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Wonderful Unix, wonderful OpenSource, we are right (addition from 07.09.2013): Tagesschau reports about weak-points in many security software. The industry for software would have been built-in backdoors in their programs. It were possible to get information right before a user encrypts them and to send them over the internet. Super-computer were constructed to crack encrypted codes. NSA-program "Bullrun" belonged to the most kept secrets. The british agency GCHQ were very successfull in cracking code. Such analyses would have belonged to Google, Yahoo, Facebook und Microsoft.

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Deichoernchen


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Fortsetzung News&Links#Part1

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Im Westen Nix Niue


"Und mein Bankdirektor hungert, die Gerichtsvollzieher weinen, ... , Geld, ... um es einfach zu versaufen (meine Meinung).", 1986, Rio Reiser

Britischer Olympiasieger Mo Farah lebt unter dem Namen eines anderen, tagesschau.de, 12.07.2022
Der britische Langstreckenläufer Mohamed Farah hat in einer BBC-Dokumentation erstmals offenbart, dass er unter einem falschen Namen lebt.
https://www.tagesschau.de/sport/sportschau/mo-farah-lebt-unter-falschem-namen-103.html

Probleme beim A380, Tagesschau, 19.06.2014
Airbus muss jede zehnte Tür umrüsten
Nach einem Druckabfall in einem A380 baut Airbus nun die Türen im Großraum-Jet um. Zehn Prozent der Maschinen seien betroffen, sagte ein Airbus-Sprecher und bestätigte damit einen Bericht des NDR. Dass sich Türen während des Fluges geöffnet hätten, wies er zurück. | ndr

Versteckte Affäre, Missbrauch von Firmengeld, ... Die dunklen Machenschaften des Tengelmann-Millardärs!
Tengelmann: Vorwürfe gegen Karl Erivan Haub - Liebesaffäre, Fi...
, Pia Berling @ Facebook @ bild.de, 19.11.2020
Schwere Vorwürfe gegen einen der reichsten Männer Deuschlands ...
bild.de

Das Vermögen der Familie Rothschild ist fünfmal so groß wie das der 8 größten Milliardäre der Welt zusammengenommen, uncut-news.ch, 16.09.2022
Aktuelle Top Ten, Bänkster/Finanzmafia
Waking Times - Ein aktueller Bericht von Oxfam International verdeutlicht den dramatischen Anstieg der Einkommensgleichheit, indem er feststellt, dass das kombinierte Vermögen der acht größten Milliardäre der Welt mehr ist als die untere Hälfte der Weltbevölkerung, etwa 3,6 Milliarden Menschen. Ziel des Berichts war es, auf die Ungleichheit und Ungerechtigkeit in unserem globalen Wirtschaftssystem aufmerksam zu machen.
Im Folgenden sind die acht Milliardäre mit ihrem geschätzten Vermögen aufgeführt, das sich auf 426,2 Milliarden Dollar beläuft.
Bill Gates - $75 b
Amancio Ortega - $67 b
Warren Buffett - $60.8 b
Carlos Slim Helu - $50 b
Jeff Bezos - $45.2 b
Mark Zuckerberg - $44.6 b
Larry Ellison - $43.6 b
Michael Bllomberg - $40 b
Oxfam behauptet, dass die Weltwirtschaft zugunsten der Wohlhabenden schlecht verwaltet wird, was größtenteils zutrifft. Allerdings trifft der Bericht bei diesem ernsten Thema nicht ins Schwarze, da er das größte Problem der Weltwirtschaft nicht anerkennt, nämlich das globale Zentralbankmodell mit schuldenbasierten Fiat-Währungen in Privatbesitz.
Das derzeitige Bankenmodell ist das Produkt von Hunderten von Jahren geplanter Entwicklung, Strukturierung, Manipulation, Gewalt und Trickserei, die mit Mayer Amschel Rothschild, der im 18. Jahrhundert in Deutschland erstmals Bank- und Finanzhäuser gründete, ihren Anfang nahmen.
Die sorgfältige Kultivierung seines Reichtums mithilfe seiner fünf Söhne ermöglichte es Rothschild, während der Französischen Revolution immens zu profitieren, indem er Österreich mit Finanzmitteln und Kriegsmaterial versorgte, was wiederum dem aufkeimenden Familienimperium ermöglichte, sich zu einer multinationalen Organisation zu entwickeln und fortan ein wichtiger Finanzier von Industrie und Krieg zu werden.
Zu dieser Zeit schickte Rothschild seine fünf Söhne in die Hauptstädte verschiedener europäischer Länder. Sein Ziel war es, dass jedes seiner Kinder ein Bankgeschäft in Frankfurt, Neapel, Wien, Paris und London gründete, was sie in den 1800er-Jahren auch taten. Mit Mayer Rothschilds Kindern, die sich über ganz Europa verteilten, wurden die Rothschilds die erste Bank, die Grenzen überschritt. Die Kreditvergabe an Regierungen zur Finanzierung von Kriegseinsätzen in den vergangenen Jahrhunderten bot reichlich Gelegenheit, Anleihen zu akkumulieren und zusätzlichen Reichtum in einer Reihe von verschiedenen Branchen zu schaffen. [Quelle]
Im Jahr 2016 ist die Familie Rothschild eine Dynastie mit unvorstellbarem Reichtum, der es gelingt, ihn größtenteils zu verbergen und nie öffentlich als die reichste und einflussreichste Familie der Welt anerkannt zu werden. Durch die Aufteilung ihres Kapitals und ihrer Besitztümer auf die vielen Mitglieder der Familie, einschließlich zahlreicher Nachkommen und Erben, taucht gelegentlich ein einzelnes Mitglied der Familie in einer Liste der weltweit führenden Persönlichkeiten auf, doch die Familie als Ganzes stellt das größte Vermögen dar, das je bekannt wurde.
https://uncutnews.ch/das-vermoegen-der-familie-rothschild-ist-fuenfmal-so-gross-wie-das-der-8-groessten-milliardaere-der-welt-zusammengenommen/

Tagesschau, 11.03.2014
Nach Kartell-Skandal
Thyssen macht Schienensparte dicht
340 Millionen Euro - so viel soll ThyssenKrupp der Skandal um Preismanipulationen bei Schienen und Weichen schon gekostet haben. Leidtragende sind nun die Mitarbeiter: Nachdem der geplante Verkauf scheiterte, macht der Stahlkonzern die Gleistechniksparte dicht.

"Icke bin Berliner. Wat icke kann, kann keener.": ... (verstehen). Berlin präsentiert die neue Art zu shoppen: Textil, das man vor dem Kauf noch nicht mal anprobieren kann, (umweltbelastende) Kartonschlachten, Rücksendequote 50%: zalando.de

Zahl der verschickten SMS rückläufig, Tagesschau, 30.05.014
Erstmals weniger, und dann gleich richtig
Die SMS scheint ihren Zenit überschritten zu haben. Erstmals seit Einführung der Handy-Kurzmitteilungen vor rund 20 Jahren sei die Zahl der verschickten Nachrichten in Deutschland im Jahr 2013 zurückgegangen, teilte der Branchenverband Bitkom mit. Kanzlerin Merkel verschickt viele SMS. Merkel verschickt gern und oft Kurznachrichten. Daten der Bundesnetzagentur zufolge sackte die Zahl der SMS um 37 Prozent auf 37,9 Milliarden ab - der erste Rückgang überhaupt seit der Einführung der 160-Zeichen-Nachrichten im Jahr 1994.

Affäre um Ermittlungsverfahren: Die Netzpolitik-Eskalation, von Jörg Diehl, Spiegel Online, 03.08.2015
Nach der geballten Empörung wegen des Netzpolitik-Verfahrens bemühen sich die Sicherheitsbehörden um Schadensbegrenzung. Dabei verschwimmt, wer wirklich welche Rolle in der Affäre spielt. Die Übersicht...

Steuervermeidung von Unternehmen, oxfam.de, 24.01.2021
Ein Prozent der Weltbevölkerung hat mehr Vermögen als der Rest der Welt zusammen. Die weltweite soziale Ungleichheit ist dramatisch.
Ein Grund ist die Steuervermeidung von Unternehmen und reichen Einzelpersonen durch ein System von Steueroasen, das vor allem den Reichen zugutekommt und die Kluft zwischen Arm und Reich vertieft.
Neun von zehn weltweit agierenden Konzernen haben mindestens eine Tochterfirma in Steueroasen. Durch die Steuervermeidung von Unternehmen gehen Entwicklungsländern jährlich mindestens 100 Milliarden US-Dollar an Steuereinnahmen verloren. Reiche Einzelpersonen halten in Steueroasen rund 7,6 Billionen US-Dollar versteckt - unversteuert. Multinationale Konzerne und viele reiche Einzelpersonen entziehen sich damit ihrer gesellschaftlichen Verantwortung.
Durch das globale Steuervermeidungssystem werden den Bürger/innen in armen Ländern die notwendigen Gelder vorenthalten, die zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ungleichheit dringend benötigt werden, insbesondere Investitionen in Bildung, Gesundheitsversorgung und soziale Sicherung. Auch in reichen Ländern fehlen dringend benötigte Ressourcen zur Finanzierung des Wohlfahrtsstaats und der öffentlichen Infrastruktur, von der auch große Unternehmen abhängig sind. Steuervermeidung verhindert eine gerechtere Verteilung von Ressourcen, ohne die soziale Ungleichheit nicht bekämpft werden kann.
Wer soziale Ungleichheit und Armut bekämpfen will, muss Steuergerechtigkeit schaffen und Steueroasen trockenlegen.
Um unsere politische Unabhängigkeit zu sichern, sind wir dringend auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Bitte unterstützen Sie unsere Kampagnenarbeit!
https://www.oxfam.de/unsere-arbeit/themen/steuervermeidung-unternehmen

!! !! !!
Transparenz bei Großkonzernen
ÖVP blockiert Steueroffenlegung von Konzernen - gegen das Parlament
, Pia Berling @ Facebook, 24.01.2021
Konzerne vermeiden Steuern im großen Stil. Jedes Jahr entgehen den EU-Mitgliedsstaaten 1.000 Milliarden Euro.
Weil die ÖVP-Finanziminister seit Jahren Maßnahmen gegen Steuervermeidung verhindern, hat das Parlament im freien Spiel der Kräfte 2019 beschlossen: Egal, wer österreichischer Finanzminister ist, muss in Sachen EU-Stuerpolitik für Transparenz und gegen die Steuertricks der Multis stimmen. Doch die ÖVP widersetzt sich dem Beschluss und verhindert einen EU-Vorstoß zu Steuertransparenz - was gerade angesichts der Corona Krisenkosten verwundert.

ARD-Themenwoche: Heimat Ruhrpott-Identität in Selfies, Tagesschau.de, 04.10.2015
Kohle und Stahl prägten lange das Bild vom Ruhrgebiet. Dabei hat sich nach dem Niedergang der Schwerindustrie viel verändert. Wie blicken die Menschen im Revier selbst auf ihre Heimat? Philipp Glitz über die Selfies der "Ruhries".

Milliardäre wie Bill Gates werden uns weder vor Covid retten, noch Fake News oder die Klimakrise beheben. Weil es nicht in ihrem Interesse ist, uncut-news.ch, 05.05.2021
Der Glaube des Microsoft-Gründers, dass Big Pharma sein Monopol auf Impfstoffe behalten muss - und damit Millionen von Menschen daran hindert, sie zu bekommen - zeigt eine wesentliche Wahrheit über die Superreichen:
Sie sind egoistische Blutsauger.
Milliardäre. Unsere Gesellschaft hat ein kompliziertes Verhältnis zu diesen Leuten, denn ihre bloße Existenz in einer Zeit rekordverdächtiger Ungleichheit unterstreicht nur die Absurdität unseres täglichen Lebens im Kapitalismus. Denn keiner von ihnen hat tatsächlich eine Milliarde Dollar verdient, vielmehr haben sie Arbeiter ausgebeutet, um diesen obszönen Reichtum zu horten. Sie sind Blutsauger, sollten nicht existieren, aber einige, so nehme ich an, sind gute Menschen.
Ein Multimilliardär, Microsoft-Mitbegründer und Philanthrop Bill Gates, ist definitiv kein guter Mensch. Tatsächlich würde ich sagen, er ist ein wirklich ein s***ty. Nicht wegen seiner kürzlich bekannt gegebenen Trennung von seiner Frau, von der er 27 Jahre lang zusammen war. Sondern weil, um nur eine Sache zu nennen, er und andere wie er direkt dafür verantwortlich sind, dass Covid-19-Impfstoffe von Menschen ferngehalten werden, insbesondere von armen Menschen im globalen Süden, um genau das System aufrechtzuerhalten, von dem er profitiert.
Der Journalist Alexander Zaitchik hat in einem Artikel für The New Republic im April sehr schön dargelegt, wie Gates durch sein Wohltätigkeitsnetzwerk die globale Reaktion auf Covid-19 im Wesentlichen gekapert und von der Idee eines "Volksimpfstoffs" weg manövriert hat, um sich stattdessen für das zutiefst unambitionierte COVAX-Programm durch die WHO zu entscheiden, das die Monopolmedizin intakt lässt.
https://uncutnews.ch/milliardaere-wie-bill-gates-werden-uns-weder-vor-covid-retten-noch-fake-news-oder-die-klimakrise-beheben-weil-es-nicht-in-ihrem-interesse-ist/

niue-muenzen Uli Hoeneß vor dem Münchner Landgericht, Tagesschau, 25.08.2014
3000 Beamte hatten Zugriff auf Akte
Wer hat die Steuerakte von Hoeneß an die Öffentlichkeit weitergegeben? Diese Frage wird die Staatsanwaltschaft nicht mehr klären, sie stellt das Verfahren wegen Geheimnisverrats ein. Fast 3000 Beamte hatten jahrelang Zugriff auf die Akte gehabt. | br

Tagesschau, 20.03.2014
Fürstliche Gehälter bei der Deutschen Bank
Das Frankfurter Geldhaus ist in zahlreiche Rechtsstreitigkeiten verwickelt, die das Ergebnis stark belastet haben. Trotzdem sind die Vorstandsgehälter im vergangenen Jahr kräftig gestiegen. Für 2013 erhalten die Co-Chefs Jürgen Fitschen und Anshu Jain je 7,47 Millionen Euro. Damit konnten sie ihre Gehälter kräftig steigern, mussten sie sich doch 2012 noch mit je 4,8 Millionen Euro zufrieden geben. Dabei hat Jain sogar noch auf zwei Millionen Euro verzichtet, um nicht mehr zu verdienen als sein Kollege Fitschen. Als früherer Chef der Investmentbank-Sparte hatte er 2011 deutlich mehr eingestrichen, nämlich sogar 9,8 Millionen Euro.

She got eyes of the bluest sky... (G-Roses), wet-wet-wet (Radio 21) und
. "Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran. ... Grauerbrief und Helden, regieren bald die Welt, es geht voran.", Fehlfarben, 1986:. Andere Länder, andere Sitten ... oder doch wiedermal.bloß...
Die Kunst immerzu mit offenen Augen zu schlafen und mit den Ohren dabei gehörig in den Tiefgaragen zu hängen, gilt insbesonders im Deutschen Volk als von jeher wahrlich nicht ganz neu, während der Mikrochip immer schneller denkt. Neuerdings kommt es in zahlreichen Fernseh-Talkshows und Interviews vor Millionen Zeugen sogar zur Einbürgerung von Kubickis (FDP-Bundestagesabgeordneten) Mords-Gerassel im Ton - für Schnelldenker - bestünde da noch irgendeine Zeit zum Denken, geschweige für den Herrn/Frau Ausländer und Flüchtling ... und somit, "ach was weiß denn ich, mein Kind." immer dasselbe Getier mit die Deutschen (wuff wuff wuff). Auch Testern fiel wiedermal gar nichts auf - so richtig gut leben - in diesem Fall, auf Diät (wiedermal auf Kosten anderer wie allein unserer Erwähung hier). Gedacht wird vor allem in Prozent: 90 - 80- 70 ... 20 - 10 - 5 - 0 - Hauptsache, alles fällt dabei unterm Strich auf den Zuhö,rer jeweils selbst zur&uuuml;ck, Gooken, 17.10.2017..

Dokumente im Internet kaufen und ausdrucken
Wachmänner in Flüchtlingsheimen fälschen sich ihre Ausbildungsnachweise
, Focus Online, 10.06.2016
Zahlreiche Halunken arbeiten als Sicherheitspersonal in Flüchtlingsheimen, obwohl sie gar keine Ausbildung haben. Sie haben leichtes Spiel: Im Internet werden täuschend echte Fälschungen angeboten - zu Spottpreisen. Man muss nur die gewünschten Daten eintragen, bezahlen und den Drucker einschalten, .http://www.focus.de/finanzen/videos/gefaelschte-dokumente-gibt-es-im-internet-wachmaenner-in-fluechtlingsheimen-haben-oft-keine-ausbildung_id_5615468.html

Geschäftsmann aus Osnabrück: 800 Mal falsch promoviert, 800 Mal kassiert, Spiegel Online, 15.07.2015
Bis zu 800 falsche Doktortitel soll er verkauft haben, satte 5,6 Millionen Euro kassierte ein Geschäftsmann aus Osnabrück für die Fake-Urkunden. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben.

Neues Schwarzbuch: So verschwendet der Staat das Steuergeld, Spiegel Online, 30.09.2015, http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/schwarzbuch-2015-wo-deutschland-steuergelder-verbrennt-a-1055289.html
Feiernde auf dem Oktoberfest: Die NSA ist auch da
Millionenteure Treppen, nutzlose Aussichtsplattformen, Oktoberfestbesuche für die NSA: Der Steuerzahlerbund stellt in seinem neuen Schwarzbuch 133 Fälle von Steuerverschwendung vor. Sehen Sie selbst. Das neue Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler (BdSt) enthält mehr als hundert Beispiele, wie der Staat Geld verschwendet. Sie reichen von bunt leuchtenden LED-Gullydeckeln bis zu einer Aussichtsplattform auf einer Abraumhalde, die - welch Überraschung - zu einem Ausblick auf die Nachbarhalde einlädt. Großprojekte wie die 50 Millionen Euro teure Continental Arena in Regensburg, die gut 15.000 Zuschauer die vierte Liga schmackhaft machen soll, dürfen auch nicht fehlen.
Meist planen die Behörden einfach ungenau, setzen falsche Prioritäten oder lassen Nebenkosten in Berechnungen wegfallen. Doch es gibt auch kuriosere Fälle: So finanziert der deutsche Steuerzahler wohl NSA-Agenten das Oktoberfest. Bereits seit Jahren lädt der BND seine internationalen Geheimdienstkollegen zu einer Maß auf die Wiesn nach München ein. Pro Gast fallen bis zu 50 Euro an.
Unklar bleibt dem Steuerzahlerbund auch, warum man auf zwei aufgeforsteten Abraumhalden gleich zwei Aussichtsplattformen braucht - wenn beide nicht mehr zeigen als der Gipfel selbst. So bauten das Land NRW und die EU für 120.000 Euro in Herne die erste fünf Meter hohe Plattform. Von dort genießt man die Aussicht auf das Essener Rathaus oder eine der Nachbarhalden. Von der Idee war das Land so begeistert, dass es im elf Kilometer entfernten Nachbarort Herten gleich die zweite Plattform errichtete.
Manchmal werden Planungen immerhin vor dem Bau gestoppt, weil die Kosten aus dem Ruder laufen. So war es auch bei den geplanten Elbbrücken nahe Neu Darchau (Niedersachsen), für die nun so nur die Planungskosten in Höhe von 570.000 Euro anfallen.
Seit Jahrzehnten zeigt der Bund der Steuerzahler, wo der deutsche Staat Geld in unnötige Projekte steckt. Am Mittwoch wurde das neueste Schwarzbuch vorgestellt.

adelstitel-kaufen.com, doktortitel-kaufen.de vip-echter-titel.com nach einer Empfehlung von Nicole Haderer <n.haderer@vip-echter-titel.com> ...
Immer wieder erhalten wir E-Mail von unserem angeblich erzielten Doktortitel und einer noch erhältlichen Professur.
Doch den hat selbst das ZPA persönlich nicht mehr gekannt:
Werden Sie Ehrendoktor der MLDC. Den Doktortitel (Dr. hc. habil) können Sie offiziell tragen und auf Visitenkarten und Briefbögen nutzen. Einen Doktortitel kaufen ist bei der MLDC möglich; http://www.adelstitel-kaufen.com/doktortitel/; Denunziantentum lauert an jeder Ecke, das Ihnen noch nicht einmal das im Schweiße Ihres Angesichts erworbene Diplom, geschweige denn einen " prestigeträchtigen" Doktortitel gönnt ... http://www.doktortitel-kaufen.de; Geschenke, Geschenkeideen, Geschenk, Geschenkidee, Doktortitel, Geschenke, Geschenkideen, Ehrendoktortitel, Diplom, Berufszertifikat, Adelstitel, Edeltitel, Lord- und Laird-Titel, Geschenk, Geschenkidee, Geburtstag: http://www.consultingdigital.com; kaufen Sie online einen echten Doktortitel http://www.doktortitel24.de; Sie wollen einen Dr. Titel kaufen ohne Studieren zu müssen? So verschaffen Sie sich mit einem gekauften Doktortitel mehr ansehen und Respekt in Beruf und Privatleben. www.titel-kaufen.de; das Gutscheinportal Groupon bietet einen Doktortitel zum Schleuderpreis für 39 Euro ...

Trotz 90-Millionen-Gehalt: Hört Daniel Craig als James Bond auf?, CHIP, 19.05.2016
Schöne Frauen, schnelle Autos - und obendrauf noch umgerechnet knapp 90 Millionen Euro Gehalt: Hört sich eigentlich nach einem Traumjob an. Nicht aber für Daniel Craig. Der (Noch)-James-Bond-Darsteller will aufhören - das berichtet zumindest die britische "Daily Mail", http://www.chip.de/news/Trotz-90-Millionen-Gehalt-Daniel-Craig-hoert-als-James-Bond-auf_94050936.html

Gehaltscheck 2011: Deutschlands Top-Manager verdienen deutlich mehr, Spiegel.de, http://www.spiegel.de/wirtschaft/
unternehmen/dax-chefs-steigern-gehalt-um-13-prozent-a-821032.html

Die Gehälter der Dax-Bosse fallen wieder deutlich üppiger aus. Im Schnitt verdienten die Vorstandschefs 2011 rund 6,1 Millionen Euro, das sind neun Prozent mehr als im Vorjahr. .Top-Verdiener ist mit Abstand der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn. Er verdiente insgesamt rund 17,4 Millionen Euro, im Vorjahr waren es noch 11,1 Millionen Euro. Grund für Winterkorns Gehaltsanstieg ist ein Bonus von elf Millionen Euro. Volkswagen Chart zeigen hatte im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn von 15,8 Milliarden Euro eingefahren - mehr als doppelt so viel wie im Jahr zuvor Auf Platz zwei nach Winterkorn landete laut Angaben derUnternehmensberatung Towers Watson Siemens Chart zeigen-Chef Peter Löscher. Er verdiente im Jahr 2011 knapp 9,8 Millionen Euro, das waren 300.000 Euro weniger als im Vorjahr. Daimler Chart zeigen - Chef Zetsche bekam rund 9,6 Millionen Euro, 2010 waren es 9,5 Millionen Euro. EinigeUnternehmen wie die Deutsche Bank Chart zeigen haben die Zahlen noch nicht veröffentlicht. Der Vorstand spricht euphorisch von einem "Zukunftsmarkt".

Tagesschau, 19. Mai 2011 16:26
Gehälter: Bestbezahlte Manager Europas Schmutzzulage und Goldregen
Exorbitante Prämie: Als bestbezahlter Manager Europas schlägt sich BP-Chef Dudley mit den Folgen der Ölpest im Golf von Mexiko herum. EtlicheUnternehmenslenker profitieren hingegen von der Überwindung einer Krise. Er kommt auf ein stattliches Salär: Puma-Chef Jochen Zeitz ist einer Studie zufolge der deutsche Manager mit dem höchsten Gehalt. 9,82 Millionen Euro verdiente er im vergangenen Jahr, wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung im Auftrag des Manager Magazins hervorgeht - und liegt doch nur auf Platz 7 in Europa. An den einsamen Spitzenreiter, den Chef des Ölriesen BP, Robert Dudley, mit 18,96 Millionen Euro kommt Zeitz nicht heran. Allerdings übernahm Dudley im vergangenen Jahr einen besonders heiklen Posten: Er rückte an die BP-Spitze als der Ölkonzern wegen der Ölpest im Golf von Mexiko in großen Schwierigkeiten steckte. Die meisten anderen Manager profitierten hingegen von der Überwindung einer anderen Misere: Mit dem Ende der Finanzkrise seien die Top-Gehälter 2010 stark gestiegen und näherten sich den Rekorden von 2007 an, heißt es in der Studie. Untersucht hat die Gehälter des Jahres 2010 Joachim Schwalbach von der Berliner Humboldt-Universität. Demnach zahlten die 50 größten europäischen Aktienunternehmen, die im Stoxx 50 gelistet sind, ihren Vorständen insgesamt über 1,1 Milliarden Euro.

Oxfam-Bericht
"Für Milliardäre gleicht Pandemie einem Goldrausch"
, tagesschau.de, 17.01.2022
Die Corona-Pandemie hat die Reichen reicher und die Armen ärmer gemacht - Oxfam fordert ein Gegensteuern. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/oxfam-corona-ungleichheit-101.html

Interview
Wachsende Ungleichheit "Wir Super-Reichen sollten mehr Steuern zahlen"
, tagesschau.de, 25.01.2022
Antonis Schwarz ist einer der jungen Millionären, die für eine stärkere Besteuerung Vermögender sind.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/interview-antonis-schwarz-101.html

Privatvermögen auf Rekordhoch
Der "Club der Superreichen" wächst rasant
, tagesschau.de, 09.06.2022
Die weltweiten Privatvermögen sind 2021 auf einen Rekordstand gestiegen. Doch das Vermögen ist höchst ungleich verteilt - auch in Deutschland. Hierzulande besitzen 3100 Superreiche ein Fünftel des Vermögens.
Noch nie haben wohlhabende Menschen weltweit so viel Privatvermögen angehäuft wie im vergangenen Jahr. Das Gesamtvermögen aus Finanzvermögen und Sachwerten abzüglich Schulden stieg 2021 gegenüber dem Vorjahr vor allem dank des Booms an den Börsen um 10,3 Prozent auf den Rekordwert von 473 Billionen US-Dollar, wie aus Bericht "Global Wealth 2022" der Beratungsfirma Boston Consulting Group (BCG) hervorgeht. Es war der stärkste Anstieg seit mehr als einem Jahrzehnt. Die Schere geht weiter auf
Doch das Vermögen ist ungerecht verteilt - und die Schere gobert Dudley, mit 18,96 Millionen Euro kommt Zeitz nicht heran. Allerdings übernahm Dudley im vergangenen Jahr einen besonders heiklen Posten: Er rückte an die BP-Spitze als der Ölkonzern weeht immer weiter auf. So legten bei den Superreichen die Finanzvermögen innerhalb eines Jahres um 16 Prozent zu, während sich das Plus bei Erwachsenen mit vergleichsweise geringen Beständen an Wertpapieren, Bankkonten oder Lebensversicherungen auf lediglich fünf Prozent belief.


Privatvermögen auf Rekordhoch
Vor allem Superreiche werden reicher
, tagesschau.de, 10.06.2021
Noch nie haben die Menschen weltweit so viel Privatvermögen angehäuft wie im Coronajahr 2020.
Weltweit kamen im vergangenen Jahr 9000 Menschen im "Club der Superreichen" hinzu, die Mitgliederzahl wuchs auf 69.000. Sie hielten 2021 rund 15 Prozent des weltweiten Finanzvermögens. Als Superreiche, auch "Ultra-High-Net-Worth Individuals" genannt, gelten Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen Dollar. Die meisten Superreichen, nämlich 25.800, leben in den Vereinigten Staaten. Auf Platz zwei rangiert China mit 8500, Deutschland folgt auf Rang drei mit 3100.
Deutsche werden vor allem mit Immobilien reicher
Auch in Deutschland wurden zuletzt viele Menschen reicher. Das Privatvermögen in der Bundesrepublik zog um gut zehn Prozent auf 20,2 Billionen Dollar an. "Traditionell investieren die Deutschen lieber in Immobilien als in Wertpapiere, das zeigt die Sachwertquote von mehr als 65 Prozent deutlich", erläuterte BCG-Partnerin Anna Zakrzewski.
Der Studie zufolge wuchs das private Finanzvermögen in Deutschland, zu dem beispielsweise Bargeld, Kontoguthaben, Aktien, Anteile an Investmentfonds oder Ansprüche aus Pensionen und Lebensversicherungen zählen, um acht Prozent auf mehr als neun Billionen Dollar. Das Sachvermögen unter anderem aus Immobilien, Kunst oder Gold stieg um elf Prozent auf 13 Billionen Dollar. Vor allem Immobilien verzeichnen seit geraumer Zeit kräftige Wertzuwächse.
Privatvermögen wächst trotz Ukraine-Krieg weiter
Trotz des Krieges in der Ukraine und der konjunkturellen Unsicherheiten prognostizieren die Berater für die kommenden Jahre ein anhaltendes Vermögenswachstum. Sollte der russische Angriff auf die Ukraine in diesem Jahr enden, rechnen die Experten mit einem weltweiten jährlichen Vermögenswachstum von 5,3 Prozent auf knapp 80 Billionen Dollar bis 2026. Sollte der Krieg andauern und es noch härtere Sanktionen geben, werde sich das Plus voraussichtlich auf 5,0 Prozent belaufen.
Ende der Schweizer Ära?
BCG geht zudem davon aus, dass Hong Kong die Schweiz bis zum Ende des kommenden Jahres als weltweit größten Standort ausländischen Vermögens ablösen dürfte. Damit würde eine Tradition von mehr als 200 Jahren Schweizer Dominanz beendet. Auch Singapur werde praktisch zur Schweiz aufschließen.
Die Schweiz dürfte derweil unter Abflüssen von russischen Geldern leiden. Bis 2026 könnten jährlich Vermögen im Umfang von über sechs Milliarden Dollar das Land verlassen - vor allem in Richtung Vereinigte Arabische Emirate.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/superreiche-vermoegen-global-wealth-report-bcg-aktien-immobilien-101.html

Warren Buffett hat in Apple investiert.
Vermögen des US-Investors Buffett jetzt 100 Milliarden Dollar reich
, tagessschau.de, 11.03.2021
Das Vermögen des US-Investors Warren Buffett hat die Marke von 100 Milliarden Dollar überschritten.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/warren-buffett-vermoegen-berkshire-hathaway-bill-gates-101.html

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ver.di, 24.2.2014
Für die in diesem Jahr anstehenden Tarifverhandlungen über höhere Entgelte und Ausbildungsvergütungen in der Branche hat der Vorstand des Bundesfachbereichs Postdienste, Speditionen und Logistik den Tarifkommissionen eine Forderung im Volumen von 5,5 Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten empfohlen. "Das Wirtschaftswachstum ist stabil. Die Beschäftigten brauchen mehr Geld, damit die Kaufkraft erhalten bleibt. Dies gilt erst recht in einer Branche, die stark von einer stabilen Binnenkonjunktur profitiert", sagte dazu die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Andrea Kocsis.

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Nachfolgend finden Sie die Berufe mit dem höchsten durchschnittlichen Bruttolohn. Nutzen Sie die links stehende Karte und wählen Sie eine Region aus, für die wir Ihnen dann die Berufe mit dem höchsten Verdienst anzeigen, oder klicken Sie auf den Namen eines Bundeslandes. Höchste Gehälter (nach Beruf)
Bezeichnung Einträge Bruttogehalt
Chefärzte, Niedergelassene Ärzte 12989 €
Versicherungsdirektor/in 14 9.292 €
Techniker in Serienproduktion 8524 €
IT-Leitung 8593 €
Mitglied des Bundestags
Projektmanager MA... 7958 €
Betriebs-/Werksleiter 7495 €
Facharzt/Fachärztin (Uni) - Chiru... 391 7.200 €
Prorektor/in / Vizepräsident/in (... 18 7.080 €
Flugsicherungstechniker/in 29 6.943 €
Facharzt/Fachärztin (Uni) - Diagn... 113 6.938 €
Bankdirektor/in 199 6.647 €
Facharzt/Fachärztin (Uni) - Augen... 76 6.400 €
Fondsmanager 6106 €
Textilveredler/in in Versuch u. E... 29 5.985 €
Facharzt/Fachärztin (Uni) - Arbei... 89 5.964 €
Fluglotse/in 271 5.949 €
Chefpilot/in 332 5.929 €
Professor/in (Uni) - Musikhochsch... 48 5.923 €
Unternehmensberater 5266 €
Versicherungsmathematiker 5266 €
Vertriebsingenieur 5208 €
Patentingenieur 5955 €
C-Technik-Ingenieur 4727 €
Controller 4392 €
User Experience Programmierung 4257 €
Personalreferent 4071 €
Assistenzärzte 4046 €
Lehrer 4032 €
IT-Sicherheit 4024 €
System-/Netzadministrator 3455 €
Fuhrparkmanager - 3.500 €
Finanzierungsberater Immobilien - 4886 €
Bauleiter - 3848 €
Bauingenieur - 3815 €
... Spucke weg? Hausmeister MG, Waldhornstr. 9 (Haus ohne Hausordnung, Tätigkeit: Treppeputzen): Dreifache Hausmeister Werderstr. 21 Essen

MiroJoan Miro: Dog Barking At The Moon

Griechenlands Kampf gegen Steuerbetrüger, sechs sollens richten: Griechenland verschärft den Kampf gegen Steuerhinterzieher - zumindest auf dem Papier. Denn für die Überprüfung aller Bankguthaben von mehr als 100.000 Euro sind gerade einmal sechs Finanzbeamte abgestellt. So könnte die Kontrolle 15 Jahre dauern. | Tagesschau, 03.08.2014 mehr

OECD fordert strengere Besteuerung von Reichen, Spiegel Online, 13.08.2015
Studie: OECD fordert strengere Besteuerung von Reichen

Weltweit gibt es immer mehr Reiche, sie werden immer wohlhabender. Aber die meisten Länder besteuern sie nicht streng genug, rügt die OECD. Auch in Deutschland fehlen demnach spezialisierte Abteilungen in den Finanzämtern. mehr... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/steuern-oecd-fordert-strengere-besteuerung-von-reichen-a-1047906.html[ Forum ]

Weltweite Börsenkrise: Der Kapitalismus enttäuscht seine Jünger, Spiegel Online, 23.08.2015, Auszug von http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/boerse-und-kapitalismus-warum-die-aktienkurse-fallen-a-1049369.html
Wie kann das sein? Weltweit fallen die Aktienkurse, obwohl die Notenbanken Billionen in die Märkte pumpen. Der Kapitalismus, wie wir ihn kennen, funktioniert nicht mehr. Eine Kolumne von Henrik Müller mehr...
Allein in der abgelaufenen Woche verlor der Shanghai SE Composite mehr als elf Prozent, der Dax fast acht Prozent, der Dow fast sechs Prozent, der Nikkei mehr als fünf Prozent. Die übliche Begründung für den Sinkflug lautet: Durch die allgemeine Schwächephase der Schwellenländer, insbesondere Chinas, trübten sich die Absatzerwartungen für die Unternehmen ein. Außerdem dürfte die amerikanische Notenbank Fed noch diesen Herbst den Leitzins anheben, erstmals seit 2007. Deshalb zögen sich Anleger aus dem Aktienmarkt zurück, heißt es, sie parkten ihr Geld anderswo, notfalls in Cash

Zahl der Milliardäre steigt - männlich, 63, lebt in der Großstadt, Tagesschau, 17.09.2014 (während unsereins sich angesichts dieser Linkseite in diesem Land dauernd fragen muss, wer uns davon bis hierhin jemals überzeugt haben will, geschweige derart... . Presse und unsere eigene Zusammenstellung auf dieser Webseite vielleicht? Jedenfalls benutzen selbst Gooken und Gooken (wir) Google immer nur, um nach unserem eigenen Namen zu suchen..., oder was steht da eigentlich alles, wie Google längst weiszlig;, ohne unser jegliches Einvernehmen über uns eigentlich so alles drin, was wollen die denn von uns (mir)?, Anm. die Red.).

Die Zahl der Milliardäre hat in diesem Jahr einen Rekordstand erreicht. ( und des Westens Geschäfte auf für uns alle zum ersten Mal freiwilliger Basis nochmal so schön?, Anm. die Red.) Weltweit gibt es insgesamt 2325 Milliardäre - sieben Prozent mehr als im vergangenen Jahr, wie aus Studie der Schweizer Bank UBS und des Forschungsinstituts Wealth-X aus Singapur hervorgeht. Das Gesamtvermögen aller Milliardäre sei um zwölf Prozent auf 7300 Milliarden Dollar - umgerechnet 5640 Milliarden Euro - gestiegen. 123 Milliardäre in Deutschland. Es geht doch nichts über ein erfrischendes Geldbad. Der Superreiche schlechthin - Dagobert Duck sorgt für eine hohe Milliardärsdichte in Entenhausen. Der durchschnittliche Milliardär ist nach Ergebnissen der Studie männlich und 63 Jahre alt. Mehr als jeder dritte von ihnen lebt demnach in einer von 20 Großstädten weltweit - zum Beispiel in New York, Moskau oder Hongkong. Die höchste Milliardär-Dichte verzeichnet das Fürstentum Liechtenstein: Fünf Superreiche unter 37.000 Einwohnern. Rund ein Viertel der Superreichen lebt in den USA. Danach folgen China und Großbritannien. Deutschland liegt auf dem vierten Rang: In der Bundesrepublik verfügen 123 Menschen über ein Vermögen von einer Milliarde Dollar oder mehr - allein 18 davon leben in Hamburg. Den stärksten Zuwachs an Superreichen verzeichnete zuletzt Lateinamerika. Die Autoren der Studie gehen davon aus, dass die Zahl der Milliardäre weltweit weiter steigen wird und 2020 die Marke von 3800 übertreffen wird. Insbesondere die Technologie-Branche dürfte in den kommenden Jahren weitere Riesen-Vermögen schaffen.

Maßlose Gehälter
Das sind die drei überbezahltesten Manager der USA
303 mal so viel wie ein durchschnittlicher Arbeiter kassiert ein CEO in den USA im Schnitt. Manche Chefs greifen sogar noch viel mehr ab - obwohl ihre Leistung keinen Pfifferling wert ist. Wir stellen drei extreme Beispiele vor
, Focus Online, 15.11.2015
Die immer weiter steigenden Managergehälter machen den Investoren große Sorgen. Das ist auch kein Wunder, denn 1965 lag das Durchschnittsgehalt des CEO eines börsennotierten Unternehmens noch beim 20fachen des durchschnittlichen Arbeiters. Im letzten Jahr war es schon das 303fache.
... Diese hohe Bezahlung gibt natürlich auch Grund zur Kontroverse. Übermäßige Bezahlung kann dazu führen, dass die staatlichen Ermittlungsbehörden ein Interesse an dem Unternehmen entwickeln, ganz zu schweigen von den Aktionären. Es ist auch nicht immer der Fall, dass eine sehr gute Bezahlung auch zu sehr guten Resultaten führt, wie im Fall der folgenden Beispiele unserer beiden Motley-Fool-Autoren.
Aber was, wenn das Unternehmen sich auch unter einem übermäßig bezahlten CEO gut schlägt? Die Vergütung der besten Manager kann trotzdem so hoch sein, dass der Kurs darunter leidet. Eine Analyse von größtenteils S&P-1500-Unternehmen von 1994 bis 2011 fand laut der American Association of Individual Investors eine negative Korrelation zwischen der Managervergütung und der Aktienperformance in einem Zeitraum von einem und von drei Jahren.
Hier sind drei CEOs, von denen unsere Autoren glauben, dass sie zu den schlimmsten Raubrittern gehören.
Sean Williams
Wenden wir uns mal dem CEO von Sears Holdings, Eddie Lampert, zu. Wie schlecht hat er seine Sache gemacht? So schlecht, dass in meinen Augen selbst ein Gehalt von einem Dollar noch zu viel erscheint. Sears Holdings
Ok, Spaß beiseite, der Milliardär und zum CEO gewordene Investor hat abgrundtief schlechte Arbeit abgeliefert, seit er den Einzelhandelsriesen im Januar 2013 übernommen hat. In diesem Zeitraum ging es mit dem Kurs auch 30 Prozent nach unten. Obwohl er nur ein USD Gehalt nimmt, erhielt er 2013 noch gut 4,3 Millionen USD in Aktien für seine Arbeit. Letztes Jahr kamen nochmal 5,7 Millionen USD in Aktien dazu als Belohnung für einen weiteren Kursrutsch von elf Prozent.
Man könnte jetzt argumentieren, dass die Zahlung in Aktien Lamperts Interessen mit denen der Aktionäre gleichsetzen würde (er hat ja auch aktiv Aktien gekauft), aber einen Milliardär mit Aktien zu bezahlen, die die Anteile der bestehenden Aktionäre verwässern könnten, ist doch mehr als absurd. Ganz zu schweigen von den "Bonuszahlungen", die er bekommt, obwohl der Kurs von Sears fällt. Darüber hinaus ist Sears weit davon entfernt, ein gesundes Unternehmen zu sein. Es hat auch nach der Umschuldung noch Probleme und die Einnahmen sind seit 2007 jedes Jahr gesunken. Die Einnahmen der letzten 12 Monate von 27,4 Milliarden USD markieren einen Rückgang von fast 50 Prozent verglichen mit den 53 Milliarden USD 2007. Zusätzlich hat das Unternehmen seit 2010 keinen positiven jährlichen Cashflow mehr erzielt. Um das einmal offen auszusprechen, Lampert hat keine besonders gute Arbeit geleistet und seine ultraniedrige Bewertung auf Glassdoor von 20 Prozent spricht Bände. Es scheint, als wäre alles über ein USD pro Jahr wirklich ein schlechtes Geschäft für die Aktionäre.
Cheryl Swanson
John Hammergren, der CEO von McKesson Corporation musste im letzten Steuerjahr mitansehen, wie sein Gehalt um fast die Hälfte reduziert wurde. Trotzdem denke ich, dass es noch zu früh ist, um Spenden für den armen John zu sammeln.
Er kassierte aber immer noch 25,9 Millionen USD an Gehalt und Aktienoptionen, ganz zu schweigen von seiner rekordverdächtigen Pension, die zuerst mit 159 Millionen USD angesetzt wurde, bevor die Aktionäre protestierten. Nachdem 78 Prozent der Aktionäre dagegen gestimmt hatten, stimmte das Unternehmen zu, seine Pension auf 114 Millionen USD zu senken. Wenn ihr mich fragt, dann ist das unhaltbar für ein Unternehmen, das die Pensionen seiner Mitarbeiter schon 1997 abgeschafft hatte.
Während McKesson unter seiner Führung deutlich gewachsen ist, so hatte Hammergren doch mehrere Meinungsverschiedenheiten mit den Aktionären wegen seines Vergütungspakets. Ein Hauptpunkt war hierbei der Umfang seines Abfindungspaketes. Wir sprechen hier von solchen Vertragsbestandteilen, die sicherstellen, dass kein CEO das Unternehmen verlässt ohne fette Beute gemacht zu haben - egal welche Ergebnisse von ihm oder ihr erzielt wurden.
Laut der diesjährigen Aktionärsinformation zahlt McKesson Hammergren 141,7 Millionen USD im Falle einer vorzeitigen Vertragsbeendigung. Wenn man dann noch mehr als 161 Millionen USD Entlassungsabfindung dazu zählt, dann erhält er bei seinem Abschied unglaubliche 300 Millionen USD.
Daher sind diese "goldenen Fallschirme" - wie solche Vertragsklauseln gerne genannt werden - für die Anleger schwer wie Blei. McKesson zu verlassen wäre für Hammergren eindeutig ein Gewinn, für die Aktionäre dagegen ein herber Verlust. Ich bin dafür, seine Leute vernünftig zu bezahlen, aber dieser vergoldete Ruhestand treibt eindeutig einen Keil zwischen die Interessen des CEO und denen der Aktionäre.
Selena Maranjian
Es ist leicht, sich über Manager aufzuregen, die jedes Jahr viele Millionen verdienen. Wie Warren Buffett treffend bemerkte, ist das System oft voller Leute, "die nur wie die Hundebabies brav den Empfehlungen von Beratern folgen, wobei diese eine Brut darstellen, die nicht für ihre Ergebenheit gegenüber der gesichtslosen Masse der Aktionäre bekannt ist, die ihre Honorare bezahlen."
Ein CEO, der nicht den Anschein erweckt, seine großzügige Vergütung zu verdienen, ist Richard Adkerson von Freeport-McMoRan Copper & Gold. Vor ein paar Monaten veröffentlichte die As You Sow-Organization eine Liste der 100 überbezahltesten CEOs aus dem S&P 500 (Daten von 2013) und Adkerson landete auf Platz 3. Seine öffentlich bekannte Vergütung betrug 55,3 Millionen USD, fast 44 Millionen davon wurden als zu viel erachtet, wenn man sich die eher dürftigen Zahlen des Unternehmens in den fünf Jahren zuvor ansieht. Der Kurs von Freeport ist im vergangenen Jahr um fast 60 Prozent gefallen, was einen durchschnittlichen jährlichen Rückgang von 21 Prozent in den letzten 5 Jahren darstellt. Im letzten Quartal sanken die Einnahmen im Jahresvergleich um 35 Prozent .
Freeport hatte in den letzten Jahren Probleme, die teilweise auf die fallenden Preise für Öl und Kupfer zurückzuführen sind. 2013 kaufte Freeport zwei andere Unternehmen, McMoRan Exploration Co. und Plains Exploration für sagenhafte 20 Milliarden USD. Man sehe sich nur diese Schuldenbilanz genauer an. Die Aktionäre hielten diesen Preis für übertrieben und zogen vor Gericht. Das Unternehmen legte den Streit durch Zahlung von 137,5 Millionen USD bei.
As You Sow sind nicht die einzigen, die die Bezahlung von Adkerson als übertrieben ansehen. Die Aktionäre reichten Klage gegen eine Aktienvergütung im Wert von 35 Millionen USD ein. Diese massive Vergütung wurde von anderen als ein Schnäppchen gesehen. Sollte Adkerson das Unternehmen verlassen, würde es aufgrund der exzessiv hohen Abfindung deutlich mehr kosten. Bei diesem Unternehmen hat man es als Aktionär wirklich nicht leicht. Disclaimer: Motley Fool besitzt Aktien von Freeport-McMoRan Copper & Gold. Motley Fool empfiehlt McKesson. Dieser Artikel wurde von Cheryl Swanson, Sean Williams und Selena Maranjian auf Englisch verfasst und wurde am 09.11.2015 auf Fool.com veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/gehaelter-die-drei-ueberbezahltesten-manager-der-usa_H2038726593_223367/

Lufthansa
Verzicht predigen, selbst kassieren
, Spiegel, 05.12.2015
Nach dem härtesten Arbeitskampf der Firmengeschichte sollen die Gehälter steigen - beim Vorstand.
Kaum ist im Lufthansa-Tarifkonflikt etwas Ruhe eingekehrt, gibt es an anderer Stelle im Koznern Ärger um die Bezahlung. Im Aufsichtsrat ist ein heftiger Streit um gelpante Gehaltserhöhungen für Konzernchef Carsten Spohr und seine Vorstandskollegen entbrannt. Chefredakteur Wolfgang Mayrhuber wollte auf der Sitzung des Gremiums am Mittwoch ursprünglich ü,ber einen Vorschlag zur Neuordnung der Vorstandvergütung abstimmen lassen. So soll Spohr einen Aufschlag von rund 14 Prozent erhalten. Bei einem akutellen Gehalt von rund zwei Millionen Euro pro Jahr wären das knapp 100.000 Euro. Die Bezüge der übrigen Vorstände sollen nun gut 100.000 Euro steigen. Eine Lufthansa-Sprecherin argumentiert, sie seien im Vergleich zu anderen Unternehmen ohnehin niedirg und zuletzt 2008 erhöht worden. Doch Vertreter der Arbeitnehmerbank kritisierten die geplante Anhebung als deplatziert.

Donald Trump - Nach sexistischer Attacke auf Journalistin
Trump und sein Topberater trennen sich, Tagesschau.de 09.08.2015
Nach sexistischen Attacken gegen eine TV-Moderatorin wird der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump von einer Wahlkampfveranstaltung ausgeladen. Und zwischen ihm und seinem Topberater kommt es zum BruchNach sexistischer Attacke auf Journalistin Trump und sein Topberater trennen sich. Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump und sein politischer Topberater Roger Stone haben sich im Streit getrennt. Während das Trump-Wahlkampflager behauptete, Stone sei gefeuert worden, widersprach dieser entschieden. Ganz im Gegenteil habe er selber die Kündigung eingereicht, sagte der Berater nach Angaben des Senders CNN. Hintergrund sind Stone zufolge die jüngsten Gefechte, die sich Trump mit den Medien lieferte. Damit bezog sich der Berater anscheinend auf die verächtlichen Bemerkungen Trumps über die Fox-News-Fernsehmoderatorin Megyn Kelly. Sie hatte ihn in der ersten TV-Debatte der republikanischen Präsidentschaftsbewerber am Donnerstag nach sexistischen Äußerungen in der Vergangenheit gefragt. Danach beklagte sich Trump massiv darüber, er sei in der Debatte härter behandelt worden als seine Mitbewerber.
Blut woher auch immer
In einem CNN-Interview am Freitagabend spitzte er dann seine Kritik weiter zu. Er nannte Kelly ein "Leichtgewicht" und deutete an, dass die Journalistin wohl gerade menstruiert habe und deshalb besonders gereizt gewesen sei. "Kelly hatte Blut aus ihren Augen kommen, Blut aus woher auch immer", sagte Trump. Als Folge wurde er am Samstag von einer Wahlkampfveranstaltung Sozialkonservativer in Atlanta ausgeladen. Er habe mit seiner "Blut"-Äußerung eine Grenze überschritten, sagte der Gastgeber des Treffens, bei dem Trump die Hauptrede halten sollte.
"Kontroversen um Persönlichkeiten, provokative Mediengefechte"
"Unglücklicherweise haben die momentanen Kontroversen um Persönlichkeiten und provokative Mediengefechte ein derartiges Ausmaß erreicht, dass die Aufmerksamkeit von Ihrer Kampagne abgelenkt und Ihre Kernbotschaft übertönt wird", heißt es laut CNN in einem Kündigungsschreiben, das Stone nach eigenen Angaben an Trump schickte. "Mit der jetzigen Richtung dieser Kandidatur kann ich nicht länger in Ihrem Wahlkampf involviert bleiben." Demgegenüber sagte ein Sprecher der Trump-Kampagne, Stone habe den "enorm erfolgreichen Wahlkampf" des Milliardärs für seine eigene politische Profilierung nutzen wollen. Nachdem sich zuletzt einige Medienberichte mit Stone beschäftigt hätten, habe Trump entschieden, den Fokus auf seinen Wahlkampf zu konzentrieren - Stone sei deshalb gefeuert worden.

This is Radio21, wet, wet, wet: "She got eyes of the bluest sky and when there comes the rain ..(Gunsn´Roses)".:

Champagner | Bildquelle: dpa
Studie zur sozialen Ungleichheit
62 Reichen gehört die halbe Welt
, Tagesschau.de, 18.01.2016
Die Kluft zwischen Arm und Reich nimmt rapide zu. Einer Studie der Hilfsorganisation Oxfam zufolge ist das Vermögen der Superreichen in den vergangenen Jahren um 44 Prozent gestiegen - während der Besitz der armen Weltbevölkerung um 41 Prozent zurückging, http://www.tagesschau.de/wirtschaft/oxfam-studie-101.html .

Open-Eye-Sleeping, Forbes oder die Kunst des Nächsten mit offenen Augen zu schlafen, ... mit offenen Augen... schlafen...


(... so where do we go now, where do we go now? Wet, wet, wet:)

Superrich.de, Bloomberg.com - Billionaires und Forbes - Highscore der Milliardäre
Laut Forbes-Magazin gibt es im Jahr 2013 weltweit 1426 Menschen, die mindestens eine Milliarde US-Dollar besitzen. Inhaltsverzeichnis
Milliardäre - Die Reichsten der Reichen in €


Nach acht Jahren an der Spitze: Bill Gates ist nicht mehr der reichste Mensch der Welt
Bill Gates hat den Titel des "Reichsten Menschen der Welt" verloren. Die aktuelle Nummer Eins ist aber kein Tech-Mega-Milliardär aus den USA. Es ist ein Europäer.. 79,5 Milliarden Dollar war (der 80 jährige) Amancio Ortega am Mittwoch schwer. Die Aktien seines Modeunternehmens Inditex hatten da gerade ein neues Hoch erreicht und ihm die entscheidenden 1,7 Milliarden Dollar reicher gemacht, die nötig waren, um zum reichsten Mann der Welt zu werden.
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/nach-acht-jahren-an-der-spitze-bill-gates-ist-nicht-mehr-der-reichste-mensch-der-welt_H83859819_320560/?ID_NEWS=320560&utm_source=focus&utm_medium=teaser&utm_content=main&utm_campaign=unser_netzwerk

Wladimir Putin - Vermögen: ca. 70 Milliarden US-Dollar

(warum sagen die das denn nicht gleich..., als ob da was bei gewesen ist. Man muss nicht extra Programme schreiben (lassen); focus.de, 19.04.2014, "Vermögen wird höher eingeschätzt als das von Gates"), Kopf-an-Kopf-Rennen also mit...

Platz 2 - Bill Gates - Vermögen: ca. 70 Milliarden (85 Billion US-Dollar), Stand 04.03.2015: 79,2 Milliarden

Platz 3 - Slim

Platz 4 - Ortega
Platz 3 - Lakshmi Mittal
5 - Carlos Slim Helu
6 - Al-Walid ibn Talal Al Saud
...
9-12: Walton
...
Platz 14 Mark Zuckerberg (Facebook), 32,8 Billion US-Dollar

Platz 21 (04.03.2015): Der reichste Deutsche ist ein Franke: Georg Schaefflers Vermögen beträgt nach Recherchen des US-Wirtschaftsmagazins "Forbes" stolze 26,9 Milliarden Dollar, umgerechnet 24 Milliarden Euro. Damit liegt der Eigentümer des gleichnamigen Autozulieferers aus Herzogenaurach auf der am Montag (Ortszeit) veröffentlichten Milliardärsliste weltweit auf Platz 21. ...
Platz 36 - Steve Ballmer, 20,8 Billion US-Dollar
...
Platz 55 - Jobs ..
58 - Dell ...
Turn und Taxis (Bayern)
..
Platz 132 - August von Finck, 9,5 Billion US-Dollar
...
Platz 141 - Enrico Schmidt (Google inc.)
...
Platz 168 - Nicky Oppenheimer, 8 Billion US-Dollar
...
Platz 172 - Berlusconi, 7,8 Billion US-Dollar
...
Chinas Internet-Milliardär Jack Ma - Alibaba-Gründer ist reichster Chinese - mit 16,5 Milliarden Euro ist Jack Ma offiziell der reichste Chinese. Seit Beginn des Jahres hat sich das Vermögen des Alibaba-Gründers gar verfünffacht.Und der Börsengang des Internet-Unternehmens dürfte ihm weitere Milliarden bringen, Tagesschau, 29.08.2014 von Steffen Wurzel. Vier der sechs reichsten Chinesen sind nach der Bloomberg-Liste Internet-Unternehmer. Neben Online-Shopping verdienen sie ihr Geld mit Apps, mobilen Bezahlsystemen oder Suchmaschinen. Die drei reichsten Chinesen werden von Analysten inzwischen als das "BAT-Trio" bezeichnet, angelehnt an die Anfangsbuchstaben derUnternehmen, die sie gegründet haben: Baidoo, Alibaba und Tencent. Bis vor wenigen Jahren verdienten die reichsten Milliardäre Chinas ihr Geld noch in den Bereichen Immobilien, Einzelhandel oder Industrie. Das BAT-Trio hat diese klassischen Geschäftsleute nun nicht nur überholt, sondern auch deutlich abgehängt. ...
Gennadi Timtschenko - Der Luxusjet muss am Boden bleiben: Sanktionen erden Super-Oligarchen. Geld spielt für ihn keine Rolle: Mit einem Vermögen von knapp 13 Milliarden Dollar ist er der sechstreichste Russe. Dass der Putin-Vertraute jetzt seinen Luxusjet nicht mehr nutzen kann, hat also weniger finanzielle Gründe - sondern politische. | Tagesschau, 03.08.2014 mehr
...
Platz 26: Karl Albrecht, Gründer Aldi-Süd, ca. 20 Mrd. Euro
...
Gründer Aldi-Nord
...
Platz 28: Dieter Schwarz, Gründer Lidl, Jahresumsatz 74 Milliarden Euro, 17 Mrd. Euro Vermögen. Seit dem Tod der Gebr. Albrecht reichster Mann Deutschlands. Der Verkauf von No-Name-Produkten an Verbraucher, denen es nichts ausmachte, Ware aus Kartons zu zerren, boomte - Schwarz stieg entschlossen in das Geschäft ein. Dieter Schwarz, so heißt es, ist besessen von dem Gedanken, Aldi zu überholen (Quelle: "SZ"). Um die Gründung von Betriebsräten zu verhindern, gliederte er den Konzern in viele kleine Einheiten, Mitarbeiter sollen ausgespäht und massiv unter Druck gesetzt worden sein. Bei Zulieferern ist Lidl als Preis-Dumper gefürchtet. Die Büros in Neckarsulm etwa werden als "ärmlich" beschrieben. Hemd und Krawatte, die Schwarz auf den Fotos trägt, sehen vermutlich nicht nur aus, als seien sie von C&A. Sie sind es.

Reichste Frau Deutschlands ist nach Recherchen des Magazins BMW-Erbin Susanne Klatten (Rang 54/16,8 Mrd Dollar) - gefolgt von ihrem Bruder Stefan Quandt (59/15,6 Mrd Dollar) und ihrer Mutter Johanna Quandt (77/13,9 Mrd Dollar).

Bill Gates: Vermögen wächst auf über 90 Mrd. US-Dollar, PCWelt.de, 24.08.2016
Das Vermögen von Bill Gates ist in den letzten Tagen deutlich gewachsen. Sein Reinvermögen liegt nun bei 90 Mrd. Dollar, http://www.pcwelt.de/news/Bill-Gates-Vermoegen-waechst-auf-ueber-90-Mrd.-US-Dollar-10029560.html .

Bilanz der US-Banken: Goldene Zeiten für Amerikas Banker, tagesschau.de, 13.04.2018
Während die hiesigen Banken noch immer unter schwächelnden Zahlen leiden, stehen die Geldhäuser in den USA vor dem besten Quartal seit der Finanzkrise. Wie ist das möglich?
Die größte US-Bank JPMorgan Chase dürfte heute einen Anstieg ihres Gewinns pro Aktie um fast 40 Prozent auf mindestens 2,28 Dollar verkünden. Für die gesamte Branche erwarten Experten dank der US-Steuerreform einen Anstieg der Eigenkapitalrendite auf 14,5 Prozent. Zum Vergleich: Die Deutsche Bank hat zuletzt eine negative Eigenkapitalrendite von 1,2 Prozent erwirtschaftet.
Und glaubt man den jüngsten Aussagen von Jamie Dimon, dem JPMorgan-Chef und einem der schillerndsten Vertreter des amerikanischen Bankengewerbes, steht die Branche vor weiter steigenden Renditen. Selbst 17 Prozent Gewinn auf das eingesetzte Kapital dürften in seinem Haus schon bald möglich sein - so viel wie in den Jahren vor Ausbruch der Finanzkrise.
Von Altlasten befreit
Wie das möglich ist? Die US-Banken haben nach der Finanzkrise ihre Risiken radikal reduziert - auch dank der kräftigen Hilfe des Staates, der zeitweise bei den Konzernen eingestiegen war, um sie vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Von Altlasten befreit, profitieren die Banken nun von einem Mix aus gestiegenen Zinsen, hochvolatilen Märkten sowie gesunkenen Steuern dank der von Präsident Trump durchgesetzten Reform. Befeuert werden die Geschäfte zudem von einer gut laufenden Wirtschaft, die den Banken besonders bei Fusionen und übernahmen kräftig gestiegene Einnahmen und Provisionen beschert.
Im Fokus steht dabei JPMorgan-Chef Dimon. Ihm ist es gelungen, den Wert der größten amerikanischen Bank seit Ausbruch der Finanzkrise zu vervierfachen. Entsprechend prächtig hat sich auch das eigene Vermögen des inzwischen 62-jährigen Bankmanagers entwickelt. Mit einem Gehalt von 81.000 Dollar pro Tag gehört Dimon zu den Top-Verdienern unter den Bank-Bossen.
Spitzenverdiener Jamie Dimon
Nach Informationen des "Wall Street Journals" verdiente der JPMorgan-Chef im letzten Jahr 29,5 Millionen Dollar und damit 364 Mal so viel wie ein durchschnittlicher Mitarbeiter. Das bedeutet, dass Dimon an nur einem einzigen Arbeitstag soviel verdient wie ein durchschnittlicher Angestellter des Geldhauses im ganzen Jahr. Zugleich ist Dimon, dessen Gehalt um gut fünf Prozent zulegte, auch der Topverdiener unter den Vorstandschefs der sechs größten Banken in den USA.
Allerdings ist Dimons Vergütung selbst für amerikanische Verhältnisse außergewöhnlich hoch. Selbst der zuletzt wegen seines Gehalts in die Kritik geratene Citigroup-Chef Michael Corbat musste sich im vergangenen Jahr mit 23 Millionen Dollar begnügen - von den in Europa gezahlten Gehältern ganz zu schweigen. So erhielt der kürzlich ausgeschiedene Chef der Deutschen Bank, John Cryan, 2017 ein Fixgehalt von 3,4 Millionen Euro. Wegen des erneuten Jahresverlusts verzichtete er jedoch auf seinen Bonus. Allerdings hat er Medienberichten zufolge Anspruch auf rund neun Millionen Euro an Abfindung und Altersversorgung.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/us-banken-bilanz-101.html

Wegen Corona: Elon Musk ist bereit für Gefängnis, PC-WELT.de, 13.05.2020
Musk lässt trotz Verbots wieder Autos bauen und würde dafür ins Gefängnis gehen. Musk will zudem alle seine Häuser verkaufen.
https://www.pcwelt.de/news/Wegen-Corona-Elon-Musk-ist-bereit-fuer-Gefaengnis-und-verkauft-alle-Haeuser-10809163.html

Braucht der Tesla-CEO Geld?: Elon Musk: 36 Milliarden Euro reich, aber nicht flüssig? Was hinter seinen Hausverkäufen stecken könnte, STERN.de, 13.05.2020
Tesla-Boss Elon Musk will seine Häuser verkaufen. Das "Wall Street Journal" vermutet, dass hinter der Aktion nicht nur Freiheitsdrang stehen könnte: Der Milliardär könnte Geld benötigen.
https://www.stern.de/wirtschaft/elon-musk--reich--aber-nicht-fluessig--raetsel-ueber-hausverkaeufe-9260274.html

Ein halbes Jahr im Tesla - Das ist die komplette Beschwerdeliste, CHIP, 07.05.2020
https://www.chip.de/news/Ein-halbes-Jahr-im-Tesla-Das-ist-die-komplette-Beschwerde-Liste_182666244.html

"Sie bekommen keinen Cent!"
Milliardärin lässt ihre Hunde nicht behandeln, weil sie zu geizig ist
, FOCUS Online, 01.08.2018
Eine Milliardärin hat ihre Hunde in einem fürchterlichen Zustand bei einer Tierschutzorganisation abgegeben. Sie weigerte sich aber für die anfallenden Tierarztkosten aufzukommen.
https://www.huffingtonpost.de/entry/milliardarin-lasst-ihre-hunde-nicht-behandeln-weil-sie-zu-geizig-ist_de_5b35e7b7e4b08c3a8f692c35?7d6

Abzug der Soros-Stiftung aus Ungarn: "Die Entscheidung beruht auf einer Risikoanalyse", SPIEGEL ONLINE, 30.07.2018
Ungarn übte massiven Druck auf die Stiftung des US-Milliardärs George Soros aus. Nun zieht die Stiftung nach Berlin um. Hier schildern zwei Mitarbeiter, was sie in dem osteuropäischen Land erleben mussten. Ein Interview von Keno Verseck.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ungarn-stiftung-von-george-soros-zieht-sich-aus-budapest-zurueck-a-1216653.html

Vermögen und Verdienst von Dieter Bohlen, Luxusleben.info
Wie hoch ist das Vermögen Dieter Bohlen wirklich und womit verdient der Pop-Titan sein Geld? Geschätzt wird es auf 200 Millionen Euro. Mehr Infos hier! ...
http://www.luxusleben.info/dieter-bohlen-vermoegen/

Führungschaos
Verriet diese Frau das Erbe der Krupps?
, SPIEGEL ONLINE, 27.07.2018
Ursula Gather wird für das Chaos bei Thyssenkrupp verantwortlich gemacht. Doch die Vorsitzende der Krupp-Stiftung ist sich keiner Schuld bewusst. Eine Zerschlagung des Unternehmens schließt sie aus.
Als Mathematikerin ist es Ursula Gather gewohnt, Dinge zu analysieren und daraus logische Schlüsse zu ziehen. Doch im Moment versteht sie die Welt nicht mehr. Sie könne wirklich nicht verstehen, dass sie am Führungschaos bei Thyssenkrupp schuld sein soll, sagt sie. Die Vorwürfe, die gegen sie und die Krupp-Stiftung erhoben würden, seien "unberechtigt und schmerzhaft".
Gather, im Hauptberuf Rektorin der TU Dortmund, ist Vorsitzende dieser Stiftung. Die Öffentlichkeit sieht in ihr die Frau, die dafür verantwortlich ist, dass vor rund drei Wochen zuerst Thyssenkrupp-Chef Heinrich Hiesinger entnervt aufgab und wenig später Ulrich Lehner, der Aufsichtsratsvorsitzende des Konzerns. Die Frau, die das Erbe der Krupps verwalten soll - und es stattdessen verriet.
Hiesinger und Lehner begründeten ihren Abgang mehr oder weniger offen damit, dass sie sich von Gather als Vertreterin des größten Anteilseigners nicht genügend unterstützt fühlten. Die Mitarbeiter des Konzerns warfen ihr in einem offenen Brief.
http://www.spiegel.de/plus/thyssenkrupp-und-das-fuehrungschaos-keiner-schuld-bewusst-a-00000000-0002-0001-0000-000158616286

Studie zu globalem Reichtum: Amerikaner besitzen 80,5 Billionen Dollar, SPIEGEL ONLINE, 15.06.2018
Auch im vergangenen Jahr haben Reiche überdurchschnittlich vom weltweiten Vermögenszuwachs profitiert. Die deutschen Millionäre stehen im internationalen Vergleich ein Stück weiter hinten. mehr...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wohlstand-reiche-verdienen-ueberdurchschnittlich-hinzu-a-1213089.html

Abzug der Soros-Stiftung aus Ungarn: "Die Entscheidung beruht auf einer Risikoanalyse", SPIEGEL ONLINE
Ungarn übte massiven Druck auf die Stiftung des US-Milliardärs George Soros aus. Nun zieht die Stiftung nach Berlin um. Hier schildern zwei Mitarbeiter, was sie in dem osteuropäischen Land erleben mussten. Ein Interview von Keno Verseck mehr... [ Forum ]
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ungarn-stiftung-von-george-soros-zieht-sich-aus-budapest-zurueck-a-1216653.html

Massive Kosten
Rechnungshof kritisiert Alt-Bundespräsidenten
Teure Ex-Bewohner
, tagesschau.de, 21.09.2018
Nicht mehr im Amt, aber dennoch bestens versorgt. Diese Regelung für Alt-Bundespräsidenten sieht der Rechnungshof kritisch. Teure Hotels, große Büros und private Reisen würden massive Kosten verursachen.
https://www.tagesschau.de/inland/bundesrechnungshof-109.html

Reimann
[...] Mittlerweile sollen die Reimanns jedoch ihre Wohnsitze in diverse Steuerparadiese verlagert haben, berichtet die "FAZ". Auch der Sitz der JAB-Holding und damit die Kommandozentrale des Reimannschen Firmenimperiums ist seit einer Weile nicht mehr in Deutschland beheimatet, sondern in Luxemburg.
Laut dem "manager magazin" belief sich das Vermögen der Familie Reimann 2016 auf 29 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Die Aldi-Erben kommen auf 20 Milliarden. Vor den Reimanns lagen 2016 nur Susanne Klatten und Stefan Quandt mit einem Vermögen von 30 Milliarden Euro. Doch das Vermögen der Reimanns war in nur einem Jahr um 11,4 Milliarden Dollar gewachsen, das der BMW-Geschwister nur um 3,5 Milliarden. Außerdem handelt es sich bei den Angaben meist um Näherungswerte, denn über Geld sprechen vor allem Deutschlands Superreiche lieber nicht.
http://www.focus.de/finanzen/news/ueber-geld-spricht-man-nicht-milliardaersfamilie-reimann-noch-reicher-und-verschwiegener-als-die-aldi-erben_id_7185360.html

Tagesschau, 07.05.2014, Steinreich - mehr weiß man nicht über sie
Milliardendeal in der Lebensmittelbranche
Jacobs Kaffee wird wieder deutsch
Die von der deutschen Milliardärsfamilie Reimann kontrollierte niederländische D.E. Master Blenders will sich für rund fünf Milliarden Dollar die Mehrheit am Kaffee-Geschäft des US-Rivalen Mondelez sichern - und damit auch an Jacobs Kaffee. Die Reimanns, die aus Westdeutschland stammen, sind eine der wohlhabendsten deutschen Familien - und vermutlich die verschwiegenste. Im Reichen-Ranking des "Manager Magazins" tauchen sie seit Jahren unter den Top-Ten auf. Öffentliche Auftritte von Familienmitgliedern sind allerdings unbekannt. Nach außen werden die Reimanns von externen Managern vertreten. Der Wohlstand der Familie stammt ursprünglich aus dem Ludwigshafener Spezialchemiekonzern Benckiser und dessen Zusammenschluss mit einem britischen Konkurrenten zum Reckitt-Benckiser-Konzern, der unter anderem Calgon, Kukident und Durex-Kondome herstellt. Ihren Anteil an Reckitt-Benckiser hat die Reimann-Familie in den vergangenen Jahren allerdings verringert, um den Erlös in andere Bereiche zu investieren - wie nun eben in die Kaffeebranche.

Besuch bei Reimann Investors
Verwaltet Vermögen der reichsten Familie Deutschlands: Hier verrät Berater seine Strategie
, FOCUS Online, 01.01.2019
Geld anzulegen und mit wenig Risiko zu mehren, das wünschen sich viele Anleger - speziell, wenn es um die Altersvorsorge geht. Wie legen Profis an? FOCUS Online traf Dr. Michael Riemenschneider, Geschäftsführer von Reimann Investors, zum Interview.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/besuch-bei-reimann-investors-wie-deutschlands-reichste-familie-ihr-geld-investiert-und-was-sie-von-ihr-lernen-koennen_id_10094977.html

Einblicke in die superreiche C&A-Familie
Immer diese Brenninkmeijers
, SPIEGEL ONLINE, 02.04.2019
Die Familie hinter dem Modekonzern C&A streitet erbittert um Traditionen, Geld und Macht. Im Clan spielen sich Dramen ab...
https://www.spiegel.de/plus/familie-brenninkmeijer-das-ist-der-clan-hinter-ca-a-00000000-0002-0001-0000-000163155828

Streit im Aldi-Clan Babette tanzt aus der Reihe, STERN.de, 02.04.2019
Das öffentlich gewordene Testament der Aldi-Matriarchin Cäcilie Albrecht offenbart ihr tiefes Zerwürfnis mit der Schwiegertochter und deren Kindern. Auslöser dürfte der Lebensstil von Babette Albrecht sein. Von Maria Marquart mehr... [ Forum ]
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/aldi-nord-warum-die-familie-albrecht-sich-streitet-a-1260725.html

Verurteilter Kunstberater Millionenbetrüger Achenbach muss Aldi-Erben weniger Schadensersatz zahlen, SPIEGEL ONLINE, 28.06.2018
Teilerfolg für den Millionenbetrüger Helge Achenbach: Der ehemalige Kunstberater muss etwa 2,6 Millionen Euro weniger an die Familie des geprellten Aldi-Erben Berthold Albrecht abtreten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/aldi-erben-helge-achenbach-muss-weniger-schadensersatz-zahlen-a-1215464.html

Liste der 500 reichsten Deutschen, Wikipedia.de
von Yandex
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_500_reichsten_Deutschen

Hillary Clinton auf dem Parteitag der Demokraten: Clinton setzt Trump mit Steuererklärung unter Druck
Clinton veröffentlicht Steuererklärung
Und was verdienst du so?
, Tagesschau.de, 13.08.2016
Das Ehepaar Clinton hat im vergangenen Jahr zusammen 10,7 Millionen Dollar verdient. Das weiß die Welt nun, weil Hillary ihre Steuererklärung veröffentlicht hat. Aber wozu das Ganze? Für die Politikerin ist der Schritt gute Munition gegen ihren Kontrahenten Trump. Von Rolf Büllmann, https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl/clinton-steuererklaerung-103.html.

Michael Schumacher: Eine Lügengeschichte verhalf Schumi zum Formel 1-Debüt, FOCUS Online
Vor 25 Jahren gibt Michael Schumacher sein Debüt in der Königsklasse des Motorsports. Sein erstes Rennen bestreitet der spätere siebenmalige Weltmeister im belgischen Spa. Doch Schumacher darf dort nur wegen einer Lügengeschichte seines Managers starten.
http://www.focus.de/sport/experten/motor...t-verhalf_id_5859805.html

Kontostände: 125 Millionen bis 8,5 Milliarden Franken: Diese 54 deutschen Multimillionäre haben ihr Geld in die Schweiz geschafft, Focus Online, 09.12.2015
Top 5: Deutsche Milliardäre bunkern Vermögen in der Schweiz, FOCUS Online/Woche 5: Deutsche Milliardäre bunkern Vermögen in der Schweiz
Die Schweiz gilt als das Land der Millionäre. Dabei sind längst nicht alle Vermögenden auch Eidgenossen. Viele Superreiche kommen aus Deutschland, darunter auch zwei Formel-1-Fahrer. Welche deutschen Millionäre in der Alpenrepublik leben und wie viel sie auf dem Konto haben.
Seit dem Franken-Hammer ist die Schweiz ein teures Pflaster für Bundesbürger. Zumindest für die meisten. Sehr vermögende Ausländer haben mit der teuren Schweizer Währung allerdings kein Problem. Im Gegenteil: Sie strömen in Scharen in das Land. Die niedrigen Steuersätze locken besonders deutsche Milliardäre und Multimillionäre in die Alpenrepublik.
Reiche Unternehmer, Erben und Sportler schätzen die Schweizer Vorzüge
Der vermögendste Deutsche mit Schweizer Domizil ist der gebürtige Hamburger Klaus-Michael Kühne. Bekannt wurde der 78-Jährige durch seine Millionenhilfe für den Fußballverein Hamburger SV. Wie Kühne leben viele vermögende Deutsche bei unserem südwestlichen Nachbarn. Kaum einer legt sich auf die faule Haut, die meisten lassen ihr Geld arbeiten, wie die Schweizer Wirtschaftszeitung "Bilanz" herausgefunden hat. Klaus-Michael Kühne, Unternehmer, 8,5 Milliarden Schweizer Franken (rund 7,84 Milliarden Euro)
Familie Liebherr, Kühlschrank-Hersteller, 8,5 Milliarden Franken
Familie Jacobs, Schokolade, 7,5 Milliarden
Familie August von Finck, Immobilienbesitz, 5,5 Milliarden
Erben Wella, Beteiligungen, 4,75 Milliarden
Karl-Heiz Kipp, Immobilien, 4,25 Milliarden
Heinz-Baus, Baumärkte, 4,25 Milliarden
Theo Müller, "Müllermilch", 4,25 Milliarden
Curt Engelhorn, Beteiligungen, 3,25 Milliarden
Traudl Engelhorn, Beteiligungen, 2,75 Milliarden
Otto Happel, Beteiligungen, 2,75 Milliarden
Familie Cloppenburg, Textilhandel, 2,75 Milliarden
Hans-Peter Wild, Nahrungsmittel, 2,75 Milliarden
Erben Thyssen-Bornemisza, Kunst, 2,75 Milliarden
Willy Strothotte, Rohstoffhandel, 1,75 Milliarden
Michael Schmidt, Hotels, 1,75 Milliarden
Werner Diehl, Elektronik, 1,75 Milliarden
Familie Scheufele, Uhren und Schmuck, 1,75 Milliarden
Georg von Opel, Beteiligungen, 1,75 Milliarden
Erben Merck, Pharma und Chemie, 1,75 Milliarden
Bettina Würth, Befestigungsmaterial, 1,75 Milliarden
Philipp Boehringer, Pharma, 1,75 Milliarden
Familie Wagner, Kunststoffe, 1,75 Milliarden
Joachim und Andreas Kohm, Versandhandel, 1,25 Milliarden
Rolf Gerling, Beteiligungen, 1,25 Milliarden
Henning Conle, Immobilien, 1,25 Milliarden
Erben Henkel, Waschmittel, 850 Millionen
Familie Grohe, Beteiligungen, 750 Millionen
Familie Vaillant, Heiz- und Klimatechnik, 750 Millionen
Michael Schumacher, Beteiligungen, 750 Millionen
Thomas Flohr, Luxus-Luftfahrt, 750 Millionen
Günter Thiel, Beteiligungen, 750 Millionen
Erich und Martin Dreier, Immobilien, 750 Millionen
Ulrich Bettermann, Elektroartikel, 550 Millionen
Familie Hipp, Babynahrung, 550 Millionen
Familien Spiesshofer und Braun, Unterwäsche, 475 Millionen
Friedrich Christian Flick, Beteiligungen und Kunst, 475 Millionen
Anton Wolfgang Graf von Faber-Castell, Schreibgeräte, 475 Millionen
Erben Sachs, Beteiligungen und Kunst, 425 Millionen
Andreas Goer, Beteiligungen, 425 Millionen
Peter Eisenmann, Anlagenbau, 425 Millionen
Uwe und Marc Holy, Mode, 425 Millionen
Familie Schwöbel, Medizintechnik, 325 Millionen
Karl-Walter Braun, Präzisionsmotoren, 275 Millionen
Erwin Conradi, Beteiligungen, 225 Millionen
Familie Klingelnberg, Maschinenbau, 225 Millionen
Jörg Wolle, Marketing und Logistik, 225 Millionen
Johannes Zwick, Heilbäder, 175 Millionen
Erben Dornier, Beteiligungen, 125 Millionen
Stefan Breuer, Gastronomie, 125 Millionen
Hubertine Underberg Ruder, Spirituosen, 125 Millionen
Jürgen Friedrich, Mode, 125 Millionen
Sebastian Vettel, Motorsport, 125 Millionen
Philipp Plein, Mode, 125 Millionen
Damit haben die Deutschen ihr Geld gemacht
Viele dieser superreichen Deutschen leben zurückgezogen und werden kaum erkannt. Andere müssen mit einem Blitzlichtgewitter rechnen, wenn sie sich in der Öffentlichkeit zeigen. Sebastian Vettel, Michael Schumacher, Welladpa/Axel HeimkenKlaus-Michael Kühne.
1. Klaus-Michael Kühne, 8,5 Milliarden Schweizer Franken
Dem gebürtigen Hamburger gehört die Spedition Kühne + Nagel. Jeder Autofahrer ist den Lkws auf der Autobahn schon begegnet. Kühnes Millioneninvestment beim lahmenden Fußballverein Hamburger SV hat sich für den Unternehmer allerdings noch nicht gerechnet.
5. Wella-Erben, 4,75 Milliarden
Die Pflegeprodukte von Wella kennt jeder Deutsche. Allerdings gehört Firma mittlerweile dem US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble. Die Wellas investieren ihr Geld anderweitig.
8. Theo Müller, 4,25 Milliarden
Den Werbe-Slogan "Alles Müller oder was" kennt jeder TV-Zuschauer im Schlaf. Die Firmengruppe des Unternehmers - dazu gehören die Molkerei Weihenstephan
und Sachsenmilch AG - beschäftigt rund 20.000 Mitarbeiter und setzt fünf Milliarden Euro um.
30. Michael Schumacher, 750 Millionen
Der frühere Motorsportler ist mit sieben Weltmeistertitel und 91 Grand-Prix-Siegen der erfolgreichste Pilot der Formel-1-Geschichte. Ende Dezember 2013 verunglückte Michael Schumacher beim Schifahren. Dabei erlitt er schwere Hirnverletzungen. Vor einigen Monaten ist Schumacher wieder in sein Haus in der Schweiz zurückgekehrt. Dort setzt seine Rehabilitation fort.
53. Sebastian Vettel, 125 Millionen
Der viermalige Formel-1-Weltmeister kam 1987 im hessischen Heppenheim zur Welt. Nach seinen Erfolgen mit dem Team "Red Bul"" wechselte Vettel 2015 zum italienischen Konkurrenten Ferrari.

Forbes-Liste" der Superreichen: Gates auf 1, Zuckerberg auf 6, Trump auf 324, 01.03.2016
Bill Gates ist Spitzenreiter: Der Microsoft-Gründer bleibt laut "Forbes-Liste" reichster Mann der Welt. Aufsteiger des Jahres ist Facebook-Gründer Zuckerberg, der auf Platz 6 liegt. US-Präsidentschaftskandidatur-Bewerber Trump dagegen belegt nur Rang 324.
Im Club der Superreichen bleibt Bill Gates spitze, so das "Forbes" Magazin. Die US-Zeitschrift veröffentlicht alljährlich die mit Spannung erwartete Liste der reichsten Menschen der Welt. In den vergangenen 22 Jahren führte der Microsoft-Gründer Gates die "Forbes-Liste" bereits 17 Mal an. Das Magazin schätzt das Vermögen des Unternehmers auf 75 Milliarden US-Dollar. Das sind umgerechnet 69 Milliarden Euro. Vor einem Jahr hatte Gates noch mehr Geld. Sein Vermögen ist nach Schätzung von "Forbes" um 4,2 Milliarden Dollar zurück gegangen. Trotzdem konnte er seinen Spitzenplatz verteidigen.
"Zara"-Modemagnat auf zweitem Platz
Platz zwei der "Forbes-Liste" geht an den spanischen "Zara"-Modemagnaten Amancio Ortega. Der 79-Jährige gewann im Vergleich zum vergangenen Jahr 2,5 Milliarden Dollar und besitzt nun geschätzte 67 Milliarden. Die reichsten Menschen der Welt: Amancio Ortega, Warren Buffet, | Bildquelle: dpagalerieDie Plätze 2 bis 5 belegen: Amancio Ortega, Warren Buffet, ...
Die reichsten Menschen der Welt: | Bildquelle: dpagalerie... der Mexikaner Carlos Slim und Amazon-Chef Jeff Bezos.
Die Ränge drei und vier der "Forbes-Liste" gehen an den US-Starinvestor Warren Buffett und den mexikanischen Telekom-Tycoon Carlos Slim. Buffetts Vermögen soll bei 60,8 Milliarden, Slims bei 50 Milliarden Dollar liegen. Im Vergleich zum Vorjahr gehört der Mexikaner Slim allerdings zu den Verlierern. Laut "Forbes" soll sein Vermögen um 27,1 Milliarden Dollar zurück gegangen sein.
Die reichsten Deutschen
Sechs Deutsche schafften es unter die Top 50 der "Forbes"-Reichenliste. Spitzenreiter in Deutschland sind die Aldi-Süd-Erben Karl Albrecht Junior und Beate Heister. Ihr Vermögen liegt laut "Forbes" bei 25,9 Milliarden Dollar. Damit schafften sie es auf Platz 21. Der Aldi-Nord-Erbe Theo Albrecht Junior besitzt geschätzte 20,3 Milliarden Dollar und belegt den 34. Rang.
Aus deutscher Sicht folgt BMW-Erbin Susanne Klatten mit 18,5 Milliarden und dem 38. Platz. Direkt hinter ihr rangiert Autounternehmer Georg Schaeffler mit 18,1 Milliarden. Lidl-Gründer Dieter Schwarz besitzt 16,4 Milliarden Dollar und wird auf der "Forbes-Liste" auf dem 46. Rang geführt. Klatts Bruder Stefan Quandt soll laut "Forbes" 15,6 Milliarden Dollar besitzen. Er ist damit auf Platz 48. der Superreichen, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/forbes-gates-101.html

Mysteriöser Korruptionsskandal, Focus Online 03.05.2015
Kassierte ein RTL-Manager 250.000 Euro Schmiergelder? Ein mysteriöser Korruptionsskandal erschüttert RTL: Seit 16 Monaten ermittelt die Staatsanwaltschaft Köln gegen einen Manager des Fernsehsenders. Der Vorwurf? Der RTL-Mann soll lukrative Aufträge für den Dienstleister Digame gegen Schmiergelder vergeben haben. Insgesamt kassierte der Manager 250.000 Euro.

Rückzugsort in Saint Tropez, Focus Online, 24.04.2015
Middelhoffs Luxus-Villa steht für 44 Millionen Euro zum Verkauf

Ex-Arcandor-Manager Thomas Middelhoff darf das Gefängnis zwar gegen Kaution verlassen, in seine Ferienvilla in Saint Tropez kann er aber nicht zurück. Die Luxus-Immobilie in Frankreich steht zum Verkauf.

Nutzen Sie WhatsApp, Twitter, Facebook, Uber oder eine GoPro-Kamera? Glückwunsch, dann haben auch Sie dazu beigetragen, dass diese 11 Menschen zu den reichsten Amerikanern unter 40 Jahren gehören: 1. Mark Zuckerberg - Facebook - 34 Milliarden Dollar, 2. Dustin Moskovitz - Facebook - 8,1 Milliarden Dollar, . 3. Jan Koum - WhatsApp - 7,6 Milliarden Dollar, 4. Scott Duncan - Enterprise Product Partners - 7 Milliarden Dollar, 5. Elizabeth Holmes - Theranos - 4,5 Milliarden Dollar, 6. Nick Woodman - GoPro - 3,9 Milliarden Dollar, 7. Sean Parker - Napster - 3 Milliarden Dollar, 8. Travis Kalanick - Uber - 3 Milliarden Dollar, 9. Robert Pera - Ubiquiti Networks - 2,8 Milliarden Dollar, 10. Jack Dorsey - Twitter - 2,7 Milliarden Dollar, 11. Chase Coleman - Tiger Global Management - 1,9 Milliarden Dollar Moskovitz war in Havard Mark Zuckerbergs Mitbewohner und dritter Angestellter von Facebook. Sein Vermögen verdankt er immer noch seinen Anteilen an dem Netzwerk, das er aber 2008 verließ. Heute managt der 30-Jährige sein Startups Asana und engagiert sich mit seiner Frau für zahlreiche Charity-Projekte, etwa gegen Malaria und für gleichgeschlechtliche Ehen.

Süddeutsche, 22.07.2014: Um den Zugriff des Fiskus zu verhindern und seiner Familie zugleich dauerhaft die unternehmerische Kontrolle über Aldi Süd zu sichern, hatte Albrecht bereits in den Siebzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts vorgesorgt. Er entschied sich für das damals beliebte "Doppelstiftungsmodell", bei dem reiche Unternehmer ihr Vermögen auf eine Familienstiftung und eine oder mehrere gemeinnützige Stiftungen übertragen. Meist ist es so, dass die Familienstiftung die Mehrheit der Stimmrechte und die gemeinnützige Stiftung das Gros der Kapitalanteile übernimmt. So behält die Familie das Sagen und spart kräftig Steuern. Bei Aldi mischen unter anderem besagte Siepmann-Stiftung als Familienstiftung sowie die Oertl- und die Elisen-Stiftung mit, die sich der Förderung der medizinischen Forschung beziehungsweise der Kultur verschrieben haben. Im Doppelstiftungsmodell erhalten die sogenannten Begünstigten - im Falle der Siepmann-Stiftung waren das Karl Albrecht selbst, seine Frau, die gemeinsamen Kinder und deren Nachkommen - Zuwendungen von der Familienstiftung, damit sie ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Die Erlöse müssen versteuert werden - allerdings nur mit der Abgeltungsteuer von 25 Prozent. Dass nicht der im Zweifel deutlich höhere Einkommensteuertarif greift, wird damit begründet, dass die Stiftung selbst Körperschaft- und Gewerbesteuer zahlen muss.

Steuervermeidung in Milliardenhöhe, Welt.de, 24.05.2018
Ikea bekommt es daher mit den Kartellwächtern der Europäischen Union (EU) zu tun. "Die EU-Kommission leitet eine eingehende Prüfung der steuerlichen Behandlung von Inter Ikea in den Niederlanden ein", heißt es in einer Mitteilung aus Brüssel. Der Verdacht: Die dortigen Steuerbehörden haben dem Konzern gestattet, weniger Steuern zu zahlen und somit wegen selektiver Steuervorteile gegen die EU-Beihilfevorschiften verstoßen.
"Alle Unternehmen, ob nun groß oder klein, multinational oder nicht, sollten ihren gerechten Steueranteil zahlen. Es geht nicht, dass Mitgliedsstaaten bestimmten Unternehmen gestatten, weniger Steuern zu zahlen, indem sie ihre Gewinne künstlich woanders hin verlagern können", sagt Margrethe Verstager, die für Wettbewerbspolitik zuständige EU-Kommissarin, und spricht von einem "unfairen Vorteil gegenüber anderen Unternehmen".
Inter Ikea ist ein sogenanntes Franchise-Unternehmen, in dem Markenrechte gebündelt sind. Damit die Einrichtungshäuser weltweit das Ikea-Logo tragen und die entsprechenden Produkte verkaufen dürfen, müssen sie drei Prozent ihres Umsatzes an Inter Ikea Systems abführen, ein Tochterunternehmen der Inter Ikea-Gruppe. Dadurch sinkt der Gewinn der Ikea-Filialen - und folglich auch die Steuerlast in den jeweiligen Ländern, in denen die Verbraucher ihre Billy-Regale, Malm-Betten und Poäng-Sessel eingekauft haben.
Dazu kommt ein Firmengeflecht mit weiteren Gesellschaften unter anderem in Luxemburg, wo regelmäßig Lizenzgebühren für geistiges Eigentum eingesammelt werden, aber auch auf Zypern und den Cayman-Inseln. Laut einer Studie der Europäischen Grünen aus dem Jahr 2016 hat Ikea durch das Franchise-Modell und ein undurchsichtiges Firmengeflecht allein zwischen 2006 und 2011 rund eine Milliarde Euro an Steuern vermieden.
Ikea weist die Vorwürfe zurück
"Ikeas System zur Steuervermeidung ist so ausgeklügelt wie die Bauanleitungen für seine Möbel", kommentiert Sven Giegold, der Grünen-Finanzexperte im Europaparlament. "Der Möbelkonzern bedient sich an Steuerschlupflöchern in Europa wie in einem Baukasten." Er hoffe nun, dass es zu einer Rückzahlung kommt.
Ikea weist die Vorwürfe der EU-Kommission zurück. "Die Art und Weise, wie wir von den nationalen Behörden besteuert wurden, steht unseres Erachtens im Einklang mit den EU-Vorschriften", sagt eine Sprecherin der Inter Ikea Gruppe auf Anfrage. Das Unternehmen halte sich überall, wo es aktiv sei, an die geltenden Steuergesetze und Vorschriften. Dabei machte die Sprecherin deutlich, dass sich das nun eingeleitete Verfahren nicht gegen Ikea selbst, sondern gegen die Niederlande richte. Selbstverständlich werde Ikea aber kooperieren und alle Fragen der Behörden beantworten.
Und die sind mittlerweile sehr konkret, wie der Sprecher der Europäischen Kommission in Deutschland gegenüber der WELT versichert: "Eine formelle Prüfung wie in diesem Fall wird nur dann eingeleitet, wenn schon genügend Indizien vorhanden sind." Zwölf bis 18 Monate werde sich das Verfahren trotz der umfangreichen Vorermittlungen aber wohl dennoch hinziehen.
Niederlande als Drehkreuz für Steueroasen
Die Niederlande sind dabei kein unbekannter Gegner für die Wettbewerbswächter der EU. 2015 hatte Brüssel das Land bereits angewiesen, nachträglich Steuern in zweistelliger Millionenhöhe von der amerikanischen Kaffeehauskette Starbucks einzufordern. Und auch dem mittlerweile mit Chrysler fusionierten italienischen Autobauer Fiat haben die Niederlande - in diesem Fall gemeinsam mit Luxemburg - nach Ansicht der EU-Kommission selektive Steuervorteile gewährt.
Die Hilfsorganisation Oxfam Novib bezeichnet das Nordsee-Land in einer Studie sogar als "zweitgrößtes Steuerparadies nach den Bermudas". Viele multinationale Unternehmen hätten dort einen Firmensitz, meistens handele es sich aber lediglich um eine Briefkastenfirma. Alleine in Amsterdam soll es rund 13.000 davon geben.
Eine Untersuchung der dortigen Universität sieht die Niederlande zudem als eine Art Drehkreuz für Investitionen in Steueroasen, meist über Gesellschaften wie eine "Finance B.V.", eine Art Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Passend dazu meldet die Niederländische Zentralbank, dass mittlerweile jährlich 4000 Milliarden Euro durch die Niederlande geschleust werden.
EU sind die Hände gebunden
Dabei versprechen sich die EU-Mitglieder schon seit zwei Jahrzehnten immer wieder gegenseitig in die Hand, sich nicht untereinander mit unfairen Steuerspar-Lockangeboten Konkurrenz zu machen. Damals, im März 1998, wurde sogar eigens eine Arbeitsgruppe mit dem sperrigen Namen "Gruppe Verhaltenskodex (Unternehmensbesteuerung)" eingerichtet, die umsetzen sollte, was im Jahr zuvor in eben diesem Verhaltenskodex festgeschrieben worden war: den "schädlichen Steuerwettbewerb" innerhalb der EU abzustellen.
Seither versucht das aus Vertretern der Finanzministerien bestehende Team pflichtschuldig, Steuerschlupflöcher für Firmen zu schließen. Im zweiten Halbjahr 2017, unter estnischer Ratspräsidentschaft, hat die Gruppe allein vier Mal getagt. Herausgekommen ist dabei zwar eine Anfang Dezember präsentierte Schwarze Liste, die 17 Staaten und Gebiete als Steueroasen anprangert. Diese täten aus Sicht der EU nicht genug, um Steuerflucht zu bekämpfen, sagte der französische Minister Bruno Le Maire. Doch Steuerparadiese im EU-Gebiet, unter anderem Malta, Irland oder Luxemburg, fehlen völlig.
Denn das Geschäft der Arbeitsgruppe ist mühsam und zäh. Zugespitzt gesagt: Die AG ist, was EU-Interna angeht, faktisch beschlussunfähig. Denn sie kann nur mit Einstimmigkeit entscheiden, ob eine bestimmte steuerliche Regelung, die in einem EU-Mitgliedsland aufgefallen ist, als unfair eingestuft werden soll. Dieser Konsens aber kommt fast nie zustande.
EU-Ländern entgehen bis zu 70 Milliarden Euro
Denn die für Steuerprivilegien einschlägig bekannten Staaten der Union stimmen natürlich in eigener Sache in der Regel mit "nein". Immerhin enthalten die Berichte über die Protokollsitzungen genaue Angaben über diskutierte und kritisierte Steuerpraktiken - und was einmal schriftlich festgehalten wird, findet oft auch seinen Weg in andere Kanäle, sei es in die Medien, ins EU-Parlament oder zur EU-Kommission.
https://www.welt.de/wirtschaft/article171718535/Ikea-So-vermeidet-das-Moebelhaus-Steuern-in-Milliardenhoehe.html
Letztere versucht seit 2014 konsequenter als je zuvor gegen Steuervermeidungsversuche vorzugehen und damit der zögerlichen Haltung der Mitgliedsstaaten etwas entgegenzusetzen. Eine groß angelegte Initiative gegen Steuerflucht und Steuervermeidung soll für mehr Fairness und höhere Einnahmen sorgen: Nach Angaben der EU-Kommission entgehen den Mitgliedstaaten durch die aktive Steuervermeidungspolitik der Konzerne jährlich Steuereinnahmen in Höhe von 50 bis 70 Milliarden Euro.
Nicht auszuschließen, dass auch deutsche Unternehmen davon profitieren. In Belgien etwa soll mindestens 35 multinationalen Konzernen ein unzulässiger Vorteil gewährt worden sein, allen voran Firmen aus der EU, darunter auch Deutschland, wie es von der Vertretung der Kommission in der Bundesrepublik heißt. "Aktuell gibt es aber keine Einzelfallprüfung gegen deutschen Unternehmen", sagt ein Sprecher. Lesen Sie auch
Das "neue" IKEA Designerkooperationen, Hacker-Attitüde und wertiger Glamour


Ikea-Gründer Ingvar Kamprad wird 90
Möbel-Mogul und Steuervermeider
, Tagesschau.de, 30.03.2016
Es beginnt mit Bilderrahmen und Buntstiften, später verkauft Ikea auch Möbel und macht seinen Gründer Kamprad zum Multimilliardär - mit speziellem Verständnis von Steuern. Kai Schlüter gratuliert dem erfolgreichsten schwedischen Unternehmer zum 90. Geburtstag, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ikea-kamprad-geburtstag-101.html .

Erbschaftssteuer: So schob BMW-Erbin Quandt ihre Milliarden am Fiskus vorbei, Focus Online, 06.08.2015, 16:52 · von FOCUS-Online-Redakteurin Antonia Schäfer
Erbschaftsteuer, Erbschaften, Stefan Quandt, Susanne Klatten, Johanna Quandt, BMWddp imagesDie Geschwister Stefan Quandt (li.) und Susanne Klatten (re.) mit Mutter Johanna Quandt (Mitte) - diese Familie hat finanziell mehr als ausgesorgt. Die Milliardärin und BMW-Großaktionärin Johanna Quandt ist gestorben. Sie galt als eine der reichsten Deutschen, ihr Aktienvermögen wird auf 9,3 Milliarden Euro geschätzt. Davon wird der Fiskus jedoch so gut wie nichts sehen. Die BMW-Erbin und Unternehmerin Johanna Quandt ist Alter von 89 Jahren gestorben. Zusammen mit ihren Kindern Stefan Quandt und Susanne Klatten hielt sie knapp die Hälfte der BMW-Stammaktien. Johanna Quandt gehörten laut BMW-Geschäftsbericht für das Jahr 2014 insgesamt 16,8 Prozent der Stammaktien. Wie der Journalist Rüdiger Jungbluth berechnet hat, hatte das Aktienpaket an Quandts Todestag zum Schlusskurs von 92 Euro einen Wert von rund 9,3 Milliarden Euro. "Damit dürfte es sich um das größte Industrievermögen handeln, das in Deutschland jemals vererbt worden ist", sagt Jungbluth.

Nur 0,4 Prozent fallen unter die Erbschaftssteuer

Der Fiskus dürfte sich also theoretisch über Rekordeinnahmen aus der Erbschaftssteuer freuen. Doch die Sache hat einen Haken: Wie Jungbluth bei seinen Recherchen für ein Buch über die Quandt-Dynastie herausgefunden hat, hatte die verstorbene Johanna Quandt ihr Vermögen schon Jahre vor ihrem Tod an ihre Kinder überschrieben.
16,4 Prozent ihres Aktienbesitzes gehörten demnach nicht ihr persönlich, sondern der "Johanna Quandt GmbH & Co. KG für Automobilwerte". Die wiederum hatte Quandt bereits zwischen 2003 und 2008 häppchenweise an ihre Kinder verschenkt. Der Großteil des Aktienbesitzes hat also bereits die Generation gewechselt, nur 0,4 Prozent müssen jetzt noch regulär vererbt und versteuert werden.
Mehr als zwei Milliarden Euro gespart
Der finanzielle Vorteil für die Quandt-Dynastie ist laut Autor Jungbluth immens. Müssten heute 9,3 Milliarden Euro mit 30 Prozent besteuert werden, verschenkte Quandt den Aktienbesitz demnach zu einem Zeitpunkt, als er nur 2,8 Milliarden Euro wert war. Heute bekäme der Fiskus demnach knapp drei Milliarden Euro aus der Erbschaft, während er durch die Schenkungssteuer weniger als 800 Millionen Euro eingenommen haben dürfte. Zum Vergleich: Allein im Jahr 2015 bezogen die Quandts aus ihren BMW-Aktien 815 Millionen Euro an Dividende.

Spiegel, 07.10.2014, Hamburg - Mit einem gemeinsamen Vermögen von 31 Milliarden Euro sind die Geschwister Stefan Quandt (48) und Susanne Klatten (52) sowie ihre Mutter Johanna (88) die reichsten Deutschen. Das ergibt die neueste Erhebung des Vermögens der 500 reichsten Deutschen, die manager magazin in seiner aktuellen Ausgabe veröffentlicht (hier finden Sie die aktuelle Ausgabe). Die Eigner der beiden Discountkonzerne Aldi Süd und Aldi Nord belegen somit erstmals seit zehn Jahren nicht mehr die ersten Plätze in der Reichstenliste. Mit einem Vermögen von 18,3 Milliarden Euro liegen die Familien Albrecht und Heister (Aldi Süd) auf Platz 2, die Familie Theo Albrecht jr. (Aldi Nord) steht mit 16,5 Milliarden Euro an vierter Stelle. Auf Platz 3 vorgeschoben haben sich Georg und Maria-Elisabeth Schaeffler, Eigentümer des gleichnamigen Wälzlagerherstellers und Großaktionäre beim Autozulieferer Continental Chart zeigen, mit einem Vermögen von 17,6 Milliarden Euro. manager magazin erstellt diese Liste zum 14. Mal. Samwer-Brüder steigerten Vermögen auf 3,5 Milliarden Euro. Prozentual waren die Gebrüder Marc, Oliver und Alexander Samwer in diesem Jahr die größten Gewinner. Von September 2013 bis September 2014 konnten die Gründer von Rocket Internet ihr Vermögen von 850 Millionen auf 3,5 Milliarden Euro steigern. Dieses Plus von 312 Prozent verdanken die Samwers den Wertsteigerungen ihrer Start-up-Fabrik Rocket Internet Chart zeigen und des Modeversenders Zalando Chart zeigen, an dem die Brüder ebenfalls beteiligt sind. Nach den Börsengängen beiderUnternehmen in der vergangenen Woche sind beide Firmen derzeit mehrere Milliarden Euro wert. Das Vermögen der 100 reichsten Deutschen stieg auf 400 Milliarden Euro: Dank günstiger Börsenentwicklung, hoherUnternehmensgewinne, des Booms am Immobilienmarkt und Aufsteigern wie den Samwers und den Schaefflers ist das Vermögen der reichsten 100 Deutschen in den vergangenen zwölf Monaten um 18,8 Prozent auf insgesamt 399,8 Milliarden Euro gewachsen. Das Vermögen der 500 reichsten Deutschen legte um 15,8 Prozent auf 611,75 Milliarden Euro zu. Das ist deutlich mehr als das Bruttoinlandsprodukt der Schweiz. Die Quandts verdanken ihren Aufstieg unter anderem dem gestiegenen Wert der Aktie von BMW Chart zeigen . Mit insgesamt 46,7 Prozent sind die Quandts Großaktionäre des Autoherstellers. Allein ihre drei Aktienpakete sind derzeit zusammen etwa 24 Milliarden Euro wert. Daneben besitzen die Quandts den Chemiekonzern Altana sowie Anteile an Industrieunternehmen wie SGL Carbon und Nordex Chart zeigen. Seit Kurzem ist Stefan Quandt zudem an der BHF-Bank beteiligt. Die 500 reichsten Deutschen bringen es auf ein Vermögen von 611 Milliarden Euro: Hinter den Zahlen verbergen sich aufregende Geschichten über kluge Investoren und Hasardeure, Aufstieg und Fall - nachzulesen im neuen manager magazin.

Gewinnbeteiligung: BMW-Familie bekommt 815 Millionen Euro nur durch Dividenden, Focus, 30.03.2015
Kapitalertragssteuern, Metro, BMW, Dividenden, Aktien, Börse
dpa Wer viel Geld in Dividendenaktien investiert hat, darf sich dieser Tage freuen
Seit Wochen jubilieren Anleger über den starken Dax. Jetzt im Frühjahr gibt es einen weiteren Grund zur Freude: Die Dividenden werden ausgeschüttet. Doch kaum jemand streicht so viel Geld ein wie diese Unternehmerfamilien. Das Frühjahr ist für Aktionäre eine freudige Zeit, denn im Frühjahr erwartet sie ein Geldsegen. Rund um den Monat März schütten börsennotierte Konzerne ihre Dividenden aus, die Gewinnbeteiligungen also, die Aktionäre zusätzlich zu den Kurssteigerungen der vergangenen Wochen einstreichen können. Was schon für den normalen Aktionär eine Freude ist, nimmt bei Deutschlands großen Unternehmerfamilien enorme Dimensionen an: Wie das Wirtschaftsmagazin "Bilanz" errechnet hat, streichen die größten Familien durch ihre Anteile eine dreistellige Millionensumme ein.

Die BMW-Familie streicht 815 Millionen Euro ein

Am meisten Geld bekommt die BMW -Spitze aus Susanne Klatten, Stefan Quandt und Mutter Johanna Quandt. Gemeinsam halten sie 46,7 Prozent am bayerischen Autobauer - und dürfen sich damit über eine Dividende von insgesamt 815 Millionen Euro freuen. Damit hat sich der Gewinn seit dem Vorjahresstand von 731 Milliarden Euro noch einmal gesteigert.

Auf Platz zwei folgt Klaus-Michael Kühne, Chef des Logistikunternehmens Kühne und Nagel , mit einer Gesamtdividende von 367 Millionen Euro. Er muss das Vermögen nur mit seiner Ehefrau teilen. Der Porsche -Piech-Clan belegt mit 341 Millionen Euro Platz drei.

14 Milliardäre: Das ist die reichste Familie der Welt gestern 11:18 • Finanzen100 Die Cargill-Familie ist ein Landwirtschafts-Gigant: Die Cargill-Familie ist ein Landwirtschafts-Gigant (©dpa), Focus, 06.03.2015
Gegen diese Familie sind die Hiltons und Albrechts arme Kirchenmäuse: Die Familie Cargill aus den USA verdient pro Jahr 134 Milliarden Dollar. In der reichsten Sippe der Welt gibt es 14 Milliardäre. Forbes lobt das Geschäft ungefähr so: "Was immer Sie heute gegessen oder getrunken haben, die Chance ist groß, dass es irgendeine Kleinigkeit enthielt, die die Cargills produzieren. Ihr "Zutatenbusiness" umfasst so gut wie alles was gesalzen, gesüßt, konserviert, verstärkt, emulgiert oder texturiert werden muss."
Christoph Sackmann

Nur fünf Wörter machten den 31-Jährigen Ryan Graves zum Milliardär, Focus, 06.03.2015
Ryan Graves war von der Start-Up-Szene im Silicon Valley fasziniert. Eines Tages entdeckte er den Tweet eines Mannes namens Travis Kalanick. Dieser hatte ein knappes Jahr zuvor das Start-Up "Uber" gegründet.

5,3 Millionen Euro im Durchschnitt: Diese DAX-Konzernchefs verdienen am meisten, Focus, 19.03.2015
Für die meisten Menschen sind das unvorstellbare Summen: Durchschnittlich 5,3 Millionen Euro verdienten Chefs deutscher Großkonzerne im letzten Jahr. Dreimal so viel bekommt VW-Chef Winterkorn. Damit liegen die Dax-Chefs aber noch hinter anderen. 15,6 Millionen Euro verdiente VW-Chef Winterkorn. Chefs anderer europäischer Unternehmen verdienen mehr. Die Chefs der deutschen Großkonzerne haben im Geschäftsjahr 2014 durchschnittlich 5,3 Millionen Euro verdient. Die höchste Vergütung erhielt der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn mit rund 15,6 Millionen Euro, wie aus einer am Mittwoch in Frankfurt am Main vorgestellten Studie der Unternehmensberatung Towers Watson hervorgeht. Am geringsten fiel die Vergütung für den Chef des Düngemittelherstellers K+S, Norbert Steiner, mit rund 2,1 Millionen Euro aus. Daimler-Chef Dieter Zetsche nahm demnach mit rund 8,4 Millionen Euro eine Mittelposition ein.

6,5 Millionen Euro in anderen Unternehmen Europas:

Insgesamt spiegele die Höhe der Vergütung die wirtschaftliche Entwicklung des jeweiligen Unternehmens wider, erläuterte der Leiter des Beratungsbereichs Organ- und Führungskräftevergütung bei Towers Watson, Helmuth Uder. Im europäischen Vergleich verdienten Unternehmenslenker in Deutschland etwas weniger: Während die Vorstandsvorsitzenden der deutschen Unternehmen, die im europäischen Index Dow Jones Stoxx Europe 50 gelistet sind, durchschnittlich 5,9 Millionen Euro bekamen, entlohnten die anderen europäischen Unternehmen in dem Index ihre Chefs im Schnitt mit 6,5 Millionen Euro.

Anshu Jain (rechts) und Jürgen Fitschen, Chefs der Deutschen Bank
Millionen für die Chefs
, Tagesschau, 20.03.2015
6,7 Millionen Euro Jahresgehalt - die Vorstandschefs der Deutschen Bank haben 2014 gut verdient, wenn auch weniger als noch im Jahr zuvor. Denn Deutschlands größtes Geldhaus hat zwar wieder ordentlich Gewinn gemacht, doch längst nicht alles läuft nach Plan. | mehr

Martin Winterkorn führt in Deutschland, Focus, 07.04.2015
... Besser war es freilich, Vorstandssprecher zu sein. Denn da lag der Durchschnitt bei etwa 5,1 Millionen Euro. Einsam an der Spitze ist übrigens Martin Winterkorn von VW. Er bekam 2013 insgesamt rund 15 Millionen Euro für seine Tätigkeit. Das ist fast doppelt so viel, wie der am zweitbesten bezahlte Vorstand. Das waren die SAP-Vorstände mit knapp neun Millionen Euro. In den Beträgen sind fixe und variable Bestandteile sowie Kursgewinne aus Aktienoptionen enthalten.
200.000 Dollar pro Woche...
Im Vergleich zu den amerikanischen CEOs ist das aber alles noch nicht so beeindruckend. Der durchschnittliche CEO eines Unternehmens aus dem S&P 500 verdient laut einer aktuellen Studie von Reuters zwischen 2009 und 2013 rund 10,8 Millionen Dollar pro Jahr. Das sind über 200.000 Dollar pro Woche. Der Median-Verdienst eines Arbeiters liegt pro Woche bei 776 Dollar. Das heißt, ein CEO verdient mehr als das 250fache davon. Doch sind nur die in den Bilanzen ausgewiesenen Einkommensteile. Dazu kommen die Kursgewinne aus den Aktien, die die jeweiligen Vorstände halten. Die Experten von Reuters haben deshalb auch diese Wertsteigerungen der Aktienpakete mit berücksichtigt. Und kommen so auf ganz andere Zahlen.

... plus Aktienoptionen

Das hat natürlich damit zu tun, wie sich der Aktienmarkt seit 2009 entwickelt hat. Im Zuge quantitative Easing durch die Fed wurden Anleihen in den USA weniger attraktiv, dafür wurden Aktien interessant. Dazu kam zuletzt auch die konjunkturelle Erholung, was die Aktienkurse zusätzlich nach oben getrieben hat. Der S&P 500 ist in den vergangenen fünf Jahren um rund 77 Prozent nach oben geklettert. Das macht sich auch in den Gehältern der CEOs bemerkbar. Nach Berechnungen von Reuters nämlich steigt das tatsächliche durchschnittliche Gehalt der Vorstände damit auf 15,9 Millionen Dollar in 2014.

73 Millionen Dollar im Jahr

Insgesamt haben 300 S&P-500-CEOs ihre Firma zwischen 2009 und 2013 durchgehend geleitet. Sie haben zusammen rund 22 Milliarden Dollar an Gehältern und Kurszuwächsen verdient. Das macht pro Vorstand 73 Millionen Dollar. Allerdings haben sich auch nicht alle Aktien gleichmäßig entwickelt. Die Aktie des Biotech-Konzern Gilead Sciences zum Beispiel ist förmlich durch die Decke gegangen. Sie weist auf Sicht von fünf Jahren ein Plus von 444 Prozent auf. Gilead-CEO John Martin hat deshalb auch alle anderen Vorstandschefs weit hinter sich gelassen. Er hat zwischen 2009 und 2013 insgesamt laut Reuters die stolze Summe von 400 Millionen Dollar verdient. Da die Aktie aber noch weiter gelaufen ist, könnten es laut Reuters bis zum Sommer dieses Jahres sogar 600 Millionen Dollar sein.

Starbucks macht CEO reich

An zweiter Stelle kommt Starbucks-Chef Howard Schultz. Er kommt auf 366 Millionen Dollar. Ausgewiesen sind bei ihm übrigens nur 97 Millionen Dollar. Allerdings ist eben auch die Starbucks-Aktie gut gelaufen. Sie hat in den vergangenen fünf Jahren rund 386 Prozent zulegt. Eine starke Performance von Plus 444 Prozent legte auch die Aktie des Medienkonzerns CBS hin. Das macht sich laut Reuters auch im tatsächlich von CBS-Chef Leslie Moonves bemerkbar: er bekam rund 320 Millionen Dollar.

John Hammergreen von McKesson und Lawrence Culp von Danaher kommen laut der Berechnung jeweils auf 300 Millionen Dollar. Dabei scheint das tatsächliche Gehalt am Ende auch wirklich die Leistung der CEOs widerzuspiegeln. So legte die Aktie von General Electric in den vergangenen fünf Jahren nur rund 70 Prozent zu. Damit blieb sie hinter dem S&P 500 zurück. Und so bekam auch CEO Jeffrey Immelt am Ende weniger, als in den Bilanzen ausgewiesen. Er realisierte 52 Millionen Dollar, ausgewiesen waren fast 70 Millionen Dollar.

Dinslaken: Hochtief-Baugroßunternehmer Hellmich (wohnt am Burgtheater nahe Mozartstr.) führt vor Merkur-Spielhöllen-Großbankbesitzer Metten (Rutenwall, Neutor-Galerie), wie fast jeder Dinslakener weiß

Schaeffler nimmt 1,24 Milliarden Euro ein, Tagesschau.de, 05.04.2016
94 Millionen Aktien verkauft
Schaeffler: Jetzt werden Schulden abgebaut
Seit der Beteiligung am Dax-Konzern Continental ächzt Schaeffler unter einer milliardenschweren Schuldenlast. Um die abzubauen, hat der Autozulieferer jetzt seine Vorzugsaktien verkauft. Wie das fränkische Unternehmen am Morgen mitteilte, seien die 94,4 Millionen Vorzugspapiere zum Preis von je 13,10 Euro bei Investoren untergebracht worden. Händlern zufolge hatte Schaeffler die Papiere in einer Spanne von 13,10 bis 13,50 Euro angeboten, der erzielte Preis liegt damit am unteren Ende. Der Preis liegt knapp sechs Prozent unter dem Xetra-Schlusskurs vom Montag. Die Schaeffler-Aktie gab daher im frühen Handel um 7,2 Prozent nach.
Es handelt sich dabei um die Aktien, die Georg Schaeffler und seine Mutter schon vor sechs Monaten im Zuge des Börsengangs loswerden wollten. Die Emission war im Herbst wegen der schwankenden Börsen aber verkleinert worden. Nun nutzten sie die erste Gelegenheit, das Paket abzustoßen.
Beim Börsengang im vergangenen Oktober hatte der Ausgabepreis der Vorzugsaktien allerdings mit 12,50 Euro unterhalb des heutigen Platzierungspreises gelegen.
Idealer MDax-Kandidat
Mit dem Erlös wollen die Schaefflers, die zu den reichsten Familien in Deutschland gezählt werden, ihren milliardenschweren Schuldenberg abbauen. Sie halten über die Schaeffler Holding immer noch 75,1 Prozent des Grundkapitals der Schaeffler AG. Alle stimmrechtslosen Vorzugsaktien sind nun im Streubesitz. Sie umfassen 24,9 Prozent des Grundkapitals. Die Holding ist darüber hinaus mit einem Anteil von 46 Prozent Hauptaktionärin des Reifenherstellers Continental.
Aus Sicht der Analysten dürfte der Aktienverkauf für Schaeffler positive Auswirkungen haben. Da nun mehr Aktien frei handelbar sind als vorher, sei das Unternehmen ein optimaler MDax-Kandidat. Die Index-Experten Petra von Kerssenbrock von der Commerzbank und Uwe Streich von der LBBW rechnen mit einem Aufstieg der aktuell im SDax notierten Schaeffler-Aktie im Juni. Bereits im Mai dürfte Schaeffler laut Kerssenbrock von aktuell Rang 49 in den Bereich von Rang 21 hochrücken, wodurch sich dann auch der Börsenumsatz weiter verbessern sollte.
Schaeffler hatte sich bei der Übernahme von Conti zu Beginn der Finanzkrise 2008 um ein Haar verhoben. Die Franken drückten daraufhin gut zwölf Milliarden Euro an Schulden, aufgeteilt auf die übergeordnete Holding und die für das laufende Geschäft zuständige Schaeffler AG. Sie werden seitdem sukzessive abgebaut, zuletzt betrug der Schuldenstand 4,9 Milliarden Euro, http://boerse.ard.de/aktien/schaeffler-baut-schulden-ab100.html

Studie zu Privatvermögen: Zahl der Millionärshaushalte wächst um über 13 Prozent, Spiegel Online, 16.06.2015
Die Reichen werden immer reicher: 2014 ist das globale Geldvermögen laut einer aktuellen Studie um nahezu zwölf Prozent gestiegen. Besonders stark legte die Zahl der Millionärshaushalte zu. Von Florian Diekmann mehr... [ Forum ]

Neues Forbes-Ranking: Das sind die 13 jüngsten Milliardäre der Welt gestern, 06.03.2015, 10:52 • Finanzen100
Die jüngsten Milliardäre der Welt: Evan Spiegel (links) und Bobby Murphy: Die jüngsten Milliardäre der Welt: Evan Spiegel (links) und Bobby Murphy (© Debby Wong / Shutterstock.com ) Nutzen Sie Snapchat, Facebook oder AirBnB?

Herzlichen Glückwunsch, dann haben Sie diesen jungen Menschen zu einem Milliardenvermögen verholfen:.

Die 13 jüngsten Milliardäre sind allesamt höchstens 32 Jahre alt. Sie arbeiten bei Startups - oder als DJ.

Forbes hat seine jährliche Liste der Milliardäre dieser Welt aktualisiert. Mehr als 1.800 Menschen stehen darauf. Hier sind die jüngsten, deren Namen Ihnen vielleicht wenig sagen, deren Produkte sie aber sicher kennen.

13. Scott Duncan (32) - 6,2 Milliarden Dollar
Scott Duncan ist einer der wenigen in dieser Liste, die ihr Geld ererbt haben. Scott ist der jüngste von vier Erben des 2010 verstorbenen Dan Duncan. Der hatte ein Pipeline-Imperium aufgebaut, seine Firma Enterprise Product Partners besitzt rund 82.000 Kilometer Pipelines für Erdgas, Erdöl und andere Chemikalien. Seine älteren Geschwister sind übrigens auch alle Milliardäre.

12. Drew Houston (31) - 1,2 Milliarden Dollar
Drew Houston ist der Gründer von Dropbox. Der Online-Speicher wird derzeit mit rund 10 Milliarden Dollar bewertet. Bis zu diesem Mega-Erfolg war es aber ein weiter Weg: Houston ist seit der High School Unternehmer und scheiterte zuvor mit fünf anderen Startups.

11. Ryan Graves (31) - 1,4 Milliarden Dollar
Schon vorgestern haben wir euch von Ryan Graves erzählt. Der Kailfornier ist der erste Angestellte der Taxi-App Uber gewesen, die mittlerweile rund 41 Milliarden Dollar wert ist. Zwischenzeitlich war er sogar CEO der Firma von Travis Kalanick (der auch erstmals Milliardär ist), jetzt leitet er die internationalen Geschäfte.

10. Nathan Blecharczyk (31) - 1,9 Milliarden Dollar
Nathan Blecharczyk Nathan Blecharczyk (©Bloomberg/Chris Ratcliffe)

Wenn Sie demnächst eine preiswerte Urlaubsunterkunft buchen, verdanken Sie das vielleicht Nathan Blecharczyk. Der Jung-Unternehmer gründete 2008 die private Zimmervermittlung Airbnb, die heute weltweit rund 1.000.000 Häuser und Zimmer im Angebot hat - meist viel günstiger als ein Hotel im gleichen Ort. Das Startup wird derzeit mit 13 Milliarden Dollar bewertet.

9. Tatiana Casiraghi (31) - 2,2 Milliarden Dollar
Tatiana Casiraghi ist Teil der monegasischen Königsfamilie. Ihr Ehemann Andrea Casiraghi steht auf Platz der Thronfolge in Monaco. Doch ihr Vermögen verdankt sie nicht der Hochzeit: Sie hat es von ihrem Großvater Julio Mario Santo Domingo ererbt, der die Bavaria Brewery besaß und diese 2005 gegen einen 15-prozentigen Anteil am Brauerei-Riesen SABMiller eintauschte. Ein Sechstel davon erbte Casiraghi. Beim Tod ihres Vaters kurz zuvor hatte sie ebenfalls einen Anteil bekommen. Ihr jüngerer Bruder ist übrigens auch noch Teil dieser Liste.

8. Elizabeth Holmes (31) - 4,5 Milliarden Dollar
Elizabeth Holmes ist die reichste, junge Frau der Welt. Sie hat das Medizin-Startup Theranos aufgebaut, dass Bluttests revolutioniert. Die Methoden von Theranos brauchen nur wenige Tropfen Blut und wenige Minuten Arbeit um rund 30 Krankheiten zu überprüfen. Mit solchen Schnelltests hat Holmes in den USA viel Erfolg, ihre Firma wird mit neun Milliarden Dollar bewertet und der Gründerin gehört davon die Hälfte. Elizabeth Holmes und 39 andere junge Genies werden 2015 die Welt verändern

7. Anton Kathrein Jr. (30) - 1,7 Milliarden Dollar
Anton Kathrein Jr. ist der jüngste deutsche Milliardär. Kennen Sie nicht? Dann haben Sie wahrscheinlich auch noch nie von den Kathrein-Werken aus Rosenheim gehört. Die sind einer der Pioniere der Antennen- und Satellitentechnik - besonders wenn es um Dachantennen für Autos geht. Die Firma stellt aber auch Parabolantennen fürs Fernsehen und viele Mobilfunkmasten und Radioantennentürme (die rot-weiß Gestreiften). Damit setzte der Konzern 2013 rund 1,6 Milliarden Dollar um. Also Antons Vater 2012 überraschen starb, musste der damals 28-Jährige das Geschäft übernehmen. Mit Erfolg.

6. Tom Persson (30) - 3 Milliarden Dollar
Tom Persson ist Europas jüngster Milliardär. Sein Vermögen verdankt er H&M. Allerdings hat er sein Geld nur ererbt, er arbeitet nicht selbst bei der Modekette mit. Kürzlich machte er seinen Abschluss an der Met Film School in London und gründete anschließen kleinere Produktionsfirmen. Aus dem H&M-Clan sind gleich fünf Mitglieder Milliardäre, darunter Perssons Schwester Charlotte Söderström und seine Tante Lottie Tham.

5. Dustin Moskovitz (30) - 7,9 Milliarden Dollar
Moskovitz war einst der dritte Angestellte von Facebook, er arbeitete noch mit Mark Zuckerberg in dessen Studenten-Bude. Doch 2008 verabschiedete er sich vom den sozialen Netzwerk um die Software-Firma Asana zu gründen. Zusammen mit seiner Frau Cari Tuna, einer Wall-Street-Reporterin, hat er zudem die Stiftung Good Ventures gegründet, die Geld für die Bekämpfung von Krankheiten weltweit bereit stellt. Moskovitz lebt ein sparsames und zurückgezogenes Leben (er fliegt etwa immer Economy-Class). Seine Milliarden verdankt er noch immer seinen Facebook-Anteilen.

Neues Forbes-Ranking: Das sind die 13 jüngsten Milliardäre der Welt
gestern 10:52 • Finanzen100
Die jüngsten Milliardäre der Welt: Evan Spiegel (links) und Bobby Murphy Die jüngsten Milliardäre der Welt: Evan Spiegel (links) und Bobby Murphy (© Debby Wong / Shutterstock.com ) Nutzen Sie Snapchat, Facebook oder AirBnB? Herzlichen Glückwunsch, dann haben Sie diesen jungen Menschen zu einem Milliardenvermögen verholfen. Die 13 jüngsten Milliardäre sind allesamt höchstens 32 Jahre alt. Sie arbeiten bei Startups - oder als DJ.. Forbes hat seine jährliche Liste der Milliardäre dieser Welt aktualisiert. Mehr als 1.800 Menschen stehen darauf. Hier sind die jüngsten, deren Namen Ihnen vielleicht wenig sagen, deren Produkte sie aber sicher kennen.

13. Scott Duncan (32) - 6,2 Milliarden Dollar
Scott Duncan ist einer der wenigen in dieser Liste, die ihr Geld ererbt haben. Scott ist der jüngste von vier Erben des 2010 verstorbenen Dan Duncan. Der hatte ein Pipeline-Imperium aufgebaut, seine Firma Enterprise Product Partners besitzt rund 82.000 Kilometer Pipelines für Erdgas, Erdöl und andere Chemikalien. Seine älteren Geschwister sind übrigens auch alle Milliardäre.

12. Drew Houston (31) - 1,2 Milliarden Dollar
Drew Houston Drew Houston (©Bloomberg/Victor J. Blue) Drew Houston ist der Gründer von Dropbox. Der Online-Speicher wird derzeit mit rund 10 Milliarden Dollar bewertet. Bis zu diesem Mega-Erfolg war es aber ein weiter Weg: Houston ist seit der High School Unternehmer und scheiterte zuvor mit fünf anderen Startups.

11. Ryan Graves (31) - 1,4 Milliarden Dollar
Schon vorgestern haben wir euch von Ryan Graves erzählt. Der Kailfornier ist der erste Angestellte der Taxi-App Uber gewesen, die mittlerweile rund 41 Milliarden Dollar wert ist. Zwischenzeitlich war er sogar CEO der Firma von Travis Kalanick (der auch erstmals Milliardär ist), jetzt leitet er die internationalen Geschäfte. Mit diesem Tweet wurde Ryan Graves Milliardär

10. Nathan Blecharczyk (31) - 1,9 Milliarden Dollar
Nathan Blecharczyk Nathan Blecharczyk (©Bloomberg/Chris Ratcliffe) Wenn Sie demnächst eine preiswerte Urlaubsunterkunft buchen, verdanken Sie das vielleicht Nathan Blecharczyk. Der Jung-Unternehmer gründete 2008 die private Zimmervermittlung Airbnb, die heute weltweit rund 1.000.000 Häuser und Zimmer im Angebot hat - meist viel günstiger als ein Hotel im gleichen Ort. Das Startup wird derzeit mit 13 Milliarden Dollar bewertet.

9. Tatiana Casiraghi (31) - 2,2 Milliarden Dollar
Tatiana Casiraghi ist Teil der monegasischen Königsfamilie. Ihr Ehemann Andrea Casiraghi steht auf Platz der Thronfolge in Monaco. Doch ihr Vermögen verdankt sie nicht der Hochzeit: Sie hat es von ihrem Großvater Julio Mario Santo Domingo ererbt, der die Bavaria Brewery besaß und diese 2005 gegen einen 15-prozentigen Anteil am Brauerei-Riesen SABMiller eintauschte. Ein Sechstel davon erbte Casiraghi. Beim Tod ihres Vaters kurz zuvor hatte sie ebenfalls einen Anteil bekommen. Ihr jüngerer Bruder ist übrigens auch noch Teil dieser Liste.

8. Elizabeth Holmes (31) - 4,5 Milliarden Dollar
Elizabeth Holmes ist die reichste, junge Frau der Welt. Sie hat das Medizin-Startup Theranos aufgebaut, dass Bluttests revolutioniert. Die Methoden von Theranos brauchen nur wenige Tropfen Blut und wenige Minuten Arbeit um rund 30 Krankheiten zu überprüfen. Mit solchen Schnelltests hat Holmes in den USA viel Erfolg, ihre Firma wird mit neun Milliarden Dollar bewertet und der Gründerin gehört davon die Hälfte. Elizabeth Holmes und 39 andere junge Genies werden 2015 die Welt verändern

7. Anton Kathrein Jr. (30) - 1,7 Milliarden Dollar
Anton Kathrein Jr. ist der jüngste deutsche Milliardär. Kennen Sie nicht? Dann haben Sie wahrscheinlich auch noch nie von den Kathrein-Werken aus Rosenheim gehört. Die sind einer der Pioniere der Antennen- und Satellitentechnik - besonders wenn es um Dachantennen für Autos geht. Die Firma stellt aber auch Parabolantennen fürs Fernsehen und viele Mobilfunkmasten und Radioantennentürme (die rot-weiß Gestreiften). Damit setzte der Konzern 2013 rund 1,6 Milliarden Dollar um. Also Antons Vater 2012 überraschen starb, musste der damals 28-Jährige das Geschäft übernehmen. Mit Erfolg.

6. Tom Persson (30) - 3 Milliarden Dollar
Tom Persson ist Europas jüngster Milliardär. Sein Vermögen verdankt er H&M. Allerdings hat er sein Geld nur ererbt, er arbeitet nicht selbst bei der Modekette mit. Kürzlich machte er seinen Abschluss an der Met Film School in London und gründete anschließen kleinere Produktionsfirmen. Aus dem H&M-Clan sind gleich fünf Mitglieder Milliardäre, darunter Perssons Schwester Charlotte Söderström und seine Tante Lottie Tham.

5. Dustin Moskovitz (30) - 7,9 Milliarden Dollar
Dustin Moskovitz Dustin Moskovitz (©Bloomberg/RYAN ANSON ) Moskovitz war einst der dritte Angestellte von Facebook, er arbeitete noch mit Mark Zuckerberg in dessen Studenten-Bude. Doch 2008 verabschiedete er sich vom den sozialen Netzwerk um die Software-Firma Asana zu gründen. Zusammen mit seiner Frau Cari Tuna, einer Wall-Street-Reporterin, hat er zudem die Stiftung Good Ventures gegründet, die Geld für die Bekämpfung von Krankheiten weltweit bereit stellt. Moskovitz lebt ein sparsames und zurückgezogenes Leben (er fliegt etwa immer Economy-Class). Seine Milliarden verdankt er noch immer seinen Facebook-Anteilen.
Facebook-Chart Facebook-Chart 4. Mark Zuckerberg (30) - 33,4 Milliarden Dollar
(©dpa)
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ist einer der wenigen Menschen, die mehr Milliarden als Lebensjahre besitzen. Mit seinem durch die Facebook-Aktie erneut angestiegenen Vermögen gehört er mit nur 30 Jahren schon zu den 20 reichsten Menschen der Welt. Von seinem Geld hat er sich zuletzt 2,8 Quadratkilometer Land auf Hawaii gekauft. Allerdings engagiert er sich auch zunehmend sozial: Im Herbst spendete er 25 Millionen Dollar für den Kampf gegen Ebola und 75 Millionen Dollar für ein neues Traumazentrum in Los Angeles.

3. Julio Mario Santo Domingo III (29) - 2,2 Milliarden Dollar
Der Mann mit dem irrsinnig langen Namen ist der oben schon angesprochene jüngere Bruder von Tatiana Casiraghi. Wie seine Schwester verdankt er sein Geld auch dem Erbe seines Vaters und Großvaters, welches aus Anteilen am Brauerei-Riesen SABMiller besteht. Santo Domingo lebt in einem 4-Millionen-Dollar-Apartment in New York und arbeitet als DJ seiner Musikgruppe Sheik´n´Beik. Zu seinem Erbe gehört auch die weltweit größte Sammlung an Opium-Pfeifen, 50.000 Bücher und Studien zu psycho-aktiven Drogen. Dies alles hat er der Harvard-Universität geliehen.

2. Bobby Murphy (26) - 1,3 Milliarden Dollar
Bobby Murphy ist der ältere der beiden Gründer von Snapchat. Der Messenger, bei dem Nachrichten sich nach wenigen Sekunden von selbst löschen, wird mittlerweile mit 19 Milliarden Dollar bewertet und macht dem Branchenriesen WhatsApp gewaltigen Druck. Sein Motiv? "Wir waren nicht cool", sagte Murphy Forbes, "also wollten wir etwas Cooles entwickeln."

1. Evan Spiegel (24) - 1,5 Milliarden Dollar
Evan Spiegel ist der jüngere der beiden Snapchat-Gründer. Im Gegensatz zu Murphy gilt er als extrovertiert und jähzornig, was unter anderem aus Email hervorging, die im Rahmen des Sony-Hacks im Dezember publik wurden. Spiegel und Murphy trafen sich an der Stanford University und entwickelten gemeinsam Snapchat. Erst nannten sie es noch Picaboo - und scheiterten damit komplett. Seit 2011 geht es unter neuem Namen bergauf, mittlerweile hat Snapchat mehr als 200 Millionen Nutzer. Spiegel und Murphy schlugen zudem ein Übernahmeangebot von Facebook aus. Christoph Sackmann

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Wirklich gerechtfertigt? Gehaltsplus für die Dax-Führungsriege, Tagesschau, 10.07.2014
Trotz sinkender Konzerngewinne wurden die Chefs der Dax-Konzerne für das vergangene Geschäftsjahr üppig entlohnt. Es gab eine ordentliche Gehaltserhöhung. Das ist das Ergebnis einer jährlichen Studie der DSW-Aktionärsschützer. Die deutschen Topmanager verdienten im Schnitt 53 Mal so viel wie ein normaler Angestellter.

Martin Winterkorn (VW): Unangefochtener Top-Verdiener unter den Dax-Konzernchefs war erneut VW-Boss Martin Winterkorn. Der Schwabe kassierte ein Gehalt von 15 Millionen Euro - drei Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei war der Gewinn des Wolfsburger Autobauers im abgelaufenen Geschäftsjahr um gut die Hälfte eingebrochen, auf 9,1 Milliarden Euro. Der Studie zufolge fiel die Gesamtvergütung der Vorstände bei ThyssenKrupp im vergangenen Jahr besonders üppig aus. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 68,6 Prozent mehr. Die Top-Manager der Deutschen Bank konnten sich immerhin über ein Gehaltsplus von 44,4 Prozent freuenDeutschlands Konzernlenker kassierten im Durchschnitt durchschnittlich eine Gesamtvergütung von 5,1 Millionen Euro - mehr als ihre französischen Kollegen (3,5 Millionen Euro) und etwas weniger als die Schweizer (5,8 Millionen Euro). Mit den Gehältern in den USA können die Deutschen aber nicht mithalten. Denn mit im Schnitt umgerechnet 11,9 Millionen Euro liegen die Bosse der Dow-Jones-Unternehmen weit vorn. Spitzenreiter: Walt-Disney-Chef Robert Iger - mit umgerechnet 25,8 Millionen Euro.

Noch nie war die Liste der Superreichen so lang: Laut US-Magazin "Forbes" besitzen 1426 Menschen weltweit jeweils mehr als eine Milliarde Dollar. Allein 57 Deutsche gehören dem exklusiven Club an - unter die Top Ten schaffte es in diesem Jahr aber keiner mehr von ihnen. Damit ist die Zahl der Milliardäre in nur sieben Jahren um fast 500 gestiegen - eine erstaunliche Entwicklung angesichts der weltweiten Finanzkrise. Alle Milliardäre zusammen verfügen über ein Gesamtvermögen von unvorstellbaren 5,4 Billionen Dollar. Die meisten Milliardäre von ihnen sind US-Amerikaner. Nur knapp zehn Prozent sind Frauen. Der derzeit reichste Mensch der Welt, der Mexikaner Carlos Slim Helu, ist in der Telefonbranche reich geworden und besitzt etwa 73 Milliarden Dollar. Damit führt er den Highscore der Milliardäre unangefochten an. Software-Mogul Bill Gates, der lange Zeit als reichster Mann der Welt galt, liegt derzeit mit einem Vermögen von 67 Milliarden "nur" auf Platz zwei. Ebenfalls ganz oben vertreten sind Unternehmer aus den Bereichen Bekleidung, Investment und Einzelhandel. Die jüngsten Milliardäre sind die 29-jährigen Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und Dustin Moskovitz. Ältester Milliardär ist der 97-jährige David Rockefeller.
Das erfolgreiche englischsprachige Wirtschaftsmagazin Forbes veröffentlicht jedes Jahr eine Liste mit den wohlhabendsten Menschen auf diesem Planeten. Wer in dieser Liste erscheint verfügt über ein geschätztes Vermögen, das weit über dem liegt, was ein Mensch in einem normalen Leben ausgeben kann. In diesem Jahr gewann das Ranking der Superreichen mal wieder der mexikanische Telekom-Tycoon Carlos Slim Helú mit einem Vermögen von etwa 73 Milliarden US-Dollar, dem hauptsächlich die Privatisierung der staatlichen Telefongesellschaft Telmex zu seinem Reichtum verhalf.

Die Welt.de, 28.02.2013: 120 geheime Milliardäre in Deutschland?
Der Brite Rupert Hoogewerf hat für seine Hurun-Reichenliste 61 Milliardäre aus Deutschland aufgespührt.Und er ist sich sicher: Es gibt noch viel, viel mehr - doch die würden sich gut verstecken. Von Johnny Erling

Family Offices, Tagesschau, 25.06.2014
Vermögensverwaltung vertraulich
Die Verwaltung großer Vermögen von Unternehmern und ihrer Familien geschieht auch in Deutschland zum Teil in "Family Offices", die die Gelder in verschiedenen Vermögensklassen anlegen. Ziel der Verwalter ist in erster Linie der sichere Kapitalerhalt bei moderatem Risiko.


Studie zum Wohlstand der Welt: Der Durchschnitts-Deutsche besitzt 115.000 Euro Gehören Sie zu den oberen oder unteren 50 Prozent der Deutschen?

Kontoabfragen durch Behörden, Tagesschau, 25.04.2014
Ein Schritt Richtung gläserner Bürger?
Staatliche Behörden haben in den vergangenen 15 Monaten private Konten so oft durchleuchtet wie noch nie. Dies geht nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" aus Zahlen des Bundesfinanzministeriums hervor. Danach ließen neben den Finanzämtern besonders häufig Gerichtsvollzieher prüfen, wer über welche Konten oder Wertpapierdepots verfügt. Das zuständige Bundeszentralamt für Steuern habe 2013 knapp 142.000 dieser Kontenabfragen verzeichnet, heißt es in dem Bericht. Die Zahl habe sich damit im Vergleich zu 2012 verdoppelt. Auch in diesem Jahr sei sie in den ersten drei Monaten weiter gewachsen - von gut 24.000 auf mehr als 48.000 Anfragen. Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff sieht die amtliche Neugierde kritisch. Prüfungen der Aufsichtsbehörden hätten ergeben, dass oft sogar die Begründungen für den konkreten Abruf fehlten und die Betroffenen nicht benachrichtigt würden, kritisierte sie. Sie sehe den Gesetzgeber deshalb "in der Pflicht, die Befugnis zum Kontenabruf zu überprüfen und auf das unbedingt erforderliche Maß zurückführen". QE-Kaufprogramm der EZB Anleihen für 52 Milliarden Euro

Seit März hat die EZB öffentliche Anleihen im Wert von rund 52 Milliarden Euro gekauft. Das gab das Institut in Frankfurt bekannt. Die Investitionen sind Teil eines großen Kaufprogramms, mit dem die Bank die europäische Wirtschaft stützen will. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in den ersten vier Wochen ihres Staatsanleihen-Kaufprogramms für 52,5 Milliarden Euro Schuldtitel gekauft. In der Zahl sind abgewickelte Käufe bis zum 3. April enthalten, wie die Notenbank in Frankfurt mitteilte. Die Abwicklung braucht üblicherweise zwei Geschäftstage. Das Programm läuft seit dem 9. März. Monatlich Käufe von 60 Milliarden Euro: Rechnet man Käufe dieser Staatsanleihen, Pfandbriefe ("Covered Bonds") und Hypothekenpapiere ("ABS") zusammen, lag das Volumen im März nach Angaben eines EZB-Sprechers bei 60,95 Milliarden Euro. Die Käufe sind Teil der EZB-Ankündigung, im Kampf gegen die Konjunkturschwäche bis mindestens September 2016 monatlich Wertpapiere im Umfang von 60 Milliarden Euro zu erwerben.
Der EZB-Milliarden-Plan
Wie soll der Anleihenkauf funktionieren? Und wird das funktionieren?
Insgesamt will das Institut somit die sagenhafte Summe von 1,14 Billionen Euro investieren. Mit dem umstrittenen Programm will EZB-Chef Mario Draghi mehr Geld in die Märkte pumpen und einer Deflation vorbeugen. Die Zielmarke liegt bei etwas unter zwei Prozent. Mit minus 0,1 Prozent im März lag die Teuerungsrate zuletzt weit davon entfernt. Zudem sollen den Privatbanken Anreize gesetzt werden, wieder mehr Kredite an die Privatwirtschaft zu vergeben.

Kommunale Finanznot,
Städte flüchten an den Kapitalmarkt
, tagesschau.de, 21.06.2014
In Deutschlands Rathäusern vollzieht sich eine Revolution: Weil Banken mit Krediten knausern, ziehen Städte wie Würzburg oder Offenbach an den Kapitalmarkt. Ist das ein Ausweg aus der kommunalen Finanznot? Oder eine Sackgasse? Von Heinz-Roger Dohms.

Israelis protestieren gegen hohe Preise, Tagesschau, 07.10.2014
Wegen "Milky" aus Tel Aviv nach Berlin?
Das Leben in Israel ist teuer - viel zu teuer, finden manche Israelis, wenn sie sich zum Beispiel über die Preise in Berliner Läden wundern. Ein Aufruf zur Emigration ausgerechnet nach Berlin sorgt jetzt für Aufregung. Symbol für die Debatte: ein Pudding. Von Christian Wagner. | mehr

Massenproteste in mehreren Städten: 450.000 Israelis fordern eine gerechtere Politik, Tagesschau, 04.09.2011
In Israel sind bei landesweiten Protesten Medienberichten zufolge etwa 450.000 Menschen auf die Straße gegangen, um für eine gerechtere Gesellschaftsordnung zu demonstrieren.

Weitere Milliarde Euro gefordert
Aufsichtsrat des Berliner Flughafens
13 Stunden Sitzung - null Ergebnisse
, tagesschau.de, 12.04.2014
Bis tief in die Nacht hat der Aufsichtsrat über die Probleme des Berliner Flughafens debattiert - offenbar ohne Lösungen zu finden. Das von Airport-Chef Mehdorn geforderte frische Geld, rund eine Milliarde Euro, wurde vorerst nicht bewilligt. | rbb

"Viking Grace" in der Ostsee: Fähre vor Finnland auf Grund gelaufen, tagesschau.de, 22.11.2020
Ein Fährschiff mit 429 Menschen an Bord ist in der Ostsee vor der finnischen Inselgruppe Åland auf Grund gelaufen. Nach Angaben der Reederei wurde niemand verletzt. Die Ursache des Unglücks ist noch unklar.
https://www.tagesschau.de/ausland/ostsee-finnland-faehre-101.html

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Tagesschau, 16.08.2014, Fahndungspannen in Thüringen - NSU-Ausschuss erhebt Sabotagevorwurf
Der NSU-Ausschuss vom Thüringer Landtag erhebt in seinem Abschlussbericht schwere Vorwürfe gegen den Verfassungsschutz. Es seien derart viele falsche Entscheidungen getroffen worden, dass sich der Verdacht gezielter Sabotage gegen die Fahnung aufdrängen würde. Die Fahndung nach dem gesuchten Neonazi Uwe Böhnhardt wurde nach Aussagen eines LKA-Beamten gegenüber Report Mainz gezielt verhindert. Demnach hatte der heutige LKA-Präsident Werner Jakstat im Jahr 2003 die Anweisung gegeben, einem Zeugenhinweis nicht weiter nachzugehen. Damit liegt erstmals seit Auffliegen des NSU eine konkrete Aussage vor, dass Behörden gezielt ein Ergreifen des Trios verhindert hätten. Der Informant aus dem Landeskriminalamt Thüringen schildert einen Zeugenhinweis aus dem Jahr 2003, der sich auch in den Ermittlungsakten wiederfindet. | mdr

Sarkozy in Polizeigewahrsam Ein politisches Erdbeben, Tagesschau, 01.07.2014
Es geht um dubiose Spenden, Netzwerke und Bestechung, und irgendwie ist alles mit einem Namen verwoben
: Nicolas Sarkozy. Frankreichs Ex-Präsident wollte sich eigentlich auf sein Comeback konzentrieren. Nun sitzt er im Polizeiverhör.

Die marode Infrastruktur der USA, Tagesschau.de, 19.10.2015
Die US-Infrastruktur schwächelt: Ob Bahn, Straße, Trinkwasser oder Stromversorgung - überall wären Investitionen dringend nötig. Um wieviel Geld es geht und wie genau sich die Probleme auswirken, zeigen die ARD-Korrespondenten in den USA, von Andreas Horchler
Wasserleitungen bei Stockton - VIDEO Marode Trinkwasserleitungen in Washington - Einmal runderneuert in 100 Jahren - Trinkwasser in der US-Hauptstadt Washington, Tagesschau.de, 20.10.2015
Alte Leitungen sorgen für Probleme
Wasserrohre aus dem Bürgerkrieg

Die Wasserleitungen in den USA sind alt. Unweit des Weißen Hauses liegen etwa Rohre aus der Zeit des Bürgerkrieges von 1865. Doch die Bürger wollen nicht für eine Erneuerung zahlen. Deshalb flicken die Arbeiter mühsam Leck um Leck.

Schaffner in einem Amtrak-Zug in New Carrollton, Maryland - AUDIO
Probleme im US-Zugverkehr
Sorgenkind auf holprigen Gleisen
, Tagesschau.de, 20.10.2015
Die Eisenbahn war einst der Stolz der Amerikaner. Heute wird sie von Autos und Flugzeugen abgehängt. Denn der schnellste Zug ist mit gerade mal 240 Kilometern pro Stunde unterwegs - wenn er nicht von maroden Brücken oder Tunneln gebremst wird. Von J. Bösche.

Umgefallener Strommast - Infrastruktur Elektrizitat_SEG.mp4 AUDIO
Unter Putz? Nie gehört - die US-Elektro-Infrastruktur
Marode Stromversorgung in Washington
Bei Sturm geht das Licht aus
, Tagesschau.de, 20.10.2015
Stromkabel, die von Haus zu Haus gespannt sind, sieht man in Deutschland fast nicht mehr. In den USA dagegen hängen Kabel oft verknotet wie Wollfäden zwischen Holzpfählen. Bei Unwettern hat das direkte Folgen für die Menschen, berichtet Sabrina Fritz. |

Marode Straßen in Los Angeles
Flickenteppich statt Highway, Tagesschau, 20.10.2015
Anders als in New York spielt in Los Angeles der öffentliche Nahverkehr keine Rolle. Der Straßenverkehr dafür umso mehr. Doch trotz Schlaglöchern und Dauerstaus zögert die Politik, mehr gegen das tägliche Chaos zu tun. Von Katharina Wilhelm.

Versteckte Kosten bei Zahlungsart, stern.de, 28.07.2014
Die Flugpreisvergleiche filtern Offerten aus dem Netz. Damit ein Kunde einen günstigen Flug über eines der Portale sucht, rangeln die Anbieter um die besten Plätze bei den Suchmaschinen. Wer bei der Trefferliste ganz oben zu steht, wird häufiger geklickt. Um dort zu landen, geben die Portale nahezu unfassbar billige Preise an, teilweise unter dem Betrag, den die Airline verlangt. Diese Differenz überbrücken sie mit Zusatzgebühren. Bei den Anbietern "Billigflieger.de" und "Momondo.de" werden die Kunden an ein Reisebüro weitergeleitet - hier erhöht sich der Preis durch Zusatzgebühren bei der Bezahlart. Besonders negativ vielen den Waretestern die Portale "Fluege.de" und "Opodo.de" auf. Nur wenn der Kunde mit einer speziellen Kreditkarte bezahlt, bekommt er auch den günstigen Flug. Ansonsten werden saftige Service- und Zahlungszuschläge berechnet. Wer bei den Billigfliegern direkt sucht, sollte auf den Service achten. Inzwischen bieten die günstigen Airlines verschiedene Tarife an. Die Faustformel dazu: Wer wenig zahlt, bekommt auch wenig Service. So ist das einfache Flugticket zwar günstig, wer aber einen Koffer aufgeben möchte, zahlt ordentlich drauf. Die Empfehlung der Warentester: Genau hinsehen, da ein vermeintlich teureres Ticket günstiger sein kann, als das Schnäppchen, bei dem alles extra bezahlt werden muss.

Organspende: Die verheimlichte Wahrheit, uncut-news.ch, 17.03.2022
Video-News/Audio-News/Interviews
Mit einer Organspende nach dem eigenen Tod das Leben anderer retten - wer könnte schon etwas dagegen haben? Ist nicht das Fortleben eines anderen Menschen ein gewisser Trost für den eigenen Tod? Der bekannte Jurist Dr. Georg Meinecke ist entschieden anderer Meinung. Jahrzehntelang galt er als Deutschlands Patientenanwalt Nummer 1 und setzt sich seit seiner Pensionierung unter anderem dafür ein, dass über die wahren Hintergründe der Organspende aufgeklärt wird. Meinecke zufolge gebe es erhebliche Zweifel daran, ob der Hirntod tatsächlich das Lebensende eines Menschen markiert.
Organe würden lebenden Patienten entnommen - ob diese die Prozedur schmerzfrei erleben, sei fraglich. Zudem begebe sich der Organempfänger in eine lebenslange Abhängigkeit von der Pharmaindustrie. Dr. Meinecke erläutert im Gespräch mit Robert Fleischer die wahren Hintergründe der Organspende und wer von diesem "Mordsgeschäft", wie er es nennt, wirklich profitiert.
https://uncutnews.ch/organspende-die-verheimlichte-wahrheit/

Tagesschau über sich: "... . Mit rund 30 Redakteurinnen und Redakteuren haben wir uns heute morgen zusammengesetzt, um die Kritik von Nutzern, Zuschauern und Aufsichtsgremien zu diskutieren. Die Kritik an unserer Ukraine-Berichterstattung hat ein Echo von bislang ungekanntem Ausmaß hervorgerufen. Wir wollen es uns nicht zu einfach machen und alles als gesteuerte Kampagnen und Spielwiese für Verschwörungstheoretiker abtun (obwohl das zum Teil der Fall ist). Die scheinbare Wiederkehr von Kaltem Krieg und Ost-West-Konflikt scheint aber die Gemüter viel stärker zu bewegen als andere Konflikte. Deshalb nehmen wir Kritik sehr ernst. Wir widersprechen aber ganz energisch den Vorwärfen einer gezielten Desinformation oder beabsichtigten Manipulation von Informationen in der Tagesschau. Wir haben stets nach bestem Wissen und Gewissen sowie sorgfältiger Recherche berichtet. Es gibt keinen Grund, sich für Fehler zu entschuldigen oder in der Berichterstattung nun gar "gegenzusteuern".", Tagesschau-Chefredakteur Dr. Kai Gniffke, 29. September 2014

Mit den deutschen Kannibalen die Freizeit gestalten!
... Au, ja, immer verfressener werden: "Eure Freizeit ist ein kostbares Gut - denn nur in eurer Freizeit könnt ihr tun, was ihr wirklich wollt. Wir freuen uns über euer Interesse an uns Kannibalen und möchten euch auf den folgenden Seiten einen Einblick über uns geben. Erlebet eure Freizeit gemeinsam mit uns - wir freuen uns auf euch!
Wenn Ihr Fragen oder Interesse an uns und unserer Tätigkeit habt, könnt Ihr uns gerne kontaktieren - wir stehen euch gerne zur Verfügung!" die-Kannibalen.de - die Kannibalen DE, Enrico Franke, Hintere Dorfstraße 14, D-74906 Bad Rappenau (US-Sektor) - Bonfeld, info@die-kannibalen.de; unter anderem werden die Kannibalen von folgenden Firmen gesponsert: Holzbau Schieber Fürfeld Malerbetrieb Enrico Franke Heck Verpackungskonzepte Cleebronn, Stand: 2014

.. und wenn Menschenfresser weinen... (tut ihnen alles schrecklich leid. Doch sie könnens ja nicht ändern. Es ist halt eine andere Zeit) (der (wahre) König von Deutschland Rio I., Song Menschenfresser, 1986).

Fortsetzung News&Links, Zeitraum 23.10.2014-??? u.a.: "Komm rein, es ist noch Platz im Ar...!"

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