine Anzeige wegen des Vorwurfs des schweren Pflichtenverstoßes und der Untreue im Zusammenhang mit dem Verkauf der HSH an Finanzinvestoren eingereicht hatte.
Libor-Manipulation: Nur ein Rüffel für Deutsche Bank
Bitter stößt vielen auch heute noch auf, dass 2013 die Deutsche Bank nach einer BaFin-Untersuchung im Zusammenhang mit der Manipulation des Zinssatzes Libor mit einem Rüffel davongekommen war. Den Libor, der damals und zuvor über Jahrzehnte wichtigste Zins, hatten zahlreiche Banken abgesprochen.
Am Libor hingen Anlagen und Kredite in zweistelliger Billionenhöhe. In Großbritannien und den USA zahlte die Deutsche Bank dagegen eine Rekordstrafe über 2,5 Milliarden Dollar im Zusammenhang mit dem Libor-Pfusch.
Hypo Real Estate toppt alles
Ein von der Dimension noch größerer Fall als Wirecard war die Pleite der Hypo Real Estate (HRE), die während der Finanzkrise mit 130 Milliarden Euro Steuergeld abgeschirmt werden musste. Aufgrund der komplexen Holdingstruktur der HRE rechtfertigte die BaFin, dass sie hier nur eingeschränkte Durchgriffsmacht gehabt habe.
AHBR-Pleite gerade noch verhindert
Wiederum verklagt wurde die BaFin im Fall der Allgemeine Hypothekenbank Rheinboden AG (AHBR). Die Anlegervereinigung PIA hatte Akteneinsicht verlangt, nachdem die AHBR aufgrund von Verlusten Genussscheine nicht bedient hatte. Letztendlich entschieden die Gerichte auch zugunsten von PIA. Eine Pleite konnte aber nur vermieden werden, indem die AHBR an den umstrittenen US-Investor Lone Star verscherbelt wurde. Skandal-Börsengang Hess
Hohe Welle schlug der Börsengang (IPO) der Leuchtenfirma Hess. Zum IPO soll mit Tricks künstlich Nachfrage erzeugt worden sein. Erst als Hess nur vier Monate nach ihrem Börsengang, der Ende 2012 über die Bühne ging, Pleite machte, wurde die BaFin aktiv. Die Aufseher forderten unter anderem die Korrespondenz zum Börsengang von Hess von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) an. Später stellte sich heraus, dass an der Hess-Bilanz massiv gedreht worden war. Aktionärsklagen verwarf jedoch beispielsweise das Landgericht Konstanz. Die LBBW kam mit ihrer Ansicht durch, dass der Prospekt zum IPO formal korrekt gewesen sei. Ein typisches Beispiel: Die Form wird gewahrt, ob sich darin manipulierte Zahlen befinden oder nicht, spielt keine Rolle.
Bäcker Frick im Knast
Ins Gefängnis musste dagegen Markus Frick. Der gelernte Bäcker hatte sich zum Börsenguru und Buchautor mit eigener Fernsehsendung bei N24 aufgeschwungen. Die in von ihm vertriebenen Börsenbriefen gepriesenen Unternehmen waren aber wertlose Pennystocks, wie sich später herausstellte - was aber in der Finanzszene jeder wusste. Mehr als 20.000 Anleger hatten laut späterer BaFin-Ermittlungen für 760 Millionen Euro Papiere erworben. Nach einem Einbruch der Werte hätten insbesondere viele Kleinanleger einen Totalverlust erlitten. Das Landgericht Frankfurt verurteilte Frick im Februar 2014 wegen vorsätzlicher Manipulation von Aktienkursen zu zwei Jahren und sieben Monaten Gefängnis.
Fxdirekt und S&K nach WiWo-Berichten am Ende
Berichte der WirtschaftsWoche über zweifelhafte Geschäftsmethoden brachten die Fxdirekt-Bank in Bedrängnis. Die BaFin ließ sich deshalb sogar außerplanmäßig in der Zentrale in Oberhausen blicken. Im Kern ging es um die Frage, ob Händler des Online-Brokers die Preise für außerbörsliche Produkte im Rahmen hielten - oder ob sie es mit der Preisstellung zum Nachteil der Kunden übertrieben hatten. Letzteres war der Fall, Ende 2012 machte die Finanzaufsicht die Bank zu. In den Jahren zuvor jedoch sollen die BaFin-Prüfer in Fallen getappt sein, hieß es damals. Kurz bevor die angemeldeten Prüfer anrückten, sollen gut informierte Mitarbeiter versetzt worden sein. Andere sollen dazu gedrängt worden sein, sich krankschreiben zu lassen, damit Prüfer nicht mit ihnen sprechen konnten. Nach Berichten WirtschaftsWoche sogar in den Knast wanderten Jonas Köller und Stephan Christoph Schäfer, die mit der S&K-Immobiliengruppe ein klassisches Schnellballsystem aufgezogen hatten.
Psychologe prellte 5000 Anleger
In Haft musste auch der Psychologe und Sozialpädagoge Helmut Kiener aus Aschaffenburg. Im Juli 2011 wurde er in Würzburg zu einer Haftstrafe von zehn Jahren und acht Monaten verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Kiener bis zum Jahr 2009 mit manipulierten Fonds fast 5000 Privatanleger und Banken um rund 300 Millionen Euro geprellt hate.
KTG-Chef Hofreiter kam gut davon
Blind in die Falle laufen ließ die Aufsicht auch Anleger in die KTG-Agrar-Gruppe, die mit der Mutter, der Tochter KTG Energie und diversen Anleihen ein großes Rad an der Börse drehte. Doch diese Rad trieb nur heiße Luft an. Der umtriebige Chef Siegfried Hofreiter machte in Masse, mit riesigen Landkäufen in Ostdeutschland vor allem. KTG ging schließlich pleite - vor den Augen der Öffentlichkeit und Aufsicht. Im September 2016 nahm die Staatsanwaltschaft Hamburg Ermittlungen gegen Hofreiter auf wegen Betrugs und Insolvenzverschleppung. Ende 2018 wurde das Verfahren gegen ihn und sieben weitere Führungskräfte von KTG vor dem Landgericht Hamburg eröffnet - es endete im Juni 2019 mit einem stillschweigendem Vergleich.
Mehr zum Thema
Als einer der Versager im Wirecard-Skandal gilt die Finanzaufsicht BaFin. Wie die Politik sie jetzt umbauen muss, damit sie so wird wie das US-Vorbild SEC - in sieben Schritten.
https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/anlegerskandale-vor-wirecard-erstunken-und-erlogen/25974368.html

Geldwäschebekämpfung
Beim Zoll stauen sich Verdachtsmeldungen
, tagesschau.de, 09.07.2019
Nach massiver Kritik ist die Geldwäsche-Bekämpfung des Zolls verstärkt worden. Doch es half wenig: Die Zahl der nicht abgeschlossenen Verdachtsmeldungen erreichte ein Rekordhoch.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/geldwaesche-verdachtsmeldungen-101.html

FIU-Jahresbericht
Rekord bei Geldwäsche-Verdachtsfällen
, tagesschau.de, 18.08.2020
Binnen eines Jahres haben gemeldete Geldwäsche-Verdachtsfälle um 50 Prozent zugenommen. Die Anti-Geldwäsche-Einheit des Bundes spricht von einem Höchststand.
https://www.tagesschau.de/inland/geldwaesche-141.html

Über 1 Billionen Euro pro Jahr Steuerbetrug


Immer neue Enthüllungen
LuxLeaks, PanamaPapers, ParadisePapers
Paradise Papers: Reichts nicht langsam? Nein, tut es nicht!
, tagesschau.de, 06.11.2017
"LuxLeaks", "Panama Papers" und nun "Paradise Papers" - Sebastian Schöbel fragt sich, ob die Empörung über immer neue Enthüllungen von Steueroasen und ihren Nutznießern nicht langsam verpufft ist. Nein, meint er, im Gegenteil.
https://www.tagesschau.de/kommentar/paradise-papers-schoebel-eu-101.html

"Alle bisherigen Bundesregierurngen haben die Regelsätze für Hartz IV gezielt klein gerechnet.
Fielen nur die offensichtlichsten Rechentricks weg, müssten die Regelsätze bei 658 Euro liegen
",
, Die Linke, 16.09.2020
Katja Kipping fordert Sozialminister ...
https://www.facebook.de unter Sucheingabe "Unverschämtheiten"

EY und das Versagen bei Wirecard
Darum stehen jetzt die Wirtschaftsprüfer unter Druck
, SPIEGEL ONLINE, 07.08.2020
Die Bilanzprüfer von EY spielen in der Wirecard-Affäre eine unrühmliche Rolle. Wird es für sie teuer?
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wirecard-warum-haben-die-wirtschaftspruefer-den-milliarden-skandal-nicht-verhindert-a-00000000-0002-0001-0000-000172378507

Mehrmals falsche Angaben
Chef der Finanzaufsicht unter Druck Die drei Wirecard-Probleme des Felix Hufeld
, SPIEGEL ONLINE, 08.08.2020
Im Skandal um den gefallenen Dax-Konzern hat der Präsident der Finanzaufsicht Bafin offenbar mehrmals falsche Angaben gemacht. Der Behördenchef wehrt sich, doch die Forderungen nach seinem Rücktritt werden lauter.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wirecard-die-drei-probleme-von-bafin-chef-felix-hufeld-a-e24bb8ff-f03c-4e5b-93fb-b70e7c55af9f

Interview
Finanzexperte Gerhard Schick: "Deutschlands Konzerne wirken wie ein Tummelplatz für Kriminelle", STERN.de, 03.07.2020
Korruption bei Siemens, der Dieselskandal bei VW, jetzt die Pleite bei Wirecard - unter den deutschen DAX-Konzernen häufen sich riesige Betrugsfälle. Die staatlichen Aufseher versagen, sagt der Finanzexperte Gerhard Schick und fordert Konsequenzen.
Der Finanzexperte Gerhard Schick saß 13 Jahre für die Grünen im Bundestag, untersuchte die Bankpleiten in der Finanzkrise und legte die betrügerischen Cum-Ex-Geschäfte offen, mit denen Geldhäuser den Staat um Milliarden geprellt haben. Seit 2019 leitet er den Verein Finanzwende, der sich für ein gerechteres Finanzsystem einsetzt. Er fürchtet angesichts der Pleite von Wirecard um Deutschlands guten Ruf. Im Ausland blicke man mit Sorge auf eine Kette von Betrugsfällen, die von Siemens über Deutsche Bank, VW, Daimler bis hin zu Wirecard reicht.
Der Zahlungsdienstleister Wirecard legt eine spektakuläre Pleite hin, zahlreiche Kleinaktionäre haben viel Geld verloren. Was ist schiefgelaufen?
https://www.stern.de/p/plus/politik-wirtschaft/wirecard---deutschlands-konzerne-wirken-wie-ein-tummelplatz-fuer-kriminelle--9323640.html

Amazon-Chef Bezos sagt per Videokonferenz vor dem US-Kongress aus. | Bildquelle: AP
Anhörung zur Marktmacht
US-Kongress knöpft sich Tech-Giganten vor
, tagesschau.de, 20.07.2020
Vier Stunden lang stellten sich die Chefs von vier Tech-Giganten Fragen von US-Abgeordneten zu ihrer Marktmacht.
https://www.tagesschau.de/ausland/tech-anhoerung-us-kongress-101.html

Apps von Google, Facebook, Amazon und Apple auf einem Tablet | Bildquelle: AFP
Anhörung von Apple, Google und Co.
Zu groß, zu mächtig, zu gefährlich?
, tagesschau.de, 29.07.2020
Sie zählen zu den mächtigsten Konzernen der Welt. Aber sind sie so mächtig, dass es keinen Wettbewerb mehr gibt? Der US-Kongress befragt heute die Chefs von Amazon, Apple, Facebook und Google.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/anhoerung-tech-konzerne-101.html

OKAmazon-Experiment: Was der Konzern mit jedem Klick erfährt, SPIEGEL ONLINE, 29.04.2018
Wissen Sie noch, wonach Sie heute vor einem Jahr bei Amazon gesucht haben? Die Netzaktivistin Katharina Nocun hat ihre Nutzerdaten angefordert - und erfuhr, wie viel der Konzern über seine Kunden weiß.
Fortsetzung des Berichts in Kürze!

Betrüger kaum zu belangen
Hunderte Spendenmillionen versickern
, tagesschau.de, 09.07.2019
Nach Recherchen von Report Mainz werden jedes Jahr Hunderte Millionen Euro an Spendengeldern nicht ordnungsgemäß verwendet. Die Rechtslage macht es Betrügern dabei leicht.
https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/spendenbetrug-101.html

Dark Patterns
Klage gegen Amazon, weil Kündigung von Prime-Abonnements so schwer ist
, netzpolitik.org, 16.01.2021
Norwegische Verbraucherschützer verklagen Amazon, weil das Unternehmen beim Kündigungsprozess auf der Webseite den Kund:innen Hürden aufstellt. Laut einer Studie beklagt mehr als ein Viertel der Nutzer:innen solche Praktiken bei Online-Abonnements.
https://netzpolitik.org/2021/dark-patterns-klage-gegen-amazon-weil-kuendigung-von-prime-abonnements-so-schwer-ist/

"Dieser Anruf wird zu Schulungs- und Qualitätskontrollzwecken aufgezeichnet"? Voice Profiling ein Heimtückisches Mittel, uncut-news.ch, 30.04.2021
Joseph Turow, Autor des in Kürze erscheinenden Buches "The Voice Catchers", sagt, dass wir uns im Anfangsstadium einer Revolution der Stimmprofilierung befinden, die die Gefühle, die Privatsphäre und die Brieftaschen der Verbraucher ausnutzt.
Sie entscheiden sich, ein Geschäft anzurufen, das Wanderschuhe verkauft, die Sie kaufen möchten. Während Sie sich einwählen, wird der Computer einer Firma für künstliche Intelligenz aktiviert, die von dem Geschäft beauftragt wurde. Er ruft seine Analyse des Sprachstils ab, den Sie bei Ihren Anrufen bei anderen Unternehmen, die die Softwarefirma betreut, verwendet haben. Der Computer hat festgestellt, dass Sie "freundlich und gesprächig" sind.
Mit Hilfe von Predictive Routing verbindet er Sie mit einem Kundendienstmitarbeiter, der laut Unternehmensforschung besonders gut darin ist, freundliche und redselige Kunden zum Kauf teurerer Versionen der Waren zu bewegen, die sie in Betracht ziehen.
Diese hypothetische Situation mag wie aus einer fernen Zukunft klingen. Aber solche automatisierten, sprachgesteuerten Marketingaktivitäten finden ständig statt.
Wenn Sie hören: "Dieser Anruf wird zu Schulungs- und Qualitätskontrollzwecken aufgezeichnet", dann ist es nicht nur der Kundendienstmitarbeiter, der überwacht wird.
Es können auch Sie sein.
https://uncutnews.ch/dieser-anruf-wird-zu-schulungs-und-qualitaetskontrollzwecken-aufgezeichnet-voice-profiling-ein-heimtueckisches-mittel/

OKIT-Sicherheitsgesetz 2.0
Aller guten Dinge sind drei
, netzpolitik.org, 23.11.2020
Seit fast zwei Jahren arbeitet das Innenministerium an einer Erweiterung des IT-Sicherheitsgesetzes. Die Fertigstellung war für das zweite Quartal 2019 angekündigt, stattdessen liegt nun der mittlerweile dritte Entwurf vor. Ein kurzer Überblick über die neuen Änderungen.
https://netzpolitik.org/2020/it-sicherheitsgesetz-2-0-aller-guten-dinge-sind-drei/

ePrivacy-Verordnung
EU-Staaten verspielen Chance auf Kompromiss
, netzpolitik.org, 27.11.2020
Ein EU-Gesetz soll die Vertraulichkeit der Online-Kommunikation stärken. Doch die deutsche Ratspräsidentschaft blitzt mit einem Kompromissvorschlag ab. Die Reform könnte endgültig gescheitert sein.
[...] Die Verordnung soll die alte ePrivacy-Richtlinie aus 2002 aktualisieren und erweitern. Die neue Verordnung soll eine Form des digitalen Briefgeheimnisses schaffen, das den Austausch von Anrufen und Nachrichten über internetbasiert Kommunikationsdienste wie WhatsApp und iMessage in gleichem Maße vor kommerzieller Auswertung schützt wie normale Telefonanrufe.
Laut Vorschlägen von EU-Kommission und Parlament soll die Verordnung es leichter machen, sich gegen Cookies und Formen des Online-Tracking zu wehren. Auch soll Privatsphäre zur Standardeinstellung in Browsern werden. Die beiden Institutionen legten bereits 2017 Positionen vor, Streitigkeiten im Rat der EU-Staaten haben aber bisher einen Abschluss der Reform verhindert.
Deutschland legte Anfang des Monats einen Textentwurf vor, der aus Sicht von Konsument:innengruppen einen brauchbaren Kompromiss darstellt. Der Entwurf erteilte Forderungen aus der Werbeindustrie eine Absage, die sich beim großzügigen Sammeln von Metadaten auf ein "berechtigtes Interesse" oder auf "kompatible Zwecke" als Rechtsgrundlage berufen wollten. Erlaubt werden sollte das Sammeln von Metadaten aus der Kommunikation lediglich für statistische Zählungen und wissenschaftliche Zwecke. Problematisch an dem deutschen Vorschlag war unterdessen eine Ausnahmeregelung, die als eine Art Blankovollmacht für Presseverlage zum Tracking ihrer Leser:innen gewertet werden kann.
Dieser deutsche Vorschlag ist nun offenbar vom Tisch, Portugal wird nun einen neuen Vorschlag vorlegen. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen, der den deutschen Entwurf als annehmbaren Kompromiss bezeichnet hatte, zeigt sich in einer Reaktion enttäuscht, stärkt aber der Bundesregierung den Rücken. "So bedauerlich diese Entwicklung auch ist: Es war wichtig und richtig, dass die Bundesregierung ihren roten Linien zum Verbraucher- und Datenschutz treu geblieben ist und von einer Einigung um jeden Preis abgesehen hat", sagte vzbv-Vorstand Klaus Müller.
Bedauern äußerte auch die SPD-Europaabgeordnete Birgit Sippel, die Berichterstatterin für die ePrivacy-Verordnung im Europaparlament ist. "Die Mitgliedstaaten scheinen sich beim Thema Schutz der Vertraulichkeit unserer Online-Kommunikation behaglich im Nichtstun eingerichtet zu haben. Es ist daher wenig überraschend, dass auch die deutsche Ratspräsidentschaft fast vier Jahre nach dem Kommissionsentwurf keine Verhandlungsposition zur ePrivacy-Verordnung gefunden hat", sagt Sippel. Der deutsche Entwurf, der nun abgelehnt wurde, stammt aus dem von ihrer Parteikollegin Christine Lambrecht geleiteten Bundesjustizministerium.
Die SPD-Politikerin Sippel bemängelt auch, dass zwar die Stärkung der Privatsphäre im Rahmen der ePrivacy-Reform stillsteht, aber neuen Überwachungsgesetze eilig vorangetrieben werden. "Das sehen wir etwa aktuell bei der wieder aufgeflammten Debatte um ein Aufbrechen von Verschlüsselung, um von möglichem behördlichen Versagen im Vorfeld der Anschläge in Wien abzulenken", sagt die Europapolitikerin.
Kritik übt Sippel auch an der Kommission. "Die Kommission als Hüterin der Verträge hat das Recht und die Pflicht, Vertragsverletzungsverfahren gegen Mitgliedstaaten einzuleiten, die gegen die bisher noch gültige ePrivacy-Richtlinie verstoßen. Aber auch die Kommission scheint derzeit wenig ambitioniert zu sein, entschieden für eine ePrivacy-Reform zu kämpfen - anders kann ich mir ihr dröhnendes Schweigen nicht erklären."
Die Kommission selbst möchte sich nicht direkt zur mehr als dreijährigen Verzögerung des neuen Gesetzes äußern. In einer schriftlichen Stellungnahme an netzpolitik.org schreibt sie, die bisherige ePrivacy-Richtlinie sei "veraltet". "Die Kommission ist bereit, die deutsche Ratspräsidentschaft und die Mitgliedstaaten bei ihren Diskussionen zu unterstützen, damit so bald wie möglich Trilog-Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament eingeleitet werden können", heißt es.
Freilich dürften diese Gespräche noch in weiter Ferne liegen, denn nach dem deutschen Scheitern wirkt eine Einigung über die ePrivacy-Verordnung in weiter Ferne.
https://netzpolitik.org/2020/eprivacy-verordnung-eu-staaten-verspielen-chance-auf-kompromiss/

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
Online-Hilfe für Vereine
, netzpoliltik.org, 24.02.2021
Obwohl die Datenschutz-Grundverordnung seit über zwei Jahren gilt, tun sich viele damit schwer: Besonders kleine Vereine verlaufen sich schon mal im rechtlichen Datenschutzdickicht. Ihnen soll ein neues Online-Werkzeug mit Praxistipps und einem Textgenerator helfen. Dazu bietet der Landesdatenschutzbeauftrage von Baden-Württemberg auch kostenlose Schulungen an.
https://netzpolitik.org/2021/datenschutz-grundverordnung-online-hilfe-fuer-vereine/

OKZwei Jahre DSGVO
Firmen kämpfen mit Datenschutz-Auflagen
, tagesschau.de, 05.10.2020
Seit Mai 2018 gilt die Datenschutz-Grundverordnung. Auf einem Kongress ziehen Experten nun Bilanz. Vor allem kleine Betriebe berichten von enormen Problemen bei der Umsetzung.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bilanz-datenschutzgrundverordnung-101.html

Statistisches Bundesamt
Online-Handel ist klarer Krisengewinner
, tagesschau.de, 05.10.2020
Der Internet-Handel hat seinen Umsatz in der Corona-Krise noch einmal deutlich steigern können. Besonders beliebt sind bei den Kunden im Netz Bekleidung und Schuhe. Das Nachsehen haben die klassischen Kaufhäuser.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/online-handel-109.html

Intransparenz
Die fragwürdigen Spenden-Tricks der Anti-Corona-Bewegung
, netzpolitik.org, 15.09.2020
Bei den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen geht es um viel Geld. Doch Recherchen von netzpolitik.org zeigen, dass häufig nicht klar ist, wo Spenden wirklich landen. Prominente Akteure werben für eine Firma, die auf einem Konto im Ausland Millionenbeträge sammeln will. Vor allem ein Name taucht immer wieder auf.
https://netzpolitik.org/2020/intransparenz-die-fragwuerdigen-spenden-tricks-der-anti-corona-bewegung/

Virale Vorhersage: Eine Prognose behauptet, Jeff Bezos sei bald der erste Billionär - aber kann das sein?, STERN.de, 22.05.2020
Es ist eine starke Schlagzeile: Amazon-Chef Jeff Bezos soll in weniger als sechs Jahren als erster Mensch über mehr als eine Billion Dollar Vermögen verfügen. Doch wie viel ist die in sozialen Netzwerken gerade viral gehende Vorhersage wert?
https://www.stern.de/digital/online/eine-prognose-behauptet--jeff-bezos-sei-bald-der-erste-billionaer---aber-kann-das-sein--9270980.html

Über 1 Billionen Euro pro Jahr Steuerbetrug


Immer neue Enthüllungen
LuxLeaks, PanamaPapers, ParadisePapers
Paradise Papers: Reichts nicht langsam? Nein, tut es nicht!
, tagesschau.de, 06.11.2017
"LuxLeaks", "Panama Papers" und nun "Paradise Papers" - Sebastian Schöbel fragt sich, ob die Empörung über immer neue Enthüllungen von Steueroasen und ihren Nutznießern nicht langsam verpufft ist. Nein, meint er, im Gegenteil.
https://www.tagesschau.de/kommentar/paradise-papers-schoebel-eu-101.html

Endlich auch offline verfügbar: Gläserne Kunden, netzpolitik.org, 20.02.2018
Was online leider Alltag ist, wird derzeit auch offline Realität: In Geschäften, Flughäfen und Innenstädten überwachen mehr und mehr Unternehmen das Bewegungs- und Einkaufsverhalten ihrer Kunden. Ein Artikel der Deutschen Presseagentur gewährt einen Überblick.
https://netzpolitik.org/2018/endlich-auch-offline-verfuegbar-glaeserne-kunden/

Der Bankenskandal u.a. der Deutschen Bank, hier klicken

Online-Handel
Kartellamt warnt vor Fake-Bewertungen
, tagesschau.de, 06.10.2020
Der Onlinehandel boomt - und viele Verbraucher verlassen sich auf Nutzerbewertungen, wenn sie im Internet einkaufen. Doch oft sind die manipuliert, so das Bundeskartellamt. Portale müssten dagegen mehr unternehmen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fake-bewertungen-kartellamt-101.html

Amazon-Lagerhalle
Neue Studie
So überwacht Amazon seine Beschäftigten in den USA
, netzpolitik.org, 01.09.2020
Jeder Handgriff wird aufgezeichnet, Austausch zwischen Kolleg:innen sofort unterbunden - ein neuer Bericht über die Arbeitsbedingungen bei Amazon liefert Gründe, nicht mehr dort einzukaufen.
https://netzpolitik.org/2020/neue-studie-so-ueberwacht-amazon-seine-beschaeftigten-in-den-usa/
Schichtzeiten Amazon Werne: 5:30 Uhr bis 14:30 Uhr und 15:30 bis 23:30 Uhr
Lesermeinung Rolf Wolsink, Busfahrer aus Duisburg
Ganz normale Arbeitszeiten.


Überwachung
Chronik des Überwachungsstaates 1950 bis heute
, netzpolitik.org, 20.09.2017
Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland erlassen Regierungskoalitionen vielfach Gesetze, die Überwachung ausbauen und Freiheiten einschränken. Die Chronik des Überwachungsstaates dokumentiert diese Entwicklung.
Vor allem seit der Jahrtausendwende erlassen Bundesregierungen Gesetze, die kontinuierlich Grund- und Freiheitsrechte abbauen, indem Überwachung ausgedehnt wird. Diese Politik erfolgte häufig im Namen der Sicherheit, wenn Politiker sich aufgefordert sahen, auf Gefährdungslagen zu antworten: Anti-Terror-Dateien, massenhafte Überwachung, Rasterfahndung, Vorratsdatenspeicherung, Videoüberwachung - um nur einen Teil zu nennen.
Jedoch finden sich keine Beweise, inwiefern sogenannte Sicherheitsmaßnahmen ihrem Titel gerecht werden: "Sie verhindern keine Taten, sondern gaukeln dies nur vor", wie Kai Biermann im neusprech.org-Blog argumentiert. Vielmehr stellen die hier genannten Gesetze Bürger unter Generalverdacht und beeinflussen die Dynamiken einer Demokratie: Menschen verändern ihr Verhalten, wenn sie sich beobachtet fühlen. Freie Lebensentfaltung ist daraufhin weder im privaten noch öffentlichen Raum gewährleistet.
So konzentriert sich diese Chronik auf die Gesetzeslagen bezüglich der verschiedenen Behörden und Institutionen, die vom Ausbau der Überwachung profitieren: Bundesnachrichtendienst, Ämter des Verfassungsschutzes und Polizeibehörden. Gerade ersterer sollte im Zuge der Snowden-Enthüllungen und mittels der BND-Reform von 2016 stärker kontrolliert werden. Die zuvor kriminellen Praktiken wurden stattdessen weitgehend legalisiert.
https://netzpolitik.org/2017/chronik-des-ueberwachungsstaates/

Experte über Privatsphäre: "Ich frage mich ständig, warum die Leute das alles noch mitmachen", STERN.de, 09.06.2019
Marc Al-Hames kennt alle Tricks der Werbeindustrie. Im Gespräch mit dem Stern erklärt er, warum die plötzlichen Datenschutz-Bekenntnisse einiger Konzerne nicht ernstzunehmen sind und was der größte Unterschied zwischen Apple und Google in puncto Datenschutz ist.
[...]."Facebook zum Beispiel hat Privatsphäre nie verstanden und versteht sie auch jetzt nicht."
[...] "Umfragen zufolge liest der Großteil der Nutzer keine Geschäftsbedingungen und stimmt allen Anfragen zu."
https://www.stern.de/digital/online/datenschutz---die-werbe-industrie-kann-uns-ueber-alle-geraete-hinweg-verfolgen--denen-entgeht-nichts--8723748.html

"Ich bin noch nie so belogen worden!"
#34c3: Die Lauschprogramme der Geheimdienste
, netzpolitik.org, 29.01.2018
"Ich bin noch nie so belogen worden", sagte Hans-Christian Ströbele über seine Arbeit im NSA-BND-Untersuchungsausschuss. In einem Gespräch mit Constanze Kurz resümiert der grüne Politiker die Ergebnisse der parlamentarischen Untersuchung.
https://netzpolitik.org/2018/34c3-die-lauschprogramme-der-geheimdienste/

"Die wollen alles über jeden wissen - ohne Ausnahme.", tagesschau.de
Nur einige wenige sind davon ausgenommen: Eingeschrieben in den Quelltext, der NDR und WDR vorliegt, ist die Differenzierung zwischen den Partnerländern der USA, den sogenannten "Five Eyes", Neuseeland, Australien, Großbritannien sowie Kanada, und den anderen Ländern. Verbindungen, die aus den "Five-Eyes"-Ländern auf die Tor-Webseite vorgenommen werden, sollen laut der vorliegenden Regel nicht markiert werden. Aus allen anderen Ländern allerdings schon. Ohne Ausnahme, .
https://www.tagesschau.de/inland/nsa-xkeyscore-100.html .

https://tarnkappe.info/tor-wurden-20-exit-nodes-beschlagnahmt/
Lesermeinungen
Uli Herrmann
Antworten
Wie lange wollen wir uns eigentlich noch von einem Folterstaat übewachen lassen wie Ratten in einem Labor?
Liegt doch auf der Hand, wer da wieder die Finger im Spiel hat.
Kotzt mich einfach an, was sich "Behörden" da rausnehmen wie selbstverständlich. Haben wir sie jemals dazu legitimiert?
25. Dezember 2014 (18:39)

mario
Antworten
verdammt gute frage!
was noch viel schlimmer ist: wir stecken schon so tief im arsch der USA, dass wir nie wieder den weg dort heraus finden.
erschreckend zu wissen, dass es immer so bleiben wird.
einfach nur lächerlich, was wir uns so bieten lassen müssen.
und wie war das - merkel fliegt in die USA und entschuldigt sich bei obama für den NSA-Skandal?
die entschuldigt sich dafür, weil sie von den USA abgehört wurde?
übelstes lol. wobei, lustig finde ich das gar nicht.
25. Dezember 2014 (19:04)

Uli Herrmann
Antworten
was mich in dem Zusammenhang am meisten entsetzt, ist das Verhalten unserer "Leitmedien". Die müssten jetzt doch eigentlich täglich nachhaken, was denn nun passiert und was unternommen wurde. Aber NIX! Da wird sich der Mob schon dran gewöhnen.
Und uns hat man genau diese Art von Überwachungsstaat über Jahrzehnte als "das Böse" überhaupt verkauft.
Aber das Volk scheint ja zur Zeit mehr Angst davor zu haben, den Koran auswendig lernen zu müssen.
Na denn… Hat wohl jeder die Regierung die er verdient.
25. Dezember 2014 (19:12)

mario
Antworten
das ist ja das problem. die meisten leute schenken den ´leitmedien´ zu viel glauben - ob diese nun nachhaken oder nicht.
deswegen ist es wichtig, alternative medien aufzusuchen, die völlig unabhängig agieren und hinterfragen.
auch solche, die ein theme kontinuierlich behandeln und nicht nach ein paar tagen wieder ‘vergessen´.
25. Dezember 2014 (19:18)

Uli Herrmann
Ich glaube so n bissel was tut sich da zur Zeit. Es ist eine Freude, die Zugriffszahlen auf Alexa zu beobachten. Vor allem auch die "Veweildauer" auf den Seiten. Die Zugriffe über Suchmaschinen aber zeigen unverherhältnismässig stark an im Verlgeich zu direkten Aufrufen.
Möglicherweise ist da die NSA-Sache MIT verantwortlich. Vielleicht auch Whistleblower wie Udo Ulfkotte (nach 17 Jahren FAZ) (ein Unsympath wie er im Buche steht - ganz klar - aber Respekt vor dem Schritt auszusteigen).
MIt dem "Am Thema dranbleiben" sagste was… Muss ich mich an die eigene Nase fassen. Es ist einfach ZUVIEL Scheisse die da draussen vor sich hin köchelt und da wird alleine das Zeichnen von Petitionen zum Vollzeitjob wenn man sich das vorher noch durchliest:-)
Es wäre einfach schön Volksvertreter zu haben die in UNSEREM Sinne handeln und entscheiden, dann könnte man sich selbst wieder auf das konzentrieren was man gelernt hat :-(
25. Dezember 2014 (19:25)

mario
petitionen bringen anscheinend nur noch wenig bis gar nichts.
wenn sich die leute an der spitze ein ziel setzen, dann erreichen sie es auch. selbst wenn sie da über leichen gehen müssen.
wir leben schon lange nicht mehr in einer demokratie.
mitspracherecht haben wir kaum noch.
es werden sich ziele gesetzt, und uns wird von vornerein alles verschwiegen, weil es sonst zu viel widerstand geben könnte.
die wissen, dass wir es nicht wollen. durchgesetzt wird es trotzdem.
die fragen sich nicht, ob sie es vielleicht lassen sein sollten - nein, die fragen sich nur, wie sie es nachher am besten der öffentlichkeit verkaufen.
wirklich das beste beispiel war/ist ACTA/TTIP. wer sich ein bisschen damit beschäftigt der weiß schon was ich meine.
ich wünschte mir wirklich sehr, dass sich da mal bald was tun würde. nur solange die BILD täglich millionenfach verkauft wird, fehlt mir da etwas der optimismus.
auch bin ich da etwas leidtragend, weil mir gewisser maßen bekannt ist, dass die menschen sich gar nicht für die wahrheit interessieren.
"trash" scheint wohl die mode zu sein.
naja, volksverdummung eben. scheint ja anzukommen.
25. Dezember 2014 (19:36)

Uli Herrmann
Ja, ich halte Petitionen auch für sowas wie ein "Demokratie-Placebo". Man bekommt das gute Gefühl etwas tun zu können. Aber wenn man dann mal recherchiert wo Petitionen wirklich etwas verändert hätten,… Die Negativauslese an die Spitze der Politik ist wohl sehr gründlich. Wer auch nur einen letzten Rest Anstand, Moral oder Skrupel hat, wird schon sehr früh umgemähnt.
Wenn ich dem Grünen Ozdemir zuhöre und die Augen schließe - es könnte genauso Gutenberg oder Rössler oder Westerwelle sein - alle ersetzbar! Alles eine Mischpoke.
MEINE persönliche Konsequenz wird sein meine Zukunft in Südamerika zu suchen. Ich hoffe dass ich hier noch schnell genug weg komme.
...
https://tarnkappe.info/tor-wurden-20-exit-nodes-beschlagnahmt/

Amazon, Apple und Co.
Die Krisengewinner
, 31.07.2020
Die US-Wirtschaft stürzt ab, die Arbeitslosenzahlen explodieren - doch an den Tech-Giganten geht die Corona-Krise offenbar spurlos vorbei. Größter Gewinner: Amazon. Doch auch Facebook und Co. machen Milliarden. Von Marcus Schuler.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tech-konzerne-105.html

Fliegenpilz, was nun? Das vermeintliche (hier noch zu verifizierende) Judas Judäa fandste doch bislang auch immer ganz toll...

19 Millionen US-Dollar
Wie vier Brüder Amazon mit 7000 Zahnbürsten abzockten
, STERN.de, 22.08.2020
Vier Brüder haben den Onlinehändler Amazon um Millionen US-Dollar betrogen. Dafür nutzten sie eine dreiste Masche: Sie fluteten den Konzern mit Tausenden Produkten und stellten diese in Rechnung.
Amazon ist die größte Shopping-Plattform der westlichen Welt - und damit das prädestinierte Ziel vieler Krimineller. Nun wurde der Fall von vier Brüdern aus New York bekannt, die Amazon im Laufe von zwei Jahren um mindestens 19 Millionen US-Dollar betrogen haben. Das Justizministerium hat die Anklageschrift am Mittwoch veröffentlicht.
Das US-Technikmagazin "Wired" hat ausführlich über den Fall berichtet. Demnach nutzten die vier Brüder im Alter zwischen 24 und 32 Jahren für Ihre Betrugsmasche das sogenannte "Overshipping". Vereinfacht gesagt, erden dem Unternehmen absichtlich mehr Waren geschickt und in Rechnung gestellt, als es bestellt hat. Dabei machten sie sich die Organisationsweise des Handelsriesen zunutze. Bei Amazon erhält jedes Produkt eine eindeutige Kennung, die sogenannte "Amazon Standard Identification Number" (ASIN). Verkäufer haben die Möglichkeit, Einträge im Amazon-Katalog anzupassen, um sicherzustellen, dass die Produktbeschreibungen korrekt sind. Genau das nutzten die Brüder aus.
Amazon wurde mit Rechnungen zu teuren Produkten geflutet
Der Anklageschrift zufolge tauschten die Brüder ASINs von Produkten, die Amazon geordert hatte, gegen große Mengen anderer Produkte. In einem Fall bestellte Amazon etwa zwölf Kanister Desinfektionsspray zum Preis von 94,03 US-Dollar. Die Angeklagten sollen unter Verwendung des Codes für das Desinfektionsspray stattdessen 7000 Zahnbürsten zum Preis von je 94,03 US-Dollar versandt und Amazon später mehr als 650.000 US-Dollar in Rechnung gestellt haben.
Noch dreister: In einem Fall bestellte Amazon eine einzige Flasche eines Designer-Parfüms für 289,78 US-Dollar, woraufhin die Brüder der Anklagschrift zufolge 927 billige Bartschneider zum identischen Preis in Rechnung stellten. Eingetragen wurde jedoch die ASIN des Parfüms.
Algorithmen werden ausgetrickst
Unabhängige Shops können ihre Produkte über verschiedene Wege bei Amazon anbieten. Eine Möglichkeit ist, die Waren direkt an Amazon-Kunden zu verkaufen. Die vier Brüder nutzten dagegen eine Plattform, auf der sie quasi als Großhändler fungieren: Dabei kauft Amazon die Waren und verkauft sie dann mit einem Aufschlag an die Kunden weiter. Amazon bietet mittlerweile Millionen unterschiedliche Produkte, von der Weinflasche bis zum Strandkorb - das macht es für den Konzern unmöglich, alles händisch zu kontrollieren.
Das Unternehmen verlässt sich daher auf einen Mix aus Algorithmen und Manpower. Vor allem kleine Anbieter werden zum Teil komplett automatisiert betreut. Diese Prozesse werden häufig das Ziel von Kriminellen. Mal erschleichen sie sich mit Schrottbüchern Millionen im Kindle Store, mal füllen sie Rücksendungen mit Erde auf, um den Retourenprozess zu überlisten.
Der Staatsanwaltschaft zufolge sollen die Brüder regelmäßig mehrere Tausend Einheiten eines Produktes an Amazon verschickt haben, obwohl das Unternehmen nur einen Bruchteil davon bestellt hatte. Demzufolge war zu erwarten, dass die Masche früher oder später auffliegt und Amazon die Konten sperren würde. Doch die Angeklagten bekamen den Hals scheinbar nicht voll und versuchten, neue Konten mit gefälschten Namen und neuen E-Mail-Adressen zu erstellen.
Die Angeklagten werden nun unter anderem des Überweisungsbetruges und der Geldwäsche beschuldigt. Die Anwälte, die einige der Brüder vertraten, reagierten bislang nicht auf die Anschuldigungen.
Amazon hat noch nicht öffentlich erklärt, ob durch den Fall Änderungen an der Plattform vorgenommen werden oder gar bereits vorgenommen wurden. Davon ist jedoch auszugehen. Anfang des Jahres hat der Konzern eine eigene Abteilung ins Leben gerufen, die sich auf die Erkennung und Verfolgung von Fälschungsdelikten spezialisiert hat. Der Gruppe gehören ehemalige Ermittler und Bundesstaatsanwälte an, die ihr Know-How einsetzen, um Betrüger aufzuspüren.
Quelle: Justice.gov, Wired
https://www.stern.de/digital/online/amazon--wie-vier-brueder-den-haendler-mit-7000-zahnbuersten-abzockten-9384856.html
Lesen Sie auch:
- Amazon war bislang nur in unseren Wohnzimmern: Das will der Konzern jetzt ändern, https://www.stern.de/digital/smartphones/amazons-neue-produkte-zeigen--wie-der-konzern-unseren-alltag-erobern-will-8925796.html
- Amazon will nicht nur unser Geld, sondern noch etwas viel Wertvolleres, https://www.stern.de/digital/online/amazon--der-konzern-will-etwas-viel-wertvolleres-als-unser-geld-8478732.html
- Internetkriminalität: Wie das FBI den russischen Spam-König fasste, https://www.stern.de/digital/online/kriminalitaet--so-wurde-der-russische-spam-koenig-vom-fbi-gefasst-7410576.html
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- Tim Berners-Lee: Er erfand das Internet - diese drei Dinge stören ihn heute gewaltig, https://www.stern.de/digital/online/tim-berners-lee-erfand-das-internet---das-stoert-ihn-heute-gewaltig-7366350.html
Chinesischer Onlinehändler
Wie Alibaba die Welt erobert - und deutsche Firmen dabei mitmischen
, STERN.de, 23.08.2020
Amazon-Konkurrent Alibaba erobert die Welt. Vor allem will deutsche Anbieter gewinnen, denn die 1,4 Milliarden Chinesen gieren nach Produkten "made in Germany".
https://www.stern.de/p/plus/politik-wirtschaft/wie-alibaba-die-welt-erobert--und-deutsche-firmen-mitmischen-9345448.html

Heute, sätestens bald undenkbar: Dauernd kaputte Lügendetektoren im Bundestag (Utopia, 1985...):

Werbung (obendrein auf Kosten des Steuerzahlers)?
Wovon selbst 81/82-USA endlich auch mal die Finger lassen muss, denn wenn schon (Werbung), dann richtig:

Stiftung Warentest, TÜV Rheinland, Öko-Test, GS - Geprüfte Sicherheit, ISO, ISO-zertifierter Betrieb, DIN-Norm, Qualitätsmanagement QM, AUSTest, Lifetime-Hardware, Technik-Diskussionsforen (Technik-Revisionen), Reparatur-Anleitungen auf Youtube, ..., DLG gold, Tagesschau, Spiegel, Stern, ..., OpenSource / Linux Standard Base - LSB-compliance, Patentamt, Patentrecht, ..., Tierversuche, ...:

Die Händler dazu (Alibaba, Amazon, Ebay..., ...): Bessere Werbung gibts doch nicht !

OKFacebook und Werbebranche zittern
Werbe-Tracking
Apple legt das Häkchen um
, netzpolitik.org, 21.08.2020
In der kommenden iOS-Version ändert Apple die Konfiguration seiner Mobiltelefone an entscheidender Stelle: Weil der US-Konzern für die eigenen Kund:innen den Schutz vor intransparenten Tracking hochfährt, zittern Facebook und die Werbebranche.
https://netzpolitik.org/2020/werbe-tracking-apple-legt-das-haekchen-um/

... am Tage als der ... kam...
Riesige Abfallberge, Werbemüll
Nervige Prospekte im Briefkasten: Kommt jetzt eine neue Regel für Aufkleber?
, CHIP, 28.09.2020
Auf Briefkästen prangt oft die Aufschrift "Bitte keine Werbung einwerfen". Doch der Deutschen Umwelthilfe ist die Idee dahinter ein Dorn im Auge. Sie schlagen vor, dass künftig nur noch diejenigen Werbung im Briefkasten haben, die auch ausdrücklich zustimmen. Braucht es also bald neue Werbe-Aufkleber?
"Stopp - Keine Werbung!", "Bitte keine Werbung" oder "Reklame verboten!" - wer keine Prospekte im Briefkasten will, muss das über einen Aufkleber deutlich machen. Umweltschützern ist das ein Dorn im Auge. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) will das Prinzip am Briefkasten deshalb umkehren: Werbeprospekte sollen nur noch bei Menschen landen, die sie auch wirklich haben wollen. Auf dem Aufkleber müsste dann stehen: "Bitte Werbung". So eine Opt-in-Lösung sei gut für alle, sagte Barbara Metz, die Vize-Bundesgeschäftsführerin der DUH, der Deutschen Presse-Agentur. "Wer weiterhin Werbung will, muss nur einen Aufkleber anbringen und bekommt sie. Der sinnlose umweltschädliche Großteil aber wird eingespart." Nicht adressierte Werbung sorge in Deutschland für "riesige Abfallberge, vermüllte Hausflure sowie eine immense Ressourcenverschwendung und Klimabelastung". Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) müsse jetzt handeln. Mit einer Petition will der Verein Druck auf die Bundesregierung machen.
Im Justizministerium gibt es bisher keine solchen Pläne, wie eine Sprecherin sagte. Wenn Verbraucher ausdrücklich ihr Einverständnis äußern müssten, würde das "voraussichtlich nur eine geringe Zahl" von ihnen tun. Das hätte zwar den Vorteil, dass Abfälle vermieden werden könnten - andererseits würde es "die unternehmerische Freiheit beschränken", erklärte sie. Vor allem für Unternehmen aus der Umgebung sei diese Art der Werbung wichtig. "Hinzu kommt das hohe Gut der Pressefreiheit, wenn lokale Anzeigenblätter auch einen redaktionellen Teil enthalten." Verbraucher, die keine Werbung wünschen, könnten das "ohne größeren Aufwand" kundtun.
https://www.chip.de/news/Nervige-Prospekte-im-Briefkasten-Kommt-jetzt-neue-Regel-fuer-Aufkleber_183006251.html

Immer mehr Unternehmen schnüffeln uns aus, digitalcourage.de, gesehen am 09.09.2018
Suchmaschinen, soziale Netzwerke und andere "Gratis"-Dienste sammeln rund um die Uhr persönliche Daten. Daraus erstellen sie Verhaltensprofile, mit denen sie Profit machen: Die Daten werden verkauft an Versicherungen oder Werbeunternehmen. Auf diese Weise verletzten Datenkraken an vielen Stellen unsere Persönlichkeitsrechte, in dem sie ohne Zustimmung Daten auswerten, weiterverkaufen oder auch an Geheimdienste weiterleiten. Sie rauben uns die Kontrolle über unsere Daten und schränken die freie Kommunikation im Internet ein. Sie gehen sogar soweit, dass sie behaupten zu wissen, was wir brauchen, fühlen und denken. Einige Datenkraken verdienen ihr Geld mit der Bewertung von Menschen. Dieses Vorgehen wird "Scoring" genannt. Wer zum Beispiel im "richtigen" Stadtteil lebt, bekommt eine Ware auf Rechnung. Eine andere Person nicht. Auch Google ist nicht neutral und zeigt personalisierte Suchergebnisse an. Datenkraken behandeln Menschen nicht gleichwertig und diskriminieren sie. Darum klärt Digitalcourage über Datenkraken auf. An besonders bissige Exemplare verleihen wir jährlich die Big-Brother-Awards, .http://bigbrotherawards.de/
Hintergrund zu kommerziellen Datenkraken
Fortsetzung in Kürze weiter unten

"Die wollen alles über jeden wissen - ohne Ausnahme.", tagesschau.de
Nur einige wenige sind davon ausgenommen: Eingeschrieben in den Quelltext, der NDR und WDR vorliegt, ist die Differenzierung zwischen den Partnerländern der USA, den sogenannten "Five Eyes", Neuseeland, Australien, Großbritannien sowie Kanada, und den anderen Ländern. Verbindungen, die aus den "Five-Eyes"-Ländern auf die Tor-Webseite vorgenommen werden, sollen laut der vorliegenden Regel nicht markiert werden. Aus allen anderen Ländern allerdings schon. Ohne Ausnahme, .
https://www.tagesschau.de/inland/nsa-xkeyscore-100.html .

#netzrückblick: Kommerzielle Überwachung 2015 - Digitales Tracking, Echtzeit-Datenhandel und Scoring-Gesellschaft, netzpolitik.org, 12.12.2015
campact via flickr (CC BY-NC 2.0) Datenhandelsfirmen verfolgen uns zunehmend geräteübergreifend und verknüpfen unser Online-Verhalten mit Kundendaten von Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen, sagt der Netzaktivist Wolfie Christl im Interview. Nicht nur Plattformen wie Facebook stehen für die Informationsreichtümer, die Unternehmen über ihre Nutzer und weit darüber hinaus sammeln. Damit beschäftigte sich die vor genau einem Jahr erschienene Studie zu "kommerzieller digitaler […], Das Informations- und Werbenetzwerk Facebook hatte zu Beginn des Jahres eine neue Datenschutzrichtlinie eingeführt, um sich das Sammeln von Daten, das Verfolgen jedes einzelnen Mausklicks und auch das Beobachten von Usern außerhalb der Plattform absegnen zu lassen. So ganz ging dieser Plan allerdings noch nicht auf: Der Verbraucherzentrale Bundesverband nahm die Herausforderung an und klagt nun gegen Facebook - 2016 könnte es zur Verhandlung vor dem Landgericht Berlin kommen. Daneben waren 2015 noch weitere Auswüchse der kommerziellen Überwachung und Verarbeitung von Kundendaten Thema bei netzpolitik.org: Smarte Fernseher und andere Haushaltsgeräte wurden vorgestellt, kritisiert und gehackt. Für Aufsehen sorgte auch die Meldung, dass ein Antivirenhersteller künftig Nutzerdaten weiterverkauft. Doch tritt man einen Schritt zurück, wird schnell deutlich, dass es sich bei diesen Meldungen um Fälle handelt, die exemplarisch für einen allgemeinen Trend stehen.
Wir haben mit Wolfie Christl versucht, diese Entwicklungen einzuordnen, um ein Bild davon zu gewinnen, was Unternehmen mit ihren und unseren Daten machen.
[...] "Hinter den Kulissen tobt ein veritabler Krieg um unsere Daten."
2015 wurde in Deutschland viel über staatliche Überwachung und die Ausspähaktionen von Geheimdiensten weltweit diskutiert. Welche Entwicklungen und Neuerungen haben wir auf dem Feld der privaten und kommerziellen Überwachung übersehen oder zu wenig beachtet?
Wolfie Christl: Einerseits gab es punktuell immer wieder diese aufmerksamkeitsstarken Geschichten - etwa über Kinderpuppen oder Smart TVs, die unsere Gespräche belauschen und an Dritte übertragen. Auch wenn gerade letzteres besonders schön an die Televisoren aus Orwell´s Roman 1984 erinnert - griffige Stories wie diese kratzen natürlich nur an der Oberfläche. Viele entscheidende Dinge passieren auf einer viel weniger alltäglich fassbaren, technischen Ebene.
Für völlig unterbelichtet halte ich die Entwicklungen rund um Cross-Device-Tracking. Immer mehr Unternehmen arbeiten daran, die NutzerInnen geräteübergreifend und in möglichst jeder Situation als die gleichen Personen wiederzuerkennen - unabhängig davon ob sie einen Computer zu Hause, am Arbeitsplatz, ihr Smartphone oder andere Geräte benutzen. Dabei kommt ein ganzes Arsenal an Technologien zum Einsatz, Cookies funktionieren ja nur im Browser.
Eine wichtige Rolle spielen die User-Accounts auf den großen Plattformen wie Facebook oder Google. Diese Accounts bilden die zentralen Transmissionsriemen in diesen immer unübersichtlicher werdenden Marketingtechnologie-und Tracking-Ökosystemen, bestehend aus tausenden Firmen in Bereichen wie Analytics, Adserver oder Data Management.
Sogenannte Data-Management-Plattformen sorgen als Echtzeit-Handelsmärkte für die Verknüpfbarkeit der unterschiedlichsten Datenbestände und bieten Unternehmen in allen Wirtschaftsbereichen an, entweder Daten von Dritten zu nutzen, oder sogar ihre eigenen Kundendaten zu verwerten. Generell werden die Kooperationen zwischen Tracking-Firmen, den großen Plattformen und alteingesessenen Datenhandelsunternehmen wie zum Beispiel Acxiom immer enger.
Über E-Mail-Adressen und Telefonnummern werden die an unterschiedlichen Stellen verwalteten Profile über Einzelne in Echtzeit miteinander verknüpft. Durch den Einsatz von Hash-Funktionen werden diese E-Mail-Adressen und Telefonnummern zwar meistens nicht direkt ausgetauscht, die Profile bleiben aber trotzdem zuordenbar. Die Unternehmen bezeichnen das neusprechartig als "Anonymisierung". In Wirklichkeit haben diese - von verschiedenen Firmen mit den jeweils gleichen Hash-Funktionen berechneten - Buchstaben-Zahlen-Kombinationen oft schon fast den Charakter von persönlichen Identifikationsnummern.
Schlussendlich geht das so weit, dass zum Beispiel Einkaufstransaktionsdaten aus dem Versandhandel oder aus Kundenkartensystemen dazu genutzt werden können, jemanden via Cookie online beim Besuch einer beinahe beliebigen Website wiederzuerkennen - über die Verkettung von Profiling- und Identifikationstechnologien und über Netzwerke von Tracking-Firmen hinweg.
Nicht nur die User-Accounts bei Google, Facebook, Apple oder Microsoft stehen im Zentrum dieser Tracking-Netzwerke. Auch andere Firmen, die große Mengen an zuverlässigen Identitäten verwalten, bringen sich auf diesen Datenmärkten als zentrale "Hubs" in Stellung. Telekomkonzerne wie Verizon fügen zum Beispiel Tracking-Header in den HTTP-Datenverkehr ein und verknüpfen die Daten von Mobilfunk-NutzerInnen mit dem Werbenetzwerk von AOL.
Neue Trackingtools, neue Datenschutz-AGB, neue Fälle von Preisdiskriminierung, all das haben wir 2015 erlebt. - Welche Entwicklung hat dich im zurückliegenden Jahr am meisten besorgt?
Gleichzeitig arbeiten private chinesische Großkonzerne wie der Social-Media-Betreiber Tecent oder die Online-Handelsplattform Alibaba an Scoring-Systemen, die zur Bewertung von Einzelpersonen umfassende Daten mit einbeziehen - von Zahlungs- und Onlineverhalten bis hin zu Daten aus den hauseigenen sozialen Netzwerken. Inwiefern der chinesische Staat auf diese bereits bestehenden Systeme der privaten Firmen zurückgreifen wird, wird sich zeigen.
Das klingt natürlich alles sehr dystopisch nach digitaler Technokratie, aber wir dürfen nicht vergessen: So viel anders läuft das bei uns im sogenannten "Westen" auch nicht. Im Unterschied zum staatlich gelenkten Kapitalismus in China funktioniert das bei uns netzwerkartiger. Aber Unternehmen mit flächendeckenden Daten über die Bevölkerung gibt es schon lange. Durch den digitalen Wandel hat sich die Dichte der verfügbaren Informationen über unseren Alltag immens erhöht.
Creditscoring unter Einbeziehung von Daten aus sozialen Netzwerken und anderen Online-Quellen boomt - Firmen wie zest finance, Wonga, Lenddo oder auch Kreditech in Deutschland haben jede Menge Kapital bekommen. Generell fließen Milliarden in den sogenannten Fintech-Sektor - also in Startups im Bereich Finanztechnologie. Breiter betrachtet werden Marketing, Scoring und Risikomanagement immer mehr eins. Das früher nur im Bonitätsbereich übliche Scoring hat sich inzwischen auf viele Felder ausgebreitet - von Wahrscheinlichkeitsbewertungen von Charaktereigenschaften wie Loyalität oder Manipulierbarkeit über Bereiche wie Schwangerschaft oder Gesundheit bis hin zu einem Maß dafür, wie stark eine Person ihr eigenes soziales Umfeld zu beeinflussen in der Lage ist. Wir landen immer mehr in einer Art von Scoring-Gesellschaft. Und wie wir insbesondere seit 2013 wissen, greift auch der Staat massiv auf die von privaten Firmen gesammelten Daten zu.
Vor einem Jahr habt ihr bei Cracked Labs eine große Studie über kommerzielle Überwachung veröffentlicht. Sind die Leute inzwischen sensibler geworden bei diesem Thema?
Dabei ist vieles schon Alltag. In der Debatte wird oft auf das massive Diskriminierungspotenzial (einschl. Drohnen?, Anm., die Red.) verwiesen, das sich daraus ergeben würde, wenn Banken, Versicherungen, Arbeitgeber oder Wohnungsvermieter hemmungslos auf unsere digitalen Profile zugreifen könnten. Keine Frage, das könnte auf uns zukommen. Außerdem stehen Krankenversicherungstarife unter Einbeziehung von Fitnessdaten auch im deutschen Sprachraum schon in den Startlöchern, und überwachungsbasierte Autoversicherungstarife bereits vor dem Durchbruch. Aber es gibt noch eine andere Ebene: Schon heute werden an vielen Stellen viele kleine automatisierte Entscheidungen über unser Leben und unsere Möglichkeiten auf Basis digitaler Daten getroffen. Von der Wartezeit in der Telefonhotline über die verfügbaren Bezahloptionen im Online-Shop bis zu individuellen Angeboten und Preisen. Aus meiner Sicht besteht hier die Gefahr vieler kleiner Diskriminierungen, die einzeln betrachtet vielleicht manchmal harmlos wirken, aber in Summe zu einer systematischen Benachteiligung von Einzelnen führen könnten. Dazu kommt, dass beinahe alle diese Vorgänge völlig intransparent sind. Auf dieser Ebene ist die Sensibilisierung der Leute besonders schwierig. Dabei werden sich diese Problematiken mit dem aufstrebenden Internet der Dinge noch multiplizieren. Ich denke, da ist noch sehr viel zu tun. Ich habe mich 2015 relativ viel mit Überwachung am Arbeitsplatz und dem Aufstieg der sogenannten Workforce Intelligence beschäftigt. Auch hier gibt es unzählige Firmen von kleinen Startup-Klitschen bis zu Giganten wie SAP, die die entsprechenden Technologien weiterentwickeln. Das reicht von GPS und Handscannern in der Logistik über die umfassende Zeit- und Leistungserfassung ganz unterschiedlichen Berufsfeldern bis zur Prognose zukünftiger Arbeitsleistung. Im Arbeitsleben sind die Folgen dieser Art der digitalen Überwachung allerdings für die Einzelnen viel unmittelbarer spürbar. Vielleicht könnte das darum ein guter Ansatzpunkt für die Bewusstseinsarbeit sein?
Beinahe jedes Unternehmen hat Informationen darüber, wo seine Kunden wohnen, wie alt sie sind, ob sie rauchen oder gerne Tomatensaft trinken. Der Datenschatz wächst unablässig, schließlich werden persönliche Daten auch untereinander gehandelt. Wird 2016 das Jahr sein, in dem die Unternehmen aufhören uns zu überwachen, weil sie ohnehin schon alles über uns wissen?
Wolfie Christl: Die Unternehmen wissen zweifellos bereits sehr viel über uns. Aber viele Daten sind fehlerhaft, fragmentarisch und verstreut. Darum versuchen einerseits Beratungsfirmen, Unternehmen in allen Wirtschaftsbereichen davon zu überzeugen, ihre Kundendaten aus den verschiedenen unternehmensinternen "Silos" zusammenzuführen und zu zentralisieren. Dazu alle diese Bemühungen rund um geräteübergreifendes Tracking und um die Verknüpfung von Online- und Offline-Daten. Viele Firmen, die solche Dinge können, wurden in den letzten zwei Jahren um Milliarden von den Großen aufgekauft. Nur ein paar Beispiele: Bluekai und Datalogix gehören jetzt zum IT-Riesen Oracle. LiveRamp wurde von Acxiom gekauft, ExactTarget vom Online-CRM-Marktführer Salesforce. Auch so unterschiedliche Firmen wie IBM oder Adobe mischen in diesem Bereich mit und kaufen sich ein. Facebook bringt seine Datenhandelsplattform Atlas in Stellung. Sogar Twitter hat 2015 mit TellApart eine Firma gekauft, die personalisierte Angebote auf Basis von Cross-Device-Tracking und der Verknüpfung von Online- und Offline-Daten anbietet.
"Die einzigen, die nicht mitreden dürfen, sind die NutzerInnen"
Wo nicht gekauft wird, wird kooperiert. Unter welchen Bedingungen die Profile und Echtzeitinformationen über uns ausgetauscht werden, ist zwischen den Firmen umkämpft. Sie versuchen, so weit als möglich zusammenzuarbeiten, ohne ihre Datenbestände komplett der Konkurrenz zu öffnen. Man könnte sagen, hinter den Kulissen tobt ein veritabler Krieg um unsere Daten. Die einzigen, die bei diesen Auseinandersetzungen absurderweise kaum bis gar nicht mitreden dürfen, sind wir. Wie es weitergeht, wird massiv davon abhängen, wieviel wir uns als NutzerInnen gefallen lassen und welche Arten von gesetzlichen Regulierungen geschaffen werden können.
Stichwort "Regulierung": Können wir uns 2016 zurücklehnen, weil die neue EU-Datenschutzgrundverordnung alles für uns regelt?
Wolfie Christl: Wenn ich mir die öffentlichen Äußerungen von Merkel in letzter Zeit dazu ansehe, bin ich nicht gerade optimistisch. Sie betont äußerst einseitig die Interessen von Wirtschaft und Industrie und verteidigt auf Biegen und Brechen den über weite Strecken desaströsen Entwurf des EU-Rats für die neue europäische Datenschutzverordnung. Ich halte das für kurzsichtig und verantwortungslos. Der mit fraktionsübergreifender Mehrheit beschlossene Entwurf des EU-Parlaments wäre zumindest ein guter Kompromiss. Wenn sich Merkel und der EU-Rat durchsetzen sollten, sehe ich schwarz für unser zukünftiges Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung.
Aber ich will nicht nur pessimistisch sein. Resignation ala "die machen sowieso, was sie wollen" ist wohl unser schlimmster Feind. Das von Max Schrems erkämpfte Safe-Harbor-Urteil ist echt ein großer Erfolg. Auch das belgische Urteil im November, nach dem Facebook € 250.000 Strafe pro Tag hätte zahlen müssen, wenn es nicht innerhalb von 48h damit aufhört, die Daten von nicht auf Facebook registrierten Menschen zu tracken, gibt Hoffnung. Geht doch! Es braucht aber natürlich viel mehr als nur gesetzliche Regulierung - angefangen von Bewusstseinsarbeit und mehr Transparenz über die Praktiken der Unternehmen bis hin zur Schaffung dezentraler und selbstbestimmt nutzbarer digitaler Informationstechnologie. Es ist viel zu tun.
, http://netzpolitik.org/2015/netzrueckblick-kommerzielle-ueberwachung-2015-digitales-tracking-echtzeit-datenhandel-und-scoring-gesellschaft/ Sicherheit im Netz: Datenraub: Mit diesen sieben Tipps schützen Sie sich davor, STERN.de, 10.01.2019
Nachdem ein Hacker die persönlichsten Daten Hunderter Politiker ins Netz stellte, fragen sich viele: Kann mir das auch passieren? Die deutliche Antwort ist: leider ja. Wir erklären, wie Sie sich schützen können.
Eine gigantische Datenfalle sind heutzutage Apps. Selbst seriöse Unternehmen nutzen immer wieder die zahlreichen Zugriffsrechte der mobilen Betriebssysteme Android und iOS, um gigantische Datenmengen über die Nutzer anzuhäufen. Etwa indem ohne guten Grund Bewegungsprofile über GPS gesammelt oder routiniert das Adressbuch ausgelesen wird. Weil Smartphones mit privaten Fotos, Chats, GPS-, Banking- und Kontaktdaten gefüllt sind, erlauben sie weit tiefere Eingriffe, als das noch bei PCs der Fall war. Hinterfragen Sie deshalb stets, ob die App die angefragten Rechte wirklich braucht - und wählen Sie lieber eine weniger gierige Alternative. Wie man seine Daten auf dem Smartphone noch besser schützt, erfahren Sie hier für Apples iPhone und hier für Android-Smartphones.
[...] Offene Netzwerke meiden
So reizvoll offene Wlans auch sind: Vermeiden Sie, sich dort mit Smartphone oder Laptop einzuloggen. Viele Verbindungen ihres Gerätes sind nicht verschlüsselt und können von anderen Personen im Netzwerk ausgelesen werden. Vor allem das automatische Einloggen in solche Netze sollte unbedingt vermieden werden: Hacker benutzten schon öfter gefälschte Hotspots um die Daten argloser Nutzer abzugreifen. Wenn es gar nicht anders geht, setzen Sie während der Nutzung auf eine sichere Verbindung über einen VPN-Dienst.
Seien Sie sparsam mit den eigenen Daten!
Auch im Zeitalter der sozialen Medien gilt: Je weniger man über Sie weiß, desto weniger Angriffsfläche bieten Sie. Je mehr Webseiten und Diensten Sie Daten anvertrauen, desto wahrscheinlicher ist es, dass diese abgegriffen werden können.
https://www.stern.de/digital/online/datenraub--mit-diesen-7-tipps-schuetzen-sie-sich-davor-8521708.html
https://www.stern.de/digital/online/der-mann--der-uns-schwierige-passwoerter-einbrockte--bereut-seine-entscheidung-7577534.html
https://www.stern.de/digital/computer/erpressungs-trojanern--so-schuetzen-sie-sich-vor-ransomware-6725356.html
https://www.stern.de/digital/online/iphone-privatsphaere--mit-diesen-einstellungen-schuetzen-sie-ihre-daten-8522116.html
https://www.stern.de/tv/datenhack--warum-wurde-es-dem-taeter-so-leicht-gemacht-und-wie-kann-man-sich-schuetzen--8521650.html
https://www.stern.de/tv/gute-passwoerter-und-co---so-schuetzen-sie-sich-bestmoeglich-vor-hackerangriffen-8524324.html

Denken versus Daten: Wie wir Menschen die Kontrolle verlieren, PC-WELT, 10.01.2018
Denken versus Daten: Die Digitalisierung verändert die Gesellschaft so grundlegend, dass wir Menschen darin bald keine Rolle mehr spielen.
https://www.pcwelt.de/a/denken-versus-daten-wie-wir-menschen-die-kontrolle-verlieren,3449330

Teilen wertvoller Datensätze durch Firmen und Behörden
Data-Governance-Verordnung
EU möchte europäische Datenräume schaffen
, netzpolitik.org, 25.11.2020
Ein neuer Gesetzesvorschlag aus Brüssel soll das Teilen wertvoller Datensätze durch Firmen und Behörden erleichtern. Vage Definitionen im Entwurf und schwache Anonymisierungsvorgaben sorgen allerdings für Bedenken bei Datenschützer:innen.
https://netzpolitik.org/2020/data-governance-verordnung-eu-moechte-europaeische-datenraeume-schaffen/

OKAuf der Jagd nach Tricksern: Behörden forschen private Konten aus - Diese Daten geben Sie unfreiwillig preis, Focus, 10.04.2015
Finanzämter, Gerichtsvollzieher und Jobcenter greifen so oft auf Bankdaten von Privatkunden zu wie noch nie. So wollen sie Hartz-IV-Tricksern, säumigen Steuerzahlern und unzuverlässigen Schuldnern auf die Schliche kommen. Bei der Suche nach Schuldnern, Sozialbetrügern und säumigen Steuerzahlern haben deutsche Behörden 2014 so oft wie noch nie zuvor private Kontodaten von Bankkunden abgefragt. Dies geht aus einer Statistik des Bundesfinanzministeriums hervor, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt. Danach ließen neben den Finanzämtern häufig Gerichtsvollzieher prüfen, wer über welche Konten und Wertpapierdepots verfügt. Mehr als 230.000 erledigte Kontenabrufe zählte das Bundeszentralamt für Steuern im vergangenen Jahr. 2013 waren es knapp 142.000 Abfragen - das entspricht einem Anstieg von mehr als 60 Prozent. Allein im ersten Quartal 2015 verzeichnete die Behörde bereits 76.000 dieser Abrufe. Ein Hinweis, dass sich die Zahl auch im laufenden Jahr weiter kräftig erhöhen wird. Anfragen gehen nicht nur von Steuerbehörden ein, die danach Pfändungen einleiten können. Auch Jobcenter dürfen die Daten anfordern, wenn zum Beispiel Hartz-IV-Empfänger keine ausreichenden Angaben über ihre persönlichen Vermögensverhältnisse vorlegen. Außerdem erkundigen dürfen sich Ämter, die Bafög, Wohngeld oder Sozialhilfe genehmigen. Sie erhalten Auskunft über Namen, Geburtsdatum, Adresse und Kontonummer des Bankkunden. Die amtliche Neugierde wächst seit Jahren: Von den 230.000 Abfragen im vergangenen Jahr entfielen knapp 80.000 auf die Steuerbehörden, gut 10.000 mehr als 2013. Die anderen Ämter fragten in mehr als 150.000 Fällen die Daten ab - mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. Das Finanzministerium führt dies vor allem auf die 4500 Gerichtsvollzieher zurück, die die Anzahl der Abrufe "deutlich erhöht" hätten. Seit 2013 dürfen auch sie Auskünfte über Schuldner einholen. "Es hat sich bei den Gläubigern herumgesprochen, dass es diese Möglichkeit gibt", sagte Detlef Hüermann, der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Gerichtsvollzieherbunds, der "Süddeutschen Zeitung". Jedoch wies er darauf hin, dass dieses Instrument "fast nur bei nicht kooperativen Schuldnern genutzt wird, die keine Angaben zu ihrem Vermögen machen". Erlaubt sei dies nur in bestimmten Fällen. Die Ansprüche des Gläubigers müssten sich zum Beispiel auf mehr als 500 Euro belaufen. Komme dann heraus, dass ein Konto vorhanden ist, könne der Gläubiger eine Pfändung veranlassen.

Diese Daten dürfen die Behörden einsehen

Seit 2005 können Behörden Kontodaten abfragen, etwa um Steuerschuldnern oder Hartz-IV-Tricksern auf die Spur zu kommen. Den genauen Kontostand oder einzelne Bewegungen auf dem Konto teilen die Kreditinstitute dabei allerdings nicht mit. Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff sieht die Abfrageflut äußerst kritisch. In ihrem Tätigkeitsbericht heißt es: "Ursprünglich verfolgtes Ziel war die Austrocknung der Finanzströme des Terrorismus. Die nunmehr verfolgten Zwecke stehen hiermit in keiner Verbindung." Werden jedoch bereits bei der Kontoeröffnung die Stammdaten automatisch als Datensatz gespeichert und für die Abrufe verfügbar gemacht, "erfolgt letztlich eine anlasslose Erfassung grundsätzlich aller Kontoinhaber in Deutschland".

dazu Lesermeinung FOCUS Online
Bei uns winkt man mit der Netiquette, von Heinz-Joachim Sauter
Um Wahrheiten vertuschen zu können, suhlt der Staat lieber im Privatleben der Bürger herum, das ihn einen Dreck angeht. Obwohl ich nichts zu verbergen habe, stört mich das Schnüffeln der Behörden in meinen Bank- und Finanzgeschäften gewaltig.


Amazon, Google und Co.
EU schreibt schwarze Liste unfairer Praktiken
, netzpolitik.org, 01.10.2020
Die EU-Kommission plant laut einem geleakten Dokument Schritte gegen die Zwangsinstallation von Apps und Bevorzugung eigener Produkte in der Suche bei großen Plattformen.
https://netzpolitik.org/2020/eu-schreibt-schwarze-liste-unfairer-praktiken/

Vestager in den tagesthemen
"Die Dominanz wird missbraucht"
, tagesschau.de, 09.05.2019
Gesammelte Nutzerdaten - das ist die goldene Währung der Internet-Konzerne. EU-Wettbewerbskommissarin Vestager will Google, Facebook und Co. in Fällen "illegaler Praktiken" nun dazu zwingen, ihre Daten zu teilen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/digitale-konzerne-daten-vormachstellung-vestager-eu-interview-101.html

Wettbewerbskommissarin Vestager: "Privatsphäre ein fundamentaler Teil unserer Autonomie", netzpolitik.org, 18.01.2016
Die EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager. CC BY 2.0, via flickr/Friends of Europe
Grundsätzlich habe sie kein Problem damit, wenn Unternehmen Daten sammeln und auswerten, um Kunden bessere Produkte anzubieten, sagte die EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager am vergangenen Samstag bei der Eröffnung der Konferenz "Digital Life Design" (DLD) in München. Problematisch werde es, wenn nur "einige wenige Firmen die Daten kontrollieren, die benötigt werden, um Kundenwünsche zu erfüllen und Kosten einzusparen. Das könnte ihnen die Macht geben, ihre Rivalen vom Markt zu verdrängen", warnte Vestager, die derzeit untersucht, ob Google (nun Alphabet Inc.) mit dem Preisvergleichsdienst "Google Shopping" sowie dem mobilen Betriebssystem Android gegen das europäische Kartellrecht verstößt.

Eins, zwei, drei, vier Staatstrojaner, netzpolitik.org, 21.03.2019
[...] ZITiS ist nicht die einzige deutsche Hacker-Behörde. Das Bundeskriminalamt kann aktuell drei Staatstrojaner einsetzen, ein vierter wird zur Zeit programmiert.
Fortsetzung des Berichts: in Kürze, nach dem Listing von trojaner-board.de!

Studie zeigt das 60-70% der weltweiten Aufmerksamkeit auf nur 10 Online-Domains gerichtet, uncut-news.ch, 03.05.2021
Alarmierende neue Forschungen über die Online-Wirtschaft haben ergeben, dass nur 10 Domains den Großteil der weltweiten Aufmerksamkeit auf sich ziehen und auf dem besten Weg sind, in den kommenden Jahren noch mehr davon zu erobern.
Das mehrjährige Forschungsprojekt wurde von Paul X. McCarthy, außerordentlicher Professor an der UNSW, und Marian-Andrei Rizoiu, Dozent für Computerwissenschaften an der University of Technology Sydney, durchgeführt. Die Forscher untersuchten globale Trends in der Online-Diversität und -Dominanz und konzentrierten sich dabei auf Verknüpfungsmuster aus mehreren der weltweit beliebtesten sozialen Netzwerke wie Reddit und Twitter. Insgesamt untersuchten sie 5,6 TB an Daten, die ein Jahrzehnt globaler Online-Aktivitäten umfassen.
https://uncutnews.ch/studie-zeigt-das-60-70-der-weltweiten-aufmerksamkeit-auf-nur-10-online-domains-gerichtet/

Amazon empfiehlt Verschwörungsbücher
Über Werbung für Verschwörungstheorien, einen Geburtstag und ein Vorschaltbanner
, netzpolitik.org, 04.09.2020
Amazon empfiehlt Verschwörungsbücher, Facebook will politische Werbung vor den US-Wahlen einschränken und Österreich bringt sein eigenes Netzwerkdurchsetzungsgesetz auf den Weg. Unsere Themen der Woche im Überblick.
https://netzpolitik.org/2020/wochenrueckblick-kw36-ueber-werbung-fuer-verschwoerungstheorien-einen-geburtstag-und-ein-vorschaltbanner/

OKNetzDG-Erweiterung
Wie der Staat mit Gummiparagrafen Zugriff auf die Accounts der Bürger:innen erhalten will
, netzpolitik.org, 17.12.2019
Die große Koalition nutzt den Kampf gegen Rechtsextremismus, um kräftig an der Überwachungsschraube zu drehen: Soziale Netzwerke sollen bald bestimmte Straftaten automatisch ans Bundeskriminalamt melden. Darüber hinaus sollen alle Anbieter von Telemediendiensten Daten ihrer Nutzer:innen an Polizei und Geheimdienste herausgeben müssen.
https://netzpolitik.org/2019/wie-der-staat-mit-gummiparagrafen-zugriff-auf-die-accounts-der-buergerinnen-erhalten-will/

OKGesetzesentwurf: Justiz will Zugriff auf Facebook, Twitter und E-Mail, PC-WELT.de, 16.12.2019
Ein Gesetzesentwurf sieht für Strafverfolgungsbehörden den Zugriff auf soziale Netzwerke, E-Mail und andere Telemediendienste vor.
https://www.pcwelt.de/news/Gesetzesentwurf-Justiz-will-Zugriff-auf-Facebook-Twitter-und-E-Mail-10724344.html

Pornoseiten: Diese Daten sammeln Youporn & Co., CHIP, 04.12.2019 10:58
PornHub, Youporn, Redtube, xHamster und andere Pornoseiten versprechen zwar die Privatsphäre der Nutzer zu respektieren, aber tatsächlich sammeln sie viele Daten über ihre Besucher. Welche das sind und was sie damit machen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Das Internetportal Vice hat recherchiert, welche Daten Pornoseiten über ihre Besucher sammeln. Auch wenn Seiten mit Porno-Inhalten versprechen die Privatsphäre der User zu respektieren und zu schützen, fanden die Vice-Redakteure heraus, dass bestimmte Informationen dennoch gesammelt werden, auch wenn Sie im Inkognito-Modus surfen und die Cookies löschen.

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Wirecard-Skandal
Behörde gab Dutzende Hinweise nicht weiter
, tagesschau.de, 12.08.2020
Im Skandal um die Firma Wirecard gerät nun die Zollbehörde FIU in den Fokus. Sie erhielt viele Hinweise, gab jedoch nur wenige Verdachtsmeldungen weiter, wie Recherchen von NDR und SZ ergaben.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/wirecard-ifo-verdachtsmeldungen-101.html

EY und das Versagen bei Wirecard
Darum stehen jetzt die Wirtschaftsprüfer unter Druck
, SPIEGEL ONLINE, 07.08.2020
Die Bilanzprüfer von EY spielen in der Wirecard-Affäre eine unrühmliche Rolle. Wird es für sie teuer?
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wirecard-warum-haben-die-wirtschaftspruefer-den-milliarden-skandal-nicht-verhindert-a-00000000-0002-0001-0000-000172378507

Mehrmals falsche Angaben
Chef der Finanzaufsicht unter Druck Die drei Wirecard-Probleme des Felix Hufeld
, SPIEGEL ONLINE, 08.08.2020
Im Skandal um den gefallenen Dax-Konzern hat der Präsident der Finanzaufsicht Bafin offenbar mehrmals falsche Angaben gemacht. Der Behördenchef wehrt sich, doch die Forderungen nach seinem Rücktritt werden lauter.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wirecard-die-drei-probleme-von-bafin-chef-felix-hufeld-a-e24bb8ff-f03c-4e5b-93fb-b70e7c55af9f

Interview
Finanzexperte Gerhard Schick: "Deutschlands Konzerne wirken wie ein Tummelplatz für Kriminelle", STERN.de, 03.07.2020
Korruption bei Siemens, der Dieselskandal bei VW, jetzt die Pleite bei Wirecard - unter den deutschen DAX-Konzernen häufen sich riesige Betrugsfälle. Die staatlichen Aufseher versagen, sagt der Finanzexperte Gerhard Schick und fordert Konsequenzen.
Der Finanzexperte Gerhard Schick saß 13 Jahre für die Grünen im Bundestag, untersuchte die Bankpleiten in der Finanzkrise und legte die betrügerischen Cum-Ex-Geschäfte offen, mit denen Geldhäuser den Staat um Milliarden geprellt haben. Seit 2019 leitet er den Verein Finanzwende, der sich für ein gerechteres Finanzsystem einsetzt. Er fürchtet angesichts der Pleite von Wirecard um Deutschlands guten Ruf. Im Ausland blicke man mit Sorge auf eine Kette von Betrugsfällen, die von Siemens über Deutsche Bank, VW, Daimler bis hin zu Wirecard reicht.
Der Zahlungsdienstleister Wirecard legt eine spektakuläre Pleite hin, zahlreiche Kleinaktionäre haben viel Geld verloren. Was ist schiefgelaufen?
https://www.stern.de/p/plus/politik-wirtschaft/wirecard---deutschlands-konzerne-wirken-wie-ein-tummelplatz-fuer-kriminelle--9323640.html

Apps von Google, Facebook, Amazon und Aplle auf einem Tablet | Bildquelle: AFP
Anhörung von Apple, Google und Co.
Zu groß, zu mächtig, zu gefährlich?
, tagesschau.de, 29.07.2020
Sie zählen zu den mächtigsten Konzernen der Welt. Aber sind sie so mächtig, dass es keinen Wettbewerb mehr gibt? Der US-Kongress befragt heute die Chefs von Amazon, Apple, Facebook und Google.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/anhoerung-tech-konzerne-101.html


Betrüger kaum zu belangen
Hunderte Spendenmillionen versickern
, tagesschau.de, 09.07.2019
Nach Recherchen von Report Mainz werden jedes Jahr Hunderte Millionen Euro an Spendengeldern nicht ordnungsgemäß verwendet. Die Rechtslage macht es Betrügern dabei leicht.
https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/spendenbetrug-101.html

Virale Vorhersage: Eine Prognose behauptet, Jeff Bezos sei bald der erste Billionär - aber kann das sein?, STERN.de, 22.05.2020
Es ist eine starke Schlagzeile: Amazon-Chef Jeff Bezos soll in weniger als sechs Jahren als erster Mensch über mehr als eine Billion Dollar Vermögen verfügen. Doch wie viel ist die in sozialen Netzwerken gerade viral gehende Vorhersage wert?
https://www.stern.de/digital/online/eine-prognose-behauptet--jeff-bezos-sei-bald-der-erste-billionaer---aber-kann-das-sein--9270980.html

Über 1 Billionen Euro pro Jahr Steuerbetrug


Immer neue Enthüllungen
LuxLeaks, PanamaPapers, ParadisePapers
Paradise Papers: Reichts nicht langsam? Nein, tut es nicht!
, tagesschau.de, 06.11.2017
"LuxLeaks", "Panama Papers" und nun "Paradise Papers" - Sebastian Schöbel fragt sich, ob die Empörung über immer neue Enthüllungen von Steueroasen und ihren Nutznießern nicht langsam verpufft ist. Nein, meint er, im Gegenteil.
https://www.tagesschau.de/kommentar/paradise-papers-schoebel-eu-101.html

Endlich auch offline verfügbar: Gläserne Kunden, netzpolitik.org, 20.02.2018
Was online leider Alltag ist, wird derzeit auch offline Realität: In Geschäften, Flughäfen und Innenstädten überwachen mehr und mehr Unternehmen das Bewegungs- und Einkaufsverhalten ihrer Kunden. Ein Artikel der Deutschen Presseagentur gewährt einen Überblick.
https://netzpolitik.org/2018/endlich-auch-offline-verfuegbar-glaeserne-kunden/ Der Bankenskandal u.a. der Deutschen Bank, hier klicken Empfehlungen: Sie sehen beispielsweise Videos in deutscher Sprache oder themenverwandte Videos. Je länger Sie auf der Seite bleiben und je mehr Seitenaufrufe Sie tätigen, desto mehr Werbung wird angezeigt. Und dadurch verdient das Portal mehr Geld.
Optimierte Inhalte: Anhand der gesammelten Informationen können die Betreiber von Pornoseiten feststellen, welche Themen beliebter sind, welche Länge die Videos idealerweise haben sollten, und vieles mehr. Dadurch können sie ihr Angebot optimieren, was wieder zu mehr Seitenaufrufen führt.

Kann man Sie identifizieren?
Dass Informationen gesammelt werden, ist ganz klar. Aber kann man dadurch eine Person identifizieren oder die Daten missbrauchen?
Wenn Sie keinen Account haben, ist die sichere, zuverlässige Identifizierung einer Person nicht möglich. (... mit der Browser-UA-Kennung, IPv6-Adresse oder z.B. über NSA &Co.)
Falls Sie einen Premium-Account haben und Ihre Daten (Name, Kreditkarte usw.) angegeben haben, ist eine Identifizierung möglich.
Auch wenn Pornhub & Co. versprechen, die Daten der Nutzer nicht zu missbrauchen, kann es vorkommen, dass Hacker die Daten klauen. In seltenen Fällen kann es dann sein, dass die Informationen genutzt werden um eine Person zu erpressen, beispielsweise wenn sie eine bekannte Persönlichkeit ist oder ein hohes Amt innehat.
Im schlimmsten Fall kann es passieren, dass sexuelle Minderheiten verfolgt werden. Beispielsweise dort, wo es eine homophobe Regierung gibt oder wo Homosexualität verboten ist.
In unserem nächsten Praxistipp erfahren Sie, wie Sie anonym surfen können.
Videotipp: Porno Seiten sperren - So gehts
https://praxistipps.chip.de/pornoseiten-diese-daten-sammeln-youporn-co_112968

OKVorratsdatenspeicherung
Bundesregierung plädiert für Datensammlung durch Geheimdienste
, netzpolitik.org, 11.02.2020
Die Bundesregierung liefert vor dem EU-Gerichtshof Argumente für die massenhafte Speicherung von Kommunikationsdaten. Als Begründung zieht sie ausgerechnet die ePrivacy-Richtlinie heran.
https://netzpolitik.org/2020/bundesregierung-plaediert-fuer-datensammlung-durch-geheimdienste/

OKAbzocke lauert am Telefon: Betrüger warten, dass Sie nur ein Wort sagen
Vorsicht vor diesen Fragen am Telefon
, CHIP, 27.12.2019
Wenn ein unbekannter Anrufer am Telefon die Frage "Können Sie mich hören?" stellt, sollten sie lieber auflegen. Es könnte sich nämlich um eine Art von Telefonbetrug handeln, die in den USA gerade immer populärer wird.
Anrufer zeichnen Stimme auf
In mehreren Staaten in den USA bereitet ein simpler Telefontrick Polizei und Behörden Sorge. Betrüger rufen Personen an und stellen ihnen Fragen wie "Können Sie mich hören?". Die Masche dahinter: Die Opfer werden mit der Frage dazu gebracht "Ja" zu sagen.
Die Betrüger nehmen dieses "Ja" auf und verwenden die aufgenommene Zustimmung, um Zahlungen für Rechnungen zu autorisieren. Die Aufzeichnungen dienen ihnen als Beweis dafür, dass ihre Opfer mit der Zahlung
einverstanden sind.
Betrüger kennt persönliche Details
Um die Bestätigung zu bekommen, verwenden sie unterschiedliche Fragen, wie zum Beispiel "Sind Sie der Hausbesitzer?" oder "Zahlen Sie die Telefonrechnung?". Aber weshalb reicht ein einzelnes "Ja", um eine Bezahlung zu autorisieren?
CBS News weist darauf hin, dass die Betrüger nicht nur die Telefonnummern ihrer Opfer kennen, sondern sich im Vorfeld bereits Zugang zu anderen persönlichen Details wie Kreditkartennummern oder Rechnungen verschafft haben. Mithilfe dieser Daten und der aufgenommenen Zustimmung können sie dann Zahlungen durchführen.
Was tun?
Personen, die von einem unbekannten Anrufer kontaktiert werden und denen entsprechende Fragen gestellt werden, empfiehlt CBS News, mit Gegenfragen zu reagieren. Am besten eignet sich "Wer sind Sie?" oder "Warum wollen Sie das wissen?". Falls es sich nicht aufklärt, sollte man besser auflegen.
https://www.chip.de/news/Abzocke-lauert-am-Telefon-Betrueger-warten-dass-Sie-nur-ein-Wort-sagen_108175675.html

Vorsicht vor falschen Lieferdiensten, trojaner-info.de, 12.12.2020
Was liegt für Hacker näher, wenn die Nutzung des Versandhandels steigt, als diesen Trend für Phishing-Kampagnen auszunutzen? Eben dies geschieht derzeit in hoher Zahl. Die Covid-19-Krise und das Weihnachtsgeschäft sorgen dafür, dass viele Menschen ihre Einkäufe auf Bestellung erledigen und den Versand wählen. Gleichzeitig lässt sich mittlerweile die Lieferung im Internet verfolgen und wird oft über E-Mail sogar angekündigt. Hierfür erhalten die Käufer eine Nachricht mit Link zu Sendungsverfolgung. Die Betrüger setzen hier an und fälschen solche E-Mails, die sie mit einem Phishing-Link versehen. Dieser leitet die Anwender auf eine ebenfalls gefälschte Webseite - die oft täuschend echt aussieht - und bittet darum, die Zugangsdaten, Zahlungsdetails oder andere personenbezogene Informationen einzugeben. Folgt ein Nutzer dieser Anweisung, wird er Opfer des Phishings und die Daten landen bei den Kriminellen.
https://www.trojaner-info.de/sicher-anonym-im-internet/aktuelles/vorsicht-vor-falschen-lieferdiensten.html

Hermes und der Trick mit der "schnellen Lieferung": Warum viele Kunden jetzt zu Recht frustriert sind, CHIP, 24.07.2020
Sie erwarten derzeit ein Paket von Zara, H&M, BonPrix und anderen großen Modeketten? Dann könnte sich die Zustellung verzögern. Bei Hermes scheinen Paketboten derzeit einen neuen Trick zu nutzen, um eine schnelle Lieferung nur vorzugaukeln. Zahlreiche Kundenbeschwerden weisen darauf hin, auch ein Eigenversuch von CHIP lässt dies stark vermuten.
[...] Bei Facebook haben sich mittlerweile dedizierte Gruppen gebildet, in denen User über ihre Erfahrungen mit Hermes berichten (zum Beispiel hier). Dabei schildert ein Großteil genau dieses Vorgehen in mehreren Beiträgen.
https://www.chip.de/news/Hermes-und-der-Trick-mit-der-schnellen-Lieferung-Warum-viele-Kunden-jetzt-zu-Recht-frustriert-sind_182816899.html

Die Airline stornierte wegen Corona den Flug - wie ich versuche, mein Geld zurückzubekommen, STERN.de, 21.07.2020
Wenn Airlines Flüge absagen, erhalten Passagiere ihr Geld zurück. Das ist eigentlich geltendes Recht. Aber in Zeiten von Corona versuchen Fluggesellschaften, sich um Rückzahlungen zu drücken. Unsere Autorin erlebt es gerade selbst.
https://www.stern.de/p/plus/gesellschaft/flug-wegen-corona-storniert---wie-ich-versuche--mein-geld-zurueckzubekommen-9304750.html

Behörde warnt
Aufpassen beim "smarten" Weihnachtseinkauf
, bspiona@netza.de, netzpolitik.org, 30.11.2020
"Smarte" Puppen, Uhren oder sonstige Spielzeuge können unter Umständen in Deutschland verboten sein. In der Vorweihnachtszeit warnt die Bundesnetzagentur nun vor voreiligen Einkäufen übers Internet. Zudem macht die Behörde auf mögliche Gesundheitsrisiken aufmerksam, die den Preisvorteil von Billigprodukten zunichte machen können.
https://netzpolitik.org/2020/behoerde-warnt-aufpassen-beim-smarten-weihnachtseinkauf/

Onlineshopping
Von Paypal bis Trusted Shops: Welcher Käuferschutz im Ernstfall wirklich hilft
, STERN.de, 21.07.2020
Wenn beim Onlinekauf etwas schiefläuft, kann ein Käuferschutz helfen. "Finanztest" erklärt, wo Kunden wie geschützt sind - und welche Tücken es gibt.
https://www.stern.de/wirtschaft/news/von-paypal-bis-trusted-shops---welcher-kaeuferschutz-hilft-im-ernstfall-wirklich--9344432.html

Der Traum vom "deutschen Amazon" ist an der Börse ist geplatzt
Rocket Internet vor Börsen-Rückzug
Von der Kursrakete zum Rohrkrepierer
, tagesschau.de, 23.09.2020
Ich bin dann mal weg! Immer mehr Firmen verschwinden von der Frankfurter Börse. So will sich bereits sechs Jahre nach dem IPO die Startup-Schmiede Rocket Internet vom Parkett verabschieden - zum Leidwesen vieler Aktionäre.
Die Samwer-Brüder hatten große Pläne. Nach dem Vorbild von Google, Amazon und Alibaba sollte Rocket Internet das erste deutsche Internet-Unternehmen werden, das weltweit erfolgreich ist. Abseits der Konkurrenz von Silicon Valley und Alibaba sollte Rocket zur führenden Internet-Plattform außerhalb der USA und Chinas werden.
[...] Die Aktie schnellte bis auf 53 Euro hoch. Doch dann ging es kontinuierlich abwärts, die Kursrakete entpuppte sich als Rohrkrepierer. Heute ist das Papier mit 18,65 Euro gerade nur noch halb so viel wert wie beim Börsengang.
[...] Die Rocket-Aktionäre sollen 18,57 Euro je Aktie als Abfindung bekommen. Auf der heutigen Hauptversammlung dürfte das Angebot für viel Unmut sorgen. Aktionärsschützer sind empört. "Das ist eine bodenlose Frechheit", klagt die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). "Samwer hinterlässt in Deutschland verbrannte Erde", schimpft Michael Kunert, Vertreter der SdK. Anteile der Aktionäre würden gewissermaßen in die Taschen von Herrn Samwer fließen. Die Rocket-Aktionäre würden ein letztes Mal über den Tisch gezogen, kritisiert auch E-Commerce-Experte Jochen Krisch auf Twitter.
[...] Startups gründen und an die Börse bringen
Rocket Internet gründet oder investiert in Internet- und Technologieunternehmen, die es dann später an die Börse bringt und dabei Kasse macht. Das Geschäftsmodell funktioniert so: Mit hohen Verlusten wird zunächst rasch ein rasantes Wachstum finanziert. Erst wenn die Firmen eine gewisse Marktdominanz erreicht haben, steht das Thema Profitabilität im Vordergrund. Laut früheren Angaben von Samwer muss eine Internetfirma nach sieben bis zehn Jahren Gewinne erwirtschaften.
Rocket-Gründer Samwer hat sich immer wieder geärgert, dass sein Unternehmen hauptsächlich an der Profitabilität gemessen werde. Auf Roadshows und Konferenzen wies er stets auf die hohen Wachstumsraten der Startup-Schmiede hin. Während amerikanische Medien über Umsatzsprünge berichten, würde die deutsche Presse nur die Verluste sehen, klagte er.
Delisting: Keine Lust mehr auf Quartalsberichte
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/boerse-rocket-internet-delisting-101.html

Oetker-Gruppe
Flaschenpost und Durstexpress
"Ein Klima der Angst"
, tagesschau.de, 07.11.2020
Die Oetker-Gruppe plant, ihren Online-Lieferdienst Durstexpress mit dem Konkurrenten Flaschenpost zu fusionieren. Im Vorfeld wurde nach SWR-Recherchen auf die Belegschaft beider Firmen massiv Druck ausgeübt.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/flaschenpost-durstexpress-oetker-101.html
Mehr zu diesem Thema:
Oetker übernimmt den Getränke-Lieferdienst Flaschenpost, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/oetker-flaschenpost-uebernahme-101.html

Man kann vorher nichts anprobieren...::

Rücksendungen
Bei Amazon und Co.: Das passiert mit unseren Retouren - Innenansichten eines irrwitzigen Systems
, Stern, 30.03.2020
Pro Jahr schicken deutsche Kunden rund 280 Millionen Pakete an Amazon und Co. zurück. Viele davon werden einfach weggeworfen. Innenansichten eines irrwitzigen Systems.
Als er die Lederjacke anzieht, muss er kichern. Er sieht darin aus wie eine Presswurst. Das Teil ist viel zu eng, die Ärmel enden kurz unter dem Ellenbogen. "Soll XL sein, meine Größe!", amüsiert sich Steffen Leicht. "Na ja, ist halt Asien. Ich habe die Jacke danach in XXL bestellt, die ist auch zu klein, und dann in 3XL, das ist die engste von allen." Er prustet: "Supergenial, oder?" Seine Frau Angelika sitzt am Wohnzimmertisch und beobachtet die schräge Modeshow.
Drei Jacken - drei Pakete: Der Mainzer Finanzierungsberater hat die Ware, na klar, online bestellt. Mit seiner Gattin shoppt er leidenschaftlich im Netz, seit 20 Jahren. Vieles in ihrem Haus kam per Post. Die Trekking-Schuhe, heruntergesetzt von 429 Euro auf 29,90 Euro, die Stoffkatzen...
https://www.stern.de/p/plus/politik/amazon-und-co---das-passiert-wirklich-mit-meinen-retouren-8747524.html

Auf Expansionskurs
Zalando legt wegen Corona zu
, tagesschau.de, 23.06.2020
Zalando hat in der Corona-Krise seine Position im Konkurrenzkampf mit traditionellen Warenhäusern deutlich verbessert. Allerdings belasten den Online-Modehändler Diskriminierungsvorwürfe.
Auch Zalando bekundete Anfang Juni nach dem Tod von George Floyd in den USA durch Polizeigewalt seine Solidarität. Und löste damit unfreiwillig eine Diskussion um Toleranz im eigenen Unternehmen aus. Ein ehemaliger Mitarbeiter bezichtigte eine Führungskraft, die für die Auswahl von Models für Foto-Shootings für die Modekollektion zuständig ist, des Rassismus. Es seien "zu viele schwarze Models" auf den Zalando Werbeseiten zu sehen, habe es häufig geheißen. Auch das Einschalten der Personalabteilung habe zunächst nicht geholfen.
Aktie zwischenzeitich belastet
Zalando bezeichnete die "Umstände", die der Mitarbeiter geschildert hatte, als inakzeptabel. Man habe eine interne Untersuchung eingeleitet und werde "angemessene Maßnahmen ergreifen". Ob dies reicht, um einen Image-Schaden von dem Unternehmen abzuwenden, werden wohl die kommenden Monate zeigen. Die Diskussion um die "Governance" bei Zalando hatte zuletzt auch die Aktie belastet. Von ihrem Rekordhoch bei knapp 65 Euro war sie binnen weniger Tage bis auf 58 Euro abgesackt.
[...] Kundenorders steigen sprunghaft
Inzwischen klettert die Zalando-Aktie wieder in Richtung eines neuen Rekordhochs. Der Grund sind die Geschäfte, die bei Zalando brummen wie nie. War das Unternehmen noch im April, zu Beginn der Corona-Einschränkungen in Deutschland, von sinkenden Umsätzen im Jahr 2020 ausgegangen, wurde der Konzern in den folgenden Wochen von Kundenorders schier überrannt.
Bereits Anfang Mai stellte Zalando ein Umsatzwachstum zwischen zehn und 20 Prozent für das Gesamtjahr in Aussicht. Nach einem negativen operativen Ergebnis im ersten Quartal soll es nun für ein operatives Ergebnisplus von 100 bis 200 Millionen Euro im Geschäftsjahr reichen. Bereits das zweite Quartal dürfte den beschleunigten Wachstumspfad dokumentierten. 16 Prozent Umsatzplus und 104 Millionen Euro operatives Plus erwartet man in Berlin inzwischen. Die Zahlen werden am 16. Juli veröffentlicht.
Expansion bei Produkten und Partnern
Zalando kann als klarer Gewinner der Corona-Krise gelten. Das Einkaufsverhalten der Konsumenten dürfte sich nach Expertenschätzungen nachhaltig verändert haben. In der gesamten Branche stehen massive Kräfteverschiebungen an. Während "Offline"-Geschäfte wie viele Filialen des Kaufhauskonzerns Galeria Karstadt Kaufhof vor dem Aus stehen, schnappen sich Online-Händler wie Amazon, aber auch Zalando immer größere Anteile am Markt.
Dazu beigetragen hat aber auch die Expansionsstrategie von Zalando im Online-Handel. Über die Plattform werden längst neben Schuhen und Kleidung auch Kosmetik und Accessoires verkauft. Besonders Markenprodukte preist man dort an, sie sorgen für höhere Gewinnmargen als "Standardware". Und über sein Partnerprogramm bindet Zalando immer mehr stationäre Händler an seine Plattform an, die dort ihre Produkte gegen Provision verkaufen können. Das Ziel scheint klar: Einen Marktplatz mit immer mehr Artikeln und Partnern auszubauen, der nach dem Vorbild von Amazon stetig weiterwächst. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/zalando-rosige-zukunft-101.html

Paket bestellt und dann zurückgeschickt: Das ist mit Ihrer Bestellung jetzt passiert, CHIP, 28.07.2020
https://www.chip.de/news/Paket-bestellt-und-dann-zurueckgeschickt-Das-ist-mit-ihrer-Bestellung-jetzt-passiert_182867794.html

Zalando-Shop
Überwachung am Arbeitsplatz
Datenschützer prüfen Mitarbeiter-Scoring bei Zalando
, netzpolitik.org, 22.11.2019
Beim größten deutschen Online-Mode-Händler müssen sich Beschäftigte gegenseitig in einer App bewerten. Das Feedback bestimmt Gehalt und Aufstiegschancen mit. Die Berliner Datenschutzbehörde nimmt das nun unter die Lupe.
https://netzpolitik.org/2019/datenschuetzer-pruefen-mitarbeiter-scoring-bei-zalando/

Undercover-Einsatz: Stiftung Warentest verfasst gefälschte Amazon-Rezensionen - und entlarvt das System, STERN.de, 23.06.2020
Manipulierte Sterne: Tester der Stiftung Warentest haben sich von Agenturen anheuern lassen, die Fake-Rezensionen für Amazon und Co. verfassen. Der Undercover-Einsatz enthüllt die Maschen des Bewertungs-Business.
https://www.stern.de/wirtschaft/news/stiftung-warentest-verfasst-undercover-fake-bewertungen-und-entlarvt-das-system-9310828.html

BGH zu Amazon
Händler haften nicht für Kundenbewertungen
, tagesschau.de, 20.02.2020
Anbieter, die ihre Produkte bei Amazon vertreiben, müssen nicht für irreführende Kundenbewertungen haften. Das hat der BGH entschieden. Kundenrezensionen seien erkennbar vom Angebot getrennt.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/amazon-kundenbewertung-bgh-101.html

Facebook-Mitarbeiter fälschen Amazon-Bewertungen, PC-WELT.de, 19.01.2019
Mehrere Facebook-Mitarbeiter haben 5-Sterne-Bewertungen für Facebooks Portal bei Amazon verfasst.
https://www.pcwelt.de/a/erwischt-facebook-mitarbeiter-faelschen-amazon-bewertungen,3463699

Hacking Team
Wirecard-Manager ließ sich offenbar Spionagesoftware vorführen
, netzpolitik.org, 22.07.2020
Interessante Windungen und Wendungen im Wirecard-Skandal. Offenbar hatte der jetzt flüchtige Manager Jan Marsalek Interesse an Überwachungssoftware des umstrittenen italienischen Anbieters Hacking Team.
https://netzpolitik.org/2020/hacking-team-wirecard-manager-liess-sich-offenbar-spionagesoftware-vorfuehren/

Skandal um Finanzdienstleister
Neue Haftbefehle gegen Wirecard-Manager
, tagesschau.de, 22.07.2020
Der frühere Wirecard-Vorstandschef Braun ist erneut festgenommen worden. Laut Staatsanwaltschaft wurden Haftbefehle gegen zwei weitere Ex-Führungskräfte gestellt. Den Ermittlern zufolge schrieb Wirecard bereits 2015 rote Zahlen
[...] Noch in Untersuchungshaft befindet sich der frühere Chef der Wirecard-Tochtergesellschaft Cardsystems Middle East in Dubai.
[...] Nach derzeitigem Stand war dieses Drittpartnergeschäft entweder in Gänze oder zum allergrößten Teil erdichtet. Von den insgesamt 45 Tochtergesellschaften der Muttergesellschaft Wirecard gab es überhaupt nur drei, die nennenswert profitabel waren. Über die Cardsystems in Dubai liefen die mutmaßlichen Scheingeschäfte. Diese Firma steuerte 2018 mit 237 Millionen Euro einen großen Anteil des Wirecard-Gewinns bei.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wirecard-staatsanwaltschaft-103.html

Trotz Wirecard-Skandal
Warum PayPal und Co. erfolgreich sind
, tagesschau.de, 02.07.2020
Die erfundenen Milliarden bei Wirecard sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Abwicklung von Zahlungsverkehr ein extrem lukratives Geschäftsmodell ist. Warum das so ist und welche Herausforderungen es gibt, zeigt das Beispiel der Branchenriesen PayPal, Visa und Mastercard.
Dünne Personaldecke
Schlanke Kostenstruktur
Dominante Marktstellung
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/paypal-wirecard-101.html

... Amazon, der Zerstörer nicht nur des Einzelhandels?

"Offene Wunden"
Ex-Karstadt & Kaufhof-Häuser
Mischnutzung heißt die Zauberformel
, tagesschau.de, 16.07.2020
Die leerstehenden früheren Karstadt- und Kaufhof-Filialen sind für viele Kommunen "offene Wunden". Eine Umnutzung ist oft aufwändig und teuer. Doch genau darin könnte eine neue Chance für Innenstädte liegen. Von Philipp Wundersee.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/karstadt-nutzung-101.html

Galeria Karstadt Kaufhof
Diese Filialen werden geschlossen
, tagesschau.de, 19.06.2020
Franfurter Zeil, Münchner Stachus oder Hamburger Mönckebergstraße - Galeria Karstadt Kaufhof schließt Häuser an prominenten Lagen. Aber auch Städte wie Iserlohn, Gießen oder Neumünster sind betroffen. Die betroffenen Filialen von Karstadt (K) und Galeria Kaufhof (G) im Überblick.
Bayern: Ingolstadt (G), München Am Nordbad (K), München OEZ (K), München Stachus (G), Nürnberg (K), Nürnberg Langwasser
Baden-Württemberg: Göppingen (GK), Leonberg (K), Mannheim (G), Singen (K), Stuttgart-Bad Cannstatt (G)
Berlin: Charlottenburg (K), Gropius-Passage (K), Hohenschönhausen (G), Müllerstraße (K), Ringcenter (G), Tegel (noch nicht eröffnet), Temp
...
Nordrhein-Westfalen: Bielefeld (K), Bonn (K), Brühl (G), Dortmund (G), Dortmund (K), Düsseldorf/Schadowstraße (K), Düsseldorf/Am Wehrhahn (G), Essen (G), Essen (K), Gummersbach (K), Gütersloh (K), Hamm (G), Iserlohn (K), Köln-Weiden (G), Leverkusen (G), Mönchengladbach-Rheydt (K), Neuss (G), Witten (G)
...
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/gkk-filialenschliessung-101.html

Welt der hungernden Bankdirektoren und weinenden Gerichtsvollzieher (nach Rio Reiser, 80er Jahre) Abb.: Bis auf die Knochen abgemagerte Kinder aus Afrika: Wo bleibt sie nur, die Hilfe von Reagans Superbonzen?

Galeria Karstadt Kaufhof
Es kommt wohl leider noch schlimmer
, tagesschau.de, 19.06.2020
Die Filialschließungen bei Galeria Karstadt Kaufhof sind nicht nur für die Beschäftigten eine Katastrophe - auch die betroffenen Innenstädte gehören zu den Verlierern, kommentiert Wolfgang Landmesser. | mehr
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/galeria-karstadt-kaufhof-kommentar-101.html

Steuerstreit um 13 Milliarden Euro
EU-Gericht gibt Apple rechts
, tagesschau.de, 15.07.2020
Im Streit über eine Rekord-Steuernachzahlung für Apple hat die EU-Kommission eine Niederlage erlitten: Laut dem EU-Gericht muss der Konzern die 13 Milliarden Euro nicht zahlen. Vorbei ist der Streit damit vermutlich nicht.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/apple-nachzahlung-urteil-101.html

Sharing-Plattfrom
Airbnb-Vermieter müssen zittern -
Steuerfahnder haben Unterlagen
, STERN.de, 03.09.2020
https://www.stern.de/reise/deutschland/airbnb-vermieter-muessen-zittern---steuerfahnder-haben-unterlagen--9402010.html

OKNetzDG-Erweiterung
Wie der Staat mit Gummiparagrafen Zugriff auf die Accounts der Bürger:innen erhalten will
, netzpolitik.org, 16.12.2019
Die große Koalition nutzt den Kampf gegen Rechtsextremismus, um kräftig an der Überwachungsschraube zu drehen: Soziale Netzwerke sollen bald bestimmte Straftaten automatisch ans Bundeskriminalamt melden. Darüber hinaus sollen alle Anbieter von Telemediendiensten Daten ihrer Nutzer:innen an Polizei und Geheimdienste herausgeben müssen.
https://netzpolitik.org/2019/wie-der-staat-mit-gummiparagrafen-zugriff-auf-die-accounts-der-buergerinnen-erhalten-will/

OKUS-Regierung drängt Unternehmen zu verstärktem Datenaustausch, Tagesschau, 14.02.2015
Obama beim Gipfeltreffen zur Datensicherheit beim Kampf gegen Cyberkriminalität: Ein "Gipfel", bei dem einige fehlten, Tagesschau, 14.02.2015
Barack Obama hatte zum "Gipfel für Cybersicherheit" geladen, doch die Chefs einiger der wichtigsten der Branche kamen nicht. Denn während die US-Regierung vor der Gefahr durch Hacker warnt, sehen Internetkonzerne noch eine ganz andere Bedrohung: die Regierung.
US-Präsident Barack Obama hat die großen Internetfirmen im Silicon Valley zur Zusammenarbeit mit dem Staat im Kampf gegen Hackerangriffe aufgerufen. "Das muss eine gemeinsame Mission sein", sagte Obama beim "Summit on Cybersecurity" und betonte, dies sei eine Frage der nationalen Sicherheit. Ein großer Teil der Computernetze und der kritischen Infrastruktur sei im Besitz von Privatfirmen. Daher könne die Regierung nicht allein für die Sicherheit im Internet sorgen, so Obama. "Aber Tatsache ist, dass der Privatsektor es auch nicht alleine tun kann, weil die Regierung oft die aktuellsten Informationen über neue Bedrohungen hat."
Heimatschutzministerium und Firmen sollen zusammenarbeiten
Er unterzeichnete ein Dekret für einen besseren Informationsaustausch zwischen Behörden und Unternehmen, um Cyberattacken von ausländischen Geheimdiensten, kriminellen Vereinigungen oder Terroristen abzuwehren. Davon hatte es im vergangenen Jahr in den USA gleich mehrere besonders spektakuläre gegeben: auf den Handelsriesen Target, die Baumarktkette Home Depot, das Filmstudio Sony und zuletzt auf Anthem, einen der größten Krankenversicherer der USA.
Das Dekret ermöglicht eine engere Kooperation zwischen dem Heimatschutzministerium und Unternehmen, die einfacher an vertrauliche Informationen über die Gefahrenlage im Cyberspace kommen sollen.

Es wird offenbar immer schwieriger, Geheimnisse zu bewahren. Selbst im heimischen Wohnzimmer ist man vor ungewollten Lauschattacken nicht mehr sicher. Wunder Punkt: die Spracherkennung im Smart-TV. Datenschützer sind alarmiert. "Big Samsung is watching you": Wem der Umstand, die TV-Lautstärke wie ein Technik-Neandertaler per Knopfdruck zu regeln ein Graus ist, der greift seit den neuen Smart-TV-Modellen oft und gerne auf die Sprachsteuerung zurück. Dumm nur, wenn diese neben den Befehlen auch jedes andere im heimischen Wohnzimmer gesprochene Wort registrieren und aufzeichnen kann, wie nun aus den Lizenzvereinbarungen des Herstellers Samsung hervorgeht. Darin heißt es: "Bitte seien Sie sich bewusst, dass wenn Sie persönliche oder sensible Informationen sagen, diese zu den Inhalten zählen, die durch die Spracherkennung aufgezeichnet und an dritte Parteien weitergeleitet werden." Datenschützer dürften über diese Entwicklung alles andere als begeistert sein. Dabei werden Erinnerungen an Microsoft wach, das mit der Markteinführung ihrer Konsole "Xbox One" die für die Bewegungssteuerung notwendige Kamera zunächst stets aktiviert lassen wollte. Erst nach einem medialen Sturm der Entrüstung ließ das Unternehmen von diesem Plan ab.

#StopSpyingOnUs: Kampagne gegen personalisierte Online-Werbung gestartet, netzpolitik.org, 04.06.2019
Die Ausbeutung personenbezogener Daten zu Werbezwecken ist das zentrale Geschäftsmodell im Internet. Damit soll Schluss sein, fordert die Kampagne #StopSpyingOnUs und hat Beschwerden bei Datenschutzbehörden eingebracht. Beteiligen kann - und soll - sich auch die Zivilgesellschaft.
https://netzpolitik.org/2019/stopspyingonus-kampagne-gegen-personalisierte-online-werbung-gestartet/

Finanzminister Scholz und Bundeskanzlerin Merkel auf der Regierungsbank. | Bildquelle: dpa
Vor Reise nach China
Kanzleramt wusste von Wirecard-Problemen
, tagesschau.de, 21.07.2020
Wieviel wusste die Kanzlerin über die Ermittlungen bei Wirecard, bevor sie nach China reiste? Medienberichten zufolge möglicherweise mehr als bisher angenommen. Das wurde bisher bestritten.
https://www.tagesschau.de/inland/wirecard-kanzleramt-ermittlungen-101.html

"Spiegel"-Bericht Kanzleramt half Wirecard in China, tagesschau.de, 18.07.2020
Der Wirecard-Skandal wird zunehmend ein Politikum. Nach Finanzminister Scholz gerät nun auch das Kanzleramt ins Visier. Ex-Minister Guttenberg hatte sich laut "Spiegel" erfolgreich bei Kanzlerin Merkel für Wirecard eingesetzt.
Das Kanzleramt hat sich einem Medienbericht zufolge im vergangenen Jahr für den inzwischen insolventen DAX-Konzern Wirecard eingesetzt. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet, ging es dabei um den damals geplanten Markteintritt des Zahlungsdienstleisters in China.
Demnach sprach Bundeskanzlerin Angela Merkel am 3. September 2019 mit dem früheren Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg über die Pläne des Unternehmens, auf dem chinesischen Markt Fuß zu fassen. Guttenberg beriet Wirecard bei dessen Expansion nach China mit seiner Investment- und Consultingfirma Spitzberg Partners.
Am selben Tag habe Guttenberg eine E-Mail an Lars-Hendrik Röller, den Leiter der Abteilung für Wirtschafts-, Finanz- und Energiepolitik des Kanzleramtes und den Persönlichen Beauftragten Merkels für die G7- und G20-Gipfel, geschickt. Darin informierte er Röller laut dem "Spiegel" über den beabsichtigten Markteintritt von Wirecard in China und bat ihn um "Flankierung im Rahmen der China-Reise" Merkels am 6. und 7. September 2019.
Nach der China-Reise antwortete Röller demnach Guttenberg am 8. September per Mail, "dass das Thema bei dem Besuch in China zur Sprache gekommen und weitere Flankierung zugesagt" sei. Knapp zwei Monate später gab Wirecard bekannt, dass es Anteile an der chinesischen Firma AllScore Payment Services erwerben werde. Das Unternehmen aus Peking ist dem "Spiegel" zufolge umstritten. 2020 musste es demnach in China eine Rekordstrafe wegen Verflechtungen in die Glücksspielbranche zahlen.
Auch Finanzminister Scholz unter Druck
Im Wirecard-Skandal wuchs zuletzt der Druck auf die Bundesregierung, insbesondere auf Bundesfinanzminister Olaf Scholz. Dieser wurde nach Angaben seines Ministeriums bereits am 19. Februar 2019 darüber unterrichtet, dass die Finanzaufsicht BaFin bei Wirecard wegen Marktmanipulation ermittelt.
Wirecard hatte Ende Juni Insolvenz angemeldet, nachdem das Unternehmen eingestehen musste, dass in der Bilanz aufgeführte Barmittel von 1,9 Milliarden Euro, die angeblich auf asiatischen Bankkonten lagen, nicht auffindbar seien. Bundesfinanzminister Scholz hat als Konsequenz aus dem Bilanzskandal eine Reform der deutschen Finanzaufsicht angekündigt.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wirecard-kanzleramt-101.html

Markus Braun, Wirecard
Verdacht auf Insiderhandel
Finanzaufsicht zeigt Ex-Wirecard-Chef an
, tagesschau.de, 15.07.2020
Mehr als drei Wochen nach der Insolvenz von Wirecard hat die Finanzaufsicht BaFin Anzeige gegen Ex-Chef Braun erstattet. Es besteht der Verdacht auf Insiderhandel. Es geht um den Aktienverkauf in Höhe von 6,6 Millionen Euro.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/anzeige-wirecard-braun-101.html

Finanzskandale
Die Weg-Schauer: Wo die BaFin schon vor Wirecard überall versagt hat
, STERN.de, 11.07.2020
Nicht nur bei Wirecard sah die Finanzaufsicht BaFin schlecht aus. Das Amt hat eine lange Tradition von Versäumnissen.
https://www.stern.de/p/plus/politik-wirtschaft/der-wirecard-skandal-ist-bei-weitem-nicht-das-erste-versagen-der-bafin-9333760.html

Bilanzskandal
Weiterer Wirecard-Manager stellt sich
, tagesschau.de, 07.07.2020
Im Bilanzskandal um den insolventen DAX-Konzern Wirecard hat die Staatsanwaltschaft München einen weiteren Spitzenmanager verhaftet. Wo Ex-Vorstand Marsalek steckt, bleibt aber weiterhin ein Rätsel.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wirecard-manager-verhaftet-101.html

Er feierte wilde Partys: Dieser Mann steckt hinter dem Wirecard-Betrug, CHIP.de, 06.07.2020
Der folgende Inhalt wird veröffentlicht von Finanzen100*
Mit der Wirecard AG schaffte Jan Marsalek es jahrelang, Behörden zu täuschen und ein beachtliches Vermögen anzuhäufen. Mit 30 Jahren stieg er bereits im Vorstand von Wirecard auf - ohne Studium, sogar ohne Abitur. Wer ist der Mann hinter dem Wirecard-Betrug? Offenbar führte er ein bizarres Privatleben mit wilden Partys, Champagner-Rechnungen im Wert von mehreren hundert Euro und Sushi, serviert auf dem nackten Körper einer Frau. Als immer höflich und kontrolliert, teilweise charmant mit seinem leichten Wiener Dialekt, beschreiben Bekannte Marsalek gegenüber der "Süddeutsche Zeitung". Hinter dieser gutbürgerlichen Fassade soll aber mehr gesteckt haben. So beschreibt ein Bekannter Marsalek gegenüber der Zeitung als "einen der abgezocktesten Typen, die ich je erlebt habe". Wahrscheinlich war es auch diese Abgezockheit, die ihm eine beispiellose Karriere ermöglichte. Mit 30 stieg er bereits im Vorstand von Wirecard auf - ohne Studium, sogar ohne Abitur.
Auch innerhalb der Firma ein Mysterium
Der frühere Wirecard-Vorstand Jan Marsalek ist verschwunden
Systematisch ließ er das Unternehmen weitaus größer und mächtiger wirken, als es tatsächlich war. Marsalek als Person blieb allerdings stets außerhalb der Öffentlichkeit, er zeigte sich nicht auf Pressekonferenzen. Selbst innerhalb des Unternehmens war er ein Mysterium: "Er war der Typ, der immer sein Notebook zugeklappt hat, wenn man ihm zu nahekam", erzählt ein Manager gegenüber der "FAZ". Wie die "SZ" weiter berichtet, soll sich hinter der Heimlichtuerei Marsaleks ein bizarres Privatleben versteckt haben. Angeblich habe er "Feind"-Diagramme erstellt und verteilt und extravagante Partys gefeiert. Von in bar bezahlten Champagner-Rechnungen im Wert von mehreren hundert Euro und Sushi, serviert auf dem nackten Körper einer Frau, ist da die Rede.
an Marsalek: Kontakte in Geheimdienstkreise?
Die "Welt" berichtet ebenfalls von einem ausschweifenden Privatleben des Managers: Bekannte lud er demnach gerne ins Münchner Luxushotel "Mandarin Oriental" ein. Auf der Dachterrasse gab er Champagner aus und zahlte Rechnungen über Hunderte Euro in bar.
Marsalek soll viele Sprachen sprechen und fasziniert gewesen sein von Geheimdiensten. Er soll sogar Kontakte in Geheimdienstkreise haben. Einige sollen in den vergangenen Tagen noch kurze Antworten über den Messenger Telegram von ihm erhalten haben - darunter ein Smiley mit Tränen.
Gleichzeitig soll der Ex-Vorstand von Wirecard beständig in die eigene Tasche gewirtschaftet haben. Bekannte schätzen, dass er so ein dreistelliges Millionenvermögen angehäuft und nebenbei auch enge Kontakte geknüpft habe, die ihm in seiner jetzigen Lage helfen könnten. Denn gegen Marsalek liegt nun ein internationaler Haftbefehl vor. Der Wirecard-Betrug ist aufgeflogen und unter andere Marktmanipulation, Bilanzfälschung und Untreue sollen ihm vorgeworfen werden.
Wo steckt Jan Marsalek?
Während der frühere Wirecard-Chef Markus Braun sich bereits gestellt hat, bleibt seine rechte Hand verschwunden. Er werde sich nicht der Justiz stellen, ließ er von seinem Aufenthaltsort aus ausrichten. Angeblich soll er sich in auf der philippinischen Insel Cebu befunden haben und von dort aus weiter nach China geflogen sein. Doch Marsalek lässt sich auf keinem Überwachungsvideo des Flughafens finden und an dem angeblichen Abflugtag startete keine Maschine nach China, wie die "FAZ" herausfand.
Die Daten, die die Einreise und Ausreise des frühere Vorstands Jan Marsalek Ende Juni dokumentieren sollen, seien gefälscht, sagte nun der philippinische Justizminister Menardo Guevarra am Samstag. Dies habe eine Untersuchung der Aufnahmen von Überwachungskameras, Passagierlisten und anderem Material ergeben.
"Die Beamten der Einwanderungsbehörde, die diese fiktiven Einträge vorgenommen haben, wurden von ihren Aufgaben entbunden und müssen nun mit verwaltungsrechtlichen Strafen rechnen", sagte Guevarra weiter, ohne die genaue Zahl der Mitarbeiter zu nennen. Er habe weitere Ermittlungen in dem Fall angeordnet.
War die angebliche Reise nach Asien also nur ein "mögliches Ablenkungsmanöver", um die eigentliche Flucht zu vertuschen? Zuzutrauen wäre es Marsalek. Er hat das Geld, die Kontakte - und bekannterweise auch keine Skrupel.
Zudem: Trotz der vermeintlich falschen Fährte auf die Philippinen ist nicht auszuschließen, dass Marsalek sich dort aufhielt oder noch aufhält. "Trotz des Berichts der Einreisebehörde schließe ich die Möglichkeit, dass Marsalek auf den Philippinen sein könnte, nicht völlig aus", sagte der philippinische Justizminister gegenüber Reuters. Das berichtet die "Welt". "Wir sind ein Inselland, und es gibt Hintertüren, durch die undokumentierte Ausländer hindurchrutschen können."
Der Beitrag Sushi vom nackten Frauenkörper: Das skurrile Leben des Wirecard-Strippenziehers wird auf CHIP Online veröffentlicht von finanzen100.de. Kontakt zum Verantwortlichen hier.
https://www.chip.de/news/Er-feierte-wilde-Partys-Dieser-Mann-steckt-hinter-dem-Wirecard-Betrug_182819620.html

Matthew Earl
Der Mann, der Wirecard entlarvte: "Bis 2011 war Wirecard wohl profitabel - aber komplett illegal"
, STERN.de, 05.07.2020
Mit ihm begann die Aufdeckung des Skandals: Der Finanzanalyst Matthew Earl recherchierte ab 2016 hinter den Machenschaften von Wirecard her. Ein Gespräch über tausende Briefkastenfirmen, Hacker-Angriffe auf die Emails und die Überwachung seiner Familie.
Der Brite Matthew Earl ist geschäftsführender Gesellschafter von ShadowFall Capital and Research. Die Firma produziert Finanzanalysen in eigenem Auftrag - überwiegend von Unternehmen, in deren Bilanzen sich Auffälligkeiten zeigen. Nach einem Mathematikstudium in St. Andrews arbeitete Earl zuerst als Ökonom bei der Royal Bank of Scotland im Londoner Bankenviertel und später dann für Investmentbanken, in deren Auftrag er Aktienanalysen verfasste. 2011 machte er sich selbständig. Earl, in der Londoner Finanzwelt bekannt als "Dark Destroyer", deckte ab 2016 die Machenschaften von Wirecard in akribischer Recherche auf und bloggte anonym darüber.
https://www.stern.de/p/plus/politik-wirtschaft/der-mann--der-wirecard-entlarvte---bis-2011-war-wirecard-wohl-profitabel---aber-komplett-illegal--9320110.html

Reform der Finanzaufsicht Anpacken, Herr Scholz!
Warum Wirecard das Symptom für ein Deutschland der Gauner ist
, STERN.de, 04.07.2020
Nach dem Skandal um Wirecard muss die Regierung die Finanzaufsicht völlig umbauen. Deutschlands Image in der Welt und das Vertrauen in die Börse stehen auf dem Spiel.
Als ich vor kurzem ein Zitat von Peter Altmaier, unserem Bundeswirtschaftsminister, gelesen habe, bin ich sehr ins Grübeln geraten. Es ging um Wirecard, um die vermutlichen Betrügereien der Manager, ich fragte mich: Hat er den Satz wirklich ernst gemeint hat? Altmaier sagte: "Wir hätten eine sol...

Wirecard-Bilanzskandal
Scholz seit 2019 über Verdacht informiert
, tagesschau.de, 17.06.2020
Das Finanzministerium wurde laut einem Sachstandsbericht offenbar bereits im Februar 2019 darüber informiert, dass die BaFin dem Verdacht der Manipulation bei Wirecard nachgeht. Abgeordnete fordern nun Aufklärung.
https://www.tagesschau.de/inland/scholz-wirecard-101.html

OKDas erste Angriffsziel im Gesundheitssektor: IoT-Geräte, trojaner-info.de, 16.07.2020
Das Check Point Research Team vermeldet eine alarmierende Entwicklung: 67 Prozent der Unternehmen und 82 Prozent der Gesundheitseinrichtungen berichten über Zwischenfälle in Bezug auf die Sicherheit von IoT-Geräten.
https://www.trojaner-info.de/sicher-anonym-im-internet/aktuelles/das-erste-angriffsziel-im-gesundheitssektor-iot-geraete.html

OKSicherheitslücken bei Smart Home &IoT: Hersteller arbeiten "inakzeptabel", trojaner-info.de, 15.12.2021
Laut IoT Security Foundation reagieren fast 80 Prozent aller Firmen, die IoT-Geräte verkaufen, gar nicht oder unzureichend auf gemeldete Sicherheitsmängel.
"Fast 4 von 5 untersuchten Firmen schaffen es weiterhin nicht, auch nur grundlegende Maßnahmen umzusetzen, um Sicherheitslücken melden zu können." Das sei "inakzeptabel" und "sollte Regulierungsbehörden, Endverbrauchern und Firmenkunden Sorgen bereiten".
Das ist die Einschätzung der Industrievereinigung IoT Security Foundation (IoTSF), die seit 2018 zum dritten Mal mehrere Hundert Firmen untersucht hat, die IoT- und Smart-Home-Geräte verkaufen, aber etwa auch WLAN-Router und Computer.
[...] Deutliche Unterschiede
Die IoTSF-Studie stellt deutliche Unterschiede je nach Produktkategorie fest. So haben alle der untersuchten Firmen, die Smart-TV-Geräte verkaufen, öffentlich nachvollziehbare Policies zur Meldung von Sicherheitslücken umgesetzt, aber etwa nur 12,5 Prozent der Hersteller vernetzter Audiogeräte, 4,9 Prozent der Hersteller smarter Lampen und 19,6 Prozent der Hersteller von "Security"-Produkten wie elektronischen Türschlössern und Alarmanlagen.
Immer wieder kommen Untersuchungen zu dem Schluss, dass es um die Sicherheit vernetzter Geräte schlecht bestellt ist. Das betrifft auch vernetzte Business-Geräte und Medizinelektronik.
Quelle: Redaktion Heise Online
https://www.trojaner-info.de/daten-sichern-verschluesseln/aktuelles/sicherheitsluecken-bei-smart-home-iot-hersteller-arbeiten-inakzeptabel.html

OKSmart-Home-Lösungen: Tipps für mehr Sicherheit, PC Magazin, 28.07.2017
Wir zeigen klassische Schutzmaßnahmen und Smart-Home-Lösungen wie etwa Kameraüberwachung mit App-Steuerung, die Einbrüchen vorbeugen können.
http://www.pc-magazin.de/ratgeber/smart-home-sicherheit-wohnung-haus-absichern-tipps-urlaub-3198129.html

Millionenfach heruntergeladen: Fitness-Apps spionieren Nutzer aus, CHIP, 23.03.2021
Fitness-Apps sind in den letzten Monaten immer beliebter geworden. Wie eine Untersuchung nun herausgestellt hat, beinhalten einige Smartphone-Anwendungen allerdings Tracker, die Sie überwachen. Einige Fitness-Apps spionieren ihre Nutzer aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung von ExpressVPN Digital Security Lab. Insgesamt zwölf Apps wird demnach vorgeworfen, Standort-Tracking zu verwenden, die über die eigentliche Funktionsweise der Anwendung hinausgehen.
Manchen der Apps kann dabei nicht einmal Absicht vorgeworfen werden. Stattdessen liegt das Problem in Diensten, die die Entwickler dahinter nutzen. Für das Tracking verlassen sie sich häufig auf externe Anbieter, die leichtere Schnittstellen bei der App-Entwicklung ermöglichen. Ein paar dieser Anbieter haben Hintertüren in ihren System verbaut, mit denen die Daten der Nutzer am Ende bei ihnen landen.
Sollten Sie eine dieser Apps auf Ihrem Smartphone installiert haben, empfiehlt es sich, sie wieder zu entfernen. Die Daten, die hier gesammelt werden, werden unter Umständen an Dritte weitergereicht oder sogar verkauft. Gerade Apps, die ein Home-Workout bewerben, sollten ohne Standortabfrage ihren Dienst verrichten.
Sollte eine App Sie bei der Installation nach solchen Zugriffsrechten fragen, sollten Sie die Installation abbrechen. Eine bessere Alternative für Fitness-Apps auf Ihrem Smartphone haben wir Ihnen weiter unten zusammengestellt.
https://www.chip.de/news/Millionenfach-heruntergeladen-Fitness-Apps-spionieren-Nutzer-aus_183378304.html

OKGesundheitsdaten bei Fitness-Apps: Abmahnungen und eine Klage gegen Apple, netzpolitik.org, 22.11.2017
Fitness- und Wellness-Apps sind weitverbreitet. Doch was passiert, wenn man die Anbieter fragt, was sie speichern und an wen sie Daten weitergeben? Die Verbraucherschutzzentrale Nordrhein-Westfalen hat das bei zwölf Anbietern getestet. Nun hagelt es Abmahnungen sowie eine Klage gegen Apple.
https://netzpolitik.org/2017/gesundheitsdaten-bei-fitness-apps-abmahnungen-und-eine-klage-gegen-apple/

OKSo retten Sie Ihre Fitbit-Daten vor Google, PC-WELT.de, 09.12.2019
Sie wollen nicht, dass Ihre Fitness- und Gesundheitsdaten von Fitbit Google in die Hände fallen? So löschen Sie Ihr Fitbit-Konto!
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Fitbit-Konto-loeschen-So-retten-Sie-Ihre-Fitbit-Daten-vor-Google-10697729.html

OKWearables
Google übernimmt Fitbit
Chronik eines angekündigten Scheiterns
, netzpolitik.org, 11.12.2020
Nach monatelangem Zaudern dürfte die EU-Kommission in wenigen Tagen dem Kauf von Fitbit durch Google zustimmen. Das sind schlechte Nachrichten für europäische Hersteller - und unsere digitale Souveränität. Ein Kommentar.
https://netzpolitik.org/2020/google-uebernimmt-fitbit-chronik-eines-angekuendigten-scheiterns/

OKGesundheitseinrichtungen im Visier, trojaner-info.de, 06.12.2019
Gesundheitsdaten sind seit langem eines der beliebtesten Ziele von Cyberangreifern. Medizinische Aufzeichnungen liefern Cyberkriminellen eine Fülle von Daten, um Betrug zu begehen oder gezieltere Angriffe zu starten. In den letzten Jahren gab es so viele Angriffe auf das Gesundheitswesen, dass sogar der Wert eines einzelnen Datensatzes deutlich gesunken ist. Vectra, der Anbieter einer Plattform für Cybersicherheit auf Grundlage künstlicher Intelligenz, wirft einen konkreten Blick auf die Bedrohungslage.
https://www.trojaner-info.de/schutzprogramme/aktuell/gesundheitseinrichtungen-im-visier.html

OKVor Start der e-Patientenakte
IT-Sicherheitslücken in Praxen
, tagesschau.de, 15.12.2020
Im Januar startet die elektronische Patientenakte. Arztpraxen, Krankenhäuser und Apotheken werden dann über die Telematik-Infrastruktur miteinander vernetzt. Doch nach Recherchen von BR und NDR gibt es dabei gravierende Sicherheitslücken.
https://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/sicherheit-telematik-101.html

Daten in der Forschung
Zum Wohle der Patient:innen
, netzpolitik.org, 14.05.2021
Um die Gesundheitsversorgung zu verbessern, benötigen Forschende genau die Daten von Patient:innen, die den allerhöchsten Schutz verdient haben. Wie lässt sich der Konflikt zwischen Datenschutz und Datennutzung lösen?
https://netzpolitik.org/2021/daten-in-der-forschung-zum-wohle-der-patientinnen/

eID-Gesetz
Länder sollen zentralisierte Biometriedatenbanken errichten können
, netzpolitik.org, 12.05.2021
Bundesländer sollen künftig die Möglichkeit haben, zentralisierte Datenbestände biometrischer Daten aufzubauen. Ermittlungsbehörden könnten dann automatisiert Passbilder und Unterschriften abrufen. Hintergrund ist das geplante eID-Gesetz, das eigentlich den Personalausweis auf Smartphones bringen soll.
https://netzpolitik.org/2021/eid-gesetz-laender-sollen-zentralisierte-biometriedatenbanken-errichten-koennen/

Wirecard steckt in vielen Kreditkarten: Verlieren Kunden jetzt ihr Geld und ihr Guthaben?, CHIP.de, 02.07.2020
Der Zahlungsdienstleister Wirecard sitzt tief im Bilanzskandal. Nun steht das Münchner Unternehmen kurz vor der Zahlungsunfähigkeit und muss einen Antrag auf Insolvenz stellen. Könnten Kunden nun ihr Geld auf den Prepaid-Kreditkarten von Wirecard verlieren?
[...] Nicht nur für Aktieninhaber von Wirecard könnte die Insolvenz des einstigen Fintech-Giganten ein Nachspiel haben (mehr dazu hier). Auch Kunden von Prepaid-Kreditkarten könnten tatsächlich Geld verlieren. Das geht aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der jeweiligen Anbietern hervor. Wirecard-Karten selbst sind für viele Verbraucher nur sehr schwer zu erkennen.
Kunden von Boon, Boon Planet oder Bankomo meldeten am vergangenen Donnerstag gegenüber CHIP Probleme beim Einloggen. Das hat allerdings eher technische Hintergründe.
Warum kann ich mich nicht bei Boon anmelden?
Der überschuldete Dax-Konzern Wirecard will die konzerneigene Bank vom angekündigten Insolvenzantrag ausnehmen. Die Bank sei "nicht Teil des Insolvenzverfahrens der Wirecard AG", erklärte der Konzernvorstand in einer Mitteilung.
"Die BaFin hat für die Wirecard Bank AG bereits einen Sonderbeauftragten eingesetzt." Demnach werde die Wirecard-Bank organisatorisch und finanziell vom Mutterkonzern abgekoppelt: "Die Freigabeprozesse für alle Zahlungen der Bank werden zukünftig ausschließlich innerhalb der Bank und nicht mehr auf Gruppenebene liegen."
https://www.chip.de/news/Wirecard-steckt-in-vielen-Kreditkarten-Verlieren-Kunden-jetzt-ihr-Geld-und-ihr-Guthaben_182796422.html

BaFin und der Wirecard-Skandal
Nur ein Mitarbeiter zur Kontrolle?
, tagesschau.de, 28.06.2020
Nach dem Bilanzskandal bei Wirecard steht auch die Aufsichtsbehörde BaFin unter Druck. Warum hat sie nicht Alarm geschlagen? Laut einem Medienbericht könnte ein Verein mit Personalnot dafür mitverantwortlich sein.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wirecard-bafin-105.html

Bilanzskandal des DAX-Konzerns
Wie Wirecard tricksen konnte
, tagesschau.de, 26.06.2020
Wie konnte Wirecard womöglich Milliardengewinne erfinden und die Bilanzen fälschen? Haben die Aufsichtsbehörden versagt? Seit Jahren gab es bereits Berichte über Manipulationen beim DAX-Unternehmen.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/inland/wirecard-129.html
Mehr zu diesem Thema:
Kommentar zu Wirecard: Die Kontrollmechanismen haben versagt, https://www.tagesschau.de/kommentar/wirecard-131.html
Wirecard: Aufstieg und Fall eines Börsenlieblin, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wirecard-127.html

Millionen-Kaution hinterlegt
Ex-Wirecard-Geschäftsführer Braun frei
, tagesschau.de, 24.06.2020
Der ehemalige Wirecard-Chef Braun steht im Zentrum des Skandals des DAX-Unternehmens. Dank einer Millionen-Kaution ist er nun vorerst frei. Unterdessen wenden sich die ersten Kunden von Wirecard ab.
https://www.tagesschau.de/inland/wirecard-133.html

1,9 Milliarden Euro aus der Bilanz, die offenbar nie existiert haben
Nach Bilanzskandal
Ex-Wirecard-Chef Braun festgenommen
, tagesschau.de, 23.06.2020
Erst am Freitag war Markus Braun als Wirecard-Chef zurückgetreten. Dann wurde bekannt, dass 1,9 Milliarden Euro aus der Bilanz offenbar nie existiert haben. Nun wurde er festgenommen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wirecard-festnahme-braun-101.html Wirecard
Aufstieg und Fall eines Börsenlieblings
Wirecard galt einmal als Vorzeigeunternehmen der Digital-Branche. Nach dem Bilanzskandal steht der DAX-Konzern plötzlich am Abgrund. Wie konnte das geschehen? Ein Überblick - vom rasanten Aufstieg bis zum Absturz. Von Ulrich Ueckerseifer.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wirecard-127.html

EuGH-Urteil zu Privacy Shield
Max Schrems geht gegen 101 europäische Firmen vor
, netzpolitik.org, 19.08.2020
Max Schrems und seine NGO reichen Beschwerde gegen 101 europäische Unternehmen ein, die weiterhin fleißig Nutzer:innendaten per Google Analytics und Facebook Connect in die USA weitergeben - obwohl der Europäische Gerichtshof das im Juli verboten hatte. Die Datenaktivist:innen wollen den Druck erhöhen.
https://netzpolitik.org/2020/eugh-urteil-zu-privacy-shield-max-schrems-geht-gegen-101-europaeische-firmen-vor/

US-Regierung drängt Unternehmen zu verstärktem Datenaustausch, Tagesschau, 14.02.2015
Obama beim Gipfeltreffen zur Datensicherheit beim Kampf gegen Cyberkriminalität: Ein "Gipfel", bei dem einige fehlten, Tagesschau, 14.02.2015
Barack Obama hatte zum "Gipfel für Cybersicherheit" geladen, doch die Chefs einiger der wichtigsten der Branche kamen nicht. Denn während die US-Regierung vor der Gefahr durch Hacker warnt, sehen Internetkonzerne noch eine ganz andere Bedrohung: die Regierung.
US-Präsident Barack Obama hat die großen Internetfirmen im Silicon Valley zur Zusammenarbeit mit dem Staat im Kampf gegen Hackerangriffe aufgerufen. "Das muss eine gemeinsame Mission sein", sagte Obama beim "Summit on Cybersecurity" und betonte, dies sei eine Frage der nationalen Sicherheit. Ein großer Teil der Computernetze und der kritischen Infrastruktur sei im Besitz von Privatfirmen. Daher könne die Regierung nicht allein für die Sicherheit im Internet sorgen, so Obama. "Aber Tatsache ist, dass der Privatsektor es auch nicht alleine tun kann, weil die Regierung oft die aktuellsten Informationen über neue Bedrohungen hat."
Heimatschutzministerium und Firmen sollen zusammenarbeiten

DSGVO
Der steinige Weg zu den eigenen Daten
, netzpolitik.org, 24.07.2020
Im März hat ein Nutzer bei Zoom seine Daten angefordert. Seitdem wartet er auf eine Antwort. Auch Datenschutzbehörden können bislang nicht weiterhelfen. Weil der Videokonferenzanbieter mehrere Büros in der EU unterhält, bleibt bis heute ungeklärt, wer eigentlich zuständig ist.
https://netzpolitik.org/2020/dsgvo-der-steinige-weg-zu-den-eigenen-daten/

EuGH-Urteil erwartet
Darf Facebook Daten in die USA schicken?
, tagesschau.de, 16.07.2020
Facebook schickt Daten von Nutzern aus der EU in die USA. Ist das rechtmäßig? Darüber entscheidet der EuGH. Dabei geht es um die Frage, ob die USA europäische Grundrechte wahren.
https://www.tagesschau.de/ausland/eugh-facebook-datenschutz-101.html

EuGH zerstört EU-US Privacy Shield, PC-WELT.de, 16.07.2020
Unternehmen, die Datentransfers mit den USA betreiben, sollten prüfen, auf welchen Vertragsklauseln diese beruhen. Nach einem erneuten Gerichtsurteil bleibt nur noch eine Möglichkeit - die dieser Artikel beschreibt.
Max Schrems hat wieder zugeschlagen. Nachdem schon 2015 das Safe-Harbor-Abkommen gekippt wurde , stand nun der EU-US Privacy Shield auf der Agenda. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in seinem am 16.07.2020 verkündeten Urteil bekanntgegeben, dass seine Prüfung nichts ergeben hat, was die Gültigkeit der Standardvertragsklauseln der EU Kommission berühren könnte. Dagegen erklärte der EuGH das EU-US Privacy Shield für ungültig.
Drittlandtransfer und geeignete Garantien
Nach der seit Mai 2018 geltenden Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) dürfen personenbezogene Daten nur dann in Länder außerhalb der EU bzw. des Europäischen Wirtschaftsraums (sog. Drittländer) übermittelt werden, wenn der Verantwortliche für den Datentransfer sog. geeignete Garantien vorsieht.
In Betracht kamen bis zum 16.07.2020:
Die Standarddatenschutzklauseln (vormals Standardvertragsklauseln).Bei den Standarddatenschutzklauseln handelt sich um von der Europäischen Kommission vorformulierte Vertragsklauseln, die in der Regel zwischen dem Verantwortlichen in der EU (Datenexporteur) und dem Datenempfänger im Drittland (Datenimporteur) vereinbart werden. Sie verpflichten den Datenempfänger auf die Einhaltung des Datenschutzes, um so ein angemessenes Datenschutzniveau zu gewährleisten.
Das EU-US-Privacy Shield (ab 16.07.2020 nicht mehr anwendbar!) Im Falle eines internationalen Datentransfer in die USA kommt neben den Standardvertragsklauseln auch das sog. EU-US-Privacy Shield als geeignete Garantie in Betracht. Beim Privacy Shield handelt es sich um einen Beschluss der Kommission. Der Nachfolger des Safe Harbor Abkommens, das bereits 2015 ebenfalls auf Initiative von Max Schrems gekippt wurde, stand unter Datenschützern aus den gleichen Gründen massiv in der Kritik.
Vorlagefragen: Schrems vs. Facebook
Der irische oberste Gerichtshof hat dem EuGH eine Reihe von Fragen vorgelegt, mit denen er im Wesentlichen die Wirksamkeit der Standarddatenschutzklauseln in Frage stellt. Hintergrund ist ein Rechtsstreit zwischen dem irischen Datenschutzbeauftragten sowie Facebook Ireland Ltd. und Maximilian Schrems, betreffend der Übermittlung von personenbezogenen Daten an die US-amerikanische Muttergesellschaft von Facebook. Ausgangspunkt ist die Feststellung der gezielten und massenhaften Ermittlungsbefugnisse durch die amerikanischen Regierungsbehörden, insbesondere auf Basis des sog. CLOUD Acts (Clarifying Lawful Overseas Use of Data Act), unter gleichzeitigem Mangel von Rechtsbehelfen für EU-Bürger.
Angesichts dieser Feststellungen könnte nach Ansicht des irischen Gerichts eine Verletzung der Europäischen Grundrechte (Recht auf Achtung des Privatlebens, Schutz personenbezogener Daten, Recht auf einen wirksamen Rechtsbehelf) durch die Übertragung von Daten auf Grundlage der Standarddatenschutzklauseln in die USA in Betracht kommen. Die Standarddatenschutzklauseln gelten nur zwischen dem Datenexporteur und dem Datenimporteur und entfalten gegenüber nationalen Behörden eines Drittlandes keine Bindungswirkung.
Dies könnte in Verbindung mit den weitreichenden Befugnissen der amerikanischen Behörden dazu führen, dass die Standarddatenschutzklauseln keine geeigneten Garantien für den Schutz der personenbezogenen Daten bieten können. Konsequenz hieraus wäre aus Sicht des irischen Gerichtshof letztlich die Unwirksamkeit der Standarddatenschutzklauseln.
Wirksamkeit der Standardvertragsklauseln
Anders als der irische oberste Gerichtshof sieht der EuGH allerdings keinen Anlass von der Unwirksamkeit der Standardvertragsklauseln auszugehen. Dabei stellt er, wie bereits der Generalanwalt in seinen Schlussanträgen, fest dass die Wirksamkeit der Standarddatenschutzklauseln von dem Datenschutzniveau des Drittlands unabhängig sei. Die Klauseln sollen nämlich gerade eventuelle Unzulänglichkeiten im Vergleich mit dem europäischen Datenschutzniveau ausgleichen, indem sie geeignete Garantien für den Schutz personenbezogener Daten bieten.
Die Tatsache, dass die Sicherheitsbehörden in den USA weitreichenden Zugriff auf personenbezogene Daten haben, könne die Wirksamkeit der Standarddatenschutzklauseln daher nicht generell in Frage stellen. Vor allem da die Klauseln der EU Kommission die Möglichkeit vorsehen, einzelne Datenübertragungen auszusetzen oder zu verbieten ("Not-Stopp-Regelung"). Demnach könne der Verantwortliche oder - falls dieser nicht handelt - die Aufsichtsbehörden die Datenübermittlung aussetzen oder verbieten, wenn ein Verstoß gegen die Standardvertragsklauseln vorliegt. Das wäre ebenfalls der Fall, wenn sich ergibt, dass die Rechtsordnung des Drittlandes der Anwendung der Standarddatenschutzklauseln widerspricht und kein angemessener Schutz für die übermittelten Daten mehr besteht.
Wichtig ist, dass die Vertragspartner im EU-Ausland darauf hinweisen müssen, wenn sie die Vorgaben der Standarddatenschutzklauseln, zum Beispiel aufgrund lokaler gesetzlicher Vorgaben, nicht einhalten können.
Europäische Unternehmen tun gut daran, ausdrücklich eine Bestätigung ihrer Vertragspartner zu verlangen, dass die Regelungen der Standarddatenschutzklauseln eingehalten werden können.
Wirksamkeit des Privacy Shield
Obgleich es hauptsächlich um die Standarddatenschutzklauseln ging, hat der EuGH sich auch zur Wirksamkeit des EU-US Privacy Shields geäußert. Erwartungsgemäß wurde dies nun für ungültig erklärt. Grundlage hierfür sind unter anderem die durch Edward Snowden aufgedeckten Überwachungsmaßnahmen der US-Behörden. Sie begründen Zweifel an dem Bestehen eines der DSGVO im Wesentlichen vergleichbaren Schutzniveau für den Schutz personenbezogener Daten. Gerade dies war aber Grundlage des Beschlusses zum Privacy Shield. Die Rechtsgrundlagen für die Überwachungsmaßnahmen im US-amerikanischen Recht sind nach Ansicht des EuGH nicht klar und präzise genug formuliert, um Rechtssicherheit zu bieten und um Missbrauch vorzubeugen. Insbesondere ist problematisch, dass die Maßnahmen der US-Behörden weder im Vorfeld noch im Nachhinein von einer unabhängigen Stelle überprüft werden. Eine Benachrichtigung der betroffenen Person erfolgt nicht und ein wirksamer Rechtsbehelf gegen die Maßnahmen ist nicht vorgesehen. Auch die im Privacy Shield vorgesehene Einrichtung einer Ombudsperson ändert diese Einschätzung nicht.
Handlungsempfehlung
Während Max Schrems auf Twitter bereits mit Interessierten diskutiert , heißt es für die EU sowie für Firmen, die Datentransfer mit den USA betreiben, zu reagieren.
Die EU Kommission ist gefordert, den betroffenen Unternehmen Alternativen zum EU Privacy Shield aufzuzeigen. Bereits im Vorfeld hat sich die EU Kommission mit diesem Szenario befasst. Ob es aber zeitnah zu einem neuen Beschluss kommt, ist jedoch mehr als fraglich.
Daneben müssen nun die Unternehmen ihre Datenübermittlungen in die USA überprüfen. Sofern Datenverarbeitungen nur auf dem EU-US Privacy Shield beruhen, sollten schnellstmöglich die Standardvertragsklauseln als alternative geeignete Garantie vereinbart werden. Aber auch wenn bereits Standardvertragsklauseln vereinbart wurden, sollten die Unternehmen überprüfen, ob die jeweiligen Datenübermittlungen in ein Drittland DSGVO-konform sind. Dies gilt seit dem Brexit auch für einen Datentransfer nach Großbritannien. (bw)
https://www.pcwelt.de/news/EuGH-zerstoert-EU-US-Privacy-Shield-10847517.html Lesetipp: US CLOUD-Act versus EU DSGVO - In der Wolke ist die Freiheit nicht grenzenfrei
https://www.computerwoche.de/a/in-der-wolke-ist-die-freiheit-nicht-grenzenfrei,3544860

Entscheidung des EuGH
Das Facebook-Urteil und was es bedeutet
, tagesschau.de, 16.07.2020
Facebook schickt Daten von Nutzern aus der EU in die USA. Diesen Datentransfer hat der Europäische Gerichtshof jetzt quasi unmöglich gemacht - zum Schutz der europäischen Grundrechte.
[...] Gilt das Urteil nur für Facebook?
Ganz klar: Nein. Die Entscheidung betrifft die Übertragung personenbezogener Daten ins EU-Ausland allgemein - zumindest wenn Nutzer nicht eingewilligt haben. Die Entscheidung gilt also für viele große Unternehmen. Nicht berührt sind allerdings Situationen, in denen persönliche Daten notwendigerweise übertragen werden müssen. Etwa wenn man als EU-Bürger eine E-Mail in die USA schreibt oder dort einen Flug bucht.
https://www.tagesschau.de/ausland/eugh-facebook-datenschutz-103.html

OKDSGVO
Starkes Gesetz, holprige Durchsetzung
, netzpolitik.org, 24.06.2020
Seit zwei Jahren gilt die Datenschutzgrundverordnung. Seither ist das Gesetz zum globalen Vorbild geworden. Doch gegenüber Google, Facebook und Co. offenbaren sich Schwachstellen.
Zwei Jahre nach ihrer Einführung zeigt sich die EU-Kommission zufrieden mit der Datenschutzgrundverordnung. Das Gesetz sei ein "perfektes Beispiel" dafür, wie die Europäische Union die Rechte ihre Bürger:innen stärke und Unternehmen erlaube, die "digitale Revolution zu meistern", sagte EU-Kommissionsvizepräsidentin V&eactue;ra Jourová. Die Grundverordnung sei eine "Erfolgsgeschichte". Das Lob begleitet einen heute vorgestellten Kommissionbericht, der umfassend Bilanz über die europäischen Datenschutzregeln zieht.
[...] Ein Herzstück der DSGVO ist ihr europaweiter Sanktionsmechanismus. Wer den Datenschutz auf systematische Art missachtet, muss mit Strafen von bis zu vier Prozent des globalen Umsatzes rechnen. Das soll selbst Großkonzerne abschrecken. Doch während die Behörden in Europa zweifellos viel getan haben, um den Datenschutz in einer Vielzahl an Orten Geltung zu verschaffen, hakt es ausgerechnet bei der Durchsetzung gegenüber den großen US-Technologiekonzernen Google und Facebook.
[...] Die Achillesferse der EU-Datenschutzregeln sind die nationalen Behörden, die sie durchsetzen müssen. Zwar betont die Kommission, dass die Datenschutzbehörden der EU insgesamt zwischen 2016 und 2019 ihr Budget verdoppeln und ihren Personalstand um 42 Prozent aufstocken konnten.
Das Bild ist allerdings nicht ganz vollständig. Denn in einigen Ländern sind die Behörden immer noch chronisch mit zu wenig Ressourcen ausgestattet. Das berichtet der Europäische Datenschutzausschuss, ein Gremium aller nationalen Behörden, in seinem Jahresbericht. Während viele Behörden rasch wachsen, um ihren neuen Aufgaben gerecht zu werden, stagnierte die Personaldecke in den nationalen Behörden in Italien, Tschechien, Estland, Kroatien und Griechenland. In drei weiteren Ländern - Belgien, Litauen und Lettland - ist die Zahl sogar geschrumpft, sagte ein Sprecher zu netzpolitik.org.
Besonders auffällig ist die hapernde Durchsetzung der Datenschutzregeln im Fall Irlands. Das kleine Land ist der EU-Sitz von Digitalkonzernen wie Google, Facebook und Apple. Nach Irland locken die Firmen niedrige und teils sogar maßgeschneiderte Unternehmenssteuern sowie ein englischsprachiges Arbeitsumfeld, aber auch das offene Ohr für ihre politischen Anliegen und die schleppenden Prozeduren der dortigen Datenschutzbehörde.
Irisches Nadelöhr
Derzeit arbeitet die irische Datenschutzbehörde an rund einem Dutzend großer Verfahren allein gegen den Facebook-Konzern. Grenzüberschreitende Beschwerden gegen Konzerne müssen nach der DSGVO im EU-Sitzland untersucht werden. Erst wenn dort eine Entscheidung vorliegt, kann darüber von allen Datenschutzbehörden gemeinsam im Europäischen Datenschutzausschuss entschieden werden. Befinden soll die irische Behörde etwa über die Frage, ob Facebook-Nutzer:innen durch die bloße Nutzung des Dienstes zur Zustimmung der weitreichenden Verarbeitung ihrer Daten zu Werbezwecken gezwungen werden können.
Andere Fälle, die in Irland untersucht werden, betreffen die Facebook-Tochterfirmen WhatsApp und Instagram. Fast immer geht es darum, wie weit der Konzern bei der kommerziellen Ausbeutung von Nutzer:innendaten gehen kann. Fallen die Entscheidungen gegen Facebook aus, kratzt das am Image und der Profitabilität des Konzerns.
Doch die irische Behörde lässt sich erstmal Zeit. Im Mai kündigte sie an, einer der großen Facebookfälle stehe "in der Entscheidungsphase". Zwei weitere Verfahren wegen Instagram und WhatsApp seien ebenfalls kurz vor Abschluss. Passiert ist seither nichts. Der Ankündigung nach wartet die Behörde in Irland eine für Juli erwartete Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs über Facebooks Datentransfers in die USA ab, bevor sie ihren nächsten Schritt setzen will.
Der Datenschützer Max Schrems, der einige der Beschwerden gegen Facebook in Irland vorgebracht hat, ist empört über das langsame Vorgehen der Behörde. Zuletzt warf er ihr sogar die heimliche Zusammenarbeit mit Facebook vor, was die Behörde allerdings bestreitet.
Andere Behörden in Europa zeigen indes einen gewissen Unmut darüber, dass die irische Behörde kaum Einblick in seine bisherigen Verfahren gewährt. Auch schlug Behördenchefin Helen Dixon Unterstützungsangebote aus Deutschland aus. Die irische Regierung lehnt indes eine Bitte der Behörde um zusätzliche sechs Millionen Euro ab, um Personal aufzustocken, berichtete Politico.
Das entschieden langsame und eigenbrötlerische Verhalten Irlands trägt dazu bei, dass bislang keine einzige gemeinsame Entscheidung der EU-Datenschutzbehörden nach dem sogenannten Kohärenzverfahren getroffen wurde. Der Bericht der EU-Kommission beklagt außerdem, dass Möglichkeiten zu gemeinsamen Ermittlungen nicht genutzt wurden. Zeitweise bedeute ein gemeinsames Vorgehen der EU-Behörden das Agieren nach dem "kleinsten gemeinsamen Nenner".
https://netzpolitik.org/2020/starkes-gesetz-holprige-durchsetzung/

Vermittlungsausschuss
Hürden für Passwort- und Bestandsdatenauskunft leicht erhöht
, netzpolitik.org, 25.03.2021
Zunächst lehnte der Bundesrat eine Neuregelung des Bestandsdatengesetzes ab, ein Vermittlungsausschuss konnte nun einen Kompromiss erzielen. Die Hürden für die Herausgabe von Passwörtern, Nutzungs- und Kundendaten wurden erhöht. Das macht den Weg für ein weiteres Gesetz frei.
https://netzpolitik.org/2021/vermittlungsausschuss-huerden-fuer-passwort-und-bestandsdatenauskunft-leicht-erhoeht/

Verfassungsgericht
Karlsruhe kippt Regeln zur Datenauskunft
, tagesschau.de, 17.07.2020
Behörden können im Kampf gegen Straftaten IP-Adressen oder Telefonnummern abfragen. Das geht den Verfassungsrichtern aber zu weit. Sie kritisieren, dass die gesetzliche Regelung die Bürger zu wenig schütze.
Polizei und Geheimdienste dürfen unter bestimmten Voraussetzungen bei Telekommunikationsunternehmen auf sogenannte Bestandsdaten zugreifen, wenn sie Straftaten verfolgen oder verhindern wollen. Zu den Bestandsdaten gehören zum Beispiel die Telefonnummer oder die IP-Adresse.
Das Bundesverfassungsgericht hat nun entschieden, dass die gesetzlichen Regelungen viel zu lasch sind und die Bürgerinnen und Bürger zu wenig schützen. So können die Strafverfolgungsbehörden, also Polizei und Staatsanwaltschaft, Daten auch dann anfordern, wenn gar kein konkreter Tatverdacht gegen einen Betroffenen vorliegt. (AZ: 1 BvR 1873/13 und 1 BvR 2618/13)
https://www.tagesschau.de/inland/verfassungsgericht-datenauskunft-101.html
Aus dem Archiv
Verfassungsgericht kippt BND-Abhörpraxis, 19.05.2020, https://www.tagesschau.de/inland/bnd-gesetz-107.html
Verfassungsgericht: Wo sind die Grenzen der Überwachung?, 19.05.2020, https://www.tagesschau.de/inland/bnd-bverfg-ueberwachung-101.html

Streit um Digitalsteuer
USA beschließen Zölle gegen Frankreich
, tagesschau.de, 11.07.2020
Sie trifft vor allem die US-Internetriesen: Die Einführung der Digitalsteuer in Frankreich sorgt seit Monaten für Zoff mit der US-Regierung. Die beschloss nun höhere Zölle für französische Produkte - allerdings mit einer Gnadenfrist.
https://www.tagesschau.de/ausland/digitalsteuer-usa-frankreich-101.html

Deutschlands freies Internet ist in Gefahr: "Riesen Skandal", PC-WELT.de, 30.03.2021
Mithilfe der "Clearingstelle Urheberrecht im Internet" sollen urheberrechtsverletzende Seiten wie kostenlose Streaminganbietern ab sofort ohne gerichtliche Entscheidung gesperrt werden. Datenschützer schlagen Alarm.
Die großen Internetzugangsanbieter wie Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica haben sich mit Rechteinhabern in Deutschland zusammengetan und die "Clearingstelle Urheberrecht im Internet" (CUII) gegründet, um künftig schneller und effektiver Internetpiraterie zu unterbinden. Hierzu sollen Webseiten, die Urheberrechte verletzen, mit DNS-Sperren belegt werden. Datenschützer sehen das Freie Internet in Gefahr.
https://www.pcwelt.de/news/Deutschlands-freies-Internet-ist-in-Gefahr-Riesen-Skandal-11003671.html

Clearingstelle Urheberrecht im Internet
Die Rückkehr der Netzsperren
, netzpolitik.org, 11.03.2021
Die Musikindustrie verkündet die Rückkehr der Netzsperren. Das Instrument hat gefährliche Nebenwirkungen und wird in autoritären Staaten zum Aufbau einer Zensurinfrastruktur missbraucht. Seht es endlich ein: Netzsperren schaffen mehr Probleme, als sie lösen.
https://netzpolitik.org/2021/clearingstelle-urheberrecht-im-internet-die-rueckkehr-der-netzsperren/

Informationsfreiheit
Was wir von Behörden wissen wollen
, netzpolitik.org, 11.03.2021
Informationsfreiheitsgesetze stärken die politische Beteiligung, vor allem in lokalen Zusammenhängen. Das sagen Leute in Deutschland, die diese Gesetze nutzen. Um das demokratische Potenzial voll auszunutzen, besteht aber Änderungsbedarf in Gesetzgebung und Praxis.
https://netzpolitik.org/2021/informationsfreiheit-was-wir-von-behoerden-wissen-wollen/

AlgorithmWatch
Widerspruch mit ein paar Klicks
, netzpolitik.org, 09.03.2021
Dass automatisierte Entscheidungen zu Problemen führen, ist mittlerweile bekannt. Für die Betroffenen gibt es oft keine Möglichkeit, sich zu beschweren. Die Plattform Unding will jetzt dafür sorgen, dass Stimmen zu Negativbeispielen an den richtigen Stellen gehört werden.
https://netzpolitik.org/2021/algorithmwatch-widerspruch-mit-ein-paar-klicks/

Studie
Das Ausmaß der Überwachung ist belegt
, netzpolitik.org, 07.03.2021
Das Max-Planck-Institut hat eine Übersicht bestehender Überwachungsgesetze erstellt. Sie soll eine Debatte versachlichen, in der kaum einer durchblickt, und zeigen, wozu Sicherheitsbehörden bereits heute befugt sind.
https://netzpolitik.org/2021/studie-das-ausmass-der-ueberwachung-ist-belegt/

Stundenlange AWS-Probleme stören zahlreiche Webseiten, trojaner-info.de, 01.12.2020
Amazon Web Services (AWS) leiden in der Region US-EAST-1 unter umfangreichen Störungen. Das zieht eine lange Reihe von Webseiten, Apps, Streamingdiensten und so weiter in Mitleidenschaft, die auf AWS-Dienstleistungen bauen. Die Probleme haben am späten Mittwochnachmittag begonnen, AWS arbeitet an der Behebung. Es dürfte allerdings auch danach noch Stunden dauern, bis sich alles wieder eingependelt hat.
https://www.trojaner-info.de/daten-sichern-verschluesseln/aktuelles/stundenlange-aws-probleme-stoeren-zahlreiche-webseiten-8099.html

N26
Eine Bank gegen fast alle Werte, an die wir glauben
, netzpolitik.org, 13.08.2020
Mit fiesen Tricks geht nicht nur Amazon gegen Betriebsratsgründungen vor. Auch die Bank N26 wollte eine Mitbestimmung im Unternehmen verhindern ...
[...] Die Mitarbeiter:innen von N26 berichten von Angst vor der Nichtverlängerung befristeter Arbeitsverträge, hohem Arbeitsdruck und Löhnen, die individuell und intransparent sind. Da passt es natürlich, dass mit allen Registern gegen die Betriebsratsgründung gekämpft wird.
Mit einem Trick ist es gelungen, die heutige Einberufung des Wahlvorstandes zur Gründung des Betriebsrates durchzuführen. In letzter Minute hatte die Führung von N26 zeitgleich noch ein Kick-Off-Meeting für eine "alternative Mitarbeitervertretung" angesetzt, um die Organisation des Betriebsrates zu behindern und die Belegschaft zu spalten. Was für nette Arbeitgeber diese Gründer doch sind!
Nun ist die Bank, die sich selbst als "Die Bank, die du lieben wirst" verkauft, auch auf anderen Feldern als der Mitarbeiter:innenbestimmung ganz und gar nicht liebenswürdig. Beim Chaos Communication Congress 2016 zeigten Sicherheitsforscher, wie unsicher die App von N26 damals war und es gibt auch Berichte über einen schlechten Support, der auch schonmal Menschen über Wochen hängen lässt.
Am Freitag werden Mitarbeiter:innen einer weiteren GmbH von N26 ihren Wahlvorstand wählen können. Einem Betreibsrat steht dann nichts mehr im Wege. Was bleibt, ist der schale Geschmack eines weiteren Unternehmens, das demokratische Werte und soziale Errungenschaften mit den Füßen tritt.
https://netzpolitik.org/2020/n26-eine-bank-gegen-fast-alle-werte-an-die-wir-glauben/

Zur Erinnerung: Das Böse weilt unter uns!
Der Arzt des Grauens und 20 Jahre Wurst-Krimi
, Pia Berling @ Facebook @ E-Paper Kronen Zeitung, 05.12.2020
"Franz Wurst kannte als Arzt alle Tricks!"

CNN droht Project Veritas
Wenn unliebsame und unangenehme Informationen ans Tageslicht kommen...
, Pia Berling @ Facebook @ lehestener-kolumne.de, 05.12.2020

Projekt Veritas hat Mitschnitte veröffentlicht, welche authentisch und faktisch belegen, was hinter der Medien-Gigant-Fassade von CNN abläuft. Das gefällt CNN nicht und vermutlich hat man noch immer nicht den Weg zur Glaubwürdigkeit und aufrichtigen Wahrheit gefunden. Lieber drohen, wie es die Dunkelheit und der DeepState so gerne tun und vermutlich auch gar nicht anders kennen.
Sputnik.de berichtet:
Eine unabhängige Enthüllungsplattform veröffentlicht Aufnahmen, auf denen CNN-Chef Jeff Zucker seine Kollegen anweist, einen Bericht über die Affäre um die Machenschaften von Hunter Biden, dem Sohn des gewählten US-Präsidenten, zu vertuschen.
Der Mainstream-Medienriese CNN hat diese Woche der unabhängigen Journalistenplattform "Projekt Veritas" ein Gerichtsverfahren angedroht, weil das Projekt angeblich rechtswidrig Tonaufnahmen interner Gespräche des US-Senders geleakt haben soll.
CNN bestätigte zwar nicht, dass die Aufnahmen tatsächlich von ihm stammten, schrieb aber auf Twitter unter Berufung auf "Rechtsexperten", dass der Leck "ein Verbrechen sein könnte" und an die Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet worden sei.
Die Verlogenheit und Farce an der Reaktion von CNN ist, dass dem Medienunternehmen kein Dreck, keine Lüge und keine Verleumdung zu schade war, wenn es gegen Präsidenten Donald Trump oder einen anderen Gegner des Tiefen Staates ging.
Die eigene manipulative Sauerei scheint CNN zu schaden, obgleich das Medienunternehmen längst am unteren Ende des absteigenden Astes angekommen ist.
https://www.lehestener-kolumne.de/cnn-droht-project-veritas/

Nach Dammbruch in Brasilien
Strafanzeige gegen TÜV-Süd-Manager
, tagesschau.de, 17.10.2019
272 Menschen starben im Januar bei einem Dammbruch in Brasilien. Monitor-Recherchen zeigen, dass ein deutscher TÜV-Süd-Manager offenbar von der Instabilität des Damms wusste. Gegen ihn und TÜV Süd wurde nun Anzeige gestellt.
https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/dammbruch-brasilien-tuev-sued-anzeige-101.html

10 Milliarden in 1 Stunde
Alibaba: Umsatz-Rekord beim Singles-Day

Beim Single´s Day 2017 konnte Alibaba zehn Milliarden US-Dollar Umsatz in nur einer Stunde generieren.
https://www.pcwelt.de/a/alibaba-umsatz-rekord-beim-singles-day,3448738

Paketbote Wang Wei: Dieser Chinese verdient seit einer Woche jeden Tag drei Milliarden Euro (... und sie ( USA & Co ) müssen draußen bleiben..., Anm., die Red. ), 01.03.2017 - Finanzen100, FOCUS Online
Wang Wei ist in nur einer Woche zu einem der reichsten Menschen der Welt aufgestiegen. Mehr als 20 Milliarden Euro hat er seit dem Börsengang seines Lieferdienstes verdient - auch mit einem Trick.
Stellt euch vor, euer Kontostand wächst jeden Tag um drei Milliarden Euro - so geht es Wang Wei seit rund einer Woche. Der chinesische CEO war auch schon vor dem Börsengang seines Lieferdienstes S.F. Express kein armer Mann, jetzt gehört er aber zu den 25 reichsten Menschen der Welt.
[...] Chinas Lieferdienste verdienen sich dumm und dämlich
Wei ist damit ein extremes Beispiel unter Chinas Paketdiensten, aber längst nicht der einzige gutverdienende CEO der Branche: Fünf Börsengänge von Lieferdiensten gab es im vergangenen halben Jahr in China, ihre CEOs verdienten daran zusammengenommen rund 45 Milliarden Euro.
Abhängig sind sie aber alle vom weiterhin reichsten Chinesen Jack Ma. Der hat mit seinem Amazon-Klon Alibaba den Online-Handel in China im Griff. Und so wie Amazon in der westlichen Welt ist er damit in China eine der größten Kunden der Paketdienste.
Die Party der Paketdienste wird aber nicht mehr lange weitergehen. Vom großen Erfolg angelockt, stürmen immer mehr Firmen auf den Markt. Auch ausländische Schwergewichte wie FedEx, UPS und DHL wollen ein Stück vom fernöstlichen Kuchen. Das wird die Preise nach unten treiben und somit die Margen und Gewinne senken. Bis dahin kann sich Wang Wei aber an seinen vielen neuen Milliarden auf dem Konto erfreuen.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/paketbote-wang-wei-dieser-chinese-verdient-seit-einer-woche-jeden-tag-drei-milliarden-euro_H1153311702_385699/?SOURCE=7000002&ID_NEWS=385699

Chaotische Zustände
Schwere Vorwürfe gegen UPS
, tagesschau.de, 11.05.2021
Pakete fallen von Förderbändern, Fluchtwege sind offenbar versperrt: Bilder und Videos, die Report Mainz anonym zugespielt wurden, zeigen chaotische Zustände beim Paketdienstleister UPS.
UPS, einer der größten Paketdienstleister der Welt, beschäftigt am zentralen Luftumschlagplatz am Flughafen Köln/Bonn rund 3000 Mitarbeiter. Hunderttausende Pakete werden hier täglich für ganz Europa sortiert. Mehrfach sei es schon zu Arbeitsunfällen gekommen, berichten Mitarbeiter.
Dass es solche Unfälle gegeben hat, belegt auch ein Datensatz, der dem ARD-Politikmagazin Report Mainz zugespielt wurde. Ebenfalls darauf enthalten sind über 30.000 ärztliche Atteste aus den vergangenen fünf Jahren. Schon einfache Vorarbeiter sollen Zugriff auf private Informationen haben, sogar auf Diagnosen.
https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/ups-verstoesse-arbeitsrecht-101.html

China-Expertin
Die lautlose Eroberung des Westens: "Die chinesische Regierung will die Welt umgestalten"
, STERN.de, 16.06.2020
Systematisch versucht China seinen Einfluss in der Welt auszubauen. China-Expertin Mareike Ohlberg spricht von Unterwanderung. Im Interview erklärt sie, mit welchen Methoden Peking vorgeht und warum sich der Westen wehren ...
https://www.stern.de/wirtschaft/news/china-expertin---die-chinesische-regierung-will-die-welt-umgestalten--9299476.html

Dem steht gegenüber...: Ihr bislang einziger großer Triumpf: Alg II / HartzIV unter Schröder mit Rotgrün... ?:

Was fällt dem Blumenladen nur ein, namentlich ein halbes Dorf zu verpetzen?

Fliegenpilz
Das Blumengeschäft aus dem von uns aus weit entfernten Dorf nahm auf Facebook erneut Kontakt zu uns auf...
"Ihr Lieben,

sicherlich haben es einige schon bemerkt, der Fliegenpilz hat bei Facebook eine private und eine Firmenseite.
Wir wollen uns auf die Firmenseite beschränken, damit..."

Our (removed) Facebook contact, Profil Fliegenpilz, "Millionärsdorf" Hünxe, 09.03.2020

Der ALGII/HartzIV-Konzern

Anklage gegen VW-Manager
Schaden von 78 Milliarden Euro verursacht?
, tagesschau.de, 16.04.2019
Wegen des Abgasskandals sind mehrere VW-Manager angeklagt. Nach Recherchen von NDR, WDR und "SZ" macht die Staatsanwaltschaft einige von ihnen für einen hohen Milliardenschaden verantwortlich.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/vw-schadenshoehe-101.html

Urteil des Landgerichts Duisburg | pdf, https://www.swr.de/-/id=25165532/property=download/nid=24766532/t00h2f/urteil.pdf
Weitere Abschalteinrichtungen? VW widerspricht Manipulationsvorwurf: Neue VW-Diesel haben nach Angaben des Autobauers keine Software zur Manipulation von Abgaswerten, https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/vw-abgasskandal-159~_origin-e95a7f53-82d4-4141-b0c8-d21571bc7322.html
Audi und VW rufen weitere Diesel zurück, https://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/audi-rueckruf-111.html
Weitere Abschalteinrichtungen bei VW? 12.09.2019, https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/vw-abgasskandal-157.html
Verteidiger kritisieren Staatsanwaltschaft, 09.09.2019, https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/vw-skandal-139.html
Millionenstrafen gegen VW und Porsche, 20.08.2019, https://www.tagesschau.de/dieselskandal-101.html Diesel-Skandal bei VW: Sechs weitere Manager angeklagt, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-dieselbetrug-101.html
Abgasaffäre: Ex-VW-Manager aus Haft entlassen, https://www.tagesschau.de/inland/liang-vw-manager-103.html
Audi und VW rufen weitere Dieselmodelle zurück, https://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/audi-rueckruf-111.html Bilanz für 2019: VW verkauft so viele Autos wie nie zuvor, 14.01.2020, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-bilanz-115.html
"China Cables": VW überließ chinesischer Polizei Fahrzeuge, 06.12.2019, https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/vw-xinjiang-101.html
VW-Motor EA 288: KBA widersprach eigener Untersuchung, 04.12.2019, https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/vw-motoren-kba-101.html
Rückkehr aus US-Haft: Ex-VW-Manager wieder in Deutschland , 20.11.2019, https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/liang-vw-manager-101.html
Musterverfahren gegen VW: Ein Vergleich rückt näher, 18.11.2019, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/musterfeststellungsklage-115.html
Bilanz für 2019: VW verkauft so viele Autos wie nie zuvor, 14.01.2020, https://www.tagesschau.de/dieselskandal-101.html
"China Cables": VW überließ chinesischer Polizei Fahrzeuge, 06.12.2019, https://www.tagesschau.de/investigativ/diesel-volkswagen-101.html
VW-Motor EA 288: KBA widersprach eigener Untersuchung, 04.12.2019, https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/vw-motoren-kba-101.html
Rückkehr aus US-Haft: Ex-VW-Manager wieder in Deutschland , 20.11.2019, https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/liang-vw-manager-101.html
Musterverfahren gegen VW: Ein Vergleich rückt näher, 18.11.2019, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/musterfeststellungsklage-115.html
Südkorea verhängt Millionenstrafen gegen VW und Porsche, 20.08.2019, https://www.tagesschau.de/dieselskandal-101.html
Erlaubnis für Nachrüstung von VW-Diesel-Pkw, 15.08.2019, https://www.tagesschau.de/investigativ/diesel-volkswagen-101.html
Verursachten VW-Manager Schaden von 78 Milliarden Euro?, 16.04.2019, https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/vw-schadenshoehe-101.html
Südkorea verhängt Millionenstrafen gegen VW und Porsche, 20.08.2019, https://www.tagesschau.de/dieselskandal-101.html
Erlaubnis für Nachrüstung von VW-Diesel-Pkw, 15.08.2019, https://www.tagesschau.de/investigativ/diesel-volkswagen-101.html
Verursachten VW-Manager Schaden von 78 Milliarden Euro?, 16.04.2019 , https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/vw-schadenshoehe-101.html Abgasreinigung: EU verdächtigt BMW, Daimler und VW, 05.04.2019, https://www.tagesschau.de/eilmeldung/abgasreinigung-eu-101.html
VW trotzt allen Skandalen, 25.02.2018, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-rekordueberschuss-101.html
Verdacht der Untreue: Neue Ermittlungen gegen VW, 12.05.2017, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/volkswagen-staatsanwaltschaft-braunschweig-ermittelt-101.html
VW und Verbraucherschützer verhandeln über Vergleich, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-musterprozess-vergleich-101.html
VW einigt sich mit Sammelklägern in Australien, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-vergleich-australien-101.html
Abgasskandal: in Kürze!

Bislang mehr als 30 Milliarden Euro an Rechtskosten
Dieselskandal
Kanada verhängt Millionenstrafe gegen VW
, tagesschau.de, 23.01.2020
Mehr als 30 Milliarden Euro an Rechtskosten hat die Affäre um manipulierte Abgaswerte zahlreicher Dieselautos VW bereits gekostet. Nun steigt die Rechnung weiter. In Kanada muss das Unternehmen eine weitere Millionenstrafe zahlen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kanada-vw-strafe-dieselgate-101.html

Lobby-Europa: EU - Tausende Lobbyisten und wenig Transparenz, 09.12.2016, tagesschau.de
Mehr als 70 Prozent der EU-Bürger halten laut Umfragen die EU-Institutionen für korrupt. Korruption kostet die europäische Wirtschaft rund 120 Milliarden Euro. Dagegen sind die Kosten für das europäische Amt für Betrugsbekämpfung OLAF mit knapp 60 Millionen Euro im Jahr geradezu lächerlich und bringen eine gute Rendite: Aufgrund seiner Ermittlungen empfahl das Amt 2015, über 900 Millionen Euro gezahlte EU-Gelder zurückzufordern. Aber was sind 900 Millionen im Verhältnis zu 120 Milliarden?

OK"Das Internet muss weg!"
Schlecky Silberstein surft in unserer Filterbubble

Christian Brandes aka Schlecky Silberstein würde gern das Medium abschaffen, das ihn ernährt. In "Das Internet muss weg" beschreibt der Blogger, wie wir von Algorithmen, Trollen und Tech-Firmen gebrainwasht werden. Aber ist er nicht selbst ein Teil davon? Eine Rezension.
https://netzpolitik.org/2018/schlecky-silberstein-surft-in-unserer-filterbubble/

Werbung (obendrein auf Kosten des Steuerzahlers)?

Wovon selbst 81/82-USA endlich auch mal die Finger lassen muss, denn wenn schon (Werbung), dann richtig:

Stiftung Warentest, TÜV Rheinland, Öko-Test, GS - Geprüfte Sicherheit, AUSTest, ISO-zertifierter Betrieb, ISO, DIN, DLG gold, ..., Tagesschau, Spiegel, Stern, ..., OpenSource / LSB-compliance, Patentrecht:

Bessere Werbung gibts doch nicht, oder?

Marc Al-Hames kennt alle Tricks der Werbeindustrie
Experte über Privatsphäre: "Ich frage mich ständig, warum die Leute das alles noch mitmachen"
, STERN.de, 09.06.2019
Marc Al-Hames kennt alle Tricks der Werbeindustrie. Im Gespräch mit dem Stern erklärt er, warum die plötzlichen Datenschutz-Bekenntnisse einiger Konzerne nicht ernstzunehmen sind und was der größte Unterschied zwischen Apple und Google in puncto Datenschutz ist.
[...]."Facebook zum Beispiel hat Privatsphäre nie verstanden und versteht sie auch jetzt nicht."
[...] "Umfragen zufolge liest der Großteil der Nutzer keine Geschäftsbedingungen und stimmt allen Anfragen zu."
https://www.stern.de/digital/online/datenschutz---die-werbe-industrie-kann-uns-ueber-alle-geraete-hinweg-verfolgen--denen-entgeht-nichts--8723748.html

Endlich auch offline verfügbar: Gläserne Kunden, netzpolitik.org, 20.02.2018
Was online leider Alltag ist, wird derzeit auch offline Realität: In Geschäften, Flughäfen und Innenstädten überwachen mehr und mehr Unternehmen das Bewegungs- und Einkaufsverhalten ihrer Kunden. Ein Artikel der Deutschen Presseagentur gewährt einen Überblick.
https://netzpolitik.org/2018/endlich-auch-offline-verfuegbar-glaeserne-kunden/

Immer wieder unmittelbar nach unseren Einkäufen bei eBay erhielten wir E-Mails von Amazon mit verseuchten Binärdateien..., Anmerkung, Gooken, Jahr 2017.
Eine denkbare Erklärung liefern bald folgende Berichte über siehe PayPal.

"Die wollen alles über jeden wissen - ohne Ausnahme.", tagesschau.de
Nur einige wenige sind davon ausgenommen: Eingeschrieben in den Quelltext, der NDR und WDR vorliegt, ist die Differenzierung zwischen den Partnerländern der USA, den sogenannten "Five Eyes", Neuseeland, Australien, Großbritannien sowie Kanada, und den anderen Ländern. Verbindungen, die aus den "Five-Eyes"-Ländern auf die Tor-Webseite vorgenommen werden, sollen laut der vorliegenden Regel nicht markiert werden. Aus allen anderen Ländern allerdings schon. Ohne Ausnahme, .
https://www.tagesschau.de/inland/nsa-xkeyscore-100.html .

OKZugriff durch Gummiparagrafen
NetzDG-Erweiterung
Wie der Staat mit Gummiparagrafen Zugriff auf die Accounts der Bürger:innen erhalten will
, netzpolitik.org, 17.12.2019
Die große Koalition nutzt den Kampf gegen Rechtsextremismus, um kräftig an der Überwachungsschraube zu drehen: Soziale Netzwerke sollen bald bestimmte Straftaten automatisch ans Bundeskriminalamt melden. Darüber hinaus sollen alle Anbieter von Telemediendiensten Daten ihrer Nutzer:innen an Polizei und Geheimdienste herausgeben müssen.
https://netzpolitik.org/2019/wie-der-staat-mit-gummiparagrafen-zugriff-auf-die-accounts-der-buergerinnen-erhalten-will/

US-Regierung drängt Unternehmen zu verstärktem Datenaustausch, Tagesschau, 14.02.2015
Obama beim Gipfeltreffen zur Datensicherheit beim Kampf gegen Cyberkriminalität: Ein "Gipfel", bei dem einige fehlten, Tagesschau, 14.02.2015
Barack Obama hatte zum "Gipfel für Cybersicherheit" geladen, doch die Chefs einiger der wichtigsten der Branche kamen nicht. Denn während die US-Regierung vor der Gefahr durch Hacker warnt, sehen Internetkonzerne noch eine ganz andere Bedrohung: die Regierung.
US-Präsident Barack Obama hat die großen Internetfirmen im Silicon Valley zur Zusammenarbeit mit dem Staat im Kampf gegen Hackerangriffe aufgerufen. "Das muss eine gemeinsame Mission sein", sagte Obama beim "Summit on Cybersecurity" und betonte, dies sei eine Frage der nationalen Sicherheit. Ein großer Teil der Computernetze und der kritischen Infrastruktur sei im Besitz von Privatfirmen. Daher könne die Regierung nicht allein für die Sicherheit im Internet sorgen, so Obama. "Aber Tatsache ist, dass der Privatsektor es auch nicht alleine tun kann, weil die Regierung oft die aktuellsten Informationen über neue Bedrohungen hat."
Heimatschutzministerium und Firmen sollen zusammenarbeiten

OKDSGVO
Starkes Gesetz, holprige Durchsetzung
, netzpolitik.org, 24.06.2020
Seit zwei Jahren gilt die Datenschutzgrundverordnung. Seither ist das Gesetz zum globalen Vorbild geworden. Doch gegenüber Google, Facebook und Co. offenbaren sich Schwachstellen.
Zwei Jahre nach ihrer Einführung zeigt sich die EU-Kommission zufrieden mit der Datenschutzgrundverordnung. Das Gesetz sei ein "perfektes Beispiel" dafür, wie die Europäische Union die Rechte ihre Bürger:innen stärke und Unternehmen erlaube, die "digitale Revolution zu meistern", sagte EU-Kommissionsvizepräsidentin V&eactue;ra Jourová. Die Grundverordnung sei eine "Erfolgsgeschichte". Das Lob begleitet einen heute vorgestellten Kommissionbericht, der umfassend Bilanz über die europäischen Datenschutzregeln zieht.
[...] Ein Herzstück der DSGVO ist ihr europaweiter Sanktionsmechanismus. Wer den Datenschutz auf systematische Art missachtet, muss mit Strafen von bis zu vier Prozent des globalen Umsatzes rechnen. Das soll selbst Großkonzerne abschrecken. Doch während die Behörden in Europa zweifellos viel getan haben, um den Datenschutz in einer Vielzahl an Orten Geltung zu verschaffen, hakt es ausgerechnet bei der Durchsetzung gegenüber den großen US-Technologiekonzernen Google und Facebook.
[...] Die Achillesferse der EU-Datenschutzregeln sind die nationalen Behörden, die sie durchsetzen müssen. Zwar betont die Kommission, dass die Datenschutzbehörden der EU insgesamt zwischen 2016 und 2019 ihr Budget verdoppeln und ihren Personalstand um 42 Prozent aufstocken konnten.
Das Bild ist allerdings nicht ganz vollständig. Denn in einigen Ländern sind die Behörden immer noch chronisch mit zu wenig Ressourcen ausgestattet. Das berichtet der Europäische Datenschutzausschuss, ein Gremium aller nationalen Behörden, in seinem Jahresbericht. Während viele Behörden rasch wachsen, um ihren neuen Aufgaben gerecht zu werden, stagnierte die Personaldecke in den nationalen Behörden in Italien, Tschechien, Estland, Kroatien und Griechenland. In drei weiteren Ländern - Belgien, Litauen und Lettland - ist die Zahl sogar geschrumpft, sagte ein Sprecher zu netzpolitik.org.
Besonders auffällig ist die hapernde Durchsetzung der Datenschutzregeln im Fall Irlands. Das kleine Land ist der EU-Sitz von Digitalkonzernen wie Google, Facebook und Apple. Nach Irland locken die Firmen niedrige und teils sogar maßgeschneiderte Unternehmenssteuern sowie ein englischsprachiges Arbeitsumfeld, aber auch das offene Ohr für ihre politischen Anliegen und die schleppenden Prozeduren der dortigen Datenschutzbehörde.
Irisches Nadelöhr
Derzeit arbeitet die irische Datenschutzbehörde an rund einem Dutzend großer Verfahren allein gegen den Facebook-Konzern. Grenzüberschreitende Beschwerden gegen Konzerne müssen nach der DSGVO im EU-Sitzland untersucht werden. Erst wenn dort eine Entscheidung vorliegt, kann darüber von allen Datenschutzbehörden gemeinsam im Europäischen Datenschutzausschuss entschieden werden. Befinden soll die irische Behörde etwa über die Frage, ob Facebook-Nutzer:innen durch die bloße Nutzung des Dienstes zur Zustimmung der weitreichenden Verarbeitung ihrer Daten zu Werbezwecken gezwungen werden können.
Andere Fälle, die in Irland untersucht werden, betreffen die Facebook-Tochterfirmen WhatsApp und Instagram. Fast immer geht es darum, wie weit der Konzern bei der kommerziellen Ausbeutung von Nutzer:innendaten gehen kann. Fallen die Entscheidungen gegen Facebook aus, kratzt das am Image und der Profitabilität des Konzerns.
Doch die irische Behörde lässt sich erstmal Zeit. Im Mai kündigte sie an, einer der großen Facebookfälle stehe "in der Entscheidungsphase". Zwei weitere Verfahren wegen Instagram und WhatsApp seien ebenfalls kurz vor Abschluss. Passiert ist seither nichts. Der Ankündigung nach wartet die Behörde in Irland eine für Juli erwartete Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs über Facebooks Datentransfers in die USA ab, bevor sie ihren nächsten Schritt setzen will.
Der Datenschützer Max Schrems, der einige der Beschwerden gegen Facebook in Irland vorgebracht hat, ist empört über das langsame Vorgehen der Behörde. Zuletzt warf er ihr sogar die heimliche Zusammenarbeit mit Facebook vor, was die Behörde allerdings bestreitet.
Andere Behörden in Europa zeigen indes einen gewissen Unmut darüber, dass die irische Behörde kaum Einblick in seine bisherigen Verfahren gewährt. Auch schlug Behördenchefin Helen Dixon Unterstützungsangebote aus Deutschland aus. Die irische Regierung lehnt indes eine Bitte der Behörde um zusätzliche sechs Millionen Euro ab, um Personal aufzustocken, berichtete Politico.
Das entschieden langsame und eigenbrötlerische Verhalten Irlands trägt dazu bei, dass bislang keine einzige gemeinsame Entscheidung der EU-Datenschutzbehörden nach dem sogenannten Kohärenzverfahren getroffen wurde. Der Bericht der EU-Kommission beklagt außerdem, dass Möglichkeiten zu gemeinsamen Ermittlungen nicht genutzt wurden. Zeitweise bedeute ein gemeinsames Vorgehen der EU-Behörden das Agieren nach dem "kleinsten gemeinsamen Nenner".
https://netzpolitik.org/2020/starkes-gesetz-holprige-durchsetzung/

Irische Datenschutzbehörde: Mit Apple, Twitter und Whatsapp drei "Große" im Visier, PC-WELT.de, 25.05.2020
Während die irische DPC Apple wegen angeblicher Siri-Abhöraktionen zur Stellungnahme auffordert, geht es gegen Twitter und Whatsapp (und insofern Facebook) wegen Verstößen gegen die DSGV vor.
Bei Twitter geht es um eine "nicht näher spezifizierte Datenpanne", wie Heise.de meldet . Hier ist fraglich, ob Twitter das "Leck", das gegen die europäische DSGV (Datenschutz-Grundverordnung) verstoßen hat, rechtzeitig innerhalb von 72 Stunden gemeldet und den Verstoß inklusive der ergriffenen Gegenmaßnahmen schnell genug dokumentiert habe. Sollte der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) dies nicht so sehen, könnte auf Twitter als Betreiber des sozialen Netzwerks eine hohe Strafe von bis zu 20 Millionen Euro respektive vier Prozent des Jahresumsatzes zukommen.
Doch auch gegen Whatsapp, das schon lange zu Facebook gehört, geht die irische Datenschutzbehörde vor. Hier steht zur Debatte, ob sich das Unternehmen an die Informationspflichten aus den Artikeln 12 bis 14 der DSGVO gehalten hat oder nicht - brisant auch die Frage, ob die Nutzer des Messenger-Dienstes darüber hinreichend aufgeklärt wurden, welche Daten man an Facebook als Konzernmutter weitergereicht hat.
Doch auch Facebook selbst steht am Pranger, wie nämlich der Konzern persönliche Daten der Nutzer verarbeitet. Hier sei die Untersuchung durch die DPC bereits abgeschlossen und in der Entscheidungsphase. Und auch in weiteren Fällen hat man Whatsapp sowie den ebenfalls zu Facebook gehörenden "sozialen" Bilderdienst Instagram auf dem Schirm.
Erst kürzlich haben wir davon berichtet , wie die irische Datenschutzbehörde sich erneut mit Vorwürfen eines Whistleblowers beschäftigen muss, dem zufolge Apple weiterhin über Siri unerwünscht Gesprächsschnipsel sammelt und diese auswerten lässt - darunter auch solche mit intimem und sensiblem persönlichen Inhalt der Nutzer.
Dass ausgerechnet die irische Datenschutzbehörde gegen amerikanische Internet-"Giganten" vorzugehen hat, liegt daran, dass diese Konzerne ihren Hauptsitz aus steuerlichen Gründen häufig in Irland wählen. 📧 Feedback an PC-WELT
https://www.pcwelt.de/news/Irische-Datenschutzbehoerde-Mit-Apple-Twitter-und-Whatsapp-drei-Grosse-im-Visier-10816808.html

OKAchtung, Datensammler! So schützen Sie Ihre Privatsphäre, PC-WELT.de, 31.05.2020
Es genügen schon wenige Informationen, um ein überraschend detailliertes Profil über einen Nutzer anzulegen. Dabei gilt zu beachten: Es geht nicht nur um das, was Sie von sich aus preisgeben. Es geht auch um das, was Computer darüber hinaus über Sie verraten.
Die meisten Menschen unterschätzen vollkommen, was Datensammler heute über sie wissen. Dabei umfasst ein persönliches Profil bei den Datenkraken oft weit über 250 Eigenschaften. Die Aufgabe eines solchen Profils ist es, die ökonomische "Nutzbarkeit" der Person offen zu legen. In der Folge erhalten manche Leute keine Krankenzusatzversicherung oder müssen für ihren Urlaub deutlich mehr bezahlen.
In Sicherheit kann sich niemand wiegen, denn zum einen werden die Daten sowohl online wie auch offline erhoben. Zum anderen gibt es keine guten Kontrollmöglichkeiten. Es ist möglich, dass ein Datensammler ein komplett falsches Profil von Ihnen führt. Im positiven Fall heißt das, dass Sie für einen Flug weniger bezahlen müssen. Es kann aber auch bedeuten, dass Sie keinen Kredit erhalten.
Datensammler
Tracking im Internet: Diese Firmen sehen am meisten
Die Tabelle zeigt, wie viel Internetverkehr einschlägige Firmen tracken. Google auf Platz eins kann mehr als 80 Prozent des Webs überwachen. Facebook und Amazon folgen auf Platz zwei und drei.
Wer das Internet nutzt, hinterlässt Spuren. Dazu zählen etwa besuchte Websites, gelesene Artikel, gekaufte Medikamente und vieles mehr. Jede einzelne Spur scheint zunächst unbedeutend und ist meist auch nicht zuzuordnen. Doch wenn es einer Firma gelingt, möglichst viele dieser Spuren aufzulesen und zu einem Profi zusammenzufügen, erhält sie ein umfassendes Bild.
Eine der ersten Fragen lautet also: Welche Firmen können Ihre Datenspuren im Internet einsammeln? Die Antwort darauf hat die Firma Cliqz gegeben. Sie hat die Daten des Cookie-Blockers Ghostery ausgewertet und festgestellt: Über 80 Prozent des Webs wird von Google-Trackern überwacht. Auf Platz zwei landet Facebook, das 27 Prozent des Web überwachen kann. Dahinter liegt Amazon mit noch 18 Prozent (siehe Grafik). Die komplette Liste finden Sie hier: https://whotracks.me/companies/reach-chart.html
Zwar liegt Facebook weit hinter Google, dafür kennt das soziale Netzwerk von den meisten Nutzern sehr persönliche Details und kann auch mit weniger Tracking-Abdeckung erschreckend umfassende Profile über seine Nutzer anlegen. Das gilt übrigens auch für Amazon, das aus dem Kaufverhalten tiefe Einblicke in das Leben seiner Kunden erhält.
Die Website Whotracks.me zeigt, welches die häufigsten Tracker im Internet sind. Auf den ersten Plätzen finden sich nur Tracker von Google. Erst auf Platz fünf folgt der erste Tracker von Facebook.
Wer wissen möchte, welche 1000 Tracker am häufigsten eingesetzt werden, sieht sich diese Liste an. Auf Platz eins steht hier Google Analytics. Ein Tracker, den viele Websites einbauen, um Infos über ihre Besucher zu erhalten. Diese Infos wandern aber nicht nur an die Website-Betreiber, sondern auch an Google. Sie müssen also eine Website nicht googeln, um Google zu verraten, wo Sie surfen. Auch wenn Sie eine Site direkt ansteuern oder eine andere Suchmaschine nutzen, erfährt Google davon.
Facebook trackt Surfer außerhalb des sozialen Netzwerks mit seinen Like- und Share-Buttons (sogenannte Social-Plug-ins). Das heißt: Allein der Aufruf einer Website mit dem Gefällt-mir-Button verrät Facebook, dass Sie diese Seite besucht haben.
Diese Firmen wissen noch mehr als Google & Co.
Google, Facebook & Co. wissen unfassbar viel über die meisten Internetnutzer. Doch es gibt Firmen, die vermutlich noch mehr über uns wissen. Es sind sogenannte Datenbroker, also Datenhändler. Es gibt sie schon länger als das Internet. Sie sammeln Daten entsprechend nicht nur im Internet, sondern auch in der Offline-Welt, etwa von Ladengeschäften oder aus den öffentlichen Registern von städtischen oder staatlichen Einrichtungen. Sie ergänzen diese Daten, indem sie weitere Details bei anderen Datenbrokern zukaufen. Laut einem Bericht des Mitteldeutschen Rundfunks sollen rund 1000 Unternehmen auf dem deutschen Markt mit Adressen und anderen personenbezogenen Daten handeln. Google ist also nicht alleine. Große Datenbroker in Deutschland sind etwa die Firmen Acxiom, AZ Direct, Experian und Deutsche Post.

Die Datenbroker erstellen sehr detaillierte Profile von Menschen. Sie haben nicht nur Informationen über unser Alter, Geschlecht, Adresse oder Familienstand, sondern auch über Herkunft, Gewicht, Größe, Bildungsniveau, politische Gesinnung, Vorlieben und Geschmack, Einkaufsgewohnheiten, Urlaubspläne, gesundheitliche Probleme und Krankheiten, Details zu Beruf, Konkursen und Finanzen. Die Firmen werben damit, dass sie über 250 Merkmale zu einer Person besitzen. Doch das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Zu diesen Merkmalen gibt es hunderte genauere Ausprägungen, die ein Profil weiter vervollständigen. So kann zum Merkmal "konsumfreudig" auch noch die Info "Spontankäufer" hinzukommen oder zum Vornamen einer Person die vermutliche Herkunft. Im Bereich Versicherung gibt es Merkmale wie "überforderter Unterstützungssucher" oder "skeptisch Gleichgültiger".
Die Profile sind nicht nur detailliert, die Datenbroker besitzen sie zudem zu den meisten Menschen in Deutschland. Der Broker AZ Direct von Bertelsmann gibt etwa an, Profildaten von über 70 Millionen Personen, 41 Millionen Haushalten und 21 Millionen Gebäuden zu kennen. Allein die bewohnte Gebäudeart, etwa Plattenbau oder Eigenheim, hat in einem Profil sehr hohe Bedeutung.
Datenbroker wie Acxiom speichern hunderte Informationen zu einem Profil. Im Bereich Versicherung gibt es zum Beispiel die Merkmale "überforderter Unterstützungssucher" oder "skeptisch Gleichgültiger".
Vor einigen Jahren hat die amerikanische Verbraucherschutzbehörde (Federal Trade Commission, FTC) die neun größten Datenbroker in den USA unter die Lupe genommen . In ihrem Bericht haben sie die rund 200 Merkmale der Profile aufgeführt, die diese Broker in ihren Datenbanken führen. Ein Blick auf die Liste lohnt sich, um ein besseres Gefühl für die Datensammlung zu bekommen. Hier eine kleine Kostprobe: In der Rubrik Wohnen stehen etwa die Merkmale "Anzahl der Zimmer", "Garage vorhanden", "Kamin vorhanden" sowie 20 weitere Punkte. In der Rubrik Kaufverhalten finden sich Punkte wie "Datum des letzten Online-Kaufs", "Datum des letzten Offline- Kaufs", "Art der gekauften Lebensmittel", "Bezahlmethode" und über 25 weitere Punkte.
Es gibt keinen Hinweis darauf, dass die Internetriesen Google, Facebook & Co. weniger detaillierte Profile bilden als die klassischen Datenbroker. Auch Google und Facebook besitzen Unmengen privater Details über ihre Nutzer. Google etwa weiß, welche Webseiten Sie besuchen, und zieht daraus Schlüsse, welche Themen Sie interessieren, etwa Tipps bei Rückenschmerzen, News zu verbesserten Antiallergiemitteln, Infos zum Arbeitsrecht. Facebook kennt ebenfalls viele Webseiten, die Sie besuchen, und hat zudem noch die Infos aus seinem sozialen Netzwerk - etwa, welche Themen Sie kommentieren, welche Sie mit einem Gefälltmir versehen und welchen Gruppen Sie beitreten. Zusätzlich haben die beiden Internetfirmen meist auch noch einen guten Überblick, wer mit wem bekannt und befreundet ist. Das lässt in vielen Fällen interessante Rückschlüsse zu.
Dank der DSGVO haben Sie das Recht, Ihr Profil einzusehen. Viele Firmen haben sich mittlerweile entsprechend vorbereitet und bieten für dieses Auskunftsrecht Online-Formulare an.
Bei Facebook finden Sie den Antrag auf Einsicht in Ihre Daten etwa unter "Pfeil-Symbol -› Einstellungen -› Deine Facebook-Informationen -› Deine Informationen herunterladen". Es dauert einige Minuten, bis Sie eine Datei mit Ihrem Profil herunterladen können. Ein Blick lohnt sich gerade dann, wenn Sie glauben, nur wenig von sich in Facebook preiszugeben. Kontrollieren Sie zum Beispiel den Eintrag "Deine Adressbücher". Es kommt oft vor, dass sich Facebook Ihr komplettes Adressbuch geladen hat, auch wenn Sie glauben, das nie autorisiert zu haben. Bei Google können Sie Ihr Profil über die Website https://takeout.google.com/settings/takeout?pli=1 anfordern.
Datenbroker: Bei Facebook, Google & Co. haben Sie als Nutzer der Dienste eine Verbindung zu diesen. So ist es naheliegend, dass Sie das Auskunftsrecht laut DSGVO für sich in Anspruch nehmen können. Wir wollten aber auch wissen, ob der Auskunftsanspruch auch gegenüber Datenbrokern, also Firmen wie AZ Direct oder Acxiom, gilt. Dazu meint der Rechtsanwalt Christian Solmecke von der Kölner Medienrechtskanzlei Wilde Beuger Solmecke : "Ja, in der Tat gilt der Auskunftsanspruch nach Art. 15 DSGVO auch gegenüber Datenbrokern. Der Anspruch besteht unabhängig davon, ob zwischen dem Broker und der betroffenen Person eine geschäftliche Verbindung besteht, jedoch müssen die Datensammler nachweisen können, inwiefern eine Einwilligung in die Erhebung der Daten vorliegt. Sofern der Auskunftsanspruch geltend gemacht wird, muss das Unternehmen umfassend darüber Auskunft erteilen, woher diese Daten stammen, zu welchem Zweck sie verarbeitet werden und gegenüber wem die Daten offengelegt wurden."
Sie können sich also auch an diese Firmen wenden. Beim Datenbroker AZ Direct geht das per Mail über die Website www.az-direct.com/site/datenschutz-dialogmarketing . Acxiom stellt auf www.acxiom.de/verbraucher anfragen ein Formular zur Verfügung, mit dessen Hilfe Verbraucher Auskunft über ihre gespeicherten Daten verlangen können. Die Firmen haben einen Monat Zeit, auf Ihre Anfrage zu reagieren. Die Auskunft hat laut DSGVO Art. 15, Abs 3, kostenlos zu geschehen.
KI und Big Data
Ihr Profil bei den Datensammlern, so umfangreich es auch sein mag, ist aber nur der Grundstein, um Sie völlig in einen gläsernen Menschen oder zumindest einen gläsernen Konsumenten zu verwandeln. Denn mit KI und Big Data können die Datensammler noch weit mehr über Sie in Erfahrung bringen. Es geht also nicht nur um das, was Sie von sich preisgeben, es geht auch darum, was Computer darüber hinaus über Sie aussagen können.
Ein Beispiel für die Bilderkennung mittels KI
Ein Automobilhersteller möchte bei Facebook Werbung schalten. Natürlich soll die Werbung nur bei Leuten erscheinen, die sich das Auto auch leisten können. Zudem soll die Werbung primär dann erscheinen, wenn die Nutzer gerade aus dem Urlaub wiedergekommen sind. Denn laut einiger Psychologen soll dann die Kaufbereitschaft für eine so große Anschaffung wie ein Auto besonders hoch sein. Facebook kann diesen Wunsch leicht erfüllen. Entweder verraten die Nutzer ihren Urlaubsaufenthalt durch eine Statusmeldung selber. Oder Facebook wertet die Geodaten der IP-Adresse oder des verwendeten WLANs aus. Für typische Urlaubsregionen klappt das sehr gut. Aber auch ohne Geodaten errät Facebook Ihren Urlaub. Es analysiert einfach die Fotos, die Sie von sich oder Ihrer Familie hochladen. Erkennt der KI-Algorithmus eine schöne neue Sonnenbräune, waren Sie sehr wahrscheinlich im Urlaub. Denn dass Sie kein Sonnenstudiogänger sind, weiß Facebook ebenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit.
Big Data verrät noch viel mehr über Sie
Big Data bringt in einem Ausmaß Details hervor, das man kaum glauben kann. Big Data heißt: Facebook kennt 50 Details über Sie und kann Sie deshalb in eine Gruppe von Nutzern einordnen, die ebenfalls diese 50 Details besitzen. Einige der Nutzer haben aber weitere Details über sich verraten. Die Wahrscheinlichkeit ist nun hoch, dass diese Details auch auf Sie zutreffen. Bereits im Jahr 2013 hatte die Wissenschaftlerin Jennifer Goldbeck ermittelt, dass man anhand eines Facebook-Profils weiß, ob die Person ein Alkoholproblem hat, ein guter Teamspieler ist oder schwanger - und alles ohne direkte Hinweise.
Bilderkennung und Künstliche Intelligenz
Die aktuellen Fortschritte in der Bilderkennung mittels KI verschärfen etliche Datenschutzprobleme noch. Laut einer Studie der Universität Stanford kann ein KI-Programm nach der Analyse nur eines Fotos mit 80-prozentiger Wahrscheinlichkeit sagen, ob die gezeigte Person homosexuell ist. Mit fünf Fotos steigt die Genauigkeit auf 91 Prozent. Ein Datenprofil zu dieser Person ist nicht nötig. Die Fotos genügen. Für Betroffene kann das ein großes Problem sein, sobald sie zum Beispiel in intolerante Staaten reisen. Datensammler können also Aussagen über Sie treffen, die weit über das gespeicherte Datenprofil hinausgehen.
Wichtig ist: Von diesen weitergehenden Aussagen über Sie werden Sie vermutlich nichts in dem Profil finden, das Sie mit Ihrem Auskunftsrecht erhalten. Denn diese Aussagen können die Datensammler temporär generieren. Sie tun dies zum Beispiel nur dann, wenn sie die Infos verkaufen können, etwa weil ein Werbekunde danach fragt.
Die Folgen
Teure Konsequenzen aus der Profilbildung
Der Sicherheitsspezialist Bullguard hat die Folgen der Datensammelei untersucht und nennt unter anderem diese Probleme: Wer des Öfteren teure Hotels oder Flüge gebucht hat, bekommt künftig bei der Online-Buchung immer einen höheren Preis angezeigt. Reiseportale zeigen Nutzern mit Apple-Rechnern höhere Preise an. Und schließlich bekommt man als Internetnutzer überwiegend Werbung für die Produkte angezeigt, die angeblich zum Profil passen sollen. Wenn die Werbeindustrie zum Beispiel glaubt, man suche eine neue Waschmaschine, wird man mehrere Wochen mit Waschmaschinenwerbung bombardiert.
Relevant: Die besten VPN-Dienste 2019 im Vergleich, https://www.pcwelt.de/ratgeber/Die-besten-VPN-Dienste-2020-im-Vergleich-10378281.html
Auch in der Offline-Welt hat ein Profil negative Folgen
Der Datenschutz-Browser Cliqz verhindert mit der Erweiterung Ghostery das Tracking von Websites. Außerdem bietet er eine eigene, auf Datenschutz ausgelegte Suchmaschine.
Die teuren und unangenehmen Folgen eines Profils spürt man auch in der Offline-Welt. So erleben immer mehr gesetzlich Krankenversicherte, dass sie keine sehr gute Zahnzusatzversicherung bekommen. Die Versicherungen lehnen den Interessenten als Kunden einfach ab. Das geschieht bei Interessenten, die vermutlich schlechte Zähne haben und damit hohe Kosten für sie verursachen. Offiziell begründen die Versicherungen eine solche Ablehnung mit dem Befund eines Zahnarztes. Doch mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die Versicherung weitere Faktoren bei einem Vertragsangebot berücksichtigen. Vor allem Raucher verursachen hohe Kosten beim Zahnarzt. Entsprechend unbeliebt sind sie bei Versicherungen. Auch bei anderen Versicherungsarten kann es Probleme geben. So soll laut Bullgard schon die Recherche nach Herzkrankheiten oder Rückenproblemen zu einer Verschlechterung bei den Versicherungsbedingungen führen können. Ein ungünstiges Datenprofil kann sich nicht zuletzt auch bei Bankkrediten negativ auswirken. Beruf, Dauer der Beschäftigung, Einkommenshöhe und Rücklagen sind die klassischen Kriterien bei der Kreditvergabe, doch längst nicht mehr die einzigen. In wessen Profil die Eigenschaft "Konsumfreudig" und "Neigt zu Spontankäufen.
Schutz vor Datensammlern
Einen kompletten Schutz gegen Datensammler gibt es nicht. Am ehesten hilft es, mit seinen Daten zu geizen. In der Offline-Welt bedeutet das, mit Bargeld zu zahlen, keine Punktekarten wie Payback zu nutzen und natürlich den Händlern keine persönlichen Daten zu geben. In der Online-Welt bedeutet es, die großen Datensammlern Google und Facebook möglichst zu meiden.
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Datenschutz-So-schuetzen-Sie-Ihre-Privatsphaere-im-Web-57287.html

Anti-Terror-Koordinator
EU-Beamter fordert Gesetz gegen Verschlüsselung
, netzpolitik.org, 15.05.2020
Die Europäische Union soll endlich ein Gesetz auf den Weg bringen, um den Trend unregulierter Verschlüsselung zu brechen. Das fordert der Anti-Terror-Koordinator in einem Brief, den wir veröffentlichen. Unterdessen gründen NGOs eine Globale Koalition für Verschlüsselung.
Seit 2007 ist der Belgier Gilles de Kerchove Anti-Terror-Koordinator der EU. In dieser Position fordert er immer wieder mehr Befugnisse für Polizei und Geheimdienste. Dass Internet-Anbieter auf die von Edward Snowden enthüllte staatliche Überwachung mit mehr Verschlüsselung reagierten, sieht er kritisch, spätestens seit 2015 fordert er verpflichtende Hintertüren.
Am Freitag erneuerte er seine Forderungen in einem Brief an die EU-Mitgliedsstaaten, den wir an dieser Stelle veröffentlichen: Strafverfolgung und rechtliche Aspekte der Verschlüsselung.
Trend unregulierter Verschlüsselung brechen
Kerchove will "den Trend der unregulierten Verschlüsselungspraxis brechen". Er bezeichnet "ungehinderte Verschlüsselung" in Anwendungen und Standards als "massive Herausforderung" für Polizei und Geheimdienste und fordert eine "robuste Antwort" der Politik: "Es ist Zeit, dass die EU in dieser Hinsicht tätig wird."
https://netzpolitik.org/2020/eu-beamter-fordert-gesetz-gegen-verschluesselung/

Immer mehr Unternehmen schnüffeln uns aus, digitalcourage.de, gesehen am 09.09.2018
Suchmaschinen, soziale Netzwerke und andere "Gratis"-Dienste sammeln rund um die Uhr persönliche Daten. Daraus erstellen sie Verhaltensprofile, mit denen sie Profit machen: Die Daten werden verkauft an Versicherungen oder Werbeunternehmen. Auf diese Weise verletzten Datenkraken an vielen Stellen unsere Persönlichkeitsrechte, in dem sie ohne Zustimmung Daten auswerten, weiterverkaufen oder auch an Geheimdienste weiterleiten. Sie rauben uns die Kontrolle über unsere Daten und schränken die freie Kommunikation im Internet ein. Sie gehen sogar soweit, dass sie behaupten zu wissen, was wir brauchen, fühlen und denken. Einige Datenkraken verdienen ihr Geld mit der Bewertung von Menschen. Dieses Vorgehen wird "Scoring" genannt. Wer zum Beispiel im "richtigen" Stadtteil lebt, bekommt eine Ware auf Rechnung. Eine andere Person nicht. Auch Google ist nicht neutral und zeigt personalisierte Suchergebnisse an. Datenkraken behandeln Menschen nicht gleichwertig und diskriminieren sie. Darum klärt Digitalcourage über Datenkraken auf. An besonders bissige Exemplare verleihen wir jährlich die Big-Brother-Awards, .http://bigbrotherawards.de/
Hintergrund zu kommerziellen Datenkraken
Wenn wir bei Google suchen, auf Facebook posten oder mit Paypal bezahlen, nutzen wir kostenlose Dienste, die sehr viel Geld mit unsere Daten verdienen. Wir erläutern wie das Geschäft mit den Daten funktioniert. Auf dieser Seite haben wir Links gesammelt, die über kommerzielle Datenkraken wie Google, Facebook, Twitter, PayPal, Apple und Co. informieren. Facebook - eine Grundsatzentscheidung
Jede Organisation steht vor der Entscheidung: "Wollen wir Facebook nutzen oder nicht?" Facebook bedeutet eine vermeintlich größere Reichweite, vor allem aber Auslieferung vieler Daten. Wir haben eine Grundsatzentscheidung getroffen, die auch Ihnen helfen kann.
Den BigBrotherAward 2013 in der Kategorie Globales Datensammeln erhielt Google Inc. Die Laudatio hielten Rena Tangens und padeluun.
Verfassungsbeschwerde gegen Staatstrojaner
Die Große Koalition hat Staatstrojaner in die Strafprozessordnung gebracht, wir klagen in Karlsruhe dagegen. Der Einbruch in unsere Geräte gefährdet die Privatsphäre und die IT-Sicherheit. Verleihen Sie unserer Forderung mit Ihrer Unterschrift mehr Gewicht: Staatstrojaner Stoppen!
Der BigBrotherAward 2015 in der Kategorie "Wirtschaft" ging an die Crowdworking-Plattformen Amazon Mechanical Turk und Upwork (vormals Elance-oDesk) für die Einführung des digitalen Tagelöhnertums mit Arbeitsbedingungen wie in den Anfängen der Industrialisierung plus elektronische Komplettüberwachung - alles natürlich komplett "freiwillig". Die Laudatio hielt Rena Tangens.
Der BigBrotherAward 2012 in der Kategorie "Kommunikation" ging an die Cloud als Trend, den Nutzerinnen und Nutzern die Kontrolle über ihre Daten zu entziehen. Laudatio von Rena Tangens.
PM: "Schutzranzen": Neue Version ist keine Lösung, sondern ein Problem
Der Datenschutz- und Grundrechteverein Digitalcourage warnt vor der neuen Version der "Schutzranzen"-Apps. Laut Medienberichten plant die Stadt Ludwigsburg Kinder-Tracking flächendeckend einzuführen, trotz Kritik von vielen Seiten. Digitalcourage fordert, dass nach Wolfsburg auch die Stadt Ludwigsburg den Kinder-Tracking-Test an Grundschulen abbricht.
Kommt mit uns ins Fediverse
Facebook und Twitter sind nicht (mehr) alternativlos. Jetzt liegt es v.a. an den "Influencern", diese Alternativen attraktiv zu machen.
PM Digitalcourage: Stadt Ludwigsburg hält weiter an Kinder-Tracking fest - Autoindustrie auf Überwachungskurs
Die Stadt Ludwigsburg will trotz Kritik vernetztes Fahren mit Tracking von Grundschulkindern realisieren - Ehemaliger Autolobbyist und jetziger Referent für Stadtentwicklung stellt sich taub für Kritik.
Ludwigsburg: Beenden Sie das Kinder-Tracking mit "Schutzranzen"!
Die Stadt Ludwigsburg hält an Kinder-Tracking fest - hier ist unsere Antwort auf eine Einladung zu einem runden Tisch.
Google Inc.

Mountain View, Kalifornien, USA.

Bei diesem Preisträger kritisieren wir nicht einen einzelnen Datenschutzverstoß. Wir prangern auch nicht einzelne Sätze in seinen Geschäftsbedingungen an. - Nein, der Konzern selbst, sein globales, allumfassendes Datensammeln, die Ausforschung der Nutzerinnen und Nutzer als Wesenskern seines Geschäftsmodells und sein de facto Monopol - das ist das Problem.

OKBundesgerichtshof
Werbetreibende dürfen Nutzer:innen keine Tracking-Cookies unterjubeln
, netzpolitik.org, 28.05.2020
Der BGH nimmt manipulatives Design in den Blick: Cookie-Einwilligungen dürfen nicht vorausgefüllt werden, stellte das Gericht heute unter anderem klar. Notwendig geworden war die Entscheidung, weil Bundesregierung und Große Koalition seit Jahren eine Gesetzesaktualisierung verschleppen.
https://netzpolitik.org/2020/werbetreibende-duerfen-nutzerinnen-keine-tracking-cookies-unterjubeln/

Trackingskripte auf https://www.web.de (Freemail etc.), Gooken, 15.04.2020
ioam.de
adition.com
adfarm1.adition.com
amazon.com
uimserv.net
tifbs.net

Ebay: Einstellungen -> Werbepartner, 10.04.2019
Hauptinhalt anzeigen
Beachte: Es besteht bei Ebay dort unter diesen Einstellungen (zumindest angeblich) die Möglichkeit, den Werbepartnern ausdrücklich nicht zuzustimmen!
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Das nervt so sehr, Apple: Fahrt bitte mal die Werbung auf dem iPhone zurück, CHIP, 19.11.2020
Apple macht nicht nur über seine teuren Geräte ordentlich Kohle, sondern auch über Dienste wie iCloud, Apple TV+, Apple Music und Apple Arcade. Wer sich ein neues iPhone holt, kann einige dieser Dienste für einen längeren Zeitraum kostenlos testen. Damit Nutzer das auch ja nicht übersehen, schaltet Apple dafür Werbung in den Einstellungen auf dem iPhone und nervt mit Benachrichtigungen.
https://www.chip.de/news/Das-nervt-uns-Apple-Fahrt-bitte-mal-die-Werbung-auf-dem-iPhone-zurueck-Kommentar_183128165.html

Fieser Button in Windows 10: Klicken Sie Ihn nicht, sonst müllt das gesamte System zu, CHIP, 22.11.2020
Immer wieder versteckt Microsoft Werbeanzeigen und Banner in Windows 10 und verärgert damit zahlreiche Nutzer, die Geld für das Betriebssystem ausgegeben haben. Vor allem der Edge Browser, der im Video zu sehen ist, war in den letzten Monaten Zentrum von zahlreichen Werbekampagnen. Doch Microsoft gibt nicht auf und hat jetzt in die Einstellungen einen fiesen Button integriert.
https://www.chip.de/news/Windows-10-Einstellungen-fieser-Button-muellt-das-System-zu_178106198.html

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audio content&control GmbHWebsite ansehenvon Partner audio content&control GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Automattic Inc.Website ansehenvon Partner Automattic Inc.
Avazu Inc.Website ansehenvon Partner Avazu Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Azerion Holding B.V.Website ansehenvon Partner Azerion Holding B.V. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
B2B Media Group EMEA GmbHWebsite ansehenvon Partner B2B Media Group EMEA GmbH
Bandsintown Amplified LLCWebsite ansehenvon Partner Bandsintown Amplified LLC
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Beachfront Media LLCWebsite ansehenvon Partner Beachfront Media LLC für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Beaconspark LtdWebsite ansehenvon Partner Beaconspark Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
BeOpWebsite ansehenvon Partner BeOp
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Between ExchangeWebsite ansehenvon Partner Between Exchange für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
BidBerry SRLWebsite ansehenvon Partner BidBerry SRL
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
BidMachine Inc.Website ansehenvon Partner BidMachine Inc.
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Bidmanagement GmbHWebsite ansehenvon Partner Bidmanagement GmbH
Bidstack LimitedWebsite ansehenvon Partner Bidstack Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
BIDSWITCH GmbHWebsite ansehenvon Partner BIDSWITCH GmbH
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Bidtellect, IncWebsite ansehenvon Partner Bidtellect, Inc
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
BILENDI SAWebsite ansehenvon Partner BILENDI SA
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Blingby LLCWebsite ansehenvon Partner Blingby LLC
Blis Media LimitedWebsite ansehenvon Partner Blis Media Limited
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
BlueWebsite ansehenvon Partner Blue für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Bmind a Sales Maker Company, S.L.Website ansehenvon Partner Bmind a Sales Maker Company, S.L.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Bombora Inc.Website ansehenvon Partner Bombora Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Bounce Exchange, IncWebsite ansehenvon Partner Bounce Exchange, Inc für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Brand Advance LimitedWebsite ansehenvon Partner Brand Advance Limited
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Bucksense IncWebsite ansehenvon Partner Bucksense Inc für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
BusinessClickWebsite ansehenvon Partner BusinessClick
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Cablato LimitedWebsite ansehenvon Partner Cablato Limited
CapitaldataWebsite ansehenvon Partner Capitaldata
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Carbon (AI) LimitedWebsite ansehenvon Partner Carbon (AI) Limited
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Centro, Inc.Website ansehenvon Partner Centro, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
CerebroAd.com s.r.o.Website ansehenvon Partner CerebroAd.com s.r.o. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
ChargeadsWebsite ansehenvon Partner Chargeads für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Cloud Technologies S.A.Website ansehenvon Partner Cloud Technologies S.A.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Collective Europe Ltd.Website ansehenvon Partner Collective Europe Ltd.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Collective, Inc. dba VistoWebsite ansehenvon Partner Collective, Inc. dba Visto
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Colpirio.comWebsite ansehenvon Partner Colpirio.com
Commanders ActWebsite ansehenvon Partner Commanders Act
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Connatix Native Exchange Inc.Website ansehenvon Partner Connatix Native Exchange Inc.
ConnectAd Realtime GmbHWebsite ansehenvon Partner ConnectAd Realtime GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Contact Impact GmbHWebsite ansehenvon Partner Contact Impact GmbH
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Converge-DigitalWebsite ansehenvon Partner Converge-Digital für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Cxense ASAWebsite ansehenvon Partner Cxense ASA
Cybba, Inc.Website ansehenvon Partner Cybba, Inc.
CydersoftWebsite ansehenvon Partner Cydersoft für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Czech Publisher Exchange z.s.p.o.Website ansehenvon Partner Czech Publisher Exchange z.s.p.o.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Dailymotion SAWebsite ansehenvon Partner Dailymotion SA
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Dataseat LtdWebsite ansehenvon Partner Dataseat Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
DeepIntent, Inc.Website ansehenvon Partner DeepIntent, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
DEFINE MEDIA GMBHWebsite ansehenvon Partner DEFINE MEDIA GMBH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Demandbase, Inc. Website ansehenvon Partner Demandbase, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Densou Trading Desk ApSWebsite ansehenvon Partner Densou Trading Desk ApS für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Digilant Spain, SLUWebsite ansehenvon Partner Digilant Spain, SLU
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
DIGITEKA TechnologiesWebsite ansehenvon Partner DIGITEKA Technologies für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Digitize New Media LtdWebsite ansehenvon Partner Digitize New Media Ltd
Dugout Limited Website ansehenvon Partner Dugout Limited
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
dunnhumby Germany GmbHWebsite ansehenvon Partner dunnhumby Germany GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
DynAdmicWebsite ansehenvon Partner DynAdmic für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenPräzise Geostandort-Daten
EASYmedia GmbHWebsite ansehenvon Partner EASYmedia GmbH
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
EffiliationWebsite ansehenvon Partner Effiliation
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Emerse Sverige ABWebsite ansehenvon Partner Emerse Sverige AB
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
emetriq GmbHWebsite ansehenvon Partner emetriq GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
EMX Digital LLCWebsite ansehenvon Partner EMX Digital LLC für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
EpsilonWebsite ansehenvon Partner Epsilon für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Etarget SEWebsite ansehenvon Partner Etarget SE
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
Eulerian TechnologiesWebsite ansehenvon Partner Eulerian Technologies
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Exponential Interactive, IncWebsite ansehenvon Partner Exponential Interactive, Inc
Eyeota Pte LtdWebsite ansehenvon Partner Eyeota Pte Ltd
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
Ezoic Inc.Website ansehenvon Partner Ezoic Inc.
Fidelity MediaWebsite ansehenvon Partner Fidelity Media für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
FidzupWebsite ansehenvon Partner Fidzup
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
FlexOffers.com, LLCWebsite ansehenvon Partner FlexOffers.com, LLC
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
FORTVISIONWebsite ansehenvon Partner FORTVISION
Free Stream Media Corp. dba Samba TVWebsite ansehenvon Partner Free Stream Media Corp. dba Samba TV
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Fyber Website ansehenvon Partner Fyber
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
GamnedWebsite ansehenvon Partner Gamned
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
GeistM Technologies LTDWebsite ansehenvon Partner GeistM Technologies LTD für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Gemius SAWebsite ansehenvon Partner Gemius SA
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Genius Sports Media LimitedWebsite ansehenvon Partner Genius Sports Media Limited
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Go.pl sp. z o.o.Website ansehenvon Partner Go.pl sp. z o.o.
Goldbach Group AGWebsite ansehenvon Partner Goldbach Group AG für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Golden BeesWebsite ansehenvon Partner Golden Bees
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Good-Loop LtdWebsite ansehenvon Partner Good-Loop Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Goodway Group, Inc.Website ansehenvon Partner Goodway Group, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
GRAPHINIUMWebsite ansehenvon Partner GRAPHINIUM
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Greenhouse Group BV (with its trademark LemonPI)Website ansehenvon Partner Greenhouse Group BV (with its trademark LemonPI)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
GroupM UK LimitedWebsite ansehenvon Partner GroupM UK Limited
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
HIRO Media LtdWebsite ansehenvon Partner HIRO Media Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
Hybrid Adtech GmbHWebsite ansehenvon Partner Hybrid Adtech GmbH
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
IgnitionAi LtdWebsite ansehenvon Partner IgnitionAi Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
IgnitionOneWebsite ansehenvon Partner IgnitionOne für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Impactify Website ansehenvon Partner Impactify für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
INFINIA MOBILE S.L.Website ansehenvon Partner INFINIA MOBILE S.L.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
InMobi Pte LtdWebsite ansehenvon Partner InMobi Pte Ltd
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
INNITYWebsite ansehenvon Partner INNITY
Innovid Inc.Website ansehenvon Partner Innovid Inc.
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Inspired Mobile LimitedWebsite ansehenvon Partner Inspired Mobile Limited
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Instinctive, Inc.Website ansehenvon Partner Instinctive, Inc.
Intent Media, Inc.Website ansehenvon Partner Intent Media, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Intercept Interactive Inc. dba UndertoneWebsite ansehenvon Partner Intercept Interactive Inc. dba Undertone
Internet BillBoard a.s.Website ansehenvon Partner Internet BillBoard a.s. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
INVIBES GROUPWebsite ansehenvon Partner INVIBES GROUP
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
IPONWEB GmbHWebsite ansehenvon Partner IPONWEB GmbH
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Jaduda GmbHWebsite ansehenvon Partner Jaduda GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Jampp LTDWebsite ansehenvon Partner Jampp LTD
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Jivox CorporationWebsite ansehenvon Partner Jivox Corporation für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
JoinWebsite ansehenvon Partner Join
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Jointag S.r.l.Website ansehenvon Partner Jointag S.r.l.
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Justpremium BVWebsite ansehenvon Partner Justpremium BV
Kairion GmbHWebsite ansehenvon Partner Kairion GmbH
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Kairos FireWebsite ansehenvon Partner Kairos Fire
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenPräzise Geostandort-Daten
Knorex Pte LtdWebsite ansehenvon Partner Knorex Pte Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
KwankoWebsite ansehenvon Partner Kwanko
LBC FranceWebsite ansehenvon Partner LBC France
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
LeftsnRight, Inc. dba LIQWIDWebsite ansehenvon Partner LeftsnRight, Inc. dba LIQWID für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Leiki Ltd.Website ansehenvon Partner Leiki Ltd. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
LEMO MEDIA GROUP LIMITEDWebsite ansehenvon Partner LEMO MEDIA GROUP LIMITED
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Lifesight Pte. Ltd.Website ansehenvon Partner Lifesight Pte. Ltd.
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
LifeStreet CorporationWebsite ansehenvon Partner LifeStreet Corporation
Liftoff Mobile, Inc.Website ansehenvon Partner Liftoff Mobile, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
LinicomWebsite ansehenvon Partner Linicom für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Little Big Data sp.z.o.o.Website ansehenvon Partner Little Big Data sp.z.o.o.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
LiveRamp, Inc.Website ansehenvon Partner LiveRamp, Inc.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
LKQD, a division of Nexstar Digital, LLC.Website ansehenvon Partner LKQD, a division of Nexstar Digital, LLC. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Localsensor B.V.Website ansehenvon Partner Localsensor B.V. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Location Sciences AI LtdWebsite ansehenvon Partner Location Sciences AI Ltd
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
LoopMe LimitedWebsite ansehenvon Partner LoopMe Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Lotame Solutions, Inc.Website ansehenvon Partner Lotame Solutions, Inc.
M32 Connect IncWebsite ansehenvon Partner M32 Connect Inc
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Madison Logic, Inc.Website ansehenvon Partner Madison Logic, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
MADVERTISE MEDIAWebsite ansehenvon Partner MADVERTISE MEDIA
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
mainADV SrlWebsite ansehenvon Partner mainADV Srl
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
MAIRDUMONT NETLETIX GmbH&Co. KGWebsite ansehenvon Partner MAIRDUMONT NETLETIX GmbH&Co. KG
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Market Resource Partners LLCWebsite ansehenvon Partner Market Resource Partners LLC
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Maximus Live LLCWebsite ansehenvon Partner Maximus Live LLC für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Maytrics GmbHWebsite ansehenvon Partner Maytrics GmbH
McCann Discipline LTDWebsite ansehenvon Partner McCann Discipline LTD
Mediaforce LTDWebsite ansehenvon Partner Mediaforce LTD
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenPräzise Geostandort-Daten
MediaMath, Inc.Website ansehenvon Partner MediaMath, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
mediarithmics SASWebsite ansehenvon Partner mediarithmics SAS
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
MGID Inc.Website ansehenvon Partner MGID Inc.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Mindlytix SASWebsite ansehenvon Partner Mindlytix SAS für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
MiQWebsite ansehenvon Partner MiQ
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
MISSENAWebsite ansehenvon Partner MISSENA
mobalo GmbHWebsite ansehenvon Partner mobalo GmbH
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Mobfox US LLCWebsite ansehenvon Partner Mobfox US LLC
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Mobile Professionals BVWebsite ansehenvon Partner Mobile Professionals BV
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Mobilewalla, Inc.Website ansehenvon Partner Mobilewalla, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Mobusi Mobile Advertising S.L.Website ansehenvon Partner Mobusi Mobile Advertising S.L.
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
MOVIads Sp. z o.o. Sp. k.Website ansehenvon Partner MOVIads Sp. z o.o. Sp. k.
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
My6sense Inc.Website ansehenvon Partner My6sense Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Myntelligence LimitedWebsite ansehenvon Partner Myntelligence Limited
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
N Technologies Inc.Website ansehenvon Partner N Technologies Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Nativo, Inc.Website ansehenvon Partner Nativo, Inc.
Neodata Group srlWebsite ansehenvon Partner Neodata Group srl
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
NEORY GmbHWebsite ansehenvon Partner NEORY GmbH
Netsprint SAWebsite ansehenvon Partner Netsprint SA
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
NetSuccess, s.r.o.Website ansehenvon Partner NetSuccess, s.r.o.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Neustar on behalf of The Procter&Gamble CompanyWebsite ansehenvon Partner Neustar on behalf of The Procter&Gamble Company für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Neustar, Inc.Website ansehenvon Partner Neustar, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
News and Media Holding, a.s.Website ansehenvon Partner News and Media Holding, a.s.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
NextRoll, Inc.Website ansehenvon Partner NextRoll, Inc.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Norstat Danmark A/SWebsite ansehenvon Partner Norstat Danmark A/S
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Noster Finance S.L.Website ansehenvon Partner Noster Finance S.L.
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
numberlyWebsite ansehenvon Partner numberly für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Ogury Ltd.Website ansehenvon Partner Ogury Ltd.
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
On Device Research LimitedWebsite ansehenvon Partner On Device Research Limited
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
OnAudience LtdWebsite ansehenvon Partner OnAudience Ltd
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
OneTag LimitedWebsite ansehenvon Partner OneTag Limited
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Online Advertising Network Sp. z o.o.Website ansehenvon Partner Online Advertising Network Sp. z o.o.
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Online Solution Int LimitedWebsite ansehenvon Partner Online Solution Int Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Opinary GmbHWebsite ansehenvon Partner Opinary GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Optomaton UGWebsite ansehenvon Partner Optomaton UG
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Oracle AddThisWebsite ansehenvon Partner Oracle AddThis
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Oracle Data CloudWebsite ansehenvon Partner Oracle Data Cloud
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
ORTEC B.V.Website ansehenvon Partner ORTEC B.V. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Otto (GmbH & Co KG)Website ansehenvon Partner Otto (GmbH & Co KG) für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Outbrain UK LtdWebsite ansehenvon Partner Outbrain UK Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
PaperG, Inc. dba Thunder IndustriesWebsite ansehenvon Partner PaperG, Inc. dba Thunder Industries für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Perform Media Services LtdWebsite ansehenvon Partner Perform Media Services Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Performax.cz, s.r.o.Website ansehenvon Partner Performax.cz, s.r.o.
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Pexi B.V.Website ansehenvon Partner Pexi B.V.
pilotx.tvWebsite ansehenvon Partner pilotx.tv für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
PIXIMEDIA SASWebsite ansehenvon Partner PIXIMEDIA SAS
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Platform161Website ansehenvon Partner Platform161
Playbuzz Ltd. Website ansehenvon Partner Playbuzz Ltd. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
plista GmbHWebsite ansehenvon Partner plista GmbH
Polar Mobile Group Inc.Website ansehenvon Partner Polar Mobile Group Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
PowerLinks Media LimitedWebsite ansehenvon Partner PowerLinks Media Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
PredicioWebsite ansehenvon Partner Predicio
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Programatica de publicidad S.L.Website ansehenvon Partner Programatica de publicidad S.L.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Proxi.cloud Sp. z o.o.Website ansehenvon Partner Proxi.cloud Sp. z o.o.
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Publicis Media GmbHWebsite ansehenvon Partner Publicis Media GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
Publishers Internationale Pty LtdWebsite ansehenvon Partner Publishers Internationale Pty Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
PubMatic, Inc.Website ansehenvon Partner PubMatic, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
PubNative GmbHWebsite ansehenvon Partner PubNative GmbH
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
PulsePoint, Inc.Website ansehenvon Partner PulsePoint, Inc.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Qriously LtdWebsite ansehenvon Partner Qriously Ltd
Quantcast International LimitedWebsite ansehenvon Partner Quantcast International Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
QwertizeWebsite ansehenvon Partner Qwertize
R-AdvertisingWebsite ansehenvon Partner R-Advertising
Readpeak OyWebsite ansehenvon Partner Readpeak Oy
realzeit GmbHWebsite ansehenvon Partner realzeit GmbH
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Reignn Platform LtdWebsite ansehenvon Partner Reignn Platform Ltd
Relay42 Netherlands B.V.Website ansehenvon Partner Relay42 Netherlands B.V.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
remerge GmbHWebsite ansehenvon Partner remerge GmbH
Revcontent, LLCWebsite ansehenvon Partner Revcontent, LLC für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Reveal Mobile, IncWebsite ansehenvon Partner Reveal Mobile, Inc
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
RhythmOne LLCWebsite ansehenvon Partner RhythmOne LLC
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Rich AudienceWebsite ansehenvon Partner Rich Audience
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
RMSi Radio Marketing Service interactive GmbHWebsite ansehenvon Partner RMSi Radio Marketing Service interactive GmbH
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Roku DX Holdings, IncWebsite ansehenvon Partner Roku DX Holdings, Inc
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Roq.ad GmbHWebsite ansehenvon Partner Roq.ad GmbH
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
RTK.IO, IncWebsite ansehenvon Partner RTK.IO, Inc
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenPräzise Geostandort-Daten
RUN, Inc.Website ansehenvon Partner RUN, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Samba TV UK LimitedWebsite ansehenvon Partner Samba TV UK Limited
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Sanoma Media FinlandWebsite ansehenvon Partner Sanoma Media Finland
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Scene Stealer LimitedWebsite ansehenvon Partner Scene Stealer Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Schibsted Norge ASWebsite ansehenvon Partner Schibsted Norge AS für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Schibsted Product and Tech UKWebsite ansehenvon Partner Schibsted Product and Tech UK
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
Seeding Alliance GmbHWebsite ansehenvon Partner Seeding Alliance GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Sellpoints Inc.Website ansehenvon Partner Sellpoints Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Semasio GmbHWebsite ansehenvon Partner Semasio GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Seznam.cz, a.s.Website ansehenvon Partner Seznam.cz, a.s.
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
ShareThis, IncWebsite ansehenvon Partner ShareThis, Inc
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
SheMedia, LLCWebsite ansehenvon Partner SheMedia, LLC
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
ShopstyleWebsite ansehenvon Partner Shopstyle
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Showheroes SEWebsite ansehenvon Partner Showheroes SE
Signal Digital Inc.Website ansehenvon Partner Signal Digital Inc.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
SignalsWebsite ansehenvon Partner Signals
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Simplifi Holdings Inc.Website ansehenvon Partner Simplifi Holdings Inc.
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
SirdataWebsite ansehenvon Partner Sirdata
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
SkazeWebsite ansehenvon Partner Skaze für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Smaato, Inc.Website ansehenvon Partner Smaato, Inc.
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Smadex SLWebsite ansehenvon Partner Smadex SL
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Smartology LimitedWebsite ansehenvon Partner Smartology Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
SmartyAds Inc.Website ansehenvon Partner SmartyAds Inc.
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Smile Wanted GroupWebsite ansehenvon Partner Smile Wanted Group
Social Tokens Ltd. Website ansehenvon Partner Social Tokens Ltd.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
SolocalWebsite ansehenvon Partner Solocal
Sourcepoint Technologies, Inc.Website ansehenvon Partner Sourcepoint Technologies, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Spolecznosci Sp. z o.o. Sp. k.Website ansehenvon Partner Spolecznosci Sp. z o.o. Sp. k.
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Sportradar AGWebsite ansehenvon Partner Sportradar AG
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Spot.IM LTDWebsite ansehenvon Partner Spot.IM LTD für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
SpotX, Inc.Website ansehenvon Partner SpotX, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
StackAdaptWebsite ansehenvon Partner StackAdapt für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
StartApp Inc.Website ansehenvon Partner StartApp Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Steel House, Inc.Website ansehenvon Partner Steel House, Inc.
Ströer Mobile Performance GmbHWebsite ansehenvon Partner Ströer Mobile Performance GmbH
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Sub2 Technologies LtdWebsite ansehenvon Partner Sub2 Technologies Ltd
Taboola Europe LimitedWebsite ansehenvon Partner Taboola Europe Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
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TACTIC™ Real-Time Marketing ASWebsite ansehenvon Partner TACTIC™ Real-Time Marketing AS für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
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Aerserv LLCWebsite ansehenvon Partner Aerserv LLC
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affilinetWebsite ansehenvon Partner affilinet
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Amobee, Inc. Website ansehenvon Partner Amobee, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
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Anzu Virtual reality LTDWebsite ansehenvon Partner Anzu Virtual reality LTD
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Apester LtdWebsite ansehenvon Partner Apester Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
AppConsent XchangeWebsite ansehenvon Partner AppConsent Xchange
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Appier PTE LtdWebsite ansehenvon Partner Appier PTE Ltd
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Arcspire LimitedWebsite ansehenvon Partner Arcspire Limited
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ArkeeroWebsite ansehenvon Partner Arkeero
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Arrivalist Co.Website ansehenvon Partner Arrivalist Co. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Audience NetworkWebsite ansehenvon Partner Audience Network
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Audience Trading Platform Ltd.Website ansehenvon Partner Audience Trading Platform Ltd. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
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AudienceProject ApsWebsite ansehenvon Partner AudienceProject Aps für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
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Audiencerate LTDWebsite ansehenvon Partner Audiencerate LTD für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Audiens S.r.l.Website ansehenvon Partner Audiens S.r.l.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
audio content&control GmbHWebsite ansehenvon Partner audio content&control GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
AUDIOMOB LTDWebsite ansehenvon Partner AUDIOMOB LTD
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Axel Springer Teaser Ad GmbHWebsite ansehenvon Partner Axel Springer Teaser Ad GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Azerion Holding B.V.Website ansehenvon Partner Azerion Holding B.V. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
B2B Media Group EMEA GmbHWebsite ansehenvon Partner B2B Media Group EMEA GmbH
Bandsintown Amplified LLCWebsite ansehenvon Partner Bandsintown Amplified LLC
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Bannerflow ABWebsite ansehenvon Partner Bannerflow AB für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Beachfront Media LLCWebsite ansehenvon Partner Beachfront Media LLC für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Beaconspark LtdWebsite ansehenvon Partner Beaconspark Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
Beemray OyWebsite ansehenvon Partner Beemray Oy
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
BeeswaxIO CorporationWebsite ansehenvon Partner BeeswaxIO Corporation
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
BeOpWebsite ansehenvon Partner BeOp
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Better Banners A/SWebsite ansehenvon Partner Better Banners A/S für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Between ExchangeWebsite ansehenvon Partner Between Exchange für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
BidBerry SRLWebsite ansehenvon Partner BidBerry SRL
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
BidMachine Inc.Website ansehenvon Partner BidMachine Inc.
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Bidmanagement GmbHWebsite ansehenvon Partner Bidmanagement GmbH
Bidstack LimitedWebsite ansehenvon Partner Bidstack Limited
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
BIDSWITCH GmbHWebsite ansehenvon Partner BIDSWITCH GmbH
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Bidtellect, IncWebsite ansehenvon Partner Bidtellect, Inc
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Bigabid Media ltdWebsite ansehenvon Partner Bigabid Media ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
BILENDI SAWebsite ansehenvon Partner BILENDI SA
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Bit Q Holdings LimitedWebsite ansehenvon Partner Bit Q Holdings Limited
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Blingby LLCWebsite ansehenvon Partner Blingby LLC
Blis Media LimitedWebsite ansehenvon Partner Blis Media Limited
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
BlueWebsite ansehenvon Partner Blue für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Blue Billywig BVWebsite ansehenvon Partner Blue Billywig BV für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Bmind a Sales Maker Company, S.L.Website ansehenvon Partner Bmind a Sales Maker Company, S.L.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Bombora Inc.Website ansehenvon Partner Bombora Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Bounce Exchange, IncWebsite ansehenvon Partner Bounce Exchange, Inc für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Brand Advance LimitedWebsite ansehenvon Partner Brand Advance Limited
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Browsi Mobile LtdWebsite ansehenvon Partner Browsi Mobile Ltd
Bucksense IncWebsite ansehenvon Partner Bucksense Inc für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
BusinessClickWebsite ansehenvon Partner BusinessClick
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Cablato LimitedWebsite ansehenvon Partner Cablato Limited
CapitaldataWebsite ansehenvon Partner Capitaldata
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Captify Technologies LimitedWebsite ansehenvon Partner Captify Technologies Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Carbon (AI) LimitedWebsite ansehenvon Partner Carbon (AI) Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Cedato Technologies LTD.Website ansehenvon Partner Cedato Technologies LTD. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Centro, Inc.Website ansehenvon Partner Centro, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
CerebroAd.com s.r.o.Website ansehenvon Partner CerebroAd.com s.r.o. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
ChannelSight Website ansehenvon Partner ChannelSight für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
ChargeadsWebsite ansehenvon Partner Chargeads für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
CHEQ AI TECHNOLOGIES LTD.Website ansehenvon Partner CHEQ AI TECHNOLOGIES LTD. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Cint ABWebsite ansehenvon Partner Cint AB
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
Cloud Technologies S.A.Website ansehenvon Partner Cloud Technologies S.A.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Codewise VL Sp. z o.o. Sp. kWebsite ansehenvon Partner Codewise VL Sp. z o.o. Sp. k
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Collective Europe Ltd.Website ansehenvon Partner Collective Europe Ltd.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Collective, Inc. dba VistoWebsite ansehenvon Partner Collective, Inc. dba Visto
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Colpirio.comWebsite ansehenvon Partner Colpirio.com
Commanders ActWebsite ansehenvon Partner Commanders Act
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
comScore, Inc.Website ansehenvon Partner comScore, Inc.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Connatix Native Exchange Inc.Website ansehenvon Partner Connatix Native Exchange Inc.
Contact Impact GmbHWebsite ansehenvon Partner Contact Impact GmbH
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Converge-DigitalWebsite ansehenvon Partner Converge-Digital für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Crimtan Holdings LimitedWebsite ansehenvon Partner Crimtan Holdings Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenPräzise Geostandort-Daten
Cuebiq Inc.Website ansehenvon Partner Cuebiq Inc.
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Cxense ASAWebsite ansehenvon Partner Cxense ASA
Cybba, Inc.Website ansehenvon Partner Cybba, Inc.
Czech Publisher Exchange z.s.p.o.Website ansehenvon Partner Czech Publisher Exchange z.s.p.o.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Dailymotion SAWebsite ansehenvon Partner Dailymotion SA
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Dataseat LtdWebsite ansehenvon Partner Dataseat Ltd
DeepIntent, Inc.Website ansehenvon Partner DeepIntent, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
DEFINE MEDIA GMBHWebsite ansehenvon Partner DEFINE MEDIA GMBH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Delta Projects ABWebsite ansehenvon Partner Delta Projects AB für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Demandbase, Inc. Website ansehenvon Partner Demandbase, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Densou Trading Desk ApSWebsite ansehenvon Partner Densou Trading Desk ApS für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Dentsu Aegis Network Italia SpAWebsite ansehenvon Partner Dentsu Aegis Network Italia SpA
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Digilant Spain, SLUWebsite ansehenvon Partner Digilant Spain, SLU
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
Digital East GmbHWebsite ansehenvon Partner Digital East GmbH
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
digitalAudienceWebsite ansehenvon Partner digitalAudience
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
DIGITEKA TechnologiesWebsite ansehenvon Partner DIGITEKA Technologies für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
district m inc.Website ansehenvon Partner district m inc.
DoubleVerify Inc.​Website ansehenvon Partner DoubleVerify Inc.​
Dugout Limited Website ansehenvon Partner Dugout Limited
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
dunnhumby Germany GmbHWebsite ansehenvon Partner dunnhumby Germany GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Duplo Media ASWebsite ansehenvon Partner Duplo Media AS für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Duration Media, LLC.Website ansehenvon Partner Duration Media, LLC.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
EASYmedia GmbHWebsite ansehenvon Partner EASYmedia GmbH
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
EffiliationWebsite ansehenvon Partner Effiliation
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Emerse Sverige ABWebsite ansehenvon Partner Emerse Sverige AB für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
emetriq GmbHWebsite ansehenvon Partner emetriq GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
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EMX Digital LLCWebsite ansehenvon Partner EMX Digital LLC für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
EpsilonWebsite ansehenvon Partner Epsilon für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
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Etarget SEWebsite ansehenvon Partner Etarget SE
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Eulerian TechnologiesWebsite ansehenvon Partner Eulerian Technologies
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Exactag GmbHWebsite ansehenvon Partner Exactag GmbH
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Eyeota Pte LtdWebsite ansehenvon Partner Eyeota Pte Ltd
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Ezoic Inc.Website ansehenvon Partner Ezoic Inc.
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FidzupWebsite ansehenvon Partner Fidzup
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Fifty Technology LimitedWebsite ansehenvon Partner Fifty Technology Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Flashtalking, Inc.Website ansehenvon Partner Flashtalking, Inc.
FlexOffers.com, LLCWebsite ansehenvon Partner FlexOffers.com, LLC
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Forensiq LLCWebsite ansehenvon Partner Forensiq LLC für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenPräzise Geostandort-Daten
FORTVISIONWebsite ansehenvon Partner FORTVISION
Free Stream Media Corp. dba Samba TVWebsite ansehenvon Partner Free Stream Media Corp. dba Samba TV
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Fusio by S4MWebsite ansehenvon Partner Fusio by S4M
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Fyber Website ansehenvon Partner Fyber
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GamnedWebsite ansehenvon Partner Gamned
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GeistM Technologies LTDWebsite ansehenvon Partner GeistM Technologies LTD für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Gemius SAWebsite ansehenvon Partner Gemius SA
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Genius Sports Media LimitedWebsite ansehenvon Partner Genius Sports Media Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
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Go.pl sp. z o.o.Website ansehenvon Partner Go.pl sp. z o.o.
Goldbach Group AGWebsite ansehenvon Partner Goldbach Group AG für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
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Golden BeesWebsite ansehenvon Partner Golden Bees
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Good-Loop LtdWebsite ansehenvon Partner Good-Loop Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Goodway Group, Inc.Website ansehenvon Partner Goodway Group, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
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GP One GmbHWebsite ansehenvon Partner GP One GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
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Greenhouse Group BV (with its trademark LemonPI)Website ansehenvon Partner Greenhouse Group BV (with its trademark LemonPI)
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GroupM UK LimitedWebsite ansehenvon Partner GroupM UK Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
GumGum, Inc.Website ansehenvon Partner GumGum, Inc.
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Haensel AMS GmbHWebsite ansehenvon Partner Haensel AMS GmbH
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HappydemicsWebsite ansehenvon Partner Happydemics
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iotec global Ltd.Website ansehenvon Partner iotec global Ltd.
IPONWEB GmbHWebsite ansehenvon Partner IPONWEB GmbH
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Jaduda GmbHWebsite ansehenvon Partner Jaduda GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Jampp LTDWebsite ansehenvon Partner Jampp LTD
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Jivox CorporationWebsite ansehenvon Partner Jivox Corporation für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
JoinWebsite ansehenvon Partner Join
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Jointag S.r.l.Website ansehenvon Partner Jointag S.r.l.
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Justpremium BVWebsite ansehenvon Partner Justpremium BV
Kairion GmbHWebsite ansehenvon Partner Kairion GmbH
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Kairos FireWebsite ansehenvon Partner Kairos Fire
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenPräzise Geostandort-Daten
KayzenWebsite ansehenvon Partner Kayzen
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
Knorex Pte LtdWebsite ansehenvon Partner Knorex Pte Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Kochava Inc.Website ansehenvon Partner Kochava Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
KwankoWebsite ansehenvon Partner Kwanko
LBC FranceWebsite ansehenvon Partner LBC France
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
LeftsnRight, Inc. dba LIQWIDWebsite ansehenvon Partner LeftsnRight, Inc. dba LIQWID für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
LEMO MEDIA GROUP LIMITEDWebsite ansehenvon Partner LEMO MEDIA GROUP LIMITED
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Lifesight Pte. Ltd.Website ansehenvon Partner Lifesight Pte. Ltd.
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
LifeStreet CorporationWebsite ansehenvon Partner LifeStreet Corporation
Liftoff Mobile, Inc.Website ansehenvon Partner Liftoff Mobile, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Ligatus GmbHWebsite ansehenvon Partner Ligatus GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
LinicomWebsite ansehenvon Partner Linicom für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
LiquidM Technology GmbHWebsite ansehenvon Partner LiquidM Technology GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
LiveRamp, Inc.Website ansehenvon Partner LiveRamp, Inc.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
LKQD, a division of Nexstar Digital, LLC.Website ansehenvon Partner LKQD, a division of Nexstar Digital, LLC. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Localsensor B.V.Website ansehenvon Partner Localsensor B.V. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Location Sciences AI LtdWebsite ansehenvon Partner Location Sciences AI Ltd
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
LoopMe LimitedWebsite ansehenvon Partner LoopMe Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
LotaData, Inc.Website ansehenvon Partner LotaData, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
Lotame Solutions, Inc.Website ansehenvon Partner Lotame Solutions, Inc.
M32 Connect IncWebsite ansehenvon Partner M32 Connect Inc
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
MadingtonWebsite ansehenvon Partner Madington für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Madison Logic, Inc.Website ansehenvon Partner Madison Logic, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
MADVERTISE MEDIAWebsite ansehenvon Partner MADVERTISE MEDIA
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
mainADV SrlWebsite ansehenvon Partner mainADV Srl
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
MAIRDUMONT NETLETIX GmbH&Co. KGWebsite ansehenvon Partner MAIRDUMONT NETLETIX GmbH&Co. KG
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Market Resource Partners LLCWebsite ansehenvon Partner Market Resource Partners LLC
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Maximus Live LLCWebsite ansehenvon Partner Maximus Live LLC für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Maytrics GmbHWebsite ansehenvon Partner Maytrics GmbH
McCann Discipline LTDWebsite ansehenvon Partner McCann Discipline LTD
Media.net Advertising FZ-LLCWebsite ansehenvon Partner Media.net Advertising FZ-LLC für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Mediaforce LTDWebsite ansehenvon Partner Mediaforce LTD
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenPräzise Geostandort-Daten
MediaMath, Inc.Website ansehenvon Partner MediaMath, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
mediarithmics SASWebsite ansehenvon Partner mediarithmics SAS
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Meetrics GmbHWebsite ansehenvon Partner Meetrics GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
MGID Inc.Website ansehenvon Partner MGID Inc.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Mindlytix SASWebsite ansehenvon Partner Mindlytix SAS für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
MiQWebsite ansehenvon Partner MiQ
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
MISSENAWebsite ansehenvon Partner MISSENA
mobalo GmbHWebsite ansehenvon Partner mobalo GmbH
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Mobfox US LLCWebsite ansehenvon Partner Mobfox US LLC
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Mobile Journey B.V.Website ansehenvon Partner Mobile Journey B.V. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Mobile Professionals BVWebsite ansehenvon Partner Mobile Professionals BV
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Mobilewalla, Inc.Website ansehenvon Partner Mobilewalla, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Mobusi Mobile Advertising S.L.Website ansehenvon Partner Mobusi Mobile Advertising S.L.
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Monet Engine IncWebsite ansehenvon Partner Monet Engine Inc
MOVIads Sp. z o.o. Sp. k.Website ansehenvon Partner MOVIads Sp. z o.o. Sp. k.
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
My6sense Inc.Website ansehenvon Partner My6sense Inc.
Myntelligence LimitedWebsite ansehenvon Partner Myntelligence Limited
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N Technologies Inc.Website ansehenvon Partner N Technologies Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Nano Interactive GmbHWebsite ansehenvon Partner Nano Interactive GmbH
Nativo, Inc.Website ansehenvon Partner Nativo, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
NC Audience Exchange, LLC (NewsIQ)Website ansehenvon Partner NC Audience Exchange, LLC (NewsIQ) für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Near Pte LtdWebsite ansehenvon Partner Near Pte Ltd
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Neodata Group srlWebsite ansehenvon Partner Neodata Group srl
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
NEORY GmbHWebsite ansehenvon Partner NEORY GmbH
Netsprint SAWebsite ansehenvon Partner Netsprint SA
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
NetSuccess, s.r.o.Website ansehenvon Partner NetSuccess, s.r.o.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
netzeffekt GmbHWebsite ansehenvon Partner netzeffekt GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
NEURAL.ONEWebsite ansehenvon Partner NEURAL.ONE
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Neustar on behalf of The Procter&Gamble CompanyWebsite ansehenvon Partner Neustar on behalf of The Procter&Gamble Company für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Neustar, Inc.Website ansehenvon Partner Neustar, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
News and Media Holding, a.s.Website ansehenvon Partner News and Media Holding, a.s.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
NEXDWebsite ansehenvon Partner NEXD
NextRoll, Inc.Website ansehenvon Partner NextRoll, Inc.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Nielsen Marketing CloudWebsite ansehenvon Partner Nielsen Marketing Cloud für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Norstat Danmark A/SWebsite ansehenvon Partner Norstat Danmark A/S
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Noster Finance S.L.Website ansehenvon Partner Noster Finance S.L.
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
NotifyWebsite ansehenvon Partner Notify
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
nugg.ad GmbHWebsite ansehenvon Partner nugg.ad GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
numberlyWebsite ansehenvon Partner numberly für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Ogury Ltd.Website ansehenvon Partner Ogury Ltd. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
On Device Research LimitedWebsite ansehenvon Partner On Device Research Limited
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
OnAudience LtdWebsite ansehenvon Partner OnAudience Ltd
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OneTag LimitedWebsite ansehenvon Partner OneTag Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Online Advertising Network Sp. z o.o.Website ansehenvon Partner Online Advertising Network Sp. z o.o.
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Online Solution Int LimitedWebsite ansehenvon Partner Online Solution Int Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Onnetwork Sp. z o.o.Website ansehenvon Partner Onnetwork Sp. z o.o.
Opinary GmbHWebsite ansehenvon Partner Opinary GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Oracle AddThisWebsite ansehenvon Partner Oracle AddThis für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Oracle Data CloudWebsite ansehenvon Partner Oracle Data Cloud für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Orion SemanticsWebsite ansehenvon Partner Orion Semantics
ORTEC B.V.Website ansehenvon Partner ORTEC B.V. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Otto (GmbH & Co KG)Website ansehenvon Partner Otto (GmbH & Co KG) für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Outbrain UK LtdWebsite ansehenvon Partner Outbrain UK Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
PaperG, Inc. dba Thunder IndustriesWebsite ansehenvon Partner PaperG, Inc. dba Thunder Industries für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Parsec Media Inc.Website ansehenvon Partner Parsec Media Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenPräzise Geostandort-Daten
Perform Media Services LtdWebsite ansehenvon Partner Perform Media Services Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Performax.cz, s.r.o.Website ansehenvon Partner Performax.cz, s.r.o.
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Pexi B.V.Website ansehenvon Partner Pexi B.V.
pilotx.tvWebsite ansehenvon Partner pilotx.tv für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Pixalate, Inc.Website ansehenvon Partner Pixalate, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
PIXIMEDIA SASWebsite ansehenvon Partner PIXIMEDIA SAS für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Platform161Website ansehenvon Partner Platform161
Playbuzz Ltd. Website ansehenvon Partner Playbuzz Ltd. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
PLAYGROUND XYZ EMEA LTDWebsite ansehenvon Partner PLAYGROUND XYZ EMEA LTD
plista GmbHWebsite ansehenvon Partner plista GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Pocketmath Pte LtdWebsite ansehenvon Partner Pocketmath Pte Ltd
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Polar Mobile Group Inc.Website ansehenvon Partner Polar Mobile Group Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
PowerLinks Media LimitedWebsite ansehenvon Partner PowerLinks Media Limited
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
PredicioWebsite ansehenvon Partner Predicio
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
PREX Programmatic Exchange GmbH&Co KGWebsite ansehenvon Partner PREX Programmatic Exchange GmbH&Co KG für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Programatica de publicidad S.L.Website ansehenvon Partner Programatica de publicidad S.L.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Proxi.cloud Sp. z o.o.Website ansehenvon Partner Proxi.cloud Sp. z o.o.
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
PUB OCEAN LIMITEDWebsite ansehenvon Partner PUB OCEAN LIMITED für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Publicis Media GmbHWebsite ansehenvon Partner Publicis Media GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
Publishers Internationale Pty LtdWebsite ansehenvon Partner Publishers Internationale Pty Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
PubMatic, Inc.Website ansehenvon Partner PubMatic, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
PubNative GmbHWebsite ansehenvon Partner PubNative GmbH
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
PulsePoint, Inc.Website ansehenvon Partner PulsePoint, Inc.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Purch Group, Inc.Website ansehenvon Partner Purch Group, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
PurposeLab, LLCWebsite ansehenvon Partner PurposeLab, LLC
Qriously LtdWebsite ansehenvon Partner Qriously Ltd
Quantcast International LimitedWebsite ansehenvon Partner Quantcast International Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
QwertizeWebsite ansehenvon Partner Qwertize für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
R-AdvertisingWebsite ansehenvon Partner R-Advertising
Radio Net Media LimitedWebsite ansehenvon Partner Radio Net Media Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Rakuten Marketing LLCWebsite ansehenvon Partner Rakuten Marketing LLC für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Readpeak OyWebsite ansehenvon Partner Readpeak Oy
Realeyes OUWebsite ansehenvon Partner Realeyes OU
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
realzeit GmbHWebsite ansehenvon Partner realzeit GmbH
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Reignn Platform LtdWebsite ansehenvon Partner Reignn Platform Ltd
Relay42 Netherlands B.V.Website ansehenvon Partner Relay42 Netherlands B.V.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
remerge GmbHWebsite ansehenvon Partner remerge GmbH
Research and Analysis of Media in Sweden ABWebsite ansehenvon Partner Research and Analysis of Media in Sweden AB für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Research Now Group, IncWebsite ansehenvon Partner Research Now Group, Inc
Revcontent, LLCWebsite ansehenvon Partner Revcontent, LLC für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Reveal Mobile, IncWebsite ansehenvon Partner Reveal Mobile, Inc
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Rezonence LimitedWebsite ansehenvon Partner Rezonence Limited
RhythmOne LLCWebsite ansehenvon Partner RhythmOne LLC
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Rich AudienceWebsite ansehenvon Partner Rich Audience
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
RMSi Radio Marketing Service interactive GmbHWebsite ansehenvon Partner RMSi Radio Marketing Service interactive GmbH
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Rockerbox, IncWebsite ansehenvon Partner Rockerbox, Inc für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
RockYou, Inc.Website ansehenvon Partner RockYou, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Roku DX Holdings, IncWebsite ansehenvon Partner Roku DX Holdings, Inc
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Roq.ad GmbHWebsite ansehenvon Partner Roq.ad GmbH
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
RTK.IO, IncWebsite ansehenvon Partner RTK.IO, Inc für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenPräzise Geostandort-Daten
RUN, Inc.Website ansehenvon Partner RUN, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Samba TV UK LimitedWebsite ansehenvon Partner Samba TV UK Limited
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Sanoma Media FinlandWebsite ansehenvon Partner Sanoma Media Finland
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Scene Stealer LimitedWebsite ansehenvon Partner Scene Stealer Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Schibsted Norge ASWebsite ansehenvon Partner Schibsted Norge AS für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Schibsted Product and Tech UKWebsite ansehenvon Partner Schibsted Product and Tech UK
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
Seeding Alliance GmbHWebsite ansehenvon Partner Seeding Alliance GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Sellpoints Inc.Website ansehenvon Partner Sellpoints Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Semasio GmbHWebsite ansehenvon Partner Semasio GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Seznam.cz, a.s.Website ansehenvon Partner Seznam.cz, a.s. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
ShareThis, IncWebsite ansehenvon Partner ShareThis, Inc für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Sharethrough, IncWebsite ansehenvon Partner Sharethrough, Inc
SheMedia, LLCWebsite ansehenvon Partner SheMedia, LLC
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
ShopstyleWebsite ansehenvon Partner Shopstyle
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Showheroes SEWebsite ansehenvon Partner Showheroes SE
Signal Digital Inc.Website ansehenvon Partner Signal Digital Inc.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
SignalsWebsite ansehenvon Partner Signals
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Simplifi Holdings Inc.Website ansehenvon Partner Simplifi Holdings Inc.
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
SirdataWebsite ansehenvon Partner Sirdata
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
SizmekWebsite ansehenvon Partner Sizmek für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
SkazeWebsite ansehenvon Partner Skaze für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Skimbit LtdWebsite ansehenvon Partner Skimbit Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Smaato, Inc.Website ansehenvon Partner Smaato, Inc.
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Smadex SLWebsite ansehenvon Partner Smadex SL
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Smart AdserverWebsite ansehenvon Partner Smart Adserver für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Smart TraffikWebsite ansehenvon Partner Smart Traffik für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
smartclip Europe GmbHWebsite ansehenvon Partner smartclip Europe GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Smartclip Hispania SLWebsite ansehenvon Partner Smartclip Hispania SL
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Smartme AnalyticsWebsite ansehenvon Partner Smartme Analytics für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
Smartology LimitedWebsite ansehenvon Partner Smartology Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
SmartyAds Inc.Website ansehenvon Partner SmartyAds Inc.
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Smile Wanted GroupWebsite ansehenvon Partner Smile Wanted Group
Snapsort Inc., operating as SortableWebsite ansehenvon Partner Snapsort Inc., operating as Sortable für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Social Tokens Ltd. Website ansehenvon Partner Social Tokens Ltd.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Sojern, Inc.Website ansehenvon Partner Sojern, Inc.
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
SolocalWebsite ansehenvon Partner Solocal
Sourcepoint Technologies, Inc.Website ansehenvon Partner Sourcepoint Technologies, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Spolecznosci Sp. z o.o. Sp. k.Website ansehenvon Partner Spolecznosci Sp. z o.o. Sp. k.
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Sportradar AGWebsite ansehenvon Partner Sportradar AG
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Spot.IM LTDWebsite ansehenvon Partner Spot.IM LTD für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
SpotX, Inc.Website ansehenvon Partner SpotX, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
StackAdaptWebsite ansehenvon Partner StackAdapt für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
StartApp Inc.Website ansehenvon Partner StartApp Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Steel House, Inc.Website ansehenvon Partner Steel House, Inc.
Ströer Mobile Performance GmbHWebsite ansehenvon Partner Ströer Mobile Performance GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Ströer SSP GmbHWebsite ansehenvon Partner Ströer SSP GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Sub2 Technologies LtdWebsite ansehenvon Partner Sub2 Technologies Ltd
SublimeWebsite ansehenvon Partner Sublime für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Switch Concepts LimitedWebsite ansehenvon Partner Switch Concepts Limited
Taboola Europe LimitedWebsite ansehenvon Partner Taboola Europe Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
TACTIC™ Real-Time Marketing ASWebsite ansehenvon Partner TACTIC™ Real-Time Marketing AS für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Tapad, Inc.Website ansehenvon Partner Tapad, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
Tapjoy, Inc.Website ansehenvon Partner Tapjoy, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
TAPTAP Networks SLWebsite ansehenvon Partner TAPTAP Networks SL für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Teads Website ansehenvon Partner Teads für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Tealium Inc.Website ansehenvon Partner Tealium Inc.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Teemo SAWebsite ansehenvon Partner Teemo SA
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Telaria, IncWebsite ansehenvon Partner Telaria, Inc
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Telecoming S.A.Website ansehenvon Partner Telecoming S.A. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Telefonica Investigación y Desarrollo S.A.UWebsite ansehenvon Partner Telefonica Investigación y Desarrollo S.A.U
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
TemelioWebsite ansehenvon Partner Temelio
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
Teroa S.A.Website ansehenvon Partner Teroa S.A. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
The ADEX GmbHWebsite ansehenvon Partner The ADEX GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
The Kantar Group LimitedWebsite ansehenvon Partner The Kantar Group Limited
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
The MediaGrid Inc.Website ansehenvon Partner The MediaGrid Inc.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
The Ozone Project LimitedWebsite ansehenvon Partner The Ozone Project Limited
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
The Reach Group GmbHWebsite ansehenvon Partner The Reach Group GmbH
The Rubicon Project, Inc. Website ansehenvon Partner The Rubicon Project, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
The Trade DeskWebsite ansehenvon Partner The Trade Desk für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Think Clever MediaWebsite ansehenvon Partner Think Clever Media für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Timehop, Inc.Website ansehenvon Partner Timehop, Inc.
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
TimeOneWebsite ansehenvon Partner TimeOne für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Totaljobs Group Ltd Website ansehenvon Partner Totaljobs Group Ltd
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Tradedoubler ABWebsite ansehenvon Partner Tradedoubler AB für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
TRADELABWebsite ansehenvon Partner TRADELAB für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
TradeTrackerWebsite ansehenvon Partner TradeTracker für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
travel audience GmbHWebsite ansehenvon Partner travel audience GmbH
TreSensa, Inc.Website ansehenvon Partner TreSensa, Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-Daten
Triapodi Ltd.Website ansehenvon Partner Triapodi Ltd.
Triboo Data AnalyticsWebsite ansehenvon Partner Triboo Data Analytics
Triton Digital Canada Inc.Website ansehenvon Partner Triton Digital Canada Inc. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
TrueData Solutions, Inc.Website ansehenvon Partner TrueData Solutions, Inc.
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
TTNET ASWebsite ansehenvon Partner TTNET AS
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Tunnl BVWebsite ansehenvon Partner Tunnl BV
TurboWebsite ansehenvon Partner Turbo
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
twiago GmbHWebsite ansehenvon Partner twiago GmbH
UberMedia, Inc.Website ansehenvon Partner UberMedia, Inc.
ucfunnel Co., Ltd.Website ansehenvon Partner ucfunnel Co., Ltd.
Merkmale: Präzise Geostandort-Daten
Underdog Media LLC Website ansehenvon Partner Underdog Media LLC für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Unruly Group LtdWebsite ansehenvon Partner Unruly Group Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von Geräten
uppr GmbHWebsite ansehenvon Partner uppr GmbH für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
usemax advertisement (Emego GmbH)Website ansehenvon Partner usemax advertisement (Emego GmbH) für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Ve GlobalWebsite ansehenvon Partner Ve Global
VECTAURYWebsite ansehenvon Partner VECTAURY
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Venatus Media LimitedWebsite ansehenvon Partner Venatus Media Limited
Verizon Media EMEA LimitedWebsite ansehenvon Partner Verizon Media EMEA Limited für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Abgleichen von Offline-DatenVerknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
Vibrant Media LimitedWebsite ansehenvon Partner Vibrant Media Limited
Vidazoo LtdWebsite ansehenvon Partner Vidazoo Ltd für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von Geräten
video intelligence AGWebsite ansehenvon Partner video intelligence AG
Video Media Groep B.V.Website ansehenvon Partner Video Media Groep B.V. für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Vidoomy Media SLWebsite ansehenvon Partner Vidoomy Media SL für Opt-outOpt-out erforderlich (Deaktivierung)
Merkmale: Verknüpfen von GerätenPräzise Geostandort-Daten
ViewPayWebsite ansehenvon Partner ViewPay
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Fake-Shops im Internet: Um diese Händler sollten Sie einen Bogen machen, CHIP, 19.07.2020
Der folgende Inhalt wird veröffentlicht von Verbraucherschutz.com*
Achtung: Neue Fakeshops entdeckt! Das Geld ist weg und die Ware kommt nicht oder es kommt nur minderwertige Ware. Diese Erfahrung machen einige Verbraucher in Deutschland beim Onlineshopping. Betrüger eröffnen Onlineshops, die es nur virtuell gibt. Tatsächlich wird nur das Geld der Kunden kassiert. Ware gibt es keine oder es sind billige Kopien. Solche Onlineshops finden Sie in unserer Fakeshop Liste.
[...] Sind Sie doch auf einen unseriösen Onlineshop hereingefallen können mehrere Probleme auf Sie zukommen. Zunächst ist in der Regel Ihr Geld futsch. Entweder bekommen Sie gar keine Ware oder minderwertige Plagiate, die das bezahlte Geld nicht wert sind.
Doch das meist größere Problem sind Ihre übermittelten Daten. In vielen Fällen müssen Sie Ihre Kreditkartendaten angeben. Diese wird oft höher belastet, als dieWare auf der Webseite gekostet hat. Eine Sperrung der Kreditkarte ist meist unumgänglich.
Neben Ihren Kreditkartendaten besitzen die Betrüger auch Ihre Adresse und Ihren richtigen Namen. Die sensiblen Daten können an Cyberkriminelle weiter verkauft werden. Wir haben in einem Artikel zusammengefasst, was Betrüger mit gestohlenen Daten anfangen können.
Webseiten von Onlineshop-Betrügern sind immer wieder an ähnlichen Kriterien zu erkennen. In unserer Übersicht zeigen wir Ihnen, aufgrund welcher Merkmale wir von einem Fakeshop ausgehen. Je mehr Kriterien auf einen Betrug hindeuten, umso größer ist die Gefahr, dass Sie keine Ware erhalten. Letzteres haben wir im Einzelfall jedoch nicht geprüft. Stoßen Sie im Internet auf einen neuen Onlineshop, sollten Sie diese Merkmale ebenfalls überprüfen. Vom Kauf bei nachfolgenden Onlineshops raten wir ab, da mehrere Merkmale auf einen unseriösen oder betrügerischen Onlineshop hindeuten. Haben Sie mit einem der nachfolgend genannten Shops Erfahrungen gesammelt? Dann berichten Sie in den Kommentaren unter diesem Beitrag davon. Das hilft anderen Lesern, sich ein genaues Bild von dem jeweiligen Onlineshop zu machen:

95cent.de | Radsport Mode | 12.02.2019
21zehn.de | Damen und Herren-Bekleidung | Stand: 24.05.2017 55grandhotel.de | Schuhe | 21.08.2019
acoustic-cascade.de | Marken-Klamotten und Schuhe | Stand: 10.07.2017
acting-studio.de | Rucksäcke | 21.08.2019
aemmestore.it | Schuhe | 21.08.2019
affordableairheatgr.com | diverse Artikel | 18.12.2019
agence-4445.fr | Schuhe | 21.08.2019
akido-sushi-deluxe-koeln.de | Bekleidung für Damen und Herren | Stand: 03.03.2017
albhof-ka.de | Bekleidung und Schuhe | 17.11.2019
aldoschuheberlin.de | Aldo-Schuhe und Schmuck | Stand: 21.04.2017
alexlipo.de | Schuhe | 22.10.2019
alochizshop.com | Autozubehör und diverse Heimprodukte | 12.01.2020 alpakafreunde.de | Herrenschuhe | 15.03.2019
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amanitas-geschichten.de | Bekleidung | 31.05.2019
angeldustindexentertainment.de | Bekleidung und Brillen | 04.10.2017
ani-aik.de | Bekleidung | Stand: 28.01.2017
anima-zmt.de | Schuhe | 15.03.2019
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autolackiererei-mattern.de | Damenschuhe und Herrenschuhe | 11.04.2019
autoricum.de | Schuhe | 26.08.2019
avede.de | Bekleidung und Schuhe | 21.08.2019
baer-thomas.de | Jacken und Mäntel für Damen und Herren | Stand: 11.04.2017
bainczyk-home.de | Schuhe | 11.11.2019
bambinitestblog.de | Bekleidung | Stand: 11.11.2018
bambuskinder.de | diverse Artikel | 12.04.2019
bandretro.de | Bekleidung | 30.10.2017
barhufpflegerin-saarland.de | Schuhe | Stand: 24.05.2017
Baumrunar-waldgefluester.de | Bekleidung | Stand: 11.04.2019
bea-motzner.de | CheapStore Bekleidung | 26.02.2019
beates-grillstube.de Schuhe | Stand: 11.11.2018
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beliebtschuh.com | Schuhe Nike | 03.06.2019
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berlinbesonders.de | Schuhe | 15.03.2019
bermudatourism.de | Hogan-Schuhe | Stand: 18.04.2017
bernis-partybeleuchtung.de | Timberland-Schuhe | Stand: 03.08.2017
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bigpictures-heu.de | Bekleidung | Stand: 11.04.2019
bilderwerkstatt-juergenmombaecher.de | Schuhe | Stand: 24.05.2017
bines-apfelkiste.de | Diverse Produkte | 28.01.2020 birincigoz.de | Esprit Mode | 29.09.2017
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cc-fins.de | Diverse Produkte | 15.03.2019
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corinna-mummert.de | Bekleidung| Stand: 02.11.2018
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dach-vorwerk.de | Bekleidung | 22.08.2018
da-elida.de | Schuhe und Bekleidung | Stand: 30.06.2017
damemitstorch.de | Damen- und Herrenmode | Stand: 19.02.2018
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da-schraub.de | Bekleidung | Stand: 03.08.2017
daijostore.com | Diverse Produkte | 22.02.2019
darmstadt-sprendlingen.de | Brillen und Sonnenbrillen | 06.01.2020 daskristallbett.ch | Schuhe | Stand: 27.02.2017
das-meer-herford.de | Schuhe | Stand: 11.04.2017
dassportevent.de | Sonstiges | 08.03.2019
datatrans-ratingen.de | G-Star-Mode | Stand: 30.06.2017
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davamold.com | Schuhe | 12.01.2020 daytona-auto.de | Bekleidung und Schuhe | 30.10.2017
dazzlemusik.de | Textilien | Stand: 15.01.2017
dbfvb.de | Schuhe | Stand: 19.05.2017
ddr-olympiade.de | Bekleidung | Stand: 03.08.2017
Dealerrepublic.com | Damenmode | 27.09.2017
deine-haustiere.de | Bekleidung | 25.10.2017
deinopalshop.ch | Accessoires, Schuhe, Taschen | Stand: 09.08.2017
deinvwacoach.at | Damenmode und Damenschuhe | Stand: 17.07.2017
denise-hoefer.de | Pandora-Schmuck | Stand: 08.05.2017
dennismeyerding.de | Schuhe | 12.04.2019
dentalpolice.de | Schuhe&Bekleidung | 28.08.2018
department13.de | Schuhe | 19.03.2018
depechemode-mp3.de | Mode | Stand: 11.04.2017
der-flensburger-kinderspass.de | Schuhe | Stand: 05.06.2017
derkleinepalmengarten.de | Bekleidung&Schuhe | 22.08.2018
descad.de | Puma-Schuhe | Stand: 23.06.2017
designermode-fuerth.de | Damen- und Herrenmode | 31.05.2018
designschau2013.de| Damen- und Herrenmode | 24.02.2019
des-information.de | Bekleidung | Stand: 11.11.2018
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deutscheherkunft.de | Taschen und Schuhe | 18.04.2018
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Digitale Kontaktverfolgung
Mehr als 20 Millionen Euro für Luca
, netzpolitik.org, 12.04.2021
Zahlreiche Bundesländer wollen mit der App eine Rückkehr zum normalen Alltag ermöglichen und haben Verträge mit den Betreibern abgeschlossen. Doch es mehrt sich die Kritik an fehlenden Vergabeverfahren und hohen Kosten.
https://netzpolitik.org/2021/digitale-kontaktverfolgung-fast-20-millionen-euro-fuer-luca/

Luca-App: Entwickler räumen Fehler ein, PC-WELT.de, 03.04.2021
Hacker fanden in der Luca-App fremden Code, dessen Urheberhinweise entfernt worden waren. Update!
https://www.pcwelt.de/news/Vorwurf-Luca-App-nutzt-geklauten-Code-11004821.html

bits
Das Versprechen zur Corona-Warn-App für eine Testgarantie gilt nicht mehr
, netzpolitik.org, 19.11.2020
Noch vor einem Monat hatte Gesundheitsminister Spahn versprochen, dass rote Warnmeldungen in der Corona-Warn-App eine Testgarantie beinhalten. Das gilt nicht mehr. Die Hälfte der Bevölkerung ist impfskeptisch. Auch eine Hälfte der Bevölkerung glaubt, dass die Hintergründe der Corona-Pandemie nie ans Licht der Öffentlichkeit kommen werden. WTF? Unser Tagesrückblick.
https://netzpolitik.org/2020/bits-das-versprechen-zur-corona-warn-app-fuer-eine-testgarantie-gilt-nicht-mehr/

Warn-App: Vertrags-Unternehmen Deutsche Telekom und SAP
Bundesregierung verspricht
Corona-Warn-App soll besser werden
, netzpolitik.org, 23.09.2020
Die Bundesregierung und ihren beiden Vertrags-Unternehmen Deutsche Telekom und SAP haben heute nach 100 Tage Corona-Warn-App Bilanz gezogen. Die Downloads stagnieren. Mit der nächsten Version soll die Usability verbessert werden.
https://netzpolitik.org/2020/corona-warn-app-soll-besser-werden/

Mobiltelefon mit geöffneter Corona-Warn-App
Corona-Warn-App
Risikobegegnung - und dann?
, tagesschau.de, 19.08.2020
Viele Nutzer der Corona-Warn-App sind verunsichert: Sie bekommen die Begegnung mit einer positiv getesteten Person angezeigt - und zugleich "Niedriges Risiko". Wie kommt es dazu?
https://www.tagesschau.de/inland/corona-warn-app-risikoermittlung-101.html

Bekämpfung von Corona-Ausbrüchen
Amtsärzte sehen kaum Nutzen der Warn-App
, tagesschau.de, 24.09.2020
Viele Politiker loben die Corona-Warn-App als großen Erfolg - deutsche Amtsärzte hingegen sehen kaum einen Nutzen. Solange Daten nicht automatisch an die Gesundheitsämter weitergeleitet werden, sei die App keine große Unterstützung.
https://www.tagesschau.de/inland/corona-warnapp-gesundheitsamt-kritik-101.html

Contact-Tracing
Gesundheitsministerium verteidigt Corona-Warn-App
, netzpolitik.org, 21.08.2020
Die Corona-Warn-App sei für die Nutzung im öffentlichen Nahverkehr geeignet, sagt das Bundesgesundheitsministerium. Es widerspricht einer Studie aus Irland, die Zweifel an der Zuverlässigkeit der App streut.
https://netzpolitik.org/2020/contact-tracing-gesundheitsministerium-verteidigt-corona-warn-app/

Mobiltelefon mit geöffneter Corona-Warn-App
Corona-Warn-App
Risikobegegnung - und dann?
, tagesschau.de, 19.08.2020
Viele Nutzer der Corona-Warn-App sind verunsichert: Sie bekommen die Begegnung mit einer positiv getesteten Person angezeigt - und zugleich "Niedriges Risiko". Wie kommt es dazu?
https://www.tagesschau.de/inland/corona-warn-app-risikoermittlung-101.html

Kampf gegen das Virus: "Corona Datenspende": Das sagt ein Datenschützer zur RKI-App, STERN.de, 11.04.2020
Mit der App "Corona Datenspende" will das Robert Koch-Institut mehr über die Verbreitung des Coronavirus herausfinden - indem man zahlreiche sehr persönliche Daten von Bürgern sammelt. Wir haben den Hamburger Datenschutz um eine Einschätzung gebeten.
[...] Hochsensible Daten
Die abgefragten Daten sind hochsensibel. Neben den persönlichen Angaben greift die App auch auf Fitnesstracker zu und kann - je nach Gerät - auch Puls, Schlafqualität und sogar die Körpertemperatur abrufen. Diese Daten sind sonst heißbegehrt. "Mögliche Missbrauchsszenarien von Gesundheitsdaten sind vielfältig. Insbesondere sind Fitnessdaten im Falle eines Datenlecks beziehungsweise ihrer Veröffentlichung im Internet auch für Versicherungen von Interesse, die sie zur Ermittlung risikoadaptierter Tarife nutzen könnten", so die Datenschützer. "Der Sicherheit der Daten kommt daher große Bedeutung zu."
[...] Ob die Daten wirklich wie vom RKI versprochen nur in pseudonymer Form gespeichert werden, sei nicht verifizierbar. "Der Quellcode der App ist nicht öffentlich gemacht worden. Insofern kann hier zumindest aus technischer Sicht noch keine klare Aussage über die Corona-App getroffen werden." Erst wenn die angewandten Methoden transparent wären, würde Schremm auch persönlich seine Daten zur Verfügung stellen. "Mit Blick auf den gemeinwohlorientierten Zweck würde ich das durchaus in Erwägung ziehen."
Um eine erzwungene Teilnahme müssen sich die Deutschen aber wohl keine Sorge machen. "In Deutschland gibt es derzeit keine hinreichende Rechtsgrundlage für ein Tracking der Gesundheits- bzw. Fitnessdaten von Personen zur Ermittlung von Infektionsverdachtsfällen", beruhigen die Datenschützer. "Angesichts der verfassungsrechtlichen Prinzipien, insbesondere der Verhältnismäßigkeit, erscheint die Schaffung einer solchen Rechtsgrundlage durch den Bundesgesetzgeber auch kaum vorstellbar."
https://www.stern.de/digital/smartphones/corona-datenspende--das-sagt-ein-datenschuetzer-zur-rki-app-9216324.html

Weitere Lockerungen? So käpfen die Gesundheitsäter für unsere Freiheiten
Pandemie in Deutschland
Den Infektionsketten auf der Spur: Wie die Gesundheitsämter zu Corona-Jägern werden
, STERN.de, 26.05.2020
Sie sind die Corona-Jäger: die Frauen und Männer in den Gesundheitsämtern der Republik. Sie sollen die Infektionsketten nachvollziehen. Ein Besuch an der Front im Lagezentrum Berlin-Mitte.
[...] "Verdachtsfälle schnell identifizieren, testen, isolieren und betreuen", so beschreibt Murajda ihre Mission im freundlichen Akzent seiner slowakischen Heimat. Als oberster Pandemiebeauftragter des Bezirkes ist er zuständig für die Gesundheit von 384.000 Einwohnern im Herzen der Hauptstadt, für acht Kliniken, darunter die ...
https://www.stern.de/p/plus/gesellschaft/weitere-lockerungen--so-kaempfen-die-gesundheitsaemter-fuer-unsere-freiheiten-9267820.html

Neue Werbeformate im Internet: Kaufkarussell und Vertikalvideos: Damit nervt Sie Google und Facebook bald, FOCUS Online, 26.07.2015 Bannerwerbung und Pop-Ups waren gestern: Die neuen Werbeformate im Internet sollen nutzerfreundlicher werden und mehr Geld einspielen. FOCUS Online zeigt, was hinter vertikalen Videos und Kaufkarussells steckt und woran Sie sich noch gewöhnen müssen.
Facebook, Google, Pinterest und Snapchat erfinden neue Formate
Zielgruppe: Smartphones und Apps
Auch Einzelhändler können jetzt werben
Werbung im Internet steht vor einer Zeitenwende: Klassische Werbebanner, die Plakate des Web, spielen nicht mehr genug Geld ein. Die Erlöse sind seit Jahren rückläufig. Nervige Pop-Ups, die dem Nutzer ins Gesicht springen und im schlimmsten Fall eigenmächtig Musik abspielen, verärgern viele User. Das Problem: Die meisten Webseiten und Apps sind heutzutage werbefinanziert. Also müssen Portale und Werbefirmen neue Wege finden, Ihnen ihre Produkte zu präsentieren. Und sie sind dabei sehr kreativ.
Die Lösung ist simpel: Kürzere Werbevideos. Die US-Videoseite Vessel, ein Dienst ähnlich wie Netflix oder Maxdome, hat jetzt Fünf-Sekunden-Videos eingeführt. Marken wie Jaguar, Land Rover, Coca-Cola, McDonald´s und wieder einmal Unilever haben spezielle Clips gedreht.
Snapchat: Vertikale Videos
Auch der Messenger Snapchat möchte Video-Werbung neu erfinden. Die Amerikaner nervte, dass jedes Werbevideo für ihre App im Querformat geliefert wurde, obwohl Smartphone-Bildschirme ein Hochformat haben. Also verabredete Snapchat mit seinen Werbekunden Videos im passenden Format.
Snapchat, Pinterest, Google, Facebook, WerbungSnapchat
Jetzt füllen die den kompletten Bildschirm des Smartphones. Das sieht nicht nur besser aus, sondern zahlt sich auch aus. Nutzer schauen die Videos neunmal häufiger zu Ende als zuvor.

Das Kaufkarussell ist eine Erfindung von Facebook, die sie auch jetzt schon in der App bewundern können. Dabei blendet das Netzwerk in Ihrem Neuigkeiten-Feed ein Kaufangebot ein, sagen wir für eine Hose von Zalando.

Die können Sie jetzt nach links wegwischen, dann erscheint statt der Hose zum Beispiel eine Bluse von Zalando. Die können Sie auch wieder wegwischen, dann kommt das Angebot für Schuhe und so weiter.
Google: Lokale Produktwerbung
Schuhwerbung von Zalando mag schön sein - aber was, wenn Sie die beworbenen Schuhe so schön finden, dass Sie sie sofort kaufen möchten? Das können Sie zwar online machen, geliefert wird aber erst Tage später.
Deswegen hat Google lokale Produktwerbung für Ihr Smartphone erfunden. Beworben werden Shops, in deren Nähe Sie sich gerade befinden. Das hat für alle Seiten Vorteile: Online-Werbung lohnt sich für Einzelhändler normalerweise nicht, denn Sie können sonst nicht gezielt in Ihrem Einzugsgebiet werben - und wenn ein Hamburger Werbung für einen Münchner Friseur bekommt, können beide Seiten damit wenig anfangen. Google erschließt sich dadurch einen neuen Kundenkreis, eben jene Einzelhändler, die vorher keine Werbung schalteten. Und Nutzer profitieren von passenden Angeboten, die Sie im Zweifel auch sofort nutzen können.
Diese Mobilfunk-Anbieter wollen Smartphone-Werbung am liebsten verbieten

Vom kommenden Jahr an
DHL macht schwere Pakete unattraktiver
, 24.09.2021
Die Deutsche Post DHL erhöht ihre Paketpreise. Unmittelbar betroffen sind Geschäftskunden. Privatkunden bekommen das nur zu spüren, wenn sie sich besonders schwere Ware per DHL liefern lassen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/dhl-deutsche-post-pakete-preiserhoehung-101.html

Online-Handel und Paketdienste
Supermärkte, Software-Unternehmen, Lieferdienste: Diese Unternehmen profitieren von der Krise
, CHIP, 23.03.2020, von Redaktion CHIP/DPA
Während ein Großteil der Branchen in Zeiten der Corona-Krise große Abstriche machen muss, läuft das Geschäft in einigen wenigen Branchen derzeit auf Hochtouren. Wer von der Krise profitiert, lesen Sie hier.
Fließbänder stehen still, Messen fallen aus, Auftragskalender leeren sich, und der Einzelhandel bleibt vielerorts schlichtweg dicht. Der wirtschaftliche Schaden der Corona-Krise dürfte immens sein, täglich überbieten sich Politiker mit immer größeren Rettungsschirmen. Und dann gibt es da noch jene, deren Geschäft brummt wie nie.
ONLINE-HANDEL UND PAKETDIENSTE
Da Geschäfte in den Innenstädten geschlossen und Menschen zu Hause bleiben, gibt die Krise dem Online-Handel noch einmal einen kräftigen Schub. Zwar bekomme auch der Internethandel derzeit die generelle Verunsicherung der Verbraucher zu spüren, sagt Branchenexperte Kai Hudetz vom Kölner Institut für Handelsforschung (IFH). Aber wenn noch etwas gekauft werde, dann besonders gerne im Internet. "Auch wenn das Thema Coronavirus vorbei ist, wird weiterhin mehr online eingekauft werden als vor der Krise", prognostiziert Hudetz.
https://www.chip.de/news/Supermaerkte-Software-Unternehmen-Lieferdienste-Diese-Unternehmen-profitieren-von-der-Krise_182566766.html

Singapur: Angreifer erbeuten Gesundheitsdaten von 1,5 Millionen Menschen, netzpolitik.org, 20.07.2018
In Krankenhäusern fallen viele intime Daten an. Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com rawpixel
"Durchdacht, gezielt und gut geplant&quto; soll der Angriff gewesen sein. Die Regierung meldete heute, dass eine staatliche Gesundheitsdatenbank gehackt wurde. Die Angreiferinnen stahlen Daten von Patienten, die zwischen Mai 2015 und Juli diesen Jahres in einer der Kliniken waren. Ein Drittel der Bewohnerinnen des Stadtstaats, darunter Premierminister Lee Hsien Loong, sollen betroffen sein:
https://netzpolitik.org/2018/singapur-angreifer-erbeuten-gesundheitsdaten-von-15-millionen-menschen/2017
Der weltgrößte Datenkonzern könnte bald durch den Kauf von Fitbit Zugriff auf Millionen von Fitnesstrackern bekommen. Die NGO Privacy International erklärt, warum sie das verhindern möchte.
Gastbeitrag, Ioannis Kouvakas - 29.06.2020

So retten Sie Ihre Fitbit-Daten vor Google, PC-WELT.de, 09.12.2019
Sie wollen nicht, dass Ihre Fitness- und Gesundheitsdaten von Fitbit Google in die Hände fallen? So löschen Sie Ihr Fitbit-Konto!
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Fitbit-Konto-loeschen-So-retten-Sie-Ihre-Fitbit-Daten-vor-Google-10697729.htmlche Situation überall erwartet - nur nicht in Deutschland."
Wo Peter Altmaier die letzten Jahre verbracht haben könnte? USA? China? Galapagosinseln? Deutschland kann es jedenfalls nicht gewesen sein. Wer nicht unter Demenz leidet, weiß, dass Wirecard kein Einzelfall ist. Eher Symptom für ein neues Deutschland. Ein Deutschland, das nicht mehr für Korrektheit, sondern für Gaunerei steht.
Ein miserables Bild
Die Betrüger sitzen nicht in Hinterhöfen, sondern in Prachtbauten, ganz oben, in den Chefetagen der Konzerne. Da ist der Weltkonzern Siemens, der sich in eine Korruptionsaffäre verstrickte und dessen langjähriger Vorstandschef Heinrich von Pierer kürzlich in Griechenland zu einer 15-jährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Da ist die Deutsche Bank, die über Jahre Zinsen manipulierte und bei russischen Geldgeschäften mitwirkte. Da waren diverse deutsche Geldhäuser, die den Fiskus mit komplizierten Cum-Ex-Geschäften um Milliarden erleichterten. Da waren die Autohersteller, VW, Daimler, Audi, die bei Abgaswerten tricksten und ihre Kunden betrogen haben.
Und da ist nun der Zahlungsdienstleister Wirecard, das Lieblingskind vieler Börsianer, ...
https://www.stern.de/p/plus/politik-wirtschaft/wirecard-skandal--anpacken--olaf-scholz--ein-kommentar-9325898.html

So retten Sie Ihre Fitbit-Daten vor Google, PC-WELT.de, 09.12.2019
Sie wollen nicht, dass Ihre Fitness- und Gesundheitsdaten von Fitbit Google in die Hände fallen? So löschen Sie Ihr Fitbit-Konto!
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Fitbit-Konto-loeschen-So-retten-Sie-Ihre-Fitbit-Daten-vor-Google-10697729.html

Fitbit-Übernahme
Wenn dir Google beim Atmen zuhört
, netzpolitik.org, 29.06.2020
Der weltgrößte Datenkonzern könnte bald durch den Kauf von Fitbit Zugriff auf Millionen von Fitnesstrackern bekommen. Die NGO Privacy International erklärt, warum sie das verhindern möchte.
https://netzpolitik.org/2020/fitbit-uebernahme-wenn-dir-google-beim-atmen-zuhoert/

Digitalisierung des Gesundheitssystems
Jens Spahn hat es eilig
, netzpolitik.org, 28.10.2020
Weil in den letzten fünfzehn Jahren wenig vorangegangen ist, will Gesundheitsminister Spahn jetzt bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens Tempo vorlegen. Obwohl viel Vertrauen nötig ist, damit Patient:innen die Angebote auch nutzen, lässt Spahns Hast die nötigen Debatten nicht zu. Besonders deutlich wird das bei der elektronischen Patientenakte und dem Streit um den Datenschutz.
https://netzpolitik.org/2020/jens-spahn-hat-es-eilig/

Gesundheit und Datenschutz: Wenn Google weiß, wie krank ich bin, Tagesschau.de, 16.11.2016
Wer hat meine Daten und was passiert mit ihnen? Gerade beim Thema Gesundheit eine sensible Frage. Cornelia Gerhard hat sich von Experten erklären lassen, wo die Gefahren liegen - und für wen es trotzdem sinnvoll sein kann, Daten zu erfassen.
[...] So soll bereits jeder dritte Deutsche mithilfe eines Fitnesstrackers, einer Smartwatch oder per App Gesundheitsdaten aufzeichnen, ergab eine Studie des IT-Verbands Bitkom. Die digitalen Helfer, die Schritte zählen, den Puls kontrollieren oder den Schlaf überwachen, unterstützen beim Training oder der Krankheitsvorbeugung - denken viele Nutzer jedenfalls. Die Verbraucherschützerin sieht das kritisch: Würden gesunde Menschen solche Apps nutzen, dann hätten sie "nur ein Datenschutzproblem, Kranke aber haben ein Gesundheitsproblem, weil die Daten falsch sind". Ungenaue Ergebnisse bescheinigt den Fitnessarmbändern auch die Stiftung Warentest.
Viele Gesundheits-Apps seien aus den USA oder der Schweiz und unterlägen nicht dem deutschen Datenschutz, sagt Susanne Mauersberg. Die Folge: "Mit einem Click ist man in einem anderen Rechtsraum. Die Daten sind vogelfrei und werden verkauft." Peter Dabrock, der Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, sieht das ähnlich: Die Menschen würden ihre Datensouveränität riskieren und zum Dienstleister ihrer eigenen Daten werden, sagt er.
Manche Apps können aber auch hilfreich sein, zum Beispiel solche für Diabetiker, die Blutzuckerwerte speichern. Verbraucherschützerin Mauersberg rät aber, auch diese App von speziellen Portalen prüfen zu lassen wie zum Beispiel "AppCheck" - oder noch zu warten. Denn auch in Deutschland werden zurzeit entsprechende Apps entwickelt, an denen oft Ärzte beteiligt sind und die als Medizinprodukte zugelassen werden sollen. Mauersberg fordert, Patientenakten in Zukunft mit einer Protokollfunktion auszustatten. Dann könnte man immer sehen, wer auf die Daten zugegriffen hat. "Patienten sollen das selber nachvollziehen können, das stärkt ihre Autonomie", sagt die Verbraucherschützerin.
Wichtig sei dabei die Frage, an welchem Ort die Daten abgelegt würden und in welcher Form das passieren solle, sagt Bitkom-Experten Julia Hagen. In der Branche herrsche Einigkeit darüber, "dass der Patient Zugang zu all seinen Daten braucht und über diese auch selbst verfügen dürfen muss".
Der Ethikrat-Vorsitzende Dabrock regt ein Treuhändermodell an, das prüft, wo die Daten hingehen. Denn auch im Forschungsbereich lebe man von vielen Daten und vielen Teilnehmern, um Muster zu erkennen. Die Medizin werde da genauer und individueller: "Man kann nicht sagen, ich will den Nutzen, aber ich mache da nicht mit."
Gefahr geht nach Meinung Dabrocks eher von den großen Internetkonzernen aus: "Es ist besorgniserregend, dass Facebook und Google identifizieren können, an welchen Krankheiten man leidet und ungefragt Empfehlungen geben könnten." Die deutsche Politik könne das nicht alleine regeln: "Es wäre ideal, wenn man sich auf der Ebene der G20 auf Standards einigen würde."
https://www.tagesschau.de/inland/gesundheitsdaten-103.html
Das vermesse ich, https://www.tagesschau.de/inland/gesundheitsdaten-101.html
Wie sicher sind die Fitnessdaten? https://www.tagesschau.de/inland/safer-internet-day-101.html
Die sensibelsten Daten, die wir haben, https://www.tagesschau.de/inland/interview-schnarrenberger-101.html

Elektronische Patientenakte
Datenschützer:innen halten Patientendaten-Schutz-Gesetz für rechtswidrig
, netzpolitik.org, 19.08.2020
Sollte das Patientendaten-Schutz-Gesetz Anfang 2021 in Kraft treten, müssen sich Krankenkassen entscheiden, ob sie gegen das neue Gesetz oder die Datenschutzgrundverordnung verstoßen. Um dieses Dilemma aufzulösen, kündigt der Bundesdatenschutzbeauftragte Sanktionen gegen die Kassen an und erhöht so den Druck auf den Gesetzgeber.
https://netzpolitik.org/2020/elektronische-patientenakte-datenschuetzerinnen-halten-patientendaten-schutz-gesetz-fuer-rechtswidrig/

Apps und Tests
Technologiekonzerne profitieren von Corona
, tagesschau.de, 09.07.2020
Ausgerechnet die Corona-Krise hat Apple, Amazon, Google und Facebook die Tür zur letzten kaum digitalisierten Bastion geöffnet: dem Gesundheitssektor. Die Tech-Giganten bieten Corona-Tests, Tracing-Apps, Health-Plattformen und digitale Assistenten an. Zudem kooperieren sie mit Krankenhäusern und Big Pharma.
[...] Mit Software, Künstlicher Intelligenz (KI), Apps, Cloud-Technologien und anderen digitalen Anwendungen dringen sie in immer tiefere Bereiche von Krankenhäusern und Arztpraxen ein.
[...] Unsere Vision ist es, die Gesundheitsdaten der Welt nutzbar zu machen, damit wir gesünder leben können", erklärt Kardiologin Jessica Mega, Chefmedizinerin der Google-Gesundheitstochter Verily. Manche Start-ups im Silicon Valley versprechen gar "eine Zukunft, in der das Altern nicht mehr wehtut" - ohne die Krankheiten der Eltern. Reale Vision oder verrückte Träumerei von Software-Entwicklern?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/corona-technologiekonzerne-gesundheitssektor-101.html

Lesermeinung von Gooken
Im Namen einiger Raucher Danke schon mal für den Titan-Zigarettenfilter aus China, für Haarseife statt synthetischem Shampoo, für blaulichtarme TFTs und Smartphones, strahlungsarme Netzteile, Solarautos und -flugzeuge usw. usw. !
Einzelheiten siehe unter News&Links#Alternativen

OKGoogle Pay: So deaktivieren Sie Paypal als Bezahlart, PC-WELT.de, 26.02.2020
Nach den Problemen der letzten Tage: So können Google-Pay-Nutzer die Nutzung von Paypal als Bezahlart deaktivieren.
26.2.2020: Paypal hat laut eigenen Angaben (siehe weiter unten) die Probleme bei der Nutzung von Paypal als Bezahlart in Google Pay gelöst. Es gibt aber ernstzunehmende Hinweise darauf, dass das in Wahrheit noch gar nicht geschehen ist. Die deutschen Sicherheitsexperten von Exablue, die bereits viele Details zu dem Problem publik gemacht haben, erklären per Tweets, dass das Problem weiterhin bestehe. Eigene Tests hätten ergeben, dass sich die Schwachstelle im System weiterhin ausnutzen lasse. "Wir haben gezeigt, dass sich Paypal nicht um die Sicherheit kümmert", heißt es in einem der Tweets.
Cachys Blog berichtet am Mittwochmittag, dass Google bei Google Pay vorübergehend Paypal als Zahlungsmittel gestrichen habe. Das können wir nicht bestätigen, denn auf unserem Android-Gerät ist die Nutzung von Paypal in Google Pay weiterhin möglich.
Wer auf Nummer sicher gehen will, der kann auch die Nutzung von Paypal innerhalb von Google Pay deaktivieren. Laut Angaben von Paypal muss man dabei wie folgt vorgehen:
...
25.2.2020: Wir haben dem Artikel Informationen darüber hinzugefügt, wie es zu der Attacke gekommen sein könnte. Diese Infos finden Sie ab "Deutsche Sicherheitsexperte: Paypal kannte Problem seit Februar 2019".

Was ist passiert? Die Zusammenfassung
Im Forum von Google Pay und hier im Forum von Paypal häufen sich seit wenigen Tagen die Klagen von Nutzern über ungewöhnlich hohe Abbuchungen, die über Google Pay veranlasst wurden, mit denen die Nutzer selbst aber nichts zu tun haben. Ein Nutzer hatte am Sonntag gemeldet, dass über sein Google-Pay-Konto mehrere Zahlungen in verschiedenen Geschäften in den USA getätigt wurden. Anschließend meldeten sich immer mehr Nutzer, die ebenfalls solche ungewöhnliche Abbuchungen bemerkten. Offenbar sind Nutzer betroffen, die ihre Google-Pay-Konten mit ihrem Paypal-Konto verknüpft haben, um dann mit Google Pay überall kontaktlos zahlen zu können, wobei die Beträge dann über das bei Paypal hinterlegte Konto abgebucht werden.
Den in Google Pay aufgelisteten Aktivitäten zufolge, wurden die Abbuchungen vor allem in Geschäften der US-Supermarktkette Target veranlasst. Unter anderem in Filialen in New York.
Teils wurden die Auszahlungen noch nicht autorisiert, andere Nutzer melden allerdings, dass tatsächlich auch zum Teil hohe Beträge von ihren bei Google Pay über die Verknüpfung zu Paypal hinterlegten Kreditkarten abgebucht wurden. Und dies obwohl bei ihrem Google-Pay-Konto alle Sicherheitsmaßnahmen aktiv sind und eine Zahlung ohne Smartphone gar nicht hätte möglich sein können. Nutzer, die ihr Google Pay mit einem Paypal-Konto verknüpft haben, klagen in diesem Paypal-Forumsthread über die seltsamen Abbuchungen.
[...] Deutsche Sicherheitsexperten: Paypal kannte Problem seit Februar 2019
Die deutschen Sicherheitsexperten von Exablue berichten mittlerweile über mehrere Tweets hinweg, dass ein freier Mitarbeiter des Unternehmens schon im Februar 2019 im kontaktlosen Bezahlsystem von Paypal ein "ernstes Problem" gefunden und auch an Paypal gemeldet habe. Paypal habe auch eine Belohnung in Höhe von 4.400 US-Dollar für die Entdeckung ausgezahlt, aber offenbar das Problem nicht gelöst.
https://www.pcwelt.de/news/Google-Pay-So-deaktivieren-Sie-Paypal-als-Bezahlart-10760016.html

sicherererer..er!
Schon wieder liegt heute ( 05.03.2013) der Versuch vor, eine Transaktion mit meinem bei PayPal bestehenden Konto durchzuführen: SkypeXY, transaction number...., 120€ - zu der mich PayPal.de über Email aber noch einmal um Bestätigung bittet..., nachdem Tags zuvor die Polizei in dieser Sache schon einmal Spam-Bots aus dem Ausland befunden hat, erhalte ich jedesmal unmittelbar nach von mir über Paypal geleisteten Zahlungen neben ihrer Bestätigung eine Email wie folgt:

05.03.2013, 6:13 Uhr von PayPal.de <de@paypal.de>
Sehr geehrter PayPal-Kunde,
Eine nicht autorisierte Kontobewegungen wurde kürzlich auf Ihrem Konto festgestellt! Sie müssen bestätigen, dass Sie Ihr PayPal-Konto besitzen. Wir glauben, dass die Transaktion unten ohne Ihre Zustimmung gemacht wurde, bestätigen Ihre persönlichen Informationen.
Verkäufer Name: Skype LTD Transaction ID: 32...
Datum der Transaktion: Mar 05, 2012
Betrag der Transaktion: 120.00 EUR
Ihre Transaktions-ID: 32...
Aktenzeichen: PP-315-667-331-111
Wir brauchen zusätzliche Informationen von Ihnen innerhalb der nächsten 24 Stunden. Bitte melden Sie sich in Ihr PayPal-Konto unter folgendem Link...
Thanks,
Copyright © 1999-2013 PayPal-Abteilung. Alle Rechte vorbehalten.


OKPayPal über Google Pay: Sicherheitslücke entdeckt, trojaner-info.de, 27.02.2020
Der Entdecker einer Sicherheitslücke in virtuellen PayPal-Kreditkarten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit die Basis für eine Vielzahl aktueller unberechtigter Abbuchungen bildet, hat weitere Lücken-Details veröffentlicht. Diese zeigen, dass sie noch leichter ausnutzbar ist als ursprünglich angenommen.
https://www.trojaner-info.de/mobile-security/aktuell/paypal-ueber-google-pay-sicherheitsluecke-entdeckt.html

"Danke" den Krankenkassen für die Verteilung von Atemschutzmasken mit ausreichender Schutzklasse FFP3,
... aber erhalten habe ich sie bis heute nicht!


Corona-Pandemie
"Die zweite Welle ist schon da"
, tagesschau.de, 25.07.2020
Fast 800 neue Corona-Fälle binnen eines Tages - die Gesundheitsämter melden viele Neuinfizierte. Sachsens Ministerpräsident warnt vor einer laufenden zweiten Welle. Die WHO spricht von einem weltweiten Rekord an Neuinfektionen.
https://www.tagesschau.de/inland/infektionen-deutschland-101.html

Lücken bei Kontaktüberprüfung
Corona-App funktioniert auch auf iPhones fehlerhaft
, tagesschau.de, 25.06.2020
Die Corona-Warn-App funktioniert nach Recherchen von tagesschau.de auf vielen iPhones nur fehlerhaft. Besitzer werden oft zu spät gewarnt. Die Entwickler räumten das Problem ein - und sehen den Fehler bei Apple.
https://www.tagesschau.de/investigativ/corona-warn-app-113.html

Millionen Android-Nutzer betroffen: Corona-Warn-App hat nicht gewarnt, CHIP, 23.07.2020
Die deutsche Corona-Warn-App hat nach einem "Bild"-Bericht auf Millionen Smartphones mit Android-Betriebssystem wochenlang nur schlecht oder gar nicht funktioniert.
https://www.chip.de/news/Millionen-Android-Nutzer-betroffen-Corona-Warn-App-hat-nicht-gewarnt_182865757.html

AFD-Abgeordneter entwickelt Späher-App gegen Corona-Warn-App, PC-WELT.de, 08.07.2020
Ein AFD-Abgeordneter hat eine App entwickelt, die Nutzer der Corona-Warn-App ausfindig macht. Der Sinn der App ist nicht nur fragwürdig, sie funktioniert auch nicht.
Die Corona-Warn-App hat einen "Kontrahenten" bekommen.
Die Corona-Warn-App kann basierend auf den 15 Millionen Downloads durchaus als Erfolg bezeichnet werden. Dennoch ist sie nicht unumstritten, vor allem Corona-Zweifler und Regierungs-Skeptiker machen Stimmung gegen die App. Dabei werden immer wieder Bedenken zum Umgang mit Daten genannt, obwohl Datenschützer die Open-Source-App als unbedenklich erklärt haben. Auch Vertreter der AFD äußern sich häufig skeptisch gegenüber der App und ein Abgeordneter ging jetzt sogar soweit, eine Kontra-App zu entwickeln.
https://www.pcwelt.de/news/AFD-Abgeordneter-entwickelt-Spaeher-App-gegen-Corona-Warn-App-10842680.html

Interview zu Corona-Warn-App
"Risiken und Maßnahmen nicht ausreichend dargelegt"
, Ingo Dachwitz, netzpolitik.org, 04.07.2020
Vieles ist gut gelaufen bei der Entwicklung der Corona-Warn-App, doch aus Sicht des Datenschutzes gibt es noch Luft nach oben, findet Kirsten Bock. Im Interview kritisiert sie die Datenschutz-Folgenabschätzung der Anwendung und fordert eine gesetzliche Grundlage, um möglichen Missbrauch zu verhindern.
https://netzpolitik.org/2020/interview-zu-corona-warn-app-risiken-und-massnahmen-nicht-ausreichend-dargelegt/

Gedenken an Corona-Opfer
Spahn kann sich Staatsakt vorstellen
, tagesschau.de, 07.09.2020
Mit strengen Regeln für Trauerfeiern hat sich in der Corona-Pandemie auch der Abschied von Gestorbenen verändert. In der Debatte um eine offizielle Gedenkveranstaltung meldet sich jetzt Gesundheitsminister Spahn zu Wort.
https://www.tagesschau.de/inland/corona-opfer-gedenken-101.html

Bußgeld möglich
Abstand nicht eingehalten: Sieben Anzeigen gegen Gesundheitsminister Spahn
, STERN.de, 17.04.2020
In dieser Woche hatte ein Bild im Internet die Runde gemacht: Gesundheitsminister Spahn und weitere Politiker drängen sich in einen Fahrstuhl. Der Verstoß gegen das Abstandsgebot könnte Konsequenzen haben.
https://www.stern.de/politik/deutschland/jens-spahn-haelt-abstand-nicht-ein---sieben-anzeigen-bei-der-polizei-9227726.html

Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes
Fluggastdaten für Gesundheitsämter
, netzpolitik.org, 25.03.2020
Ursprünglich verursachte die geplante Handydatenauswertung in Gesundheitsminister Spahns Vorschlag für eine Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes Aufregung. Inzwischen ist dieser Ansatz aus dem Entwurf geflogen, die Gesundheitsämter sollen trotzdem umstrittene Daten direkt vom BKA bekommen können.
https://netzpolitik.org/2020/fluggastdaten-fuer-gesundheitsaemter/

Auf der Jagd nach Tricksern: Behörden forschen private Konten aus - Diese Daten geben Sie unfreiwillig preis, Focus, 10.04.2015
Finanzämter, Gerichtsvollzieher und Jobcenter greifen so oft auf Bankdaten von Privatkunden zu wie noch nie. So wollen sie Hartz-IV-Tricksern, säumigen Steuerzahlern und unzuverlässigen Schuldnern auf die Schliche kommen. Bei der Suche nach Schuldnern, Sozialbetrügern und säumigen Steuerzahlern haben deutsche Behörden 2014 so oft wie noch nie zuvor private Kontodaten von Bankkunden abgefragt. Dies geht aus einer Statistik des Bundesfinanzministeriums hervor, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt. Danach ließen neben den Finanzämtern häufig Gerichtsvollzieher prüfen, wer über welche Konten und Wertpapierdepots verfügt. Mehr als 230.000 erledigte Kontenabrufe zählte das Bundeszentralamt für Steuern im vergangenen Jahr. 2013 waren es knapp 142.000 Abfragen - das entspricht einem Anstieg von mehr als 60 Prozent. Allein im ersten Quartal 2015 verzeichnete die Behörde bereits 76.000 dieser Abrufe. Ein Hinweis, dass sich die Zahl auch im laufenden Jahr weiter kräftig erhöhen wird. Anfragen gehen nicht nur von Steuerbehörden ein, die danach Pfändungen einleiten können. Auch Jobcenter dürfen die Daten anfordern, wenn zum Beispiel Hartz-IV-Empfänger keine ausreichenden Angaben über ihre persönlichen Vermögensverhältnisse vorlegen. Außerdem erkundigen dürfen sich Ämter, die Bafög, Wohngeld oder Sozialhilfe genehmigen. Sie erhalten Auskunft über Namen, Geburtsdatum, Adresse und Kontonummer des Bankkunden. Die amtliche Neugierde wächst seit Jahren: Von den 230.000 Abfragen im vergangenen Jahr entfielen knapp 80.000 auf die Steuerbehörden, gut 10.000 mehr als 2013. Die anderen Ämter fragten in mehr als 150.000 Fällen die Daten ab - mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. Das Finanzministerium führt dies vor allem auf die 4500 Gerichtsvollzieher zurück, die die Anzahl der Abrufe "deutlich erhöht" hätten. Seit 2013 dürfen auch sie Auskünfte über Schuldner einholen. "Es hat sich bei den Gläubigern herumgesprochen, dass es diese Möglichkeit gibt", sagte Detlef Hüermann, der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Gerichtsvollzieherbunds, der "Süddeutschen Zeitung". Jedoch wies er darauf hin, dass dieses Instrument "fast nur bei nicht kooperativen Schuldnern genutzt wird, die keine Angaben zu ihrem Vermögen machen". Erlaubt sei dies nur in bestimmten Fällen. Die Ansprüche des Gläubigers müssten sich zum Beispiel auf mehr als 500 Euro belaufen. Komme dann heraus, dass ein Konto vorhanden ist, könne der Gläubiger eine Pfändung veranlassen.

Diese Daten dürfen die Behörden einsehen

Seit 2005 können Behörden Kontodaten abfragen, etwa um Steuerschuldnern oder Hartz-IV-Tricksern auf die Spur zu kommen. Den genauen Kontostand oder einzelne Bewegungen auf dem Konto teilen die Kreditinstitute dabei allerdings nicht mit. Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff sieht die Abfrageflut äußerst kritisch. In ihrem Tätigkeitsbericht heißt es: "Ursprünglich verfolgtes Ziel war die Austrocknung der Finanzströme des Terrorismus. Die nunmehr verfolgten Zwecke stehen hiermit in keiner Verbindung." Werden jedoch bereits bei der Kontoeröffnung die Stammdaten automatisch als Datensatz gespeichert und für die Abrufe verfügbar gemacht, "erfolgt letztlich eine anlasslose Erfassung grundsätzlich aller Kontoinhaber in Deutschland".

dazu Lesermeinung FOCUS Online
Bei uns winkt man mit der Netiquette, von Heinz-Joachim Sauter
Um Wahrheiten vertuschen zu können, suhlt der Staat lieber im Privatleben der Bürger herum, das ihn einen Dreck angeht. Obwohl ich nichts zu verbergen habe, stört mich das Schnüffeln der Behörden in meinen Bank- und Finanzgeschäften gewaltig.


Kontoabfragen durch Behörden, Tagesschau, 25.04.2014
Ein Schritt Richtung gläserner Bürger?
Staatliche Behörden haben in den vergangenen 15 Monaten private Konten so oft durchleuchtet wie noch nie. Dies geht nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" aus Zahlen des Bundesfinanzministeriums hervor. Danach ließen neben den Finanzämtern besonders häufig Gerichtsvollzieher prüfen, wer über welche Konten oder Wertpapierdepots verfügt.
Das zuständige Bundeszentralamt für Steuern habe 2013 knapp 142.000 dieser Kontenabfragen verzeichnet, heißt es in dem Bericht. Die Zahl habe sich damit im Vergleich zu 2012 verdoppelt. Auch in diesem Jahr sei sie in den ersten drei Monaten weiter gewachsen - von gut 24.000 auf mehr als 48.000 Anfragen. Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff sieht die amtliche Neugierde kritisch. Prüfungen der Aufsichtsbehörden hätten ergeben, dass oft sogar die Begründungen für den konkreten Abruf fehlten und die Betroffenen nicht benachrichtigt würden, kritisierte sie. Sie sehe den Gesetzgeber deshalb "in der Pflicht, die Befugnis zum Kontenabruf zu überprüfen und auf das unbedingt erforderliche Maß zurückführen". QE-Kaufprogramm der EZB Anleihen für 52 Milliarden Euro

Algorithmen
UN-Bericht kritisiert Einsatz neuer Technologien in Sozialsystemen
, netzpolitik.org, 17.10.2019
Es gibt ein hohes Risiko, dass die Digitalisierung des Wohlfahrtstaates die Ärmsten noch stärker benachteiligt als bisher. Davor warnt ein neuer UN-Bericht über den Einsatz digitaler Technologien in den Sozialsystemen. Der Bericht mahnt fundamentales Umdenken an.
https://netzpolitik.org/2019/un-bericht-kritisiert-einsatz-neuer-technologien-in-sozialsystemen/

OKDatenschutz
Firefox Browser
Wir blocken über 2000 Tracker - automatisch
, mozilla.org, 10.03.2020
Online-Tracking ist zu einer Epidemie im Web geworden. Unternehmen verfolgen jede Bewegung, jeden Klick und jeden Einkauf.
Sie sammeln Daten, um vorherzusagen, was du als Nächstes tun wirst, um dich zu beeinflussen.
Wir finden, dass das eine Verletzung der Privatsphäre ist. Deshalb ist der erweiterte Trecking-Schutz im Firefox-Browser standardmäßig aktiviert - für Desktop und Mobilgeräte.
https://www.mozilla.org/de/firefox/privacy/products

OKHintertüren vs. Trojaner
Europol prüft Möglichkeiten gegen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
, netzpolitik.org, 13.02.2020
Das Bundeskriminalamt nutzt eine "Entschlüsselungsplattform" bei Europol, um auf verschlüsselte Datenträger zuzugreifen. Die Anlage gehört zu einem "Innovationslabor" und wird derzeit mit neuer Technik ausgestattet. Demnächst entscheidet die EU-Kommission, ob Europol auch die Entschlüsselung sicherer Verbindungen erledigen soll.
https://netzpolitik.org/2020/europol-prueft-moeglichkeiten-gegen-ende-zu-ende-verschluesselung/

Sind Daten das neue Öl?, trojaner-info.de, 13.11.2

OKGesetzesentwurf: Justiz will Zugriff auf Facebook, Twitter und E-Mail, PC-WELT.de, 16.12.2019
Ein Gesetzesentwurf sieht für Strafverfolgungsbehörden den Zugriff auf soziale Netzwerke, E-Mail und andere Telemediendienste vor.
https://www.pcwelt.de/news/Gesetzesentwurf-Justiz-will-Zugriff-auf-Facebook-Twitter-und-E-Mail-10724344.html019
Der steigende Wert der Daten führt dazu, dass sie als das "neue Öl" gehandelt werden. Jedes Unternehmen generiert einen Fundus an Daten, doch nur die wenigsten Unternehmen können behaupten, dass sie auf einer "großen Ölquelle" sitzen.
https://www.trojaner-info.de/business-security/aktuell/sind-daten-das-neue-oel.html

Netzwerkdurchsetzungsgesetz
Bundesregierung beschließt Pflicht zur Passwortherausgabe
, netzpolitik.org, 19.02.2020
Nach dem antisemitischen Attentat von Halle und dem Mord am CDU-Politiker Walter Lübcke steht die Bundesregierung unter Druck, mehr gegen Rechtsextreme und Rechtsterroristen zu tun. Doch eine heute von der Regierung verabschiedete umstrittene Gesetzesänderung droht neue Probleme zu schaffen.
https://netzpolitik.org/2020/bundesregierung-beschliesst-pflicht-zur-passwortherausgabe/

Abgesicherte Bezahlung
So will Ebay Kleinanzeigen sein Betrugs-Problem in den Griff bekommen
, STERN.de, 29.10.2020
Betrug findet bei Ebay Kleinanzeigen vor allem beim Kauf über Versand statt.
Immer wieder berichten Nutzer von Ebay Kleinanzeigen davon, wie sie über das Portal abgezockt wurden. Mit einer neuen Maßnahme will der Konzern das Problem nun in den Griff bekommen. Das Prinzip ist für die Kunden nicht neu - sorgt bei Verbraucherschützern aber nur bedingt für Begeisterung.
https://www.stern.de/digital/online/so-will-ebay-kleinanzeigen-sein-betrugs-problem-in-den-griff-bekommen-9470838.html

Covid-19
Der Kampf gegen den Online-Wucher mit der Angst
, netzpolitik.org, 13.05.2020
Auf Amazon oder Ebay Kleinanzeigen versuchen Menschen, Gewinn mit der Angst vor dem neuartigen Coronavirus zu machen. Die Plattformen beginnen, dagegen vorzugehen. Doch einfach ist das nicht.
https://netzpolitik.org/2020/der-kampf-gegen-den-online-wucher-mit-der-angst/

SAP, T-Systems
Kontaktverfolgung per App
Europaweite Lösung lässt auf sich warten
, netzpolitik.org, 24.08.2020
Tracing-Apps funktionieren bislang nur im eigenen Land. SAP und T-Systems arbeiten im Auftrag der EU-Kommission an einer grenzüberschreitenden Lösung, die allerdings nicht für alle Länder funktionieren wird.
https://netzpolitik.org/2020/europaweite-loesung-laesst-auf-sich-warten/

OKSAP schließt Sicherheitslücken, trojaner-info.de, 14.02.2020
Das Unternehmen hat nun im Februar drei Sicherheitslücken mit "hoch"-Einstufung geschlossen. Sie stecken im SAP Host Agent sowie in Landscape Management zum Managen von SAP-Betriebsabläufen und ermöglichen unter bestimmten Voraussetzungen Denial-of-Service-Angriffe sowie das Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen durch fehlende Validierung von Eingaben.
https://www.trojaner-info.de/business-security/aktuell/sap-schliesst-sicherheitsluecken.html

OKOnline-Betrug
Fakeshops bei Amazon: So schützen Sie sich vor Betrügern
, FOCUS online, 25.02.2020
Auf Amazon werden immer mehr Kunden durch sogenannte Fakeshops betrogen. Diese sind besonders schwer zu erkennen, da sie sich im Gewand eines seriösen Onlineshops zeigen. Wir erklären, wie die Betrugsmasche auf Amazon funktioniert und wie einfach Sie sich schützen.
https://www.chip.de/news/Fakeshops-bei-Amazon-So-erkennen-und-schuetzen-Sie-sich-vor-Betruegern_182253565.html

"Chemical Revolution"
Drogenshop im Netz gestoppt
, tagesschau.de, 24.04.2020
Kokain, Ecstasy-Tabletten oder Marihuana - das und viel mehr hatte Deutschlands größter Drogenshop im Sortiment. Der Stoff kam per Post - bis die Betreiber den Ermittlern ins Netz gingen.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/online-drogenhandel-101.html

Über 24.000 illegale Onlineshops
FBI verhaftet russischen Hacker
, trojaner-info.de, 17.03.2020
Das FBI hat am John F. Kennedy Airport den mutmaßlichen Betreiber eines Online-Marktplatzes für gehackte Nutzerkonten verhaftet. Deer.io ist eine Plattform, die über 24.000 illegale Onlineshops hostet, die Produkte der Cyberkriminalität zum Kauf anbieten.
https://www.trojaner-info.de/sicher-anonym-im-internet/aktuelles/fbi-verhaftet-russischen-hacker.html

Versandapotheken, die mit niedrigeren Preisen locken
Vorstandschef der Apothekergenossenschaf warnt: Druck der Onlinehändler wächst: "Alle 31 Stunden schließt eine Apotheke"
, STERN.de, 10.04.2020
Die Apotheken werden in der Corona-Krise gestürmt. Trotzdem macht alle 31 Stunden eine Filiale zu, wie ein Experte nun vorrechnet. Den Druck üben vor allem Versandapotheken aus, die mit niedrigeren Preisen locken.
https://www.stern.de/gesundheit/druck-der-onlinehaendler---alle-31-stunden-schliesst-eine-apotheke--9219174.html

SAP-Security - Teil 1, all-about-security.de, all-about-security.de, 11.07.2018
| Fachartikel, Plattformen
SAP ist bekanntlich einer der weltweit größten Hersteller von Software zur Abwicklung sämtlicher Geschäftsprozesse eines Unternehmens. In den letzten Jahren hat sich SAP durch den Zukauf vieler Unternehmen strategisch auf den Bereich Cloud neu ausgerichtet ("SAP - A Cloud Company"). Resultierend hieraus ist die Anzahl der durch SAP angebotenen und hergestellten Softwareprodukte stark gewachsen und durchaus schwer überschaubar. In diesem Artikel werden wir das weit verbreitete Kernprodukt "SAP NetWeaver ABAP" (kurz: NW), auf dem ein Großteil der klassischen Funktionen eines SAP-Systems aufsetzt, betrachten und auf grundlegende sicherheitskritische Aspekte bei dessen Einsatz eingehen.
[...] 2 Sicherheitsaspekte
Wie alle anderen Infrastrukturkomponenten und Applikationen sollen natürlich auch SAP-Systeme "sicher" betrieben werden. In diesem Zusammenhang umfasst der Begriff "sicher" mindestens die nachfolgenden Aspekte:
• Assets sollen keinem nicht-vertretbaren Risiko ausgesetzt werden
• Geschäftsdaten und -prozesse müssen geschützt sein

• Rechtliche Anforderungen müssen eingehalten werden (SOX, BASEL-II, BSIG etc.)

Hierbei kommen klassische Randbedingungen wie das angenommene Bedrohungspotential, Schutzstufe des Systems/der Daten, das Kosten-Nutzen-Verhältnis oder interne Sicherheits-richtlinien zum Tragen. Diese Aspekte sowie die vorgefundenen Randbedingungen müssen über alle vorhandenen technischen Ebenen betrachtet werden.

Die grundlegende Schicht (SAP-Basis) eines NW-Systems sollte sich innerhalb einer Systemlinie i.A. nicht stark unterscheiden. Große Unterschiede bestehen jedoch auf der Anwendungsebene. Hier können auf der gleichen unterliegenden Plattform eine Vielzahl unterschiedlicher Komponenten und Applikationen vorhanden sein.


Die Kenntnis der durch ein System bereitgestellten Funktionalität sowie deren technische Realisierung erfordert ein hohes Know-how seitens des IT- bzw. Applikationsbetriebs. Ebenso ist es für die Sicherheitsanalyse unabdingbar, dass kritische Geschäftsprozesse und -daten als solche identifiziert sind und dieses Wissen für die Sicherheitsanalyse zur Verfügung steht. Die Erfahrung zeigt, dass beide Voraussetzungen häufig nicht hinreichend erfüllt sind. Jedes SAP-System benötigt also eine individuelle Bedrohungsanalyse. Insbesondere durch die hohe Interkonnektivität mit anderen Systemen ist dies keine triviale Aufgabe.

2.1 Netzwerksicherheit
Befassen wir uns zunächst mit der netzwerkseitigen Angriffsoberfläche eines SAP-Systems. Ein neu installiertes System zeigt eine große Anzahl offener TCP-Ports, von denen nur die wenigsten außerhalb des Systemverbundes und insbesondere für Anwender direkt zugreifbar sein müssen. SAP-Systeme können eine Vielzahl von Kommunikationsprotokollen verwenden. Zentral ist hier das proprietäre RFC-Protokoll (Remote Function Call). Hierbei handelt es sich um die SAP-spezifische Implementierung eines Remote Procedure Call (RPC). RFC ist das Kommunikations-protokoll zwischen SAP-Systemen sowie zur Kommunikation von Nicht-SAP-Systemen mit eben diesen.

2.1.1 Das Gateway
Das Gateway ist die zentrale Kommunikationskomponente eines SAP-Systems und vermittelt jegliche RFC-basierte Kommunikation. Das Gateway ist traditionell auch der erste Ansatz bei Angriffen gegen ein SAP-System. Ist das Gateway nicht ausreichend geschützt, dann hat ein Angreifer das System bereits mit minimalem Aufwand schnell unter Kontrolle.

Der Hintergrund ist der Folgende:

• Auf Betriebssystemebene läuft das Gateway unter dem Benutzer des SAP-Systems (i.A. sid adm)

• Über das Gateway können Programme auf dem Betriebssystem gestartet werden

• Das Gateway bietet a-priori keine integrierten Authentisierungsmechanismen, ist also unauthentisiert zugreifbar


Zur Absicherung des Gateways existieren im Wesentlichen drei ACL-Dateien, die über die Konfigurationsparameter gw/reg_info, gw/sec_info sowie gw/prxy_info definiert werden. Als Dateinamen werden hier üblicherweise reginfo, secinfo sowie prxyinfo genutzt.
Zentral sind hierbei insbesondere die ersten beiden Dateien. Die dritte (prxyinfo) kontrolliert die Proxy-Funktionalität des Gateways und wird hier nicht näher betrachtet.
Die Datei reginfo regelt die Registrierung externer RFC-Server am Gateway des Systems. Der Begriff "extern" bedeutet an dieser Stelle lediglich, dass es sich um einen anderen RFC-Server als das Gateway handelt. Es ist nicht notwendigerweise ein entferntes System, sondern kann sich hierbei auch um ein RFC-fähiges Serverprogramm auf dem gleichen Hostsystem handeln. Ist die Registrierung externer Programme nicht eingeschränkt, so kann ein Angreifer sich als ein legitimes, externes Serverprogramm ausgeben und so Zugriff auf die dem legitimen Programm zugedachten Daten erhalten.
Im Gegensatz hierzu steuert secinfo die Ausführung externer RFC-fähiger Programme auf dem Gateway.
Die secinfo-Datei folgt nachstehender Syntax:
P|D TP=tp, USER=user, HOST=host, [USER-HOST=user-host]
Hierbei ist die Bedeutung der einzelnen Schlüsselwörter in der folgenden Tabelle aufgelistet:
...
Hierbei ist zu beachten, dass nicht notwendigerweise Firewalls zwischen den Komponenten verwendet werden müssen, solange die Kommunikationsbeziehungen zwischen den Komponenten adäquat eingeschränkt sind, beispielsweise durch Router-ACLs.
Der SAProuter ist ein klassisches Application-Level-Gateway, das über eine sogenannte Route Permission Table, die ein- und ausgehenden Verbindungen zu dem dahinterliegenden SAP-System kontrolliert. Der SAProuter kann eine Firewall ergänzen, jedoch niemals ersetzen. Wie der Name bereits nahelegt, spezifiziert die Route Permission Table eine oder mehrere Netzwerkrouten, die entweder erlaubt oder verboten sind. Es handelt sich hierbei also um klassisches Source Routing. Hieraus ergibt sich offensichtlich ein unmittelbares Gefährdungspotential. Für den Fall, dass ein Angreifer ein System innerhalb einer erlaubten Route kompromittiert hat, besteht für ihn direkter Zugriff auf die über diese Route erlaubten Systeme, sofern keine weiteren Gegenma&szig;nahmen getroffen wurden.
...
Als unmittelbare Gegenma&szig;nahme kann eine Route mit einem Kennwort geschützt werden. Wird das Kennwort bei der Verwendung einer Route nicht mit übertragen, so wird die Verbindung durch den SAProuter nicht erlaubt. Dies ist jedoch nur eine rudimentäre Gegenma&szig;nahme. Wirksamere Möglichkeiten bietet hier das im nächsten Abschnitt behandelte SNC-Protokoll.

2.1.5 Kommunikationssicherheit
Weder das RFC-Protokoll, noch das darauf aufbauende und zur Kommunikation zwischen SAP-GUI und Applikationsserver verwendete DIAG-Protokoll bieten a-priori
Verschlüsselungsmöglichkeiten.
Zur Absicherung der Kommunikation auf Transportebene kann das ebenfalls SAP-proprietäre Secure Network Communication (SNC) verwendet werden.
...
https://www.all-about-security.de/security-artikel/plattformsicherheit/single/sap-security-teil-1/

OKESET warnt vor Identitätsdiebstahl im Internet, trojaner-info.de, 12.02.2019
Kriminelle stehlen vollautomatisiert persönliche Daten aus sozialen Netzwerken.
Immer häufiger geben sich Cyberkriminelle nicht mit dem Diebstahl einzelner Datensätze zufrieden. Sie rauben Internetnutzern gleich ganze Identitäten und missbrauchen sie für ihre Zwecke. In den sozialen Medien finden sie alles: vom Profilbild über den Job bis hin zum Wohnort und den Hobbies ihres Opfers. Auch Privatpersonen geraten zunehmend ins Visier der Diebe, warnt der europäische IT-Security-Hersteller Eset.
https://www.trojaner-info.de/daten-sichern-verschluesseln/aktuelles/eset-warnt-vor-identitaetsdiebstahl-im-internet.html

OKIdentitätsdiebstahl und seine Folgen, trojaner-info.de, 14.10.2019
Mithilfe weniger persönlicher Daten können Kriminelle problemlos Onlinekäufe in Ihrem Namen tätigen, sie können Geld vom Konto abbuchen oder andere illegale Geschäfte durchführen. Deswegen: Passen Sie auf, was Sie wem preisgeben.
https://www.trojaner-info.de/sicher-anonym-im-internet/aktuelles/identitaetsdiebstahl-und-seine-folgen.html

Tagesschau, 15.03.2014
Heute mal Justizminister
Klau, schau, wen!
Identitätsdiebstahl wird immer mehr zu einem Problem - auch und gerade in den USA. Das Internet macht es immer leichter, an Daten zu kommen und sie zu missbrauchen. Inzwischen müssen sich offenbar auch solche Bürger Sorgen machen, die sich bisher ziemlich sicher gefühlt haben. Von Wulf Rohwedder.

//Expertinneninterview
Wer bist du?
, STERN.de, 12.02.2020
Am Anfang stand eine Bombe. Es folgte ein Machtkampf, wie ihn die deutsche Polizei noch nicht gesehen hatte. Ein Gespräch mit der Kriminalpsychologin Claudia Brockmann über den Fall Dagobert und die Kunst der Verhandlungsführung.
https://www.stern.de/p/crimeplus/interviews/der-machtkampf-8848960.html

Amazon als Krisenprofiteur
Amazon-Chef Bezos
Seit Silvester 23,6 Milliarden Dollar reicher
, tagesschau.de, 15.04.2020
Dem Vermögen des reichsten Menschen der Welt kann die Corona-Pandemie nichts anhaben - im Gegenteil: Amazon-Chef Jeff Bezos ist seit Jahresbeginn um einige Milliarden Dollar reicher geworden.
Das Vermögen von Amazon-Chef Jeff Bezos ist dem Bloomberg Billionaires Index zufolge seit Jahresbeginn um 23,6 Milliarden auf 138 Milliarden Dollar gestiegen. Das ist selbst in der Welt der Ultra-Reichen einmalig. Keine andere Person auf Bloombergs Top-100-Liste der reichsten Menschen der Welt hat seit Jahresbeginn ihr Vermögen so stark vermehrt wie der Amazon-Chef.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/amazon-bezos-101.html

Amazon-Chef Bezos
Milliarden-Spende für das Klima
, tagesschau.de, 18.02.2020
Für den Kampf gegen den Klimawandel will Amazon-Chef Bezos eine gewaltige Summe lockermachen. Die Belegschaft des Onlinehändlers kritisiert schon länger den internen Umgang mit dem Thema Umweltschutz.
Amazon-Gründer Jeff Bezos will zehn Milliarden Dollar (rund 9,2 Milliarden Euro) für den Kampf gegen den Klimawandel spenden. Das Geld solle in den "Bezos Earth Fund" fließen, schrieb Bezos auf Instagram. Mit dem Geld sollen ab Mitte des Jahres Wissenschaftler, Aktivisten und Nichtregierungsorganisationen finanzieren werden.
Ein Amazon-Sprecher bestätigte, dass das Geld aus Bezos Privatvermögen kommen werde. Der Milliardär gilt als reichster Mensch der Welt. Der Wert seiner Amazon-Aktien beträgt mehr als 100 Milliarden Dollar.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bezos-spende-101.html

Einzelhandel
Das langsame Sterben der Malls

Jahrzehntelang waren gigantische Einkaufszentren in den USA das Symbol für amerikanische Shopping-Kultur. Doch die Malls stecken einer schweren Krise. Daran ist nicht nur der Onlinehandel schuld.
https://www.tagesschau.de/ausland/einkaufsmalls-sterben-usa-101.html Mehr zu diesem Thema:
Aus der Zeit gefallen: Das langsame Sterben der Malls in den USA, Martina Buttler, ARD Washington | audio, https://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio-59333.html

Kaufhäuser in der Krise: "Man hat das Gefühl: Da hängt der gleiche Anzug zwei Jahre an der gleichen Stelle", SPIEGEL ONLINE, 30.07.2018
Karstadt und Kaufhof verhandeln über eine Fusion, um im Wettbewerb mit Amazon oder Primark endlich bestehen zu können. Ex-Karstadt-Manager Gert Hessert erklärt, was das für Innenstädte und Mitarbeiter bedeutet. Ein Interview von Alexander Preker mehr... [ Forum ]
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/karstadt-und-kaufhof-was-hinter-den-fusionsplaenen-steckt-a-1220279.html

OKDie Städte veröden - Wir brauchen eine Strafsteuer auf Online-Käufe!, STERN.de, 19.11.2019
Unsere Innenstädte verfallen, viele Fußgängerzonen werden zu Wüsten. Wer daran etwas ändern will, darf vor radikalen Lösungen nicht zurückschrecken.
Es ist das Tabuthema unserer Zeit: die Verödung der Städte! Die Rede ist nicht von den Glitzermetropolen, den Hipster-Nischen und den wenigen halbwegs intakten Städten wie Freiburg und Wismar. Die Rede ist von ganz normalen deutschen Städten wie Solingen, Gelsenkirchen, Rüsselsheim, Cottbus oder Kiel; dort, wo ganz normale Menschen zu ganz normalen Mieten leben. Die Diagnose vom Verfall dieser Städte ist fast sämtlich die gleiche. Die großen Ketten verdrängten seit den 80er Jahren den qualifizierten Einzelhandel, die Gewerbesteuern brachen ein, und der Onlinehandel räumt nun weg, was noch übrig ist. Freibäder schließen, Schulen verkommen, und Kultur wird unbezahlbar.
Und was tun die Stadtväter und Stadtmütter? Sie bauen Einkaufszentren und vermieten sie so günstig wie möglich an seelenlose Ketten. Sie färben ihren globalisierten Baumüll als "Galerie", "Passage", "Plaza" oder "Piazza" schön, genau das, was sie nicht sind, und versuchen damit den Nachbarstädten das Wasser abzugraben. Nicht zu reden davon, wie leicht sie sich dabei in undurchsichtigen Public-private-Partnerships über den Tisch ziehen lassen und telefonbuchdicke Verträge unterzeichnen, die sie nicht verstehen. Am Ende profitiert niemand in der Stadt davon, die Schulden wachsen, und die Städte verkommen.
https://www.stern.de/p/plus/kolumnen/die-staedte-veroeden---wir-brauchen-eine-strafsteuer-auf-online-kaeufe--9008894.html

OKHacker-Falle beim Online-Shopping, trojaner-info.de 09.10.2019
Durch ein Skimming-Skript werden beim Online-Shopping nach Zahlungsmethoden und persönlichen, identifizierbaren Informationen (PII) gesucht. Diese Daten werden, noch bevor der Benutzer ein Formular ausgefüllt hat, an einen C&C-Server gesendet. Sobald der Nutzer die Zahlungs- und persönlichen Daten eingegeben hat, schlägt der Skimmer-Code zu und und erfasst die Daten, bevor sie tatsächlich übermittelt werden.
https://www.trojaner-info.de/sicher-anonym-im-internet/aktuelles/hacker-falle-beim-online-shopping-7626.html

12 Milliarden gestohlene Zugangsdaten: Polizei zerschlägt illegale Online-Börse, PC-WELT.de, 20.01.2020
Polizeibehörden aus Deutschland, den USA, Großbritannien und Nordirland sowie aus den Niederlanden haben eine gigantische Online-Börse für gestohlene Zugangsdaten zerschlagen. 12 Milliarden Zugangsdaten sollen auf Weleakinfo.com angeboten worden sein. Bereits für 2 Dollar konnten Hacker dort nach fremden Zugangsdaten suchen.
In einer weltweiten Aktion haben Polizeibehörden aus den USA, Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und Nordirland die Webseite WeLeakInfo.com am 15. Januar 2020 offline genommen, deren Server beschlagnahmt und die Betreiber verhaftet. Denn über Weleakinfo.com sollen 12 Milliarden gestohlene Zugangsdaten angeboten worden sein. Auf der gesperrten Webseite sieht man jetzt einen entsprechenden Hinweis. Laut Zdnet soll die Webseite unter Hackern einen sehr guten Ruf gehabt haben.
Wie der Pressemitteilung der zuständigen US-Staatsanwaltschaft zu entnehmen ist, stellte Weleakinfo.com seinen Nutzern eine Suchmaschine zur Verfügung, mit der diese gezielt nach bestimmten gestohlenen Zugangsdaten unter den insgesamt rund 12 Milliarden Datensätzen suchen konnten. Diese riesige Datenmenge stammte aus über 10.000 unterschiedlichen Quellen. Die 12 Milliarden Datensätze waren für die Suche auf Weleakinfo.com indexiert worden - die Nutzer konnten also zum Beispiel nach Klarnamen, Mailadressen, Benutzernamen, Telefonnummern und Passwörtern recherchieren.
Das Geschäftsprinzip von Weleakinfo.com war ein Abo-Modell; das Abonnement ging wahlweise über einen Tag (für zwei Dollar Nutzungsgebühr), eine Woche (für sieben Dollar), einen Monat (für 25 Dollar) oder über drei Monate (für 70 Dollar). Allen Abonnenten versprachen die Betreiber Rund-um-die-Uhr-Support.
Wer den Zugang zu Weleakinfo.com abonniert hatte, konnte nach Lust und Laune nach den für ihn spannenden Zugangsdaten recherchieren. Bezahlt wurde online. Die auf Weleakinfo.com angebotenen Zugangsdaten sollen für Cyberangriffe in Großbritannien, Deutschland und den USA benutzt worden sein, wie Bleeping Computer schreibt.
Die US-Staatsanwaltschaft bittet um Hinweis zu Weleakinfo.com und deren Betreibern über dieses Online-Formular.
https://www.pcwelt.de/news/12-Milliarden-gestohlene-Zugangsdaten-Polizei-zerschlaegt-illegale-Online-Boerse-10739471.html

Zweiter Hackerangriff auf Marriott-Hotelkette, trojaner-info.de, 01.04.2020
Ein globales Unternehmen wie Marriott, das über eine enorme Menge an persönlichen Informationen seiner Gäste verfügt, wird immer ein attraktives Ziel für Cyberangriffe sein. Dies ist bereits der zweite Datenmissbrauch, den Marriott in den letzten zwei Jahren gemeldet hat.
https://www.trojaner-info.de/business-security/aktuell/id-2-hackerangriff-auf-marriott-hotelkette.html

CrimePlus
Perfider Racherfeldzug
Wie eine Stalkerin einem Mann, einer Frau und einer Familie das Leben zur Hölle machte
, STERN.de, 28.02.2020
Und wenn du mich verschmähst, dann wird es übel für dich. Die Geschichte einer enttäuschten Liebe, die Geschichte eines perfiden Rachefeldzugs
Sie begegnen sich auf einer Flirtparty im Hamburger Hafen. Jule Nowak (alle Namen geändert) fällt Lars Vogt sofort auf. Sie hat langes, blond gelocktes Haar und ist besonders zierlich. Sie wirkt so zerbrechlich, dass es Lars Vogt rührt. An der Cocktailbar kommen sie ins Plaudern. Jule Nowak ist 26 und macht gerade ein Praktikum im Kindergarten. Erzieherin will sie werden. Lars Vogt ist 32 und hat eine Transportfirma. Als der Morgen graut, tauschen sie Handynummern.
https://www.stern.de/p/crimeplus/geschichten/stalking--wehe-du-liebst-mich-nicht--8839890.html

Strafrecht und Stalking
Verschärfter Paragraf gegen Psychoterror
, netzpolitik.org, 24.02.2021
Das Bundesjustizministerium will Betroffene von Stalking besser schützen, auch in Fällen von Handy-Spionage oder unerlaubt hochgeladenen Fotos. In schweren Fällen sollen Täter:innen härter bestraft werden. Doch strengere Gesetze können nur einen Teil des Problems lösen.
https://netzpolitik.org/2021/strafrecht-und-stalking-verschaerfter-paragraf-gegen-psychoterror/

Digitales Stalking
Kaspersky findet mehr als 2.000 Fälle von Stalkerware in Deutschland
, netzpolitik.org, 11.03.2020
Deutschland ist europaweit an der Spitze, wenn es um die private Spionage mit Stalkerware geht. Das legen neue Zahlen der IT-Sicherheitsfirma Kaspersky zur heimlichen Handy-Überwachung nahe. Die Dunkelziffer dürfte noch sehr viel höher liegen.
https://netzpolitik.org/2020/kaspersky-findet-mehr-als-2-000-faelle-von-stalkerware-in-deutschland/

OKSchutz vor Stalkerware, trojaner-info.de, 20.01.2020
Netflix hat die zweite Staffel der beliebten Thrillerserie "You - Du wirst mich lieben" veröffentlicht. Mittelpunkt der Serie ist der Buchhändler Joe Goldberg, der über das Internet und speziell die sozialen Netzwerke die Studentin Guinevere Beck ausspioniert - kein abwegiges Szenario. Für böswillige Akteure ist das Internet das ideale Umfeld, um nah an ihre potenziellen Opfer heranzukommen und Informationen über sie zu sammeln. Zusätzlich existieren zahlreiche Apps, mit denen die Kriminellen die Daten und Informationen direkt auf den Geräten des Ziels sammeln können: sogenannte Stalkerware. Nikolaos Chrysaidos, Head of Mobile Threat Intelligence and Security bei Avast, erklärt, wie sich Nutzer dagegen schützen können:...
https://www.trojaner-info.de/mobile-security/aktuell/schutz-vor-stalkerware.html

OKAchtung, Datensammler! So schützen Sie Ihre Privatsphäre, PC-WELT.de, 24.11.2019
Es genügen schon wenige Infos, um ein überraschend detailliertes Profil eines Nutzers anzulegen. So schützen Sie sich.
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Datenschutz-So-schuetzen-Sie-Ihre-Privatsphaere-im-Web-57287.html

Kamikaze gegen die Geschäftswelt vor Ort?
Beim Online-Shopping kann die Ware vorher nicht gegenständlich vor Ort eingesehen und Kleidung von Zalando vor dem Kauf bekanntlich noch nicht mal anprobiert werden
, Text by Gooken, 24.07.2019
Warum musste ausgerechnet der eben genau auf Smartphones spezialisierte Einzelhandel um der Eck auch generell bei Akkus passen? Wir suchten nämlich ganz guten Mutes fürs Huawei Y360 ( kompatibel mit jeder Menge Huaweis wie Y300 usw. ) einen mit weniger Stromverbrauch als der originale von Huawei. Davon kann man sich natürlich Geräteschonung, weniger Bestrahlung und verlängerte Aufladezyklen versprechen.
Tatsächlich gibts solche Akkus. Einer davon konnte daraufhin von der ostdeutschen Firma VHBW online bei eBay mit nur 1500 mAh statt original 1730 mAh für sage und schreibe nur 6,42 Euro inkl. MwSt frei von Versandkosten bezogen werden. Überhaupt haben Amazon und eBay ausgesprochen viele preiswerte Akkus fü,r Smartphones im Angebot - und bekanntlich nicht nur Akkus.

OKOnline-Shopping
Online-Handel, nein danke: Warum ich wieder im Laden kaufe
, Redakteur von STERN.de, 18.07.2018
Schlangen bei der Post, mäßige Lieferservice-Pizza, Pappkartons im Flur: Im Internet bestellen ist bequem, geht schnell - und es macht zum egoistischen Stubenhocker. Wie ich meine Liebe zum Bummeln wiederentdeckt und dem Online-Handel abgeschworen habe.
https://www.stern.de/digital/online-handel--nein-danke--warum-ich-wieder-im-laden-kaufe-8141324.html

Handelsblatt-Interview: Deichmann-Chef über Mietstundungen: "Der Vorwurf, wir würden uns in der Krise bereichern, trifft mich", STERN.de, 31.03.2020
Schuhhändler Deichmann will wie Adidas Mietzahlungen aussetzen. Firmenchef Heinrich Deichmann verteidigt in einem Interview das Vorgehen und erklärt, wie lange sein Schuhimperium den Lockdown durchhalten kann.
https://www.stern.de/wirtschaft/news/deichmann-chef-verteidigt-mietstundungen-in-der-corona-krise-9205358.html

Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes
Fluggastdaten für Gesundheitsämter
, netzpolitik.org, 25.03.2020
Ursprünglich verursachte die geplante Handydatenauswertung in Gesundheitsminister Spahns Vorschlag für eine Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes Aufregung. Inzwischen ist dieser Ansatz aus dem Entwurf geflogen, die Gesundheitsämter sollen trotzdem umstrittene Daten direkt vom BKA bekommen können.
https://netzpolitik.org/2020/fluggastdaten-fuer-gesundheitsaemter/

Auf der Jagd nach Tricksern: Behörden forschen private Konten aus - Diese Daten geben Sie unfreiwillig preis, Focus, 10.04.2015
Finanzämter, Gerichtsvollzieher und Jobcenter greifen so oft auf Bankdaten von Privatkunden zu wie noch nie. So wollen sie Hartz-IV-Tricksern, säumigen Steuerzahlern und unzuverlässigen Schuldnern auf die Schliche kommen. Bei der Suche nach Schuldnern, Sozialbetrügern und säumigen Steuerzahlern haben deutsche Behörden 2014 so oft wie noch nie zuvor private Kontodaten von Bankkunden abgefragt. Dies geht aus einer Statistik des Bundesfinanzministeriums hervor, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt. Danach ließen neben den Finanzämtern häufig Gerichtsvollzieher prüfen, wer über welche Konten und Wertpapierdepots verfügt. Mehr als 230.000 erledigte Kontenabrufe zählte das Bundeszentralamt für Steuern im vergangenen Jahr. 2013 waren es knapp 142.000 Abfragen - das entspricht einem Anstieg von mehr als 60 Prozent. Allein im ersten Quartal 2015 verzeichnete die Behörde bereits 76.000 dieser Abrufe. Ein Hinweis, dass sich die Zahl auch im laufenden Jahr weiter kräftig erhöhen wird. Anfragen gehen nicht nur von Steuerbehörden ein, die danach Pfändungen einleiten können. Auch Jobcenter dürfen die Daten anfordern, wenn zum Beispiel Hartz-IV-Empfänger keine ausreichenden Angaben über ihre persönlichen Vermögensverhältnisse vorlegen. Außerdem erkundigen dürfen sich Ämter, die Bafög, Wohngeld oder Sozialhilfe genehmigen. Sie erhalten Auskunft über Namen, Geburtsdatum, Adresse und Kontonummer des Bankkunden. Die amtliche Neugierde wächst seit Jahren: Von den 230.000 Abfragen im vergangenen Jahr entfielen knapp 80.000 auf die Steuerbehörden, gut 10.000 mehr als 2013. Die anderen Ämter fragten in mehr als 150.000 Fällen die Daten ab - mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. Das Finanzministerium führt dies vor allem auf die 4500 Gerichtsvollzieher zurück, die die Anzahl der Abrufe "deutlich erhöht" hätten. Seit 2013 dürfen auch sie Auskünfte über Schuldner einholen. "Es hat sich bei den Gläubigern herumgesprochen, dass es diese Möglichkeit gibt", sagte Detlef Hüermann, der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Gerichtsvollzieherbunds, der "Süddeutschen Zeitung". Jedoch wies er darauf hin, dass dieses Instrument "fast nur bei nicht kooperativen Schuldnern genutzt wird, die keine Angaben zu ihrem Vermögen machen". Erlaubt sei dies nur in bestimmten Fällen. Die Ansprüche des Gläubigers müssten sich zum Beispiel auf mehr als 500 Euro belaufen. Komme dann heraus, dass ein Konto vorhanden ist, könne der Gläubiger eine Pfändung veranlassen.

Diese Daten dürfen die Behörden einsehen

Seit 2005 können Behörden Kontodaten abfragen, etwa um Steuerschuldnern oder Hartz-IV-Tricksern auf die Spur zu kommen. Den genauen Kontostand oder einzelne Bewegungen auf dem Konto teilen die Kreditinstitute dabei allerdings nicht mit. Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff sieht die Abfrageflut äußerst kritisch. In ihrem Tätigkeitsbericht heißt es: "Ursprünglich verfolgtes Ziel war die Austrocknung der Finanzströme des Terrorismus. Die nunmehr verfolgten Zwecke stehen hiermit in keiner Verbindung." Werden jedoch bereits bei der Kontoeröffnung die Stammdaten automatisch als Datensatz gespeichert und für die Abrufe verfügbar gemacht, "erfolgt letztlich eine anlasslose Erfassung grundsätzlich aller Kontoinhaber in Deutschland".

dazu Lesermeinung FOCUS Online
Bei uns winkt man mit der Netiquette, von Heinz-Joachim Sauter
Um Wahrheiten vertuschen zu können, suhlt der Staat lieber im Privatleben der Bürger herum, das ihn einen Dreck angeht. Obwohl ich nichts zu verbergen habe, stört mich das Schnüffeln der Behörden in meinen Bank- und Finanzgeschäften gewaltig.


Kontoabfragen durch Behörden, Tagesschau, 25.04.2014
Ein Schritt Richtung gläserner Bürger?
Staatliche Behörden haben in den vergangenen 15 Monaten private Konten so oft durchleuchtet wie noch nie. Dies geht nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" aus Zahlen des Bundesfinanzministeriums hervor. Danach ließen neben den Finanzämtern besonders häufig Gerichtsvollzieher prüfen, wer über welche Konten oder Wertpapierdepots verfügt.
Das zuständige Bundeszentralamt für Steuern habe 2013 knapp 142.000 dieser Kontenabfragen verzeichnet, heißt es in dem Bericht. Die Zahl habe sich damit im Vergleich zu 2012 verdoppelt. Auch in diesem Jahr sei sie in den ersten drei Monaten weiter gewachsen - von gut 24.000 auf mehr als 48.000 Anfragen. Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff sieht die amtliche Neugierde kritisch. Prüfungen der Aufsichtsbehörden hätten ergeben, dass oft sogar die Begründungen für den konkreten Abruf fehlten und die Betroffenen nicht benachrichtigt würden, kritisierte sie. Sie sehe den Gesetzgeber deshalb "in der Pflicht, die Befugnis zum Kontenabruf zu überprüfen und auf das unbedingt erforderliche Maß zurückführen". QE-Kaufprogramm der EZB Anleihen für 52 Milliarden Euro

Algorithmen
UN-Bericht kritisiert Einsatz neuer Technologien in Sozialsystemen
, netzpolitik.org, 17.10.2019
Es gibt ein hohes Risiko, dass die Digitalisierung des Wohlfahrtstaates die Ärmsten noch stärker benachteiligt als bisher. Davor warnt ein neuer UN-Bericht über den Einsatz digitaler Technologien in den Sozialsystemen. Der Bericht mahnt fundamentales Umdenken an.
https://netzpolitik.org/2019/un-bericht-kritisiert-einsatz-neuer-technologien-in-sozialsystemen/

OKBetrug im Internet:
Um diese Fake-Shops sollten Sie einen Bogen machen
, CHIP, 01.06.2020
https://www.chip.de/news/Betrug-im-Internet-Um-diese-Fake-Shops-sollten-Sie-einen-Bogen-machen_180519227.html

OKFake-Shops im Internet: Hier sollten Sie sich vor Betrügern in Acht nehmen, CHIP, 11.02.2020
Achtung: Neue Fakeshops entdeckt! Das Geld ist weg und die Ware kommt nicht oder es kommt nur minderwertige Ware. Diese Erfahrung machen einige Verbraucher in Deutschland beim Onlineshopping. Betrüger eröffnen Onlineshops, die es nur virtuell gibt. Tatsächlich wird nur das Geld der Kunden kassiert. Ware gibt es keine oder es sind billige Kopien. Solche Onlineshops finden Sie in unserer Fakeshop Liste.
https://www.chip.de/news/Fake-Shops-im-Internet-Hier-sollten-Sie-sich-vor-Betruegern-in-Acht-nehmen_180519227.html

"Washington Post" unter Jeff Bezos Alte Zeitung, neu erfunden, tagesschau.de, 16.09.2018
Vor fünf Jahren kaufte Amazon Gründer Jeff Bezos die renommierte "Washington Post". Der Aufschrei war groß, doch Bezos sorgte für neuen Erfolg - mit einem komplett neuen Geschäftsmodell.
Es war im Herbst 2013, als Jeff Bezos kam und die "Washington Post" übernahm. Don Graham, Kopf der Verlegerfamilie, hatte sie dem Amazon-Gründer für 250 Millionen Dollar verkauft. Ohne Verhandlung, wie Bezos fünf Jahre später noch einmal betont, einzig auf der Basis von Vertrauen.
https://www.tagesschau.de/ausland/jeff-bezos-washington-post-101.html

Amazon Comprehend Medical: Wie Amazon mit unserer Gesundheit Milliarden verdienen will, STERN.de, 12.12.2018
Immer mehr Tech-Unternehmen interessieren sich für unsere Gesundheit - und öffnen damit einen Milliarden-Markt. Dass auch Amazon mitmischen will, macht viele Konkurrenten nervös. Der Handelsgigant beschränkt sich nicht auf den Verkauf von Health-Produkten.
https://www.stern.de/digital/online/wie-amazon-mit-unserer-gesundheit-milliarden-verdienen-will-8487268.html

OKSensible Sport- und Fitnessdaten offline speichern, PC-WELT.de, 11.02.2020
Moderne Sport- und Outdoor-Uhren speichern zahlreiche Daten, häufig in der Cloude. So speichern Sie Ihre Daten offline.
https://www.pcwelt.de/tipps/Sensible-Sport-und-Fitnessdaten-offline-ohne-Cloud-speichern-10745702.html

Datenschutz
Irland wehrt sich gegen Niederlassung von TikTok
, netzpolitik.org, 14.10.2020
TikTok möchte sich unter die irische Datenschutzaufsicht stellen, um Ärger in anderen Ländern auszuweichen. Doch die irische Behörde möchte die chinesische Video-App am liebsten loswerden.
https://netzpolitik.org/2020/datenschutz-irland-wehrt-sich-gegen-niederlassung-von-tiktok/

Partnerschaft statt Verkauf
Oracle schlägt Microsoft im Wettbieten um TikTok
, netzpolitik.org, 14.09.2020
Das Softwareunternehmen Oracle hat den Bieterwettberwerb um Tiktok gewonnen, berichtet die Washington Post. Es ist jedoch völlig unklar, was damit gewonnen wurde - denn die Schlüsseltechnologie der App soll weiter in der Hand des chinesischen Mutterkonzerns ByteDance bleiben.
https://netzpolitik.org/2020/partnerschaft-statt-verkauf-oracle-schlaegt-microsoft-im-wettbieten-um-tiktok/

Sicherheitslücken bei TikTok, 05.08.2020
TikTok, der anfällige Riese? Check Point® Software Technologies Ltd. (NASDAQ: CHKP), ein weltweit tätiger Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen, nahm die Video-App TikTok mehrfach unter die Lupe und entdeckte mehrere Schwachstellen darin. Über zwei Milliarden Mal wurde TikTok heruntergeladen, entsprechend groß ist die Zahl potentieller Opfer eines Hacker-Angriffs.
https://www.trojaner-info.de/mobile-security/aktuell/sicherheitsluecken-bei-tiktok.html

Video-App
Sicherheitslücke bei TikTok erlaubte Übernahme von Accounts
, netzpolitik.org, 03.07.2020
Einem Freiburger gelang es im März, fremde Profile in der Video-App TikTok komplett zu übernehmen. Dafür musste er gar nicht einmal besonders versiert vorgehen, sondern nur Informationen auslesen, die TikTok selbst herausgab.
https://netzpolitik.org/2020/video-app-sicherheitsluecke-bei-tiktok-erlaubte-uebernahme-von-accounts/

Amazon: Mitarbeiter kritisieren Klimaziele
In einem Blogpost fordern mehr als 300 Amazon-Mitarbeiter den Konzern auf, den Klimaschutz ernster zu nehmen
, PC-WELT.de, 28.01.2020
Erst im Januar hatte Amazon Mitarbeitern mit einer Kündigung gedroht , wenn sie weiterhin öffentlich die Klimaziele des US-Konzerns kritisieren. Davon zeigte sich die Initiative Amazon Employees for Climate Justice am vergangenen Wochenende gänzlich unbeeindruckt. 364 Mitarbeiter zeigten in einem Blogbeitrag auf der Plattform medium.com Flagge und forderten den Konzern unter Nennung ihres vollen Namens und ihrer Position bei Amazon auf, den Klimaschutz ernster zu nehmen.
In ihren Aussagen auf medium.com lobten die Amazon-Mitarbeiter zwar Sofortmaßnahmen wie etwa die Bestellung von mehr als 100.000 elektrisch betriebenen Lieferfahrzeugen. Sie kritisieren jedoch auch, dass in ihren Augen zu lasche Ziel, erst 2040 klimaneutral zu arbeiten. Amazon solle dieses Ziel bereits 2030 erreichen. Einige Mitarbeiter äußern sich zudem kritisch über das Geschäftskonzept von Amazon. Mit Lieferungen noch am Tag der Bestellung fördere das Unternehmen übermäßigen Konsum - Kunden würden dazu verführt, Dinge zu bestellen, die sie gar nicht bräuchten. Zahlreiche Mitarbeiter zeigen sich außerdem empört über die Tatsache, dass Amazon ihnen mit einer Kündigung droht, wenn sie öffentlich Kritik an dem US-Konzern üben. Welche Konsequenzen der aktuelle Blogpost für die 364 Mitarbeiter haben wird, bleibt abzuwarten.
https://www.pcwelt.de/news/Amazon-Mitarbeiter-kritisieren-Klimaziele-10744479.html

Nie wieder im Laden einkaufen: Warum Online-Shopping besser für die Umwelt ist, CHIP, 26.08.2016
Darum sollten Sie bei Amazon & Co. shoppen
Online-Shopping ist vor allem bequem und einfach. Aber wussten Sie, dass es auch wesentlich umweltfreundlicher sein kann, als im Laden einkaufen zu gehen? In diesem Praxistipp beleuchten wir die wichtigsten Aspekte, die Sie vor Ihrer nächsten Shopping-Tour unbedingt beachten sollten
http://praxistipps.chip.de/nie-wieder-im-laden-einkaufen-warum-online-shopping-besser-fuer-die-umwelt-ist_49338

Nachhaltigkeitsoffensive: Amazon veröffentlicht, wer hinter den Eigenmarken steckt - und verschweigt doch viel, STERN.de, 24.11.2019
Amazon hat seine Zulieferer öffentlich gemacht. Rund 1000 Firmen beliefern das Handelsimperium und stecken hinter den Eigenmarken von Amazon. Ein Schritt zu mehr Transparenz - aber es bleiben viele Fragezeichen. Amazon macht Lieferketten öffentlich
Amazon hat die Namen seiner Zulieferer öffentlich gemacht. In einer interaktiven Karte können nun die Hersteller, die die Eigenmarken von Amazon produzieren, ausfindig gemacht werden. Insgesamt rund 1000 Firmen umfasst das Netz der Hausmarken-Hersteller, berichtet die "Lebensmittelzeitung". So befindet sich ein Großteil der Hersteller in Asien, vor allem in China sind viele der Firmen ansässig. In dem Bericht der häufig gekauften Konsumgüter sind bekannte Hersteller dabei, wie Essity, Kimberly-Clark, Sofidel und Mibelle, schreibt die "LZ".
Organisationen wie Human Right Watch (HRW) begrüßen den Schritt, denn seit Jahren wird mehr Transparenz von Amazon gefordert.
https://www.stern.de/wirtschaft/news/amazon-legt-lieferketten-der-eigenmarken-offen---und-verschweigt-einiges-9016906.html

Fintechs im Fadenkreuz, trojaner-info.de, 16.12.2019
Fintechs, also Bezahldienste wie Paypal und Klarna oder Finanz-Startups wie N26, haben sich längst durchgesetzt und gehören für Millionen Deutsche zum Alltag. Durch ihre hohe Verbreitung finden allerdings auch Hacker diese Bezahldienste immer interessanter: Laut einer aktuellen Kaspersky-Studie nehmen sich Cyberkriminelle 2020 verstärkt Fintechs als Ziele vor.
https://www.trojaner-info.de/sicher-anonym-im-internet/aktuelles/fintechs-im-fadenkreuz.html

iOS 13
Tracking
Die Werbeindustrie wusste immer, wo wir sind - jetzt hat sie ein Problem
, STERN.de, 26.01.2020
Über die GPS-Freigabe von Apps konnten Werbe-Unternehmen jeden unserer Schritte verfolgen. Mit iOS 13 macht Apple das den Nutzern bewusst. Seitdem brechen die Zahlen ein.
https://www.stern.de/digital/smartphones/die-werbeindustrie-wusste-immer--wo-wir-sind---jetzt-hat-sie-ein-problem-9105476.html

Betrug mit Bestellungen: Polizei warnt: Darum sollte man keine Pakete für Fremde annehmen, STERN.de, 16.03.2020
"Können Sie ein Paket für den Nachbarn annehmen?" Bei dieser Frage sollten Sie hellhörig werden. Denn die Polizei warnt immer wieder vor einer Masche, mit der Kriminelle die Hilfsbereitschaft der Nachbarn ausnutzen.
https://www.stern.de/wirtschaft/polizei-warnt--darum-sollte-man-keine-pakete-fuer-fremde-annehmen-9035144.html

Vorsicht: Verbrecher greifen DHL-Kunden an, PC-WELT.de, 14.05.2020
Sie warten auf ein Paket von DHL? Dann sind Sie ein potenzielles Opfer: Cybergangster greifen aktuell DHL-Kunden an.
https://www.pcwelt.de/news/Vorsicht-Verbrecher-greifen-DHL-Kunden-an-10811110.html

DHL wird teurer: Deutsche Post hebt Paketpreise an, CHIP, 17.12.2019 von Redaktion CHIP/DPA
Die Deutsche Post DHL erhöht im kommenden Jahr ihre Preise.
https://www.chip.de/news/DHL-wird-teurer-Deutsche-Post-hebt-Paketpreise-an_178154126.html

OK"Das Internet muss weg!"
Schlecky Silberstein surft in unserer Filterbubble

Christian Brandes aka Schlecky Silberstein würde gern das Medium abschaffen, das ihn ernährt. In "Das Internet muss weg" beschreibt der Blogger, wie wir von Algorithmen, Trollen und Tech-Firmen gebrainwasht werden. Aber ist er nicht selbst ein Teil davon? Eine Rezension.
https://netzpolitik.org/2018/schlecky-silberstein-surft-in-unserer-filterbubble/

OKAuf der Jagd nach Tricksern: Behörden forschen private Konten aus - Diese Daten geben Sie unfreiwillig preis, Focus, 10.04.2015
Finanzämter, Gerichtsvollzieher und Jobcenter greifen so oft auf Bankdaten von Privatkunden zu wie noch nie. So wollen sie Hartz-IV-Tricksern, säumigen Steuerzahlern und unzuverlässigen Schuldnern auf die Schliche kommen. Bei der Suche nach Schuldnern, Sozialbetrügern und säumigen Steuerzahlern haben deutsche Behörden 2014 so oft wie noch nie zuvor private Kontodaten von Bankkunden abgefragt. Dies geht aus einer Statistik des Bundesfinanzministeriums hervor, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt. Danach ließen neben den Finanzämtern häufig Gerichtsvollzieher prüfen, wer über welche Konten und Wertpapierdepots verfügt. Mehr als 230.000 erledigte Kontenabrufe zählte das Bundeszentralamt für Steuern im vergangenen Jahr. 2013 waren es knapp 142.000 Abfragen - das entspricht einem Anstieg von mehr als 60 Prozent. Allein im ersten Quartal 2015 verzeichnete die Behörde bereits 76.000 dieser Abrufe. Ein Hinweis, dass sich die Zahl auch im laufenden Jahr weiter kräftig erhöhen wird. Anfragen gehen nicht nur von Steuerbehörden ein, die danach Pfändungen einleiten können. Auch Jobcenter dürfen die Daten anfordern, wenn zum Beispiel Hartz-IV-Empfänger keine ausreichenden Angaben über ihre persönlichen Vermögensverhältnisse vorlegen. Außerdem erkundigen dürfen sich Ämter, die Bafög, Wohngeld oder Sozialhilfe genehmigen. Sie erhalten Auskunft über Namen, Geburtsdatum, Adresse und Kontonummer des Bankkunden. Die amtliche Neugierde wächst seit Jahren: Von den 230.000 Abfragen im vergangenen Jahr entfielen knapp 80.000 auf die Steuerbehörden, gut 10.000 mehr als 2013. Die anderen Ämter fragten in mehr als 150.000 Fällen die Daten ab - mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. Das Finanzministerium führt dies vor allem auf die 4500 Gerichtsvollzieher zurück, die die Anzahl der Abrufe "deutlich erhöht" hätten. Seit 2013 dürfen auch sie Auskünfte über Schuldner einholen. "Es hat sich bei den Gläubigern herumgesprochen, dass es diese Möglichkeit gibt", sagte Detlef Hüermann, der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Gerichtsvollzieherbunds, der "Süddeutschen Zeitung". Jedoch wies er darauf hin, dass dieses Instrument "fast nur bei nicht kooperativen Schuldnern genutzt wird, die keine Angaben zu ihrem Vermögen machen". Erlaubt sei dies nur in bestimmten Fällen. Die Ansprüche des Gläubigers müssten sich zum Beispiel auf mehr als 500 Euro belaufen. Komme dann heraus, dass ein Konto vorhanden ist, könne der Gläubiger eine Pfändung veranlassen.

Diese Daten dürfen die Behörden einsehen

Seit 2005 können Behörden Kontodaten abfragen, etwa um Steuerschuldnern oder Hartz-IV-Tricksern auf die Spur zu kommen. Den genauen Kontostand oder einzelne Bewegungen auf dem Konto teilen die Kreditinstitute dabei allerdings nicht mit. Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff sieht die Abfrageflut äußerst kritisch. In ihrem Tätigkeitsbericht heißt es: "Ursprünglich verfolgtes Ziel war die Austrocknung der Finanzströme des Terrorismus. Die nunmehr verfolgten Zwecke stehen hiermit in keiner Verbindung." Werden jedoch bereits bei der Kontoeröffnung die Stammdaten automatisch als Datensatz gespeichert und für die Abrufe verfügbar gemacht, "erfolgt letztlich eine anlasslose Erfassung grundsätzlich aller Kontoinhaber in Deutschland".

dazu Lesermeinung FOCUS Online
Bei uns winkt man mit der Netiquette, von Heinz-Joachim Sauter
Um Wahrheiten vertuschen zu können, suhlt der Staat lieber im Privatleben der Bürger herum, das ihn einen Dreck angeht. Obwohl ich nichts zu verbergen habe, stört mich das Schnüffeln der Behörden in meinen Bank- und Finanzgeschäften gewaltig.


Massenüberwachung der Kommunikation: Anhörung beim Menschenrechtsgerichtshof, netzpolitik.org, 10.07.2019
Die Nutzung digitaler Technologien hat sich radikal verändert. Daher fordern Beschwerdeführer vom Menschenrechtsgerichtshof, die Minimalstandards zum Schutz vor Missbrauch bei Massenüberwachung endlich anzupassen - oder aber die Massenüberwachung der Kommunikation zu beenden.
https://netzpolitik.org/2019/massenueberwachung-der-kommunikation-anhoerung-beim-menschenrechtsgerichtshof/

OKHohes Diskriminierungspotential bei automatisierten Entscheidungen, netzpolitik.org, 04.04.2019
In vielen gesellschaftlichen Bereichen werden Entscheidungen bereits von Algorithmen getroffen. Doch das ist mit Risiken für den Menschen verbunden. Mit dem "Atlas der Automatisierung" möchte AlgorithmWatch zu mehr Transparenz in der automatisierten Entscheidungsfindung beitragen.
https://netzpolitik.org/2019/hohes-diskriminierungspotential-bei-automatisierten-entscheidungen/

OKImmer mehr Unternehmen schnüffeln uns aus, digitalcourage.de, gesehen am 09.09.2018
Suchmaschinen, soziale Netzwerke und andere "Gratis"-Dienste sammeln rund um die Uhr persönliche Daten. Daraus erstellen sie Verhaltensprofile, mit denen sie Profit machen: Die Daten werden verkauft an Versicherungen oder Werbeunternehmen. Auf diese Weise verletzten Datenkraken an vielen Stellen unsere Persönlichkeitsrechte, in dem sie ohne Zustimmung Daten auswerten, weiterverkaufen oder auch an Geheimdienste weiterleiten. Sie rauben uns die Kontrolle über unsere Daten und schränken die freie Kommunikation im Internet ein. Sie gehen sogar soweit, dass sie behaupten zu wissen, was wir brauchen, fühlen und denken. Einige Datenkraken verdienen ihr Geld mit der Bewertung von Menschen. Dieses Vorgehen wird "Scoring" genannt. Wer zum Beispiel im "richtigen" Stadtteil lebt, bekommt eine Ware auf Rechnung. Eine andere Person nicht. Auch Google ist nicht neutral und zeigt personalisierte Suchergebnisse an. Datenkraken behandeln Menschen nicht gleichwertig und diskriminieren sie. Darum klärt Digitalcourage über Datenkraken auf. An besonders bissige Exemplare verleihen wir jährlich die Big-Brother-Awards, .http://bigbrotherawards.de/
Hintergrund zu kommerziellen Datenkraken
Fortsetzung in Kürze weiter unten

OKUnternehmen sammeln mehr Daten, als sie verarbeiten können
Jason Hart, Vice President und CTO für Data Protection bei Gemalto
, trojaner-info.de, 13.07.2018
Gemalto, das weltweit führende Unternehmen im Bereich der digitalen Sicherheit, gab aktuell die Ergebnisse des jährlichen Data Security Confidence Index (DSCI) für 2018 bekannt. Unter anderem geben zwei Drittel (65 Prozent) der Unternehmen zu, dass sie nicht in der Lage sind, alle von ihnen gesammelten Daten zu analysieren. Nur die Hälfte (54 Prozent) weiß, wo alle ihre sensiblen Daten gespeichert sind. Über zwei Drittel der Organisationen (68 Prozent) müssen eingestehen, dass sie nicht alle Verfahren im Einklang mit den Datenschutzgesetzen, wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), durchführen.
https://www.trojaner-info.de/business-security/aktuell/data-security-confidence-index-von-gemalto-zeigt-unternehmen-sammeln-mehr-daten-als-sie-verarbeiten-koennen.html

OKBetrüger kaum zu belangen
Hunderte Spendenmillionen versickern
, tagesschau.de, 09.07.2019
Nach Recherchen von Report Mainz werden jedes Jahr Hunderte Millionen Euro an Spendengeldern nicht ordnungsgemäß verwendet. Die Rechtslage macht es Betrügern dabei leicht.
https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/spendenbetrug-101.html

OKAlgorithmen entscheiden über Leben. Zeit, sie zu regulieren, netzpolitik.org, 05.12.2017
Algorithmen entscheiden zunehmend über individuelle Lebenschancen und werden von Staat und Verwaltung zur Steuerung gesellschaftlicher Prozesse eingesetzt. Eine Konferenz in Berlin beleuchtete kürzlich, was dies für das Individuum bedeutet und gab Einblicke in die Diskussion um Regulierungsansätze.
https://netzpolitik.org/2017/algorithmen-entscheiden-ueber-leben-zeit-sie-zu-regulieren/

OKDatenethikkommission
Regierungsberater*innen fordern strengere Regeln für Daten und Algorithmen
, netzpolitik.org, 23.10.2019
Eine Ethikkommission der Regierung sollte Antworten auf einige der kniffeligsten Fragen zum Umgang mit Daten und Algorithmen liefern. Trotz vieler Themen und kurzer Zeit fällt die Leistung der Kommission beachtlich aus. Ihr Bericht fordert neue Aufsichtsbehörden, eine Algorithmenverordnung auf EU-Ebene und eine "Pluralismuspflicht" für Social-Media-Torwächter.
https://netzpolitik.org/2019/regierungsberaterinnen-fordern-strengere-regeln-fuer-daten-und-algorithmen/

Algorithmen
UN-Bericht kritisiert Einsatz neuer Technologien in Sozialsystemen
, netzpolitik.org, 17.10.2019
Es gibt ein hohes Risiko, dass die Digitalisierung des Wohlfahrtstaates die Ärmsten noch stärker benachteiligt als bisher. Davor warnt ein neuer UN-Bericht über den Einsatz digitaler Technologien in den Sozialsystemen. Der Bericht mahnt fundamentales Umdenken an.
https://netzpolitik.org/2019/un-bericht-kritisiert-einsatz-neuer-technologien-in-sozialsystemen/

SAP: Sicherheitsmängel bei Cloud-Produkten, tagesschau.de, 04.05.2020
https://boerse.ard.de/aktien/sap-sicherheitsmaengel-bei-cloud-produkten100.html#xtor=export

Fragwürdige Auszeichnung: Datenschutz-Negativpreise für Microsoft und Amazon, CHIP/DPA, 22.04.2018
Für Verstöße gegen den Datenschutz vergibt ein Verein aus Bielefeld jedes Jahr einen Negativpreis. Diesmal trifft es auch Microsoft und Amazon. "Big Brother Awards" gibt es 2018 auch für Software, mit deren Hilfe Angestellte und Flüchtlinge analysiert werden.
Microsoft Deutschland erhält in diesem Jahr den "Big Brother Award". Der von Datenschutz-Aktivisten verliehene Negativpreis für Datensammlung und Verletzungen der Privatsphäre geht in der Kategorie Technik an das Software-Unternehmen mit Deutschlandsitz in München. Der Bielefelder Verein Digitalcourage wirft Microsoft vor, mit dem Betriebssystem Windows 10 über das Internet Diagnose-Daten (Telemetrie) zu sammeln. Das Problem: Selbst erfahrene Nutzer könnten den Datenfluss nicht abschalten.
Microsoft hatte die Kritik im Vorfeld zurückgewiesen und kam nicht zur Preisvergabe am Freitagabend ins Bielefelder Stadttheater. Dem Unternehmen komme es nicht auf die Abschöpfung der Kundendaten an, sondern es nutze die Telemetrie zur Verbesserung des Produkts, hieß es aus München. 2002 war Microsoft bereits Preisträger. Der Preis wurde zum 18. Mal an Politiker, Unternehmen oder Organisationen verliehen, die nach Ansicht der Datenschützer besonders unverantwortlich mit Daten anderer umgehen.
http://www.chip.de/news/Fragwuerdige-Auszeichnung-Datenschutz-Negativpreise-fuer-Microsoft-und-Amazon_138155040.html

Kleine Anfrage
Bundespolizei speichert Bodycam-Aufnahmen weiter bei Amazon
, netzpolitik.org, 11.11.2019
Dass die Bundespolizei Videoaufnahmen von Bodycams auf Servern des US-Konzerns Amazon speichert, erregte harsche Kritik. Acht Monate später ist die Situation unverändert, man habe noch "keine geeignete Alternative" gefunden.
Wenn die Bundespolizei ihre Einsätze mit Bodycams filmt, landen die Aufnahmen nicht etwa auf speziell geschützten Polizei-Servern, sondern bei Amazon. Das machte im März kurz nach Start des Bodycam-Einsatzes Negativ-Schlagzeilen. Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber forderte, die Praxis "zwingend" umzustellen. Es sollte eine Übergangslösung sein, rechtfertigte man sich damals. Bis heute hat sich aber nichts geändert.
Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linkenabgeordneten Ulla Jelpke hervor. Die Bundespolizei prüfe "fortlaufend Optimierungen in der bisherigen Architektur als auch Migrationsmöglichkeiten in andere Umgebungen", doch: "Geeignete Alternativen stehen noch nicht zur Verfügung."
https://netzpolitik.org/2019/bundespolizei-speichert-bodycam-aufnahmen-weiter-bei-amazon/

Tech-Firma unter Druck
Zoom blockiert auf Chinas Wunsch Konten
, tagesschau.de, 12.06.2020
Zoom hat eingeräumt, auf Wunsch Pekings unliebsame Nutzer blockiert zu haben. Die Konferenz-Plattform will auch in Zukunft so vorgehen. Kritiker sprechen von einer Komplizenschaft zwischen US-Firma und Chinas Führung.
https://www.tagesschau.de/ausland/zoom-sperre-nutzer-china-101.html

Hacker missbrauchen Netflix, trojaner-info.de, 03.04.2020
Check Point Research, die Threat Intelligence-Abteilung von Check Point® Software Technologies Ltd., verfolgt weiter die Zunahme der Bedrohungen, die das Coronavirus als Chance für kriminelle Aktivitäten im Internet begreifen. Jüngst haben die Sicherheitsforscher entdeckt, dass neben der Konferenzsoftware Zoom auch der sehr beliebte Streaming-Anbieter Netflix missbraucht wird.
https://www.trojaner-info.de/sicher-anonym-im-internet/aktuelles/hacker-missbrauchen-netflix.html

OKÄrger mit Online-Bezahldienst
Verkäufer aufgepasst! Mit diesem Trick zocken Betrüger über Paypal ab
, STERN.de, 09.09.2017
Paypal gilt als eins der sichersten Online-Bezahlsysteme weltweit. Trotzdem schaffen es Betrüger, Verkäufer über den Dienst abzuzocken. Mit einem einfachen Trick, den jeder kennen sollte, der den Bezahldienst für seine Geschäfte nutzt.
http://www.stern.de/tv/verkaeufer-aufgepasst--mit-diesem-trick-zocken-betrueger-ueber-paypal-ab-7607550.html

Studie zum Datenschutz
Amazon, Netflix und Spotify fallen durch
, netzpolitik.org, 20.12.2019
Eine Studie der Heinrich-Böll-Stiftung untersucht den Datenschutz bei Amazon, Netflix und Spotify in der EU und in den USA. Sie zeigt, dass die Unternehmen längst nicht alle Vorgaben der DSGVO zufriedenstellend umsetzen.
[...] Im Grundsatz zeigt die Studie, dass EU-Nutzer:innen der drei Dienste trotz der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nicht verhindern können, durch unternehmenseigene und externe Tracker überwacht zu werden. Dies gilt auch für die ebenfalls untersuchten Android-Apps der Dienste.
Zudem seien die Datenschutzbestimmungen unverständlich und an vielen Stellen auch nicht ausreichend spezifisch. Das von der DSGVO geschaffene Recht auf Datenauskunft werde zudem nur unzureichend erfüllt.
https://netzpolitik.org/2019/amazon-netflix-und-spotify-fallen-durch/#spendenleiste

OKWeitere Studie belegt Lüge "anonymer" Daten, netzpolitik.org, 26.07.2019
Anonyme Daten sind oft gar nicht wirklich anonym, in vielen Datensätzen können Einzelne auch ohne Namen eindeutig identifiziert werden. Mit welcher erstaunlicher Präzision das geht, verdeutlicht eine neue Studie. Viele Firmen und Datenbanken unterlaufen die Datenschutzgrundverordnung.
https://netzpolitik.org/2019/weitere-studie-belegt-luege-anonymer-daten/

Neue Studie: Zu 99,98 Prozent wiedererkennbar: Warum unserer Daten im Netz gar nicht so anonym sind, STERN.de, 15.03.2020
Alle wollen unsere Daten und locken uns oft damit, dass diese nur anonymisiert verarbeitet werden. Eine Studie zeigt: Das Versprechen ist wertlos - und fast jeder lässt sich trotzdem eindeutig erkennen.
Ob für Werbung, zur Auswertung des Nutzungsverhaltens oder auch einfach um das Angebot zu optimieren: Unmengen von Diensten, Webseiten und Unternehmen sammeln unsere Daten, vom Alter, über das Lieblingsessen, bis zum Familienstatus. Um dafür die Zustimmung der Nutzer zu gewinnen, versprechen uns die Firmen, dass die Daten anonymisiert werden, uns also gar nicht mehr zugeordnet werden können. Eine Studie zeigt: Das ist schlicht falsch. Selbst mit wenigsten Daten kann man in der Regel herausfinden, wer hinter den Daten steckt.
Die Erkennungsrate ist erschreckend: Zu 99,98 Prozent lassen sich US-Amerikaner eindeutig wieder identifizieren, wenn man Zugriff auf 15 grundlegende Daten zu der Person hat, so die Forscher des Imperial College in London in ihrer bei "Nature" erschienenen Studie. Und das, nachdem sämtliche direkt identifizierenden Daten wie der Name, die Adresse oder die E-Mail entfernt wurden. Selbst wenn nur Geschlecht, Postleitzahl und Geburtstag bekannt sind, lassen sich darüber durchschnittlich immer noch 83 Prozent der US-Bürger klar identifizieren.
[...] Die Schlussfolgerung der Forscher: Die Anonymisierungs-Maßnahmen reichen nicht aus, um der weitreichenden EU-Datenschutz-Richtlinie DSGVO zu entsprechen.
2017 wurden etwa in einer gehandelten Datenbank Daten von 123 Millionen US-Bürgern mit jeweils 248 Attributen zum Kauf angeboten. Eine Verwechslung wird da fast unmöglich. In Deutschland gelang es Journalisten, in den gesammelten Browser-Verläufen von drei Millionen Deutschen zu stöbern, dabei wurden etwa Politiker und ihre Porno-Vorlieben zusammengeführt. Schuld war ausgerechnet ein beliebtes Browser-Plugin, das Daten schützen soll. Hier erfahren Sie mehr: https://www.stern.de/digital/online/web-of-trust--dieses-browser-plugin-verraet-alle-ihre-geheimnisse-7130020.html
https://www.stern.de/digital/online/anonymisierung--warum-unserer-anonymen-daten-gar-nicht-so-anonym-sind-8822370.html

Konsultation des BfDI
"Anonym" ist höchstens eine Momentaufnahme
, netzpolitik.org, 16.02.2020
Ulrich Kelber sucht den Dialog. Erstmalig bitte der Bundesdatenschutzbeauftragte die Öffentlichkeit mit einer Konsultation um Stellungnahmen zum Thema Anonymisierung. Wir haben ihn gefragt, worum es bei dieser Dauerbaustelle des Datenschutzes geht und was er mit den Einsendungen anfängt.
https://netzpolitik.org/2020/anonym-ist-hoechstens-eine-momentaufnahme-kelber-bfdi-datenschutz-anonymisierung/

OKHintertüren vs. Trojaner
Europol prüft Möglichkeiten gegen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
, netzpolitik.org, 13.02.2020
Das Bundeskriminalamt nutzt eine "Entschlüsselungsplattform" bei Europol, um auf verschlüsselte Datenträger zuzugreifen. Die Anlage gehört zu einem "Innovationslabor" und wird derzeit mit neuer Technik ausgestattet. Demnächst entscheidet die EU-Kommission, ob Europol auch die Entschlüsselung sicherer Verbindungen erledigen soll.
https://netzpolitik.org/2020/europol-prueft-moeglichkeiten-gegen-ende-zu-ende-verschluesselung/

Online-Shopping wird mit den neuen Regeln komplizierter
Internet-Handel
Stiftung Warentest deckt auf: So wenig sagen Gütesiegel bei Onlineshops wirklich aus
, tagesschau.de, 20.11.2019
Wer im Internet bei unbekannten Shops einkauft, geht ein Risiko ein. Gütesiegel sollen dabei helfen, sich vor Betrug und schlechten Erfahrungen zu schützen. Aber taugen sie dafür überhaupt? Stiftung Warentest wollte es genauer wissen.
https://www.stern.de/digital/online/stiftung-warentest-deckt-auf--so-wenig-sagen-guetesiegel-bei-onlineshops-wirklich-aus-9008538.html

Möbelkauf auf dem Tablet
Online-Möbelhandel
Sofakauf vom Sofa aus
, tagesschau.de, 20.11.2019
Keine lange Suche in überfüllten Möbelhäusern, kein schweres Geschleppe: Kunden kaufen Möbel immer öfter im Internet, vor allem junge Familien. Die Möbelbranche muss umbauen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/online-moebelkauf-101.html

Viele Pakete
Dutzende Kartons
Mysteriöse Sendungen aus China: Ein Mann bekommt fast täglich Pakete - bestellt hat er nichts
, STERN.de, 14.02.2020
Seit Wochen landen bei Horst Bergmann aus Bayern Retoursendungen - dabei hat er überhaupt nichts bestellt. Die Lieferungen tragen chinesische Schrift, einige kommen in Amazon-Kartons. Inzwischen stapeln sich die Sendungen in seiner Brennholzhütte.
https://www.stern.de/wirtschaft/news/ruecksendung--ein-mann-bekommt-taeglich-retouren---bestellt-hat-er-nichts-9135696.html

Rücksendungen
Bei Amazon und Co.: Das passiert mit unseren Retouren - Innenansichten eines irrwitzigen Systems
, STERN.de, 14.02.2020
Pro Jahr schicken deutsche Kunden rund 280 Millionen Pakete an Amazon und Co. zurück. Viele davon werden einfach weggeworfen - das will Bundesumweltministerin Svenja Schulze jetzt ändern. Innenansichten eines irrwitzigen Systems.
[...] Als er die Lederjacke anzieht, muss er kichern. Er sieht darin aus wie eine Presswurst. Das Teil ist viel zu eng, die Ärmel enden kurz unter dem Ellenbogen. "Soll XL sein, meine Größe!", amüsiert sich Steffen Leicht. "Na ja, ist halt Asien. Ich habe die Jacke danach in XXL bestellt, die ist auch zu klein, und dann in 3XL, das ist die engste von allen." Er prustet: "Supergenial, oder?" Seine Frau Angelika sitzt am Wohnzimmertisch und beobachtet die schräge Modeshow.
https://www.stern.de/p/plus/politik-wirtschaft/amazon-und-co---das-passiert-wirklich-mit-meinen-retouren-8747524.html

Neuwaren und Retouren
Regierung will Warenvernichtung erschweren
, tagesschau.de, 20.12.2019
Eine NDR-Recherche belegt, dass Amazon regelmäßig Neuwaren vernichtet. Die Bundesregierung will dem Handel die Zerstörung von noch brauchbaren Produkten ab dem kommenden Jahr erschweren.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/amazon-waren-101.html

Um Vernichtungen zu verhindern: Trotz Schnäppchenschlacht zur Cyber-Week: Wie Amazon steigenden Retouren entgegenwirken will, STERN.de, 02.12.2019
2018 wurde bekannt, dass Amazon massenhaft zurückgeschickte und neuwertige Produkte im großen Stil vernichten haben soll. Der Konzern hat das Problem der steigenden Rücksendungen erkannt und will dagegensteuern - unter anderem mit einem Offline-Event.
https://www.stern.de/lifestyle/mode/wie-amazon-fashion-trotz-cyber-week-ruecksendungen-entgegenwirken-will-9023260.html

Heimüberwachung
Amazons Ring ist ein "Einfallstor für Bürgerrechtsverletzungen"
, netzpolitik.org, 20.11.2019
Amazons Heimüberwachungstechnologie Ring steht schon länger in der Kritik. Nun kommen neue Details heraus, wie einfach die Polizei an Aufnahmen gelangen kann und wie wenig Regelungen für die Verwendung es gibt.
https://netzpolitik.org/2019/amazons-ring-ist-ein-einfallstor-fuer-buergerrechtsverletzungen/

Projekt Nimbus: Wie Amazon, Google Milliarden mit Israels Besatzung verdienten, uncut-news.ch, 31.03.2022
Das Projekt Nimbus hat einen "Geheimkrieg" entfacht, an dem hochrangige Generäle der israelischen Armee beteiligt sind, die alle um einen Anteil am Gewinn wetteifern, und hat dabei den Appetit vieler anderer internationaler Technologieunternehmen geweckt.
SEATTLE, WASHINGTON - "Wir sind anonym, weil wir Vergeltungsmaßnahmen fürchten". Dieser Satz war Teil eines von 500 Google-Mitarbeitern im vergangenen Oktober unterzeichneten Briefes, in dem sie die direkte Unterstützung der israelischen Regierung und des israelischen Militärs durch ihr Unternehmen beklagten.
In ihrem Brief protestierten die Unterzeichner gegen einen 1,2-Milliarden-Dollar-Vertrag zwischen Google, Amazon Web Services (AWS) und der israelischen Regierung, der Cloud-Dienste für das israelische Militär und die israelische Regierung bereitstellt, die "die weitere Überwachung von Palästinensern und die ungesetzliche Datensammlung über sie ermöglichen und den Ausbau der illegalen israelischen Siedlungen auf palästinensischem Land erleichtern".
Dies wird Projekt Nimbus genannt. Das Projekt wurde 2018 angekündigt und trat im Mai 2021 in Kraft, in der ersten Woche des israelischen Krieges gegen den belagerten Gazastreifen, bei dem über 250 Palästinenser getötet und viele weitere verwundet wurden.
https://uncutnews.ch/projekt-nimbus-wie-amazon-google-milliarden-mit-israels-besatzung-verdienten/

Mensch in vollständigem Schutzanzug
Covid-19
Der Kampf gegen den Online-Wucher mit der Angst
, netzpolitik.org, 04.03.2020
Auf Amazon oder Ebay Kleinanzeigen versuchen Menschen, Gewinn mit der Angst vor dem neuartigen Coronavirus zu machen. Die Plattformen beginnen, dagegen vorzugehen. Doch einfach ist das nicht.
https://netzpolitik.org/2020/der-kampf-gegen-den-online-wucher-mit-der-angst/

Angriff per Türklingel: Ring Video Doorbell hatte Bug, PC-WELT.de, 08.11.2019
Über die Ring Video Doorbell von Amazon konnten Angreifer das Heimnetz des Besitzers angreifen.
https://www.pcwelt.de/news/Angriff-per-Tuerklingel-Ring-Video-Doorbell-hatte-Sicherheitsluecke-10698561.html

Zalando
Nach fünf Jahren am Kapitalmarkt
Wie Zalando Amazon die Stirn bieten will
, tagesschau.de, 01.10.2019
Seit fünf Jahren ist Zalando an der Börse. Seitdem hat die Aktie kräftig zugelegt. Und der Online-Bekleidungshändler ist weiter angriffslustig - und hat auch den Konkurrenten Amazon im Blick.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/zalando-133.html

Globaler Onlinehandel
Schluckt Alibaba Zalando?
, tagesschau.de, 03.01.2019
Übernahmespekulationen haben die Aktien von Zalando beflügelt. Hintergrund scheint der Angriff von Alibaba auf den globalen Onlinehandel zu sein. Er will in Lüttich ein gigantisches Logistiktzentrum bauen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/zalando-alibaba-101.html

Über 700 Filialen
Mode-Kette steht vor der Pleite: "Alles muss Raus"-Schilder in den Filialen aufgetaucht
, CHIP, 01.10.2019
Für Schnäppchen-Jäger war Forever 21 ein echtes Paradies. Jacken für 39 Euro, Jeans für 19 Euro und Stiefel zum Sparpreis von 29 Euro. Trotz des günstigen Preises liefen die Geschäfte schleppend. In Deutschland werben Filialen schon mit "Alles muss raus". Die Kette steht kurz vor der Pleite.
[...] Es folgten die Metropolen München, Stuttgart, Berlin, Mönchengladbach und Läden im Ruhrpott. Doch 2018 begann das Unternehmen einen rapiden Rückzug. Mittlerweile ist das Unternehmen nur noch in Berlin vertreten - und dort sind nun erste "Alles muss raus"-Schilder angebracht worden.
[...] Kunden können jetzt ordentlich Rabatte schlagen. Wie CHIP erfuhr, können Kunden sogar Jeans für unter 6 Euro in der Berliner Filiale finden. Möglich, dass das Geschäft zum Mitte Oktober aufgelöst wird.
https://www.chip.de/news/Mode-Kette-steht-vor-der-Pleite-Alles-muss-Raus-Schilder-in-den-Filialen-aufgetaucht_174539861.html

Security Best Practices für Online-Händler
Sowohl bei Online-Bestellungen aber insbesondere bei Online-Zahlungsvorgängen werden viele wertvolle personenbezogene Daten an den Händler übermittelt
, trojaner-info.de, 26.09.2019
Laut einer aktuellen Studie des Beratungsunternehmens Capgemini, ist IT-Sicherheit für Online-Kunden heute eines der entscheidendsten Kaufkriterien. Das bedeutet, dass die Abwehr von Datendiebstahl, Ransomware und anderen Cyberattacken E-Commerce-Anbieter vor große Herausforderungen stellt.
https://www.trojaner-info.de/business-security/aktuell/security-best-practices-fuer-online-haendler.html

DSGVO-Verstoß
H&M kassiert 35 Millionen Euro Strafe
, netzpolitik.org, 02.10.2020
Eine Rekordstrafe folgt dem BigBrotherAward auf dem Fuße: Der Modekonzern H&M knackt den aktuellen deutschen Bußgeld-Rekord, weil er die Privatsphäre seiner Angestellten verletzt hat.
https://netzpolitik.org/2020/dsgvo-verstoss-hm-kassiert-35-millionen-euro-strafe/

Bußgeldverfahren: H&M soll private Informationen über Mitarbeiter gesammelt haben, STERN.de, 26.01.2020
Dem Moderiesen "Hennes & Mauritz" werden massive Verstöße gegen das Datenschutzrecht vorgeworfen. Laut einem Zeitungsbericht hat die Landesdatenschutzbehörde in Hamburg ein Bußgeldverfahren eingeleitet.
[...] "Es handelt sich dabei auch um Gesundheitsdaten der Betroffenen, von der Blasenschwäche bis zur Krebserkrankung, sowie um Daten von Personen aus deren sozialem Umfeld wie etwa familiäre Streitigkeiten, Todesfälle oder Urlaubserlebnisse", sagte Caspar der FAZ. "Das qualitative und quantitative Ausmaß der für die gesamte Leitungsebene des Unternehmens zugänglichen Mitarbeiterdaten zeigt eine umfassende Ausforschung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in den letzten Jahren ohne vergleichbares Beispiel ist."
https://www.stern.de/wirtschaft/h-m-soll-private-informationen-ueber-mitarbeiter-gesammelt-haben-9106470.html

Trump gegen Bezos: Welchen Einfluss hatte Trump? Die absurde Posse um Amazon, Microsoft und die Pentagon-Milliarden, STERN.de, 17.04.2020
Zehn Milliarden Dollar will das US-Verteidigungsministerium in die Modernisierung seiner IT stecken - und gab den Vertrag an Microsoft. Mitbieter Amazon klagt dagegen. Nun hat das Pentagon einen Bericht vorgelegt, indem es sich selbst entlastet - aber wichtige Fragen offen lässt.
https://www.stern.de/digital/online/die-absurde-posse-um-trump--amazon--microsoft-und-die-pentagon-milliarden-9224400.html

Tyrannei
Huawei
Trumps "neuer Kalter Krieg": Google hat das freie Internet endgültig verraten
, FOCUS Online, 25.05.2019
Googles Gründungs-Ideal "Finger weg vom Bösen" gilt spätestens seit dieser Woche nicht mehr. Der Internetgigant hat sich zum Instrument im US-Wirtschaftskrieg gegen China machen lassen.
Das Internet hätte niemals so werden sollen, wie es jetzt ist.
[...] Google, sagten Page und Brin, werde eine ganz andere Art von Firma. "Finger weg vom Bösen", hat Google schamlos geprahlt, als es um den Widerwillen der Firma ging, mit einer traditionellen Regierung zu kooperieren.
Fortsetzung des Berichts: in Kürze!

Klage von Amazon
Gericht stoppt Pentagon-Auftrag an Microsoft
, tagesschau.de, 14.02.2020
Das Pentagon vergab einen Cloud-Großauftrag an Microsoft, obwohl lange Zeit Amazon favorisiert wurde. Amazon witterte dahinter eine Einflussnahme von US-Präsident Trump, zog vor Gericht - und gewann vorerst.
Der milliardenschwere Cloud-Auftrag des US-Verteidigungsministeriums an Microsoft ist aufgrund der Klage des Mitbewerbers Amazon vorläufig gestoppt worden. Das zuständige Gericht gab einem entsprechenden Antrag auf einstweilige Verfügung statt. Amazon wirft US-Präsident Donald Trump vor, sich unrechtmäßig in den Vergabeprozess eingemischt zu haben.
Bei dem Streit geht es um das sogenannte Jedi-Projekt zum Aufbau eines Cloud-Systems, mit dem Informationen aller Zweige der Streitkräfte in einem System unter Einsatz künstlicher Intelligenz ausgetauscht werden sollen. Der zehn Milliarden Dollar schwere Auftrag mit einer Laufzeit von zehn Jahren war im vergangenen Oktober überraschend an Microsoft gegangen, obwohl Amazon als Favorit gegolten hatte.
https://www.tagesschau.de/ausland/pentagon-amazon-microsoft-trump-101.html

Space X will 30.000 zusätzliche Satelliten ins All schießen, PC-WELT.de, 16.10.2019
12.000 Satelliten reichen nicht: Space X will 30.000 weitere Satelliten für seine globalen Internetverbindungen ins All schießen.
https://www.pcwelt.de/news/Space-X-will-30.000-zusaetzliche-Satelliten-ins-All-schiessen-10685320.html

12.000 Satelliten
SpaceX startet erste Satelliten für Überall-Internet
, PC-WELT.de, 23.02.2018
SpaceX hat zwei eigene Satelliten ins Weltall geschossen. Rund 12.000 weitere Satelliten sollen folgen. Für Überall-Internet!
[...] Elon Musks (Tesla, siehe unter News&Links#Alternativen) Raumfahrt-Unternehmen SpaceX transportiert mit seinen Falcon-9-Raketen schon länger Satelliten ins Weltall. Dabei handelte es sich bisher aber immer um Kundenaufträge, die Satelliten stammten also nicht von SpaceX selbst. An diesem Wochenende soll laut The Verge eine Falcon-9-Rakete aber neben einem solchen Kundenauftrag - dem Erdbeobachtungssatelliten Paz for Spain - auch noch zwei weitere Satelliten ins All bringen, die den Anfang legen für das neue Satellitennetz von SpaceX. Es soll in der finalen Ausbaustufe aus 12.000 Satelliten bestehen.
4.425 Satelliten sollen zunächst in einer Höhe zwischen 1.110 und 1.325 Kilometer um die Erde fliegen. Später sollen weitere 7.518 Satelliten in einer Höhe zwischen 335 km und 346 km folgen. Die Satelliten sollen auf unterschiedlichen Frequenzen funken. Angesichts der großen Zahl an Satelliten sollte dieses Netz zu ziemlich jeden Punkt der Erde rund um die Uhr mit Internet versorgen können. Die Satelliten übertragen ihre Datenverbindungen an Antennen auf der Erde.
SpaceX will mit Starlink mächtig Geld verdienen. Für das Jahr 2025 rechnet SpaceX mit 40 Millionen zahlenden Nutzern für sein Satelliten-Internet, die zu 30 Milliarden US-Dollar Jahresumsatz in die Kasse spülen sollen. Zuvor muss SpaceX allerdings den enormen technischen Aufwand bewältigen (Koordination der Satelliten, Ausrichtung der Antennen) und von der Federal Communications Commission die erforderlichen Freigaben für die benötigten Funkfrequenzbereiche erhalten. Wobei die FCC bereits ihr Wohlwollen für das ambitionierte Vorhaben zum Ausdruck gebracht hat.
Die ersten Starlink-Satelliten sollen 2019 ihren regulären Betrieb aufnehmen.
https://www.pcwelt.de/a/spacex-startet-erste-satelliten-fuer-ueberall-internet,3449792

Dominanz im All
Trump richtet Weltraumkommando ein
, tagesschau.de, 30.08.2019
US-Präsident Trump will die Dominanz der USA im Weltraum sicherstellen. Dafür soll ein neues Führungskommando der Armee sorgen. Trump kündigte außerdem für 2020 eine eigenständige Weltraumeinheit des Militärs an.
https://www.tagesschau.de/ausland/weltraumkommando-101.html

Im Zeitalter des Überwachungskapitalismus, netzpolitik.org, 12.06.2019
Harvard-Ökonomin Shoshana Zuboff zeigt, wie der Überwachungskapitalismus menschliche Erfahrungen zu Marktgütern macht: In Datenform werden sie zum kostenlosen Rohstoff für Produktion und Verkauf. Das Ziel ist nicht nur die Kontrolle der Informationsflüsse über uns, sondern die Kontrolle unserer Zukunft.
https://netzpolitik.org/2019/im-zeitalter-des-ueberwachungskapitalismus/

Millionen Kundendaten im Netz
Riesiges Datenleck bei Autovermieter
, tagesschau.de, 22.01.2020
Persönliche Daten von Millionen Kunden des Autovermieters Buchbinder haben wochenlang ungeschützt im Internet gestanden. Das zeigen Recherchen von "c´t" und der "Zeit". Auch Grünen-Chef Habeck und die Polizei sollen betroffen sein.
Wer in der jüngeren Vergangenheit bei der Autovermietung Buchbinder oder auf einer Vermittler-Internetseite ein Auto gemietet hat oder einen Unfall mit einem solchen Auto hatte, muss sich eventuell Sorgen um seine persönlichen Daten machen. Denn dem Unternehmen ist eine große Panne bei der Datenspeicherung passiert: Persönliche Informationen von drei Millionen Kunden standen wochenlang ungeschützt im Netz. Das ergab eine gemeinsame Recherche des Computermagazins "c´t" und der Wochenzeitung "Die Zeit".
Unter den öffentlich einsehbaren Daten sind den Angaben zufolge auch Adressen und Telefonnummern von Prominenten und Politikern - etwa die Privatadresse, eine Handynummer und eine E-Mail-Adresse von Grünen-Chef Robert Habeck. Darüber hinaus sollen auch die Daten von Hunderten Angehörigen verschiedener Botschaften gelistet sein - darunter aus den USA, Russland, China, Iran, Saudi-Arabien oder auch Nordkorea.
OK[...] Offener Port auf dem Server
Grund für die Panne war dem Bericht zufolge ein Konfigurationsfehler bei einem Backup-Server. Buchbinders IT-Abteilung nutzte laut Who-is-Abfrage einen angemieteten Cloud-Rechner. Auf diesem wurden an jedem Wochentag riesige Backup-Dateien gespeichert.
Das Problem: Auf dem Server stand den Recherchen zufolge ein Port offen, der Zugriffe über das Netzwerkprotokoll SMB erlaubt. So konnte jeder Internetnutzer die von Buchbinder auf dem Server abgelegten Dateien herunterladen. Ein Passwort war dafür nicht nötig. Man musste den Redakteuren zufolge lediglich die IP-Adresse des Servers im Windows-Datei-Explorer eingeben, große Festplatten und ein paar Stunden Zeit zum Download investieren.
https://www.tagesschau.de/inland/datenleak-autovermietung-buchbinder-101.html

Brüsseler Vorwurf an Luxemburg: Illegaler Steuerdeal mit Amazon?, Tagesschau, 16.01.2015
Nach Einschätzung der EU-Kommission hat Luxemburg Amazon illegale Steuervorteile eingeräumt. Bei der Praxis verbindlicher Steuervorbescheide handele es sich einer vorläufigen Einschätzung zufolge um illegale "Staatshilfe", schrieb die Kommission an Luxemburg. Luxemburgs Regierung äußerte sich zuversichtlich, beweisen zu können, dass die Steuerdeals keinen unfairen Wettbewerbsvorteil darstellten. Die EU-Kommission hatte im Oktober eine eingehende Untersuchung der Steuernachlässe Luxemburgs für den Onlinekonzern eingeleitet, der seinen europäischen Sitz in dem Großherzogtum hat. Die Brüsseler Behörde erklärte nun, die "vorläufige Sicht" sei, dass der Steuervorbescheid der luxemburgischen Behörden für Amazon von 2003 eine "Staatshilfe" darstelle. Wettbewerbsvorteil für den Onlinehändler? Konkret geht es um eine sogenannte Steuervorentscheidung der Luxemburger Behörden für die Konzerntochter Amazon EU S.à.r.l. aus dem Jahr 2003, die bis heute gilt. Brüssel habe "Bedenken", dass die zu versteuernden Gewinne der europäischen Tochter in der Entscheidung "zu niedrig angesetzt sein könnten und Amazon dadurch ein wirtschaftlicher Vorteil verschafft wird", hieß es damals. Der frühere Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia hatte bei der Eröffnung des Verfahrens erklärt, Tochtergesellschaften multinationaler Unternehmen dürften "keine Vorzugsbehandlung erhalten, die auf versteckte Beihilfen hinauslaufen". Luxemburg wehrt sich: Luxemburgs Regierung erklärte nun, sie vertraue darauf, dass sich die Vorwürfe der Staatshilfe als falsch erweisen und dass sie zeigen könne, dass die Steuerabkommen legitim waren und den Konzernen keinen unfairen Vorteil gewährten. Luxemburg steht seit der Enthüllung seiner dubiosen Steuerpraktiken durch einen internationalen Rechercheverband Anfang November in der Kritik. Neben Amazon wird auch gegen die Konzerne Apple, Starbucks und die Finanzabteilung des Autobauers Fiat ermittelt. Im Fokus stehen dabei Abkommen mit Steuerbehörden in Irland, den Niederlanden und Luxemburg.

Angriff auf Yahoo 2013
Alle drei Milliarden Konten attackiert
, tagesschau.de, 04.10.2017
Schon eine Milliarde Nutzer-Konten war eine gewaltige Zahl - doch jetzt ist klar geworden: Bei dem Angriff auf Yahoo vor vier Jahren waren sämtliche drei Milliarden Konten betroffen. Passwörter oder Kreditkartendaten sollen aber nicht gestohlen worden sein.

Amazon und das "nächste große Ding": EU-Kommission eröffnet Wettbewerbsverfahren gegen den Konzern, netzpolitik.org, 18.07.2019
Amazon nutzt Marktplatzdaten anderer Händler, um die eigenen Produkte zu optimieren, glaubt die EU-Kommission. Sie prüft nun ein illegales und wettbewerbswidriges Verhalten des Digitalkonzerns.
https://netzpolitik.org/2019/amazon-und-das-naechste-grosse-ding-eu-kommission-eroeffnet-wettbewerbsverfahren-gegen-den-konzern/

EU-Gericht klickt nervige Cookie-Banner weg, netzpolitik.org, 01.10.2019
Wegweisender Fall zu Tracking-Cookies: Der Europäische Gerichtshof erklärt vorausgefüllte Zustimmungskästchen für ungültig. Allerdings tracken wohl auch nach dem Urteil viele Websites ihre Besucher:innen, bis Grundfragen zum Datenschutz geklärt sind.
https://netzpolitik.org/2019/eu-gericht-klickt-nervige-cookie-banner-weg/

Genehmigung in den USA
Amazon darf Drohnenzustellung testen
, tagesschau.de, 01.09.2020
Es soll zunächst ein Test sein: Amazon will Pakete per Drohne ausliefern. Die US-Luftfahrtbehörde hat den Weg dafür frei gemacht. Bevor der Test Realität werden könnte, dauert es aber noch.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/amazon-drohnen-101.html

Das bringt 2020: EU-Roaming, Ersatzteilplicht, Drohnen, PC-WELT.de, 17.01.2020
Ein neues Jahr bedeutet immer auch gesetzliche Änderungen. PC-WELT stellt wichtige Neuerungen aus dem IT- und Online-Bereich zusammen
https://www.pcwelt.de/news/Das-bringt-2020-EU-Roaming-Ersatzteilplicht-Drohnen-10733563.html

Empfehlung der Datenschutzbehörden
An diesen Stellen sollte die DSGVO nachgebessert werden
, netzpolitik.org, 19.12.2019
Die deutschen Datenschutzbehörden legen Empfehlungen zur Überarbeitung der DSGVO vor. In einem Erfahrungsbericht regen sie sowohl Verschärfungen als auch Lockerungen der Datenschutzgrundverordnung an. Unter anderem geht es um Profiling, Privacy by Design und Bürokratie.
https://netzpolitik.org/2019/an-diesen-stellen-sollte-die-dsgvo-nachgebessert-werden/

Bundesdatenschutzbeauftragter Ulrich Kelber bei 15np
Datenschützer Ulrich Kelber: Wir werden auch in Deutschland Strafen in Millionenhöhe sehen
, 13.09.2019
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber drängt auf eine kraftvollere Durchsetzung der DSGVO. Bei unserer Konferenz "Das ist Netzpolitik!" sprach er über Bußgelder, Datenschutzwüsten und seine irischen Kollegen. https://netzpolitik.org/2019/datenschuetzer-ulrich-kelber-wir-werden-auch-in-deutschland-strafen-in-millionenhoehe-sehen/

Frau sitzt in einem Einkaufswagen
Bits & Bäume: Verkauftes Internet
, netzpolitik.org, 16.09.2019
Ein Großteil des Internets ist zum Marktplatz geworden, es geht um Klicks und ums Verkaufen. Das Netz ist aber gesellschaftlich so zentral, dass es nicht länger primär wirtschaftlich, sondern als Allgemeingut gesehen werden muss, um das Netz neu zu gestalten. Es wird Zeit, die idealistischen Visionen der Internetpioniere wiederzubeleben.
https://netzpolitik.org/2019/bits-baeume-verkauftes-internet/

MS Windows, Android etc. - Stetiger Kampf zwischen Malware-Programmierern und Antivirus-Herstellern
Acht Tipps gegen Malware - so wappnet man sich präventiv und schlagkräftig gegen Hacker und Cyberkriminelle
So wappne sich Nutzer präventiv gegen Trojaner und Malware
, trojaner-info.de, 04.08.2019
Aktuell gehaltene Antiviren-Software oder Security-Suites helfen, Malware zu erkennen und einzudämmen. Es ist ein stetiger Kampf zwischen Malware-Programmierern und Antivirus-Herstellern. Die Entwickler von Schadcodes versuchen permanent, Überwachungsfunktionen auszutricksen und einen Schritt voraus zu sein. Acht Vorsorgetipps gegen Hacker und Malware.
https://www.trojaner-info.de/daten-sichern-verschluesseln/schutz-vor-malware/articles/tipps-gegen-malware-und-trojaner-so-wappnet-man-sich-praeventiv-gegen-cyberkriminelle.html

Nach Übernahme: Pillen von Amazon? Wie der Online-Verkäufer zum Pharmahändler werden könnte, 20.11.2019
Die Übernahme der US-Versandapotheke PillPack ging zwar schon 2018 über die Bühne, doch jetzt deutet eine Namensänderung darauf hin, dass Amazon den Milliardenmarkt für Arzneimittel stärker in den Fokus nimmt.
https://www.stern.de/wirtschaft/news/amazon-pharmacy--wie-amazon-ueber-pillpack-medikamente-vertreibt-9007108.html

"Geofencing": Plötzlich Einbrecher: Fitness-App wird leidenschaftlichem Radfahrer zum Verhängnis, STERN.de, 16.03.2020
Zachary McCoy fährt gerne mit dem Rad - und ließ seine Fahrten bis dato von einer Fitness-App auswerten. Wo die gesammelten Daten landen können, war ihm allerdings nicht klar: Sein Bewegungsprofil machte ihm zum Hauptverdächtigen in einem Einbruchsfall.
https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/fitness-app-macht-mann-zum-hauptverdaechtigen-in-einem-kriminalfall--9179124.html

"Nicht entscheidungsreif"
Wie Deutschland die EU-Digitalsteuer mitverhinderte
, netzpolitik.org, 20.01.2020
Im Herbst 2018 stirbt in Brüssel ein Vorschlag für eine faire Besteuerung von Konzernen wie Google und Facebook. Zu seinen Totengräbern gehört die Bundesregierung und Finanzminister Olaf Scholz. Das zeigt ein Dokument, das wir veröffentlichen.
https://netzpolitik.org/2020/wie-deutschland-die-eu-digitalsteuer-mitverhinderte/#spendenleiste

Digitalsteuer und Airbus-Streit
USA drohen EU mit mehr Strafzöllen
, tagesschau.de, 03.12.2019
Strafzölle auf Käse und Champagner: Die USA haben Vergeltung für die französische Digitalsteuer angekündigt. Auch im Streit mit der EU über illegale Airbus-Subventionen sollen die Strafzölle nochmal erhöht werden.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/usa-frankreich-sonderzoelle-101.html
Mehr zu diesem Thema:
Frankreich drängt auf Vergeltung, 03.10.2019, https://www.tagesschau.de/ausland/strafzoelle-111.html
Trumps Drohung an Frankreich, 26.07.2019, https://www.tagesschau.de/ausland/trump-digitalsteuer-101.html

In-App Käufe
"Apple Tax" gestrichen: Amazon bekommt die Streaming-Extrawurst
, STERN.de, 04.04.2020
Seit Jahren streiten sich die Streaming-Anbieter mit Apple darüber, ob der Konzern sich wirklich an ihren Einnahmen über den App Store beteiligen darf. Jetzt kommt ein überraschender Durchbruch: Ausgerechnet bei Konkurrent Amazon macht Apple
https://www.stern.de/digital/homeentertainment/-apple-tax--gestrichen--amazon-bekommt-die-streaming-extrawurst-9209068.html

Google, Amazon, Apple, Facebook, ...
Steuerstreit mit Frankreich
Google zahlt fast eine Milliarde Euro
, tagesschau.de, 12.09.2019
Seine Steuerpraktiken kommen den Internetriesen Google in Frankreich teuer zu stehen: Knapp eine Milliarde Euro zahlt der Konzern - um dem juristischen Streit um die Abgaben ein Ende zu setzen.
Der Internetkonzern Google zahlt dem französischen Staat fast eine Milliarde Euro, um einen jahrelangen Steuerstreit zu beenden. Die Summe setzt sich aus einer gerichtlich verhängten Strafe von 500 Millionen Euro und Steuernachzahlungen in Höhe von 465 Millionen Euro zusammen.
Ermittlungen 2015 eingeleitet
Die französische Finanzstaatsanwaltschaft hatte 2015 die Untersuchung gegen den Internetriesen eingeleitet. Der Vorwurf: Google verlagere seine Firmensitze und damit die Gewinne in Länder mit niedriger Steuerpflicht, um so die eigene zu entrichtende Steuerlast zu schmälern.
Die französische Regierung nannte das jetzige Abkommen "historisch" und erklärte, der Steuerstreit sei nun "definitiv beigelegt". Dass Ermittlungen gegen ein Unternehmen mit einer solchen Einigung enden, ist in Frankreich erst seit wenigen Jahren möglich - Grundlage ist ein Gesetz aus 2016. In den USA sind ähnliche Vereinbarungen schon länger möglich.
Der Betrag in Frankreich ist der bisher höchste, den Google nach Steuerverfahren in Europa zahlt. In Italien hatte der Konzern ähnlich gelagerte Ermittlungen 2017 mit einer Zahlung von 306 Millionen Euro beigelegt. Dort ging es vor allem um die Jahre 2009 bis 2013. In Großbritannien zahlte Google im Jahr davor 130 Millionen Pfund Steuern nach.
Konzerne schmälern eigene Steuerlast
Google ist nicht der einzige Internetkonzern, der wegen dieser Praktiken in der Kritik steht. Auch Apple, Facebook und Amazon werden diese Steuerpraktiken vorgeworfen. Erst beim G20-Gipfel im Juni hatten sich die teilnehmenden Staaten darauf geeinigt, bis 2020 eine Strategie auszuarbeiten, um die Schlupflöcher für die Unternehmen zu stopfen.
Im vergangenen Jahr hatten mehrere EU-Staaten versucht, eine EU-weite Digitalsteuer durchzusetzen. Der Vorschlag scheiterte jedoch vorrangig am Widerstand Irlands - dort hat auch Google seinen Hauptsitz in der EU.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/google-steuern-frankreich-101.html

Schwarze Lose
Indirekt drohen (sogar hohe (!)) Aufpreise auf alle bezahlten Waren von Amazon und eBay (Online-Versand)
, Text by Gooken, 22.07.2019
Kommt es eigentlich nach jeder bezahlten Bestellung auch zur Lieferung... oder wird insbesonders bei fehlendem Käuferschutz ab und zu händlerseits ü,berhaupt nicht geliefert, so dass indirekt mit auch erheblichen Aufpreisen auf alle bereits von Amazon und eBay gelieferten Waren zu rechnen ist?

Sichere Online-Schnäppchenjagd, trojaner-info.de, 29.11.2019
Der Black Friday und der Cyber Monday werden auch in Deutschland immer wichtiger. Doch wer als Kunde schnell ein Schnäppchen machen oder als Anbieter seine Produkte möglichst effizient verkaufen will, wird leicht zum Opfer von Cyberkriminellen. So fangen sich Verbraucher Ransomware ein oder Händler Denial-of-Service (DoS)-Angriffe.
https://www.trojaner-info.de/sicher-anonym-im-internet/aktuelles/sichere-online-schnaeppchenjagd.html

Amazon: Online-Möbelkauf im virtuellen Wohnzimmer, PC-WELT.de, 30.08.2019
Im Amazon Showroom probieren Sie Stühle, Sofas, Tische, Stehlampen, Teppiche und Bilder in einem virtuellen Wohnzimmer aus.
https://www.pcwelt.de/news/Amazon-Showroom-Online-Moebelkauf-im-virtuellen-Wohnzimmer-10656813.html

Siri
Die freundliche Spionin
, netzpolitik.org, 22.05.2020
Zwei Monate lange belauschte Thomas le Bonniec im vergangenen Jahr Besitzer:innen von Apple-Geräten, dann ging er an die Öffentlichkeit. Weil der Konzern angeblich weiterhin im großen Stil Tonaufzeichnungen auswertet, fordert der Franzose die EU-Datenschutzbehörden jetzt auf, Konsequenzen zu ziehen.
https://netzpolitik.org/2020/siri-die-freundliche-spionin-apple/

Siri-Korrektorin: "Manchmal wird es zu dreckig", PC-WELT.de, 10.08.2019
Nachdem bekannt wurde, dass Apple wie Google und Amazon auch ohne Zustimmung mithören, ist das Interesse an Hintergrundberichten groß.
https://www.pcwelt.de/news/Siri-Korrektorin-Manchmal-wird-es-zu-dreckig-10644584.html

Amazon, Google und Facebook: Aufsichtsbehörde ermittelt, PC-WELT.de, 04.06.2019
Großkonzerne wie Facebook stehen unter dem Verdacht, den digitalen Wettbewerb zu beeinträchtigen. Die Aktienwerte der Unternehmen stürzten teilweise ab.
https://www.pcwelt.de/news/Amazon-Google-und-Facebook-Gefahr-durch-Untersuchungen-10604401.html

Digital trade: India calls for customs duties on the internet, netzpolitik.org, 29.08.2019
Developed countries are negotiating the rules of digital world trade behind closed doors. India and other developing countries criticise this harshly. They demand negotiations within the World Trade Organization - and the abolition of a 20 year old ban on digital customs duties.
https://netzpolitik.org/2019/digital-trade-india-calls-for-customs-duties-on-the-internet/

Blackbox Genf II
Stellvertreterkonflikt um das südafrikanische Urheberrecht
, netzpolitik.org, 25.08.2020
Auf Druck der Urheberrechtslobby nehmen die USA und die EU Südafrika in die Zange, um das Land von der Einführung einer Fair-Use-Klausel abzubringen. Weil die Industriestaaten mit Handelssanktionen drohen, wird die bereits beschlossene Urheberrechtsreform nun wohl neu verhandelt.
https://netzpolitik.org/2020/blackbox-genf-ii-stellvertreterkonflikt-um-das-suedafrikanische-urheberrecht/

Digitaler Handel: Indien fordert Zölle im Internet, netzpolitik.org, 28.08.2019
Industriestaaten verhandeln hinter verschlossenen Türen über Regeln für den digitalen Welthandel. Indien und andere Entwicklungsländer kritisieren das scharf: Sie fordern Gespräche im Rahmen der Welthandelsorganisation - und drängen auf eine Abschaffung eines 20 Jahre alten Verbots von digitalen Zöllen.
https://netzpolitik.org/2019/digitaler-handel-indien-fordert-zoelle-im-internet/

Exklusiv: Verwerter planen Lobby- und Medienkampagne gegen Digitalkonzerne, netzpolitik.org, 31.08.2019
Die Verwerterlobby plant eine große Kampagne, um für mehr Regulierung der Digitalkonzerne zu werben. Dazu werden Medienunternehmen aufgerufen, freie Werbeplätze zur Verfügung zu stellen. Ein von uns veröffentlichtes internes Schreiben zeigt, dass es vor allem darum geht, zukünftige Gerichtsentscheidungen zum Urheberrecht und weitere Gesetze im Sinne der Verwerter zu beeinflussen.
Im Zuge der Debatte um die Reform des EU-Urheberrechts und eine Anpassung an die nationale Gesetzgebung hat die Leistungsschutzrecht-Verwertungsgesellschaft VG Media eine Kampagne bei Jung von Matt in Auftrag gegeben. Zu den "Mitabsendern" gehören APR, BDZV, Börsenverein des deutschen Buchhandels, GEMA, Innocence in Danger (!), VAUNET, VDL, VDZ und die VG Media. Also ein Who is who der Verwerterlobby plus GEMA und den Kinderschützern von Innocence in Danger. Letztere haben vor zehn Jahren eine wichtige Rolle bei der Einführung des Zugangserschwerungsgesetz ("Zensursula") gespielt.
Das Ziel ist, laut einem internen Schreiben, das wir hier veröffentlichen (PDF), die öffentliche Meinung und vor allem Entscheider in Justiz und Politik zu beeinflussen:
"Zugleich gilt es mittelbar Rechtspolitiker auf nationaler und europäischer Ebene, aber auch Beamte und Richter, die Entscheidungen und Urteile gegen die fünf Digitalmonopolisten Google, Facebook, Amazon, Apple und Microsoft zu treffen haben, zu ertüchtigen. Dabei ist die erfolgreiche Durchsetzung unserer Rechte als Sendeunternehmen und Presseverleger abhängig von eben solchen Behörden- und Gerichtsentscheidungen (Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz, EU-Wettbewerbskommission und EuGH, Land- und Oberlandgerichte). Wie wichtig eine fortdauernde Information der breiteren Öffentlichkeit ist, hat sich bei dem Erlass der EU-Urheberrechtsrichtlinie gezeigt.
https://netzpolitik.org/2019/exklusiv-verwerter-planen-lobby-und-medienkampagne-gegen-digitalkonzerne/#spendenleiste

Urteil des BGH: Amazon verliert Markenstreit gegen Ortlieb, SPIEGEL ONLINE, 26.07.2019
Der Fahrradtaschenhersteller Ortlieb und Amazon streiten sich vor dem Bundesgerichtshof um Markenrechte. Nun steht das Urteil fest.
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/ortlieb-gegen-amazon-fahrradtaschenhersteller-gewinnt-prozess-a-1278894.html

Daten sind das neue Geld, trojaner-info.de, 28.06.2019
Bürogeflüster vorprogrammiert: vier von zehn Mitarbeitern hatten Zugang zu Kollegengehältern.
Daten sind das neue Geld - manchmal ist dies wörtlich zu nehmen, wie eine aktuelle Kaspersky-Studie zeigt. 37 Prozent der Mitarbeiter geben an, versehentlich Zugang zu vertraulichen Informationen der Kollegen wie Gehaltszettel oder Bonuszahlungen gehabt zu haben. Dennoch überprüft und ändert nur weniger als die Hälfte (43 Prozent) regelmäßig selbst die Zugriffsrechte für Dateien, die gemeinsam bearbeitet werden oder Sharing-Dienste.
https://www.trojaner-info.de/business-security/aktuell/daten-sind-das-neue-geld.html

Weitere Studie belegt Lüge "anonymer" Daten, netzpolitik.org, 26.07.2019
Anonyme Daten sind oft gar nicht wirklich anonym, in vielen Datensätzen können Einzelne auch ohne Namen eindeutig identifiziert werden. Mit welcher erstaunlicher Präzision das geht, verdeutlicht eine neue Studie. Viele Firmen und Datenbanken unterlaufen die Datenschutzgrundverordnung.
https://netzpolitik.org/2019/weitere-studie-belegt-luege-anonymer-daten/

8 Milliarden gestohlene Log-in-Daten
Ist Ihr Passwort gehackt? So finden Sie es heraus
, PC-WELT.de, 17.07.2019
Rund 8 Milliarden gestohlene Log-in-Daten kursieren im Internet. Ob Ihr Log-in dabei ist, sollten Sie dringend prüfen.
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Ist-Ihr-Passwort-gehackt-So-finden-Sie-es-heraus-10625610.html

Datenschutz: Einmal die Einwilligung für alles, bitte
WhatsApp, Commerzbank & Co.: Einige Unternehmen nutzen die Datenschutzgrundverordnung, um Dinge umzusetzen, die so gar nicht im Sinne des Regelwerkes sind. Einwilligungen für Newsletter, die man nie bestellt hat, sind da nur ein kleiner Teil. Wir sammeln herausragende Beispiele.
https://netzpolitik.org/2018/datenschutz-einmal-die-einwilligung-fuer-alles-bitte/

China: Polizei-App spioniert Touristen aus, PC-WELT.de, 03.08.2019
Mit einer App spioniert die chinesische Regierung Touristen aus, die in die Provinz Xinjiang einreisen wollen.
https://www.pcwelt.de/news/China-Polizei-App-spioniert-Touristen-aus-10621537.html

Google-Manager: Gäste vor Smart Speaker warnen, PC-WELT.de, 21.10.2019
Der Google-Hardware-Chef rät dazu, Gäste zu Hause darauf hinzuweisen, wenn ein Google Home oder Amazon Echo mithört.
https://www.pcwelt.de/news/Google-Hardware-Chef-Gaeste-unbedingt-auf-Smart-Speaker-hinweisen-10687949.html

OKMehr Schutz mit Alexa: Der Umgang mit persönlichen Daten, PC-WELT.de, 01.03.2020
Sprachassistenten übertragen persönliche Daten ins Internet. Da stellt sich die Frage, wie es um den Schutz der Privatsphäre steht.
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Mehr-Schutz-mit-Alexa-Der-Umgang-mit-persoenlichen-Daten-10761282.html

OKAlexa-Sprachaufzeichnungen: So hindern Sie Amazon-Mitarbeiter am Mithören, PC-WELT, 11.01.2021
So verhindern Sie, dass Ihre Alexa-Befehle mitgehört werden. Damit bringen Sie Alexa für neugierige Ohren zum Schweigen!
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Alexa-Sprachaufzeichnungen-So-hindern-Sie-Amazon-Mitarbeiter-am-Mithoeren-10596126.html

Alexa-Gutachten des Bundestages: Amazon hört auch Kindern und Gästen zu, netzpolitik.org, 10.07.2019
Assistenzsysteme wie Alexa speichern nicht nur die Stimmen ihrer registrierten Nutzer:innen ab, sondern auch von Kindern und Gästen. Das ist ein rechtliches Problem, stellt jetzt der wissenschaftliche Dienst des Bundestages fest.
https://netzpolitik.org/2019/alexa-gutachten-des-bundestages-amazon-hoert-auch-kindern-und-gaesten-zu/

Alles automatisch! Smart Home mit Alexa, Siri und Co., PC-WELT.de, 20.09.2019
Alexa, Siri und der Google Assistant sind zu Begleitern des Alltags geworden. So automatisieren Sie Ihr Zuhause.
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Alles-automatisch-mit-Alexa-Siri-IFTTT-8295495.html

Wenn der Sprachassistent mitlauscht, tagesschau.de, 10.09.2019
Sprachassistenten werden immer beliebter - das zeigt auch die Berliner IFA. Doch die Hersteller speichern die Sprachbefehle samt Umgebungsgeräusche. Spionieren die Sprachassistenten die Besitzer aus?
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kurzerklaert/kurzerklaert-sprachassistenten-101.html

Amazons Alexa hilft bei der Corona-Diagnose, PC-WELT.de, 30.03.2020
Wie Apples Siri hilft nun auch Amazons Alexa Nutzern bei einer möglichen Covid-19-Diagnose.
https://www.pcwelt.de/news/Amazons-Alexa-hilft-bei-der-Corona-Diagnose-10781589.html

Reaktion auf Kritik
Apple stoppt Siri-Auswertungen
, tagesschau.de, 02.08.2019
Nach Google wertet jetzt auch Apple Aufzeichnungen von Sprachassistenten nicht mehr aus. Das Unternehmen reagiert damit auf die Kritik von Datenschützern. Ein Problem ist offenbar, dass Siri oft unbeabsichtigt startet.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/siri-apple-101.html

Malware verwandelt Smart Speaker in Abhörgeräte, PC-WELT.de, 23.10.2019
Forscher wandelten Smart Speaker in Wanzen um. Dafür nutzten Sie einen einfachen Trick.
https://www.pcwelt.de/news/Malware-verwandelt-Smart-Speaker-in-Abhoergeraete-10689556.html

Irgendjemand schaut immer zu, Tagesschau, 08.07.2015
Das mit der Handy-Kamera geschossene Selfie, die Fotos von Paparazzi und die unbemerkten Aufnahmen von Überwachungskameras - sie alle gewähren intime Einblicke und lassen das Private schnell öffentlich werden. Das Verhältnis zwischen Kamera und Privatsphäre - es steht im Fokus des diesjährigen DOCMA-Awards, der vom gleichnamigen Magazin ins Leben gerufen wurde. Eine Ausstellung mit den Gewinner-Bildern gibt es nun in Frankfurt am Main.

Amazon hat diese Woche still und heimlich eine neue Technologie namens "Sidewalk" eingeführt, uncut-news.ch, 16.06.2021
Amazon sieht sich wegen der neuen Sidewalk-Technologie mit Datenschutz-Problemen konfrontiert.
Amazon hat eine neue Technologie namens Sidewalk auf den Markt gebracht, die unterstützte Geräte mit Ihren Nachbarn verbindet und dabei einen kleinen Teil Ihrer Internetverbindung nutzt. Aber es hat zu Fragen bezüglich der Privatsphäre der Verbraucher geführt. Meg Oliver berichtet.
https://uncutnews.ch/amazon-hat-diese-woche-still-und-heimlich-eine-neue-technologie-namens-sidewalk-eingefuehrt/

Amazon Ring
Hunderttausende private Überwachungskameras in den USA
, netzpolitiik.org, 11.12.2019
Dem Magazin Gizmodo ist es gelungen, mithilfe von Daten aus Amazons Überwachungs-App "Neighbors" genaue Karten mit Standorten der Ring-Überwachungskameras zu erstellen. Bürgerrechtler sind erstaunt, wie verbreitet das System schon ist.
https://netzpolitik.org/2019/hunderttausende-private-ueberwachungskameras-in-den-usa/

Überwachung
Denunzianten-App: Amazon schult Polizei, um mehr Überwachungsvideos zu erhalten
, netzpolitik.org, 07.08.2019
Vorlagen zur Herausgabe von Videos, Schulungsmaterialien und E-Mail-Support: Amazon arbeitet mit Hochdruck daran, Polizeien in den USA bei der Arbeit mit der Heimüberwachungstechnik "Ring" zu unterstützen.
Mehr als 200 Polizeireviere sind im Partnerprogramm von Amazons Ring. Das Programm versucht, private Überwachungsaufnahmen in die Polizeiarbeit zu integrieren
https://netzpolitik.org/2019/denunzianten-app-ring-amazon-schult-polizei-um-mehr-ueberwachungsvideos-zu-erhalten/

Amazon nutzt Polizei als Vertriebspartner für Überwachungstechnik, netzpolitik.org, 02.08.2019
Das Amazon-Unternehmen Ring baut in den USA in Zusammenarbeit mit der Polizei eine Überwachungsinfrastruktur aus, die sich die Menschen selbst an ihren Häusern und Grundstücken installieren. Dem Staat gelingt dadurch der Zugriff in die Vorgärten der Bürgerinnen und Bürger.
https://netzpolitik.org/2019/amazon-nutzt-polizei-als-vertriebspartner-fuer-ueberwachungstechnik/

Gutachten zu Sprachassistenten: Warum der Bundestag vor Amazons "Alexa" warnt, STERN.de, 09.07.2019
Sprachassistenten wie "Alexa", "Siri" oder der "Assistant" finden immer mehr Nutzer. Über zureichenden Daten- und Kinderschutz machen sich nicht alle von ihnen Gedanken. Ist hier der Gesetzgeber gefordert?
https://www.stern.de/digital/technik/amazons--alexa---bundestags-gutachten-sieht-risiken-in-sprachassistent-8790900.html

Überwachung
Bundesregierung: Polizei darf auf Daten von Alexa und Co. zugreifen
, netzpolitik.org, 18.07.2019
Seehofer will mit Alexa im Wohnzimmer mithören? Der Aufschrei war groß. Die Innenministerkonferenz dementierte umgehend die Pläne. Jetzt kommt raus: Die Bundesregierung ist der Meinung, dass Smart-Home-Geräte schon heute überwacht werden dürfen.
https://netzpolitik.org/2019/bundesregierung-polizei-darf-auf-daten-von-alexa-und-co-zugreifen/

Alexa-Aufnahmen werden unbegrenzt gespeichert, PC-WELT.de, 04.07.2019
Amazon speichert Sprachaufnahmen bis der Kunde diese löscht. Abschriften davon könnten jedoch unbegrenzt im System bleiben.
https://www.pcwelt.de/news/Amazon-Alexa-Sprachaufnahmen-bleiben-unbegrenzt-gespeichert-10622147.htm

Cloud Cam: Amazon-Mitarbeiter schauen Kunden beim Sex zu, PC-WELT.de, 11.10.2019
Laut einem Medienbericht schauen sich Amazon-Mitarbeiter Videos an, die von Kameras stammen, die Amazon zur Überwachung des Zuhauses verkauft hat. Manchmal zeigen die weitergegebenen Videos die Kamera-Besitzer beim Sex. Update: Stellungnahme von Amazon.
https://www.pcwelt.de/news/Cloud-Cam-Amazon-Mitarbeiter-schauen-Kunden-beim-Sex-zu-10682862.html

EU-Grenzpolizei
Frontex schickt FragDenStaat Rechnung über 24.000 Euro
, netzpolitik.org, 26.02.2020
Abschreckung per Gebührenbescheid: Die EU-Grenzpolizei Frontex will sich nach einer Auskunftsklage seine Anwaltskosten durch die Zivilgesellschaft ersetzen lassen. Setzt sich die Behörde damit durch, werden Klagen vor EU-Gerichten praktisch unmöglich.
https://netzpolitik.org/2020/frontex-schickt-fragdenstaat-rechnung-ueber-24-000-euro/

Mobilfunk-Rechnung: 125 Euro für nichts: "Finanztest" warnt vor Handy-Abzocke, STERN.de, 21.08.2019
Handy-Abos für Klingeltöne waren früher der große Schrei. Über Abofallen wird auch heute mit den teuren Zusatz-Diensten noch viel Geld gescheffelt, warnt "Finanztest". Und die Mobilfunkanbieter verdienen mit.
https://www.stern.de/digital/smartphones/teure-rechnung-ohne-leistung--finanztest-warnt-vor-abo-abzocke-8859634.html

Abmahnungen wegen Filesharing
Gute Absichten können Menschen finanziell ruinieren
, netzpolitik.org, 28.07.2021
Betreiberinnen und Betreiber offener WLAN-Netzwerke stehen immer öfter wegen Urheberrechtsverletzungen vor Gericht. Fast alle von ihnen sagen, dass sie sich nichts zuschulden haben kommen lassen. Doch Richter fordern immer häufiger, dass sie illegal Daten ihrer Nutzer sammeln.
Wer ein freies Funknetz betreibt, weiß in der Regel nicht, welche Personen sich bei ihm einwählen. Oft will er oder sie es auch gar nicht wissen, denn Freifunkerinnen und Freifunker wollen vor allem WLAN kostenfrei für alle bereitstellen. Davon abgesehen dürfen sie Nutzerdaten nur in besonderen Fällen speichern. Dennoch gab es in den vergangenen Jahren häufig Urteile, nach denen Freifunker eine Mitverantwortung für das Verhalten der Nutzer in ihrem Netzwerk haben sollen. Das kann gravierende Folgen haben. Solche Gerichtsverfahren belasten Menschen nicht nur finanziell, sie können auch Beziehungen und Freundschaften zerstören.
Seit ein paar Jahren werden besonders in Berlin strenge Urteile gefällt, findet die Anwältin Beata Hubrig. "Dabei ist die Rechtslage eigentlich klar. Freifunker haften nicht für die Nutzer ihrer Netzwerke." Hubrig ist auf Datenschutz-, Urheber- und Internetrecht spezialisiert und vertritt seit vielen Jahren Freifunker vor Gericht. Am Freitag, den 23. Juli, musste sie wieder einmal erleben, wie ihrem Mandanten eine Strafe von bis zu 250.000 Euro angedroht wurde, wenn sich noch einmal jemand über sein freies WLAN illegale Inhalte anschaut oder herunterlädt.
[...] Wegen der drastischen Folgen, die Abmahnungen haben können, sieht Kernbach den Internetanschluss für Privatpersonen gefährdet. Denn laut einiger Gerichtsurteile haften sie faktisch, wenn sie nicht wissen oder nicht herausgeben wollen, wer illegale Inhalte über ihr Netzwerk benutzt hat. Obwohl Kernbach viel über Netzwerksicherheit weiß, sieht auch er sich nicht in der Lage, seinen Internetanschluss so zu schützen, dass er fremde, unerwünschte Zugriffe ausschließen kann.
Das Telemediengesetz schützt Freifunker - eigentlich
Dass Freifunker für ihre Nutzer haften, wollte der Gesetzgeber eigentlich vermeiden: Im Frühjahr 2017 hatte die Große Koalition auf Bundesebene eine Änderung des Telemediengesetzes (TMG) beschlossen. Demnach sind Anschlussi